PatrickKByte

Grüße euch! Ich bin überwältigt. Das 2000,- € Budget habe ich mir natürlich abgeschminkt. Es wird wohl ein HP DL180 G06 mit 16GB RAM und SAS-Basis mit 4 Platten (2x System 300GB, 2x Daten 1TB). Ich konnte mit den Mitarbeitern die Variablen Daten eingrenzen und bin zu dem Entschluss mit einer kombinierten Storage/Backup-Lösung gekommen: Ein externer Quantum Superloader 3 LTO-4. Das mit dem Action Pack ist richtig, von daher gibts keine Probleme mit Lizenzen für dieses Projekt. Ich bedanke mich für die Ideen und Kritiken, dir mir insgesamt sehr weitergeholfen haben!

Es ist für mein eigenes Netzwerk. Soviel wie nötig, so günstig wie möglich. Ich habe keine Lust auf Pfusch, pass aber natürlich auf den Etat auf. Ich hatte gehofft, die Hardware ohne Platten für 2000,- € netto zu bekommen. Realistisch?

Wir haben einen großen Bestandskundenpool und halten DTP/Druck/Layoutdaten vor. Der Regional Leader für ThinkServer bei LENOVO schrieb mit per Email:

Hallo Lukas, nun, den Plattenplatz brauchen wir wirklich. Die Sicherung ist der nächste Schritt, denk schon drüber nach. Ggf. Quantum Super Loader, aber das gehört hier noch nicht hin. Meine Frage ist, welche SATA/SAS-Konfiguration in dem RD220 von Nöten ist. Parallel informiere ich mich über die HP-Dinger.

Zunächst einmal möchte ich mich bei allen bedanken, die sich in dem Projekt hier einbringen! Super! Doch nun zu den einzelnen Posts: Hallo Lukas! Damit sagst du's. Kaum hatte ich den Thread eröffnet, habe ich den RD220 ins Auge gefasst ;) Damit kriegen wir dann den Plattenplatz, den wir brauchen, mittels SATA-Platten. Ich denke, das ist das stärkste Contra-Argument. Hast du in dem RD220/x3650 M2 einen zuverlässigen Controller (ggf. von Adaptec?) einsetzen können? In deinem Thread schreibst du, SBS2008 wäre im UEFI nicht machbar... aua aua. Grüß dich, Arnd! Bei dem ML kam einfach ein Adaptec 8-Kanal SATA rein, dann ein Schraubenzieher, und dann wog der Server plötzlich das Doppelte :cool: Guten Morgen, Goscho!Ja, wir beziehen über Ingram und sind Systemhaus. Die Kisten sehe ich mir gerne nochmal genauer an. Die Lenovo-Teile sind halt unschlagbar günstig. Grund genug, die Dinger mal auf den Kopf zu stellen. Findest du nicht?

Hallo Arnd, vielen Dank für dein Engagement. Wir sind nur 6 Leute, machen aber Wind wie 10 :-) 20GB Exchange-DB, 2,5TB variable Daten mit >1GB Zuwachs monatlich. 10 Client-Computer mit XP, Vista, 7 gemischt, eine VLAN-fähige Kaffeemaschine. Ein paar Netzwerk-Drucker, einen FTP-Server, OWA, VPN über Router, ein paar iPhones... sonst ist alles Sahne. Die beiden 2003er machen ihren Job gut. Auf dem 2. Server läuft ne CRM-Software (SQL) von Sage. Fehlt noch etwas?

Hallo Freunde, ich plane, meine beiden in die Jahre gekommenen HP ML110 G2 auszumustern (Gebote per PN :D ). Derzeit arbeiten sie im Verbund: Maschine 1: SBS 2003 R1 natürlich mit AD, DC, DNS, WINS, und was der Henker noch. Gatewayschutz, AV (beides Trend Micro) Exchange Maschine 2: FS, Print, WSUS, bisschen SQL Nun möchte ich diese Freunde gegen eine Kiste austauschen. Ich stelle mir eine "Eine-für-alles-Kiste" vor. Kann ja soviel nicht sein. Die neuen Lenovo haben von der Kapazität und der Erweiterbarkeit sicher genug zu bieten. http://ec.ingrammicro.de/pdf/S60NV81.pdf Würdet ihr ggf. einen zweiten 2008 Standard als Virtuelle Maschine draufsetzen, oder alle Dienste den SBS2008 machen lassen? Oder doch lieber eine zweite Hardware dazu stellen? Ich freue mich auf ein paar Anregungen!

Ich habe MS gefragt, bei dem 2003er SBS Exchange wäre das nicht nötig. Hier noch ein Auszug aus dem geschlossenen Case:

Hier die Lösung für den Fall mit der Tonne, erarbeitet mithilfe von SBSPRAXIS.DE und dem freundlichen Mitarbeiter Benjamin M von Microsoft. Zum flüssigeren Arbeiten den Pfad "C:\Programme\Exchsrvr\bin" in die Pfad-Variable übernehmen :-) Kopie des Exchange-Ordners mit den Daten pub1.* und priv1.* anlegen Im System-Manager unter "Erste Speichergruppe" mit Rechtsklick auf Eigenschaften / Datenbanken die Bereitstellung der Datenbank beim Start aufheben. Erst mit ESEUTIL /R versuchen Wenn das nichts bringet, mit ESEUTIL /P die EDB-Dateien bearbeiten. Im Idealfall sind die Datenbanken dann wieder konsistent und müssen mit ESEUTIL /D defragmentiert werden. Microsoft empfiehlt, vor dem Integrietätstest die Datenbanken kurz zu mounten. Die Datenbanken wieder stoppen, aber den Informationsspeicher (Dienst) laufen lassen. Mit dem Befehl isintec -s servername -fix -test -alltests die Datenbankintegrität prüfen. Sind mehrere Korrekturen notwendig, ggf. wiederholen. Im System-Manager unter "Erste Speichergruppe" mit Rechtsklick auf Eigenschaften / Datenbanken die Bereitstellung der Datenbank beim Start aufheben. Datenbanken wieder mounten und alles ist gut. Ich hoffe, das rettet einigen die Zeit, den Job oder das Leben. Lieben Gruß, patrick

Konstruktiv war das jetzt nicht wirklich... Ich teste mich gerade mit ESEUTIL /P wund.

Guten Morgen! Kurz, bevor der HP-Service beide Platten eines ML310 tauschen wollte, habe ich noch schnell die Acronis Backup & Recovery 10 aufgespielt und ein Vollbackup machen können. Allerdings habe ich VSS offentlichtlich nicht aktiviert, und heute berichtet mir der Support, die gesicherten Exchange-Daten seien inkonsistent... Acronis sei nicht Ansprechpartner, ich sollte mich an MS wenden. Hat jemand eine solche Exchange-Datenbank schon gerettet? Kann ESE Util da irgendwas? Mir fehlt hier völlig die Erfahrung... Ich freue mich über Ansätze und bedanke mich im Voraus!

Rate mal, woran das lag :cool:

Ich hoffe, ich versteh dich richtig: Du wechselst deinen ISP, nicht den Provider. D.h. die Internetadresse bleibt da gehostet wo sie ist (z.B. 1&1). Oder wechselt die gleich mit? Angenommen, die Domain liegt bei einem externen Provider, und angenommen, du hast Zugang zur Zone, schlage ich dir folgendes vor: Richte den DNS extern ein. Denn wie du schon sagtest, wird dein jetziger in Kürze nicht mehr erreichbar sein. In den externen trägst du als MX die IP von deiner jetzigen Verbindung ein. Nach dem nächsten NS-Update der Domain (vgl. TTL) müsste der neue DNS aktiv sein und deine EMails kommen nach wie vor zuverlässig. Damit wäre dein home-hosted DNS vorerst überflüssig. Als nächsten Schritt verringerst du die TTL der Domain, wenns dein Provider/Registrar erlaubt. Dadurch kannst du das DNS-Ausfall-Loch auf ein Minimum (ich glaube 5min) reduzieren. An dem Tag der Umstellung musst du also nur so schnell es geht den MX neu einstellen, wartest das NS-Update ab und fertig. Vergiss bloß nicht, danach den TTL wieder auf einen normalen Wert zu setzen. Für diesen Zeitraum solltest du allerdings den SMTP-Versand über einen Smarthost machen, weil dein Reverse-DNS-Lookup erstmal fehlschlagen wird... Auch bei Arcor kannste ja später den Rev wieder einstellen lassen, dann gehts auch wieder direkt. Selbst, wenn du die TTL der Domain nicht definieren kannst, bleiben ja die Emails in der SMTP-Queue des Absenders. Ggf. richtest du vorab noch einen Backup-MX ein, wobei da die Meinungen der Kollegen sehr auseinandergehen :-) Ich hoffe, dir geholfen zu haben!

HP kommt gut. HP ist nämlich der Hersteller vom Server. Ist ein ML310 G4. Ich guck mir mal die Laufwerke von denen an... Danke schonmal!

Der Niederlassungsgedanke kam mir auch schon... das wäre allerdings der Schuppen nebenan ohne Strom. Gibt's Geräte, die State-Of-The-Art sind? Welches Gerät würdest du empfehlen? Danke schon einmal vorab!

Hallo, für einen Kunden suche ich eine gute Lösung, Backups anzufertigen. Die reine Sicherung auf eine NAS reicht ihm nicht mehr aus; nun sollen physikalische Schäden (Brand, Diebstahl, Katastrophen) abgesichert werden. Ein Band muss her! Muss ein Band her? Kunde will die Daten schließlich mitnehmen... Technische Plattform ist ein SBS2003R1 von HP mit Acronis Backup & Recovery 10 SBS. Ich denke, das ist eine gute Voraussetzung für alles Sinnvolle. Gesichert wird in erster Linie der SBS mit allen Daten (Exchange, AD, Dateien), gesamt max. 250GB, wobei die variablen Daten nicht mehr als 30GB mit einem monatlichen Zuwachs von < 250MB zu veranschlagen sind. Gibts Produktempfehlungen oder bekannte Inkompatibilitäten? Alternativen zu klassischen Bandlaufwerken?

/NoExecute=AllwaysOff Dann gehts.

Habe es selbst hinbekommen. Es war ein Schalter in der Boot-INI. Microsoft DES hat den Assistenten einfach verhindert. Durch das permanente Deaktivieren klappts nun einwandfrei.

Hallo, vielleicht habt ihr eine Idee? Bei einem jungfräulichen SBS2003 R1 stürzen die Assistenten ab. Sobald ich in der Serverkonsole z.B. den Assistenten für das Anlegen von Benutzern, Meherer Benutzer oder Computer starte, sehe ich zwar die "Willkommen"-Seite, sobald ich allerdings auf "Weiter" klicke, stockt das System kurz und beendet dann den Assistenten kommentarlos. Während der Installation ist mir kein Fehler aufgefallen. Ich habe alle aktuellen Updates installiert... Woran könnte es noch liegen? Kann/sollte ich die MMC neu installieren? Ich würde mich über etwas Hilfe freuen! Dankeschön schonmal.

Das stimmt. Ich hab eben die Seriennummer im MAPS gefunden. Dennoch hilft mir das nur zur Hälfte weiter, weil nun der freundliche MS-Support meine Zweitinstallation authorisiert hat. Meinen ersten Rechner kann ich jetzt wahrscheinlich neu aufsetzen, oder gibts ne saubere und legale Möglichkeit Ultimate in Business "downzugraden"?

Hab ich gemacht. Ich wurde gefragt, ob ich Win7 auf einem oder auf mehreren PCs installiert hab. Um das auszuprobieren, hab ich zunächst "2" angegeben und mir wurde mitgeteilt, dass ich bitte eine weitere Lizenz kaufen soll. Also: Fehlanzeige, MAPS enthält nur 1 Lizenz für Windows 7.

Hallo! Als MS-Partner habe ich W7Ultimate schon vorab im Microsoft ActionPack bezogen und auf einem Computer installiert und aktiviert. Nun wollte ich auch auf einem anderen PC testen und installierte auch dort. Erst dann erkannte ich, dass anders als bei Vista für MAPS Windows7 nur in einer einfachen Lizenz vorliegt, ich also den zweiten PC nicht aktivieren kann. Gibts eine Möglichkeit, den ersten ordnungsgemäß zu deaktivieren, so dass ich die Installation auf dem zweiten PC wie "neu" aktivieren kann? Vielen Dank für Infos!

Hallo, ein Kunde klagt, er könne sich nicht mehr anmelden. Ich vermutete die reguläre Kennwortrichtlinie und half beim Zurücksetzen. Heute an zwei weiteren Arbeitsstationen. In den GPO's ist die Richtlinie sauber drin. Im Eventlog sehe ich allerdings zuhauf die Events 538, 540 und 576. Stück für Stück sperren sich alle PCs und die Benutzerkonten laufen ab. Auf dem System ist neben dem Companyweb und dem Sharepoint auch ein IIS und eine weitere SQL-Datenbank auf Basis SQL-Server 2005. Habt ihr Ideen? Ich danke schon mal im Voraus....

Kommando zurück! Der Wiederherstellungspunkt von gestern früh hat's hinbekommen. Tut mir leid, für die, die denselben Fehler haben... einen genauen Lösungsansatz habe ich nicht. Mein Tipp: Wiederherstellung :-)

Hallo liebe Kollegen, vorhin dachte sich mein DELL VOSTRO 1700 etwas neues aus: Während einer UMTS/OpenVPN-Session stürzte es sang- und klanglos ab. Drauf befindet sich Vista inkl. SP und allen Updates. Hat beim Herunterfahren keine Fehlermeldung produziert. Nach dem Neustart allerdings bekomme ich nach einem ewig langen Anmeldevorgang folgendes: Meine Maßnahmen: Per Prompt versucht, ein neues DHCP-Lease zu erhalten, Fehlanzeige. Wiederherstellungspunkt von gestern benutzt, hat auch funtkioniert, brachte aber nix. Was außer einer Neuinstallation schlagt ihr vor?