jaksa

Die einzigste zuverlässige Methode, die ich kenne lautet: Epoxidharz

Ich muss zur meiner Schande gestehen dass mir preemptive RAID 5 nichts sagt, werde aber gleich googeln. Bei einem plattenausfall in einem RAID-5 System stehst Du bis zum Beenden des Rebuilds ohne Redundaz da. Das wäre mir persönlich in diesem Fall zu lange (und ich weiss nicht mal wie lange es hier dauert). In diesem Fall würde ich lieber noch eine Platte opfern und würde mit zwei Parity Platten arbeiten. Ich hatte tatsächlich den Fall bei dem in einem RAID-5 Verbund in kürzester Zeit zwei Platten ausgefallen sind, ergo Volume pfutsch, Backup vom Band einspielen, längere Ausfallzeit.

Was mich noch stören würde, wäre das RAID-5. Dir ist klar das Du im Falle eines Festplattenausfalls ohne Redundanz dar stehst. Kann Dein SAN kein RAID 6 (Vorausgesetzt Du kommst mit den Platten IOs zurecht)? Gruß, Jaksa

Kannst Du machen. Wie ich bereits sagte, Du kennst Deine Anforderung am besten. Damit bist Du schon fitter als die meisten Admins, die ich kenne ;) Immerhin weisst Du schon was eine Schleife, Variable etc. ist und das bisschen VB Syntax kann man ja lernen Du kannst auch die Rechnernamen in eine Datei schreiben, in diesem Fall muss es ja keine Datenbank sein. Wenn Du Dich für die WebServer Variante entscheidest, dann schreibt sowieso der Server in die DB und nicht die Clients. Gruß, Jaksa

Wobei die Weblösung ein Nachteil hat: was passiert wenn der User vergisst die Website aufzurufen um bescheid zu geben. Geht so lange gut bis eines Tages der Chef sein Rechner heruntergefahren bekommt. Ein Popup der um T -30 nachfragt ob man wirklich noch arbeiten möchte finde ich sinnvoller (kannst aber nur Du entscheiden). Falls der User auf "JA" klickt, kannst Du ihn in die Blacklist eintragen. Die Frage ist: wie kommt das Popup auf den Client? Auf Anhieb fällt mir nur das alte gute AT, ansonsten gabs hier schon mal solche Diskusion: http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/geht-task-per-gpo-verteilen-115852.html Gruß. Jaksa

Die Frage hast Du ja selber schon beantwortet: Eine IMEI kann mehrmals vorkommen, nämlich die IMEI "". Damit kann das Feld nicht Unique sein.

Was ich machen würde: Das Ergebnis von Net View in Datei umleiten Die Datei in in einem Script öffnen und Zeile für Zeile auslesen Überprüfen ob der Rechnername in einer zweiten Datei vorkommt (Deine Blacklist) und falls nicht, einfach ein shutdown -s -f -m \\Rechnername an jeden Rechner senden. Quick & Dirty, aber es funktioniert Gruß, Jaksa

Du nimmst alle Dateien iaahci.cat, iaahci.inf, iastor.cat,iastor.inf, iastor.sys und legst die in einem Unterordner in dem SCSIAdapter in Deinem BartPE Verzeichnis. Bei mir sieht das so aus: -BartPE --drivers ---SCSIAdapter ----Intel -----iaahci.cat -----iaahci.inf -----iastor.cat -----iastor.inf -----iastor.sys Gruß, Jaksa

Bildschirm auf 800 x 600 einstellen und TS Client auf Vollbild ??

Soviel ich weiss, ist die Lizens nur mit den dazugehörigen Datenträger gültig, also in dem Fall kannst Du das vergessen.

Feste IP Adresse schützt Dich aber nicht von der Zwangstrennung bei z.B. T-Com, die findet trotzdem alle 24 Std. statt - vielleicht ist das bei Deinem Provider auch so.

Wenn Du AutoIt anstelle von normalen Batch files benutzt, kannst Du das Script kompilieren und zu einer EXE machen. Dann würde ich das Passwort in mehreren Konstanten ablegen und on demand zusammenbauen. Sicher ist die Lösung aber nicht. Gruß, Jaksa

Hallo Daniel, ich habe auf diese Art und Weise drei Terminal Server (1x 2000er , 2 x2003er umgestellt) und die laufen seit Jahren sehr stabil, bisher kein Absturz oder Problem gehabt. Aber in einer Sache muss ich Dir recht geben, es war eine sehr müßige Arbeit ALLE Reg Keys zu ändern - und es waren nur die Windows Keys, da ich das sofort nach der Installation des Betreibssystems gemacht habe, noch vor dem Patchen. Gruß, Jaksa

1) Backup 2) Backup überprüfen 3) How to restore the system/boot drive letter in Windows 4) Alle Regkeys von C: auf D: (oder was auch immer) anpassen 5) Erst dann die Kiste neu starten 6) Auf Unable to log on if the boot partition drive letter has changed vorbereitet sein.

Vielleicht hilft Dir das Microsoft RMS weiter? Link: Microsoft Windows Server 2003 Rights Management Services (RMS) Gruß, Jaksa

Mit dem Target Designer und Component Designer ?? Bei dem XP Embedded baust Du eine spezielle XP Version genau für Deine Hardware und mit den von Dir benötigten Komponenten. Es ist kein allgemeines Betriebssystem ala XP. Gruß, Jaksa

Ich muss ehrlicherweise zugeben dass ich AD nicht zum Software verteilen benutze. Kann die AD nur .MSIs oder auch .EXE verteilen?

Ich denke mit dem MSI Paket kommst Du eh nicht weiter, da der Key nicht bei der Installation benötigt wird. Hast Du versucht beim Hersteller nachzufragen, wo der Key abgelegt wird? Ich bekam auf diesem Wege immer geholfen. Oder mit Filemon / Regmon zu schauen, auf welche Resourcen das Programm beim Schlüsselablegen zurückgreift und diese entsprechend vorher zu befüllen.

Ich frage mich nur ob sich "schnell" und "sicher" unter ein Hut bringen können.

Entwicklungs / Testsysteme , das ist meiner Meinung nach ein gewaltiger Unterschied. Ich würde zum Testen die Trial Versionen nehmen, da gibt es fast alles was Du benötigst (oder dauern Deine Tests länger als 90 Tage)? Zum Entwickeln würde ich (wenns nix kosten darf) die entsprechenden Express Produkte herunterladen. Ein MSDN Abo ist auf jeden Fall für die "ernsthaften" Entwickler interessant, auch wenn man die Lizenzen nur zum Entwickeln nehmen darf, nicht aber Produktiv einsetzen darf. Es gab mal noch das ISV Empower Paket, das war eine Starthilfe für kleine Softwarehäuser, da gab es zu den Entwicklertools noch die üblichen Produkte in einer 10er Lizens. Die Teilnahme war aber auf bestimmte bedingungen geknüpft. Gruß, Jaksa

Das die Anmeldung nicht klappt, könnte wie oben erwähnt hiermit zusammenhängen: Unable to log on if the boot partition drive letter has changed

1) Backup 2) Backup überprüfen 3) How to restore the system/boot drive letter in Windows 4) Alle Regkeys von C: auf D: (oder was auch immer) anpassen 5) Erst dann die Kiste neu starten 6) Auf Unable to log on if the boot partition drive letter has changed vorbereitet sein. Es empfihelt sich das zu Ändern sofort nach der Neuinstallation des Betriebssystems. Gruß, Jaksa

Ich hatte so ein Ähnliches Problem. Meine Lösung: Die Bootplatte als Laufwerk D: ummappen und per SUBST das Userverzeichnis als Laufwerk C: umbiegen. Schon hat jeder User sein persönliches Laufwerk C: mit der persönlichen Konfiguration. Gruß, Jaksa

Hast Du vielleicht aus versehen den Empfänger in das "From" Feld eingetragen? Oder Du versuchst on Behalf zu senden und bist kein Delegate?

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