PatrickKByte

Isch werd' begloppt, der GuentherHatte wieder Recht! Danke und schönen Abend!

Hallo liebe Kollegen, ich habe hier einen SBS2003 R2 mit SP2, Exchange SP2, Updates gemacht. Die Benutzer können sich problemlos am OWA anmelden, über die interne IP ebenso wie über eine Domäne, die per IIS aufgelöst wird. Allerdings ist es nicht möglich, auf Emails zu antworten oder neue zu verfassen, weil das Textfeld nicht korrekt dargestellt / geladen wird. Stattdessen sehe ich nur einen Broken Link ("rotes kleines X"). Vielen Dank für eure Ideen.

Dankeschön!

Hallo liebe Freunde, ich bin mir völlig unsicher, ob das das richtige Board für das Thema ist, ich versuchs mal... Ich habe einen Webserver (Linux), auf dem wir vollen Root-Zugriff haben. Dieser Server steht in einem RZ und ist per LAN nicht für uns erreichbar. Ein Entwickler möchte nun genau dies: Look & Feel, als ob der Server neben ihm stünde. Ich dachte, ich bastel ein WebDAV-Ordner per FTP und gut, wie früher. Sicherheitsbedenken lassen mich nun nach Alternativen suchen. Wie kann ich einen Linux-Server als Netzlaufwerk "mappen"? SAMBA wollte ich übers Internet nicht bemühen, erscheint mir für diesen Zweck etwas unpassend. Ansonsten bliebe noch ein SAMBA hinterm VPN... Wie würdet ihr das machen?

In zwei separaten Netzwerken ist ein Fehler vorgekommen, den ich mir nicht erklären kann. Die Netzwerke (je SBS mit Exchange auf Basis 2003 und 2003 R2) sind auch als Fax-Server konfiguriert. Die Faxe laufen in beiden Fällen in öffentliche Ordner. Lediglich ein Benutzer sieht zwar den Fax-Ordner und auch die Faxe selbst, ist allerdings nicht in der Lage, die Fax zu öffnen oder zu speichern. Stattdessen bekommt der Benutzer die Meldung, er habe keine Berechtigung, er solle die Verzeichnisrechte erweitern lassen. Lauf System-Manager liegen auf dem Öffentlichen Ordner alle nötigen Einstellungen (Herausgeber) auf den Clientberechtigungen vor. Was kann das sein?

Hallo die Herren, vielen Dank für eure Beiträge. Ja, Günther, so hatte ich das in Erinnerung: Wenn man das SBS-Setup sauber durchlaufen lässt, erhält der User lokale Admin-Rechte. Wie die beiden Vorredner schreiben, kann ich die aber -ggf. zusammen mit dem Loginscript- löschen, weil sie nicht nötig sind. lefg, NorbertFe, vielen Dank, gelöscht habe ich noch nichts. Ich schaue erst, bevor's Probleme gibt!

Liebe Kollegen, ich installiere gerade einen SBS2003 R2 mit Exchange in einem Unternehmen. Von der Geschäftsleitung ist gewünscht, dass die Mitarbeiter keine loaklen Administrationsrechte bekommen dürfen, damit Programme etc. nicht installiert werden (Moorhuhn & Co.) Soweit kein Thema, einfach den lokalen Administrator aus der Kontoberechtigung löschen. Wenn aber Windows bzw. WSUS oder andere Komponenten wie Virenscanner Updates machen, möchte ich das natürlich weiterhin erlauben. Reicht es, dem SYSTEM-Dienst lokale Administratorrechte zu verleihen? Danke für eure Hilfe!

Trend Micro machst mit den Testversionen so, Symantec auch. Verkaufstechnisch ein sicherlich guter Zug! Aber Microsoft macht dann lieber doppelte Arbeit.

Den hatte ich installiert und im Testlauf. Die Software war noch nicht gekauft. Ich wollte nur einen zeitlichen Vorsprung, keine Sorge.

Gut, ich danke euch... und installiere die Möhre grad neu *grummel*

Das ist nun doppelt doof. Dui sagst also, ich muss so oder so auf der Maschine neu installieren? Verdammte Sch...e! Ich dachte, man gibt den Code ein und gut. Darüber hinaus ist ja der SBS kein "Betriebssystem", sondern setzt in beiden Fällen meines Wissens nach auf dem Windows 2003 Server Standard R2" auf.

Guten Tag liebe Kollegen, Für einen Kunden haben wir einen SBS2003 R2 aufgesetzt. Zur Hand war nur die Premium Edition, 180 Tage Evaluierngsversion. Der Kunde hat im Nachhinein entschieden, dass der Standard-Server ausreicht. Kann ich im Nachhinein noch die "Version" ändern? Wir hatten bewusst noch keine der Premium-Funktionen installiert, allerdings ist AD, DNS, Exchange, FS, etc. schon wunderbar im Betrieb... Kann ich den Std. kaufen und damit aktivieren? Ansonsten müssen wir in den sauren Apfel beißen... Hat jemand ne Idee?

Du musst schon eine Domain haben (mail.meinefirma.de), die mit dem A-Record auf deine feste IP auflöst, um per SMTP zu empfangen. Wenn du Emails ohne Smarthost versenden möchtest, geht das natürlich auch. Dazu empfehle ich dir allerdings dringend einen Reverse DNS Lookup, da sonst der anzumailende Server schlecht prüfen kann, dass dein Server auch "echt" ist. Ansonsten könnten theoretisch deine Emails nicht ankommen oder als Spam erkannt werden. Mein Tipp, wenn das nicht ohne weiteres geht: verwende weiter nen Smarthost.

Wir haben über ein analoges Standard-Modem den Faxserver im SBS in Betrieb genommen. Senden und Empfangen funktioniert fehlerfrei. Die Dokumente werden per Email zugestellt und im Companyweb hinterlegt. Der Druck am Standard-Drucker scheitert allerdings. Der Drucker (Toshiba e-studio 230, aktuelle 2k3-Treiber) funktioniert ansonsten fehlerfrei (Testseite als Administrator). Ich glaub, es ist ein Berechtigungsproblem. Der Druckjob kommt bis in den Drucker. Der Druckmanager zeigt aber "Wird gedruckt - Fehler". Besitzer ist "NETZWERKDIENST". Der Benutzer "NETZWERKDIENST" hat von mir schon testweise Vollzugriff (inkl. Verwaltung) über den Druckertreiber bekommen. Hat jemand eine Idee?

Ab Tempo 160-180 gehts die gprs-info eh nicht mehr... Aber man kann sich die Emails vom BMW Assist Team vorlesen lassen :)

Hallo Norbert, und alle, die's interessiert... Nun funktioniert's fehlerfrei. Es lag tatsächlich an der falschen Anmeldung. Ich habe mich etwas ausgetobt und herausgefunden, dass IMAP-Clients am kompatibelsten mit folgender Schreibweise zu laufen scheinen: fqdn-domain.tld@Benutzer N. Ame . Inzwischen kann ich so auch problemlos mein Exchange-Postfach in meinem neuen BMW abrufen! Total geile Sache...

Ja klar, sonst würd ich ja nicht fragen :-) Ich hab den Dienst gestartet, dann im System Manager den entsprechenden "Server". Per telnet antwortet er auch schon brav, und keine Firewall klemmt was ab. Der User darf auf jeden Fall drauf zugreifen, nur leider kriege ich immer die Fehlermeldung, Benutzer oder Pass wären falsch... Ich benutze die "normale" Domänenanmeldung als Benutzername, oder auch die Emailadress, ich habs auch mit dem "nackten" Alias versucht: keine Chance. Da der Exchange in meinem LAN steht, habe ich auch versucht, mal über den internen Netbios-Namen durchzukommen... Ebenfalls Fehlanzeige.

Ich habe einen produktiven SBS2003SP2 R1 im Einsatz. Auf dessen Exchange möchte ich per IMAP zugreifen können. Ich habe den Dienst gestartet und den Standard-Port sowie den SSL-Port weitergeleitet. Prinzipiell muss ich doch nur per IMAP abrufen: FQDN als IMAP-Server eingeben, Username, Password, Port und gut!?

Ich danke dir!

Muss spät gewesen sein, als ich in einem SBS die Gruppenrichtlinien-Objekte angepasst habe. Mir unterlief der Fehler, dass ich irgendwo (!) die Funktion "Automatische Updates Aktivieren" verboten habe. Das heißt, der Client kann nun (trotz Domänen-Admin-Anmeldung) nicht die automatischen Updates aktivieren... Herrlich dämlich. Ich habe schon die Default Domain Policy durchgesucht... Vielleicht habe ich etwas vergessen. Gibt es eine Möglichkeit, sämtliche Sicherheitscenter betreffende, gesetzte Optionen anzuzeigen? Vielen Dank für einen Tipp!

*schieb*

Ich habe die Serverleistungsberichte eines SBS2003R2 mit Exchange (beim Kunden) so eingestellt, dass sie per Email zu uns kommen. Seltsamerweise steht der Emailadresse des Absenders anstatt "Administrator@domäne.tld" ein wohl nach UTF codierter Begriff á la: =?utf-8?B?S2FsYiBQZmxhbnplb******usw****************yYQ==?==?utf-8?B?dG9yQGt*****usw******WxlLmRlPg==?= "... im Auftrag von Administrator@domäne.tld. Woran kann das liegen? Der Bericht ist ansonsten fehlerfrei. Eine Möglichkeit sehe ich im Firmennamen, der einen Umlaut enthält. offtopic: allen ein schönes Wochenende!

Ich habe es eben hinbekommen. Grund für den Fehltritt war eine importierte PST, die bereits die Ordner "Posteingang", "Kalender", etc. erstellt hatte. Nun konnte Outlook/Exchange natürlich nicht mehr diese Namen verwenden! Lösung: 1) Zunächst die Daten aus der eingespielten Sicherung in die "englischen" Ordner verschieben: "Posteingang" in "Inbox" etc. 2) Die deutschen Ordner löschen 3) In der Systemsteuerung unter Email die Profile "Standard" und "BackupOfStandard" löschen. 4) Outlook.exe /resetfoldernames 5) Konto erstellen und Exchange-Zugangsdaten eingeben. 6) Synchronisieren und fertig.

Hallo Guenther! Den Aufruf hatte ich bereits korrekt eingegeben. Der Virenscanner war natürlich zum Zeitpunkt des ersten Aufrufs noch nicht installiert! Wie genau soll ich OLsetfolderlanguage aufrufen? Vom Client-PC aus, als Domain-Administrator, und dieser soll auf Stufe 8 berechtigt sein? Dankeschön!

Als lokaler Administrator / Hauptbenutzer in der SBS-Domäne müsste das doch der Fall sein?