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magicpeter

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Alle erstellten Inhalte von magicpeter

  1. Da habt Ihr recht.... Aber wo kein Geld... Da keine Perfekte Lösung.... Der Kunde bestimmt.... Aber wenn der Kunde Beratungsresresistent ist und wir Ihn darauf hingewiesen haben... Kann man nix machen.... @Jan Was machst du denn wenn die SAN gewartet werden soll? Ist das nicht das gleiche? @Norbert Was fehlt denn noch? Klar der SMB Server ist der SPOF, aber das ist doch bei einer SAN genauso OK, mehr Netzwerkkarten und mehr Switche Aber das muss ja auch alles bezahlt werden. Was würdest du denn noch als zwingend notwendig empfingen? Als StarterCluster ist das doch schon mal nicht schlecht. Der Carsten Rachfahl baut so ähnliche Cluster für kleine Kunden habe ich gelesen. Und von dem kann man schon ne Menge lernen finde ich.
  2. Hi Norbert, danke dir... Gebootet wir hier nicht... :D OK, dann werden alle VMs, gestoppt. Aber das können wir per Fernwartung in der Nacht machen. Wir betreuen das System per Fernwartung und machen auch darüber die Servicearbeiten. Das geht schon, das sollte nicht das Problem sein. ;) Der SMB Fileserver ist doch ein wollwertiger Windows 20012 R2 Std Server und der sollte doch auch die DC Rolle können oder? Das sollte dann doch gehen oder? ;)
  3. Hi, ich denke ein Failover-Cluster mit Shared Storage wäre die bessere Variante. Da der Kunde aber keine 10.000€ für eine SAN bezahlen möchte. Habe ich mir überlegt ich nutze einfach einen 3ten Windows 2012 R2 Server als SMB Fileserver. 1 x Windows 2012 R2 mit Storage Server 2012 R2 Serverboard Supermicro MBD-X9SCA-F bis 32 GB DDR3 RAM, VGA, LAN 2 x 10 GB LAN 1 x CPU Intel Xeon E5-2620 2.0 GHz 6-Core 4 x RAM 8 GB DDR3 1280 MHz, Kingston RaidController LSI 3W SAS 9750-8i - PCI-E incl. Batterie Backup Unit System 2 x 500 GB SAS RAID1 VM-Data 4 x 1000 GB SAS RAID10 Ich verbinde die zwei 10 GB Port über einen 10 GB - Switch mit den 2 Hyper-V-Hosts und gut ist. Somit wird SMB 3.0 - SMB Multichannel genutzt. Dann erstelle ich die SMB-Freigaben auf dem Server und lege darauf die VMs ab. Die Hyper-V-Host können auch etwas abgespeckt werden, da Sie ja keine VM-Daten mehr speichern müssen. 2 x Hyper-V-Host Windows 2013 R2 - Hyper-V Serverboard Supermicro MBD-X9SCA-F bis 32 GB DDR3 RAM, VGA, LAN 2 x 10 GB , 4 x 1 GB VMs 2 x CPU Intel Xeon E5-2620 2.0 GHz 6-Core 4 x RAM 8 GB DDR3 1280 MHz, Kingston RaidController LSI 3W SAS 9750-4i - PCI-E incl. Batterie Backup Unit System 2 x 500 GB SAS RAID1 Auch wird die VM-Aufteilung geändert. Alle VMs laufen jetzt auf einen Host oder nicht? Die kann ich ja jetzt entsprechend verteilen wie Sie am besten zusammen passen. (Live-Migration) VMs: ServerDC1, ServerSQL1, ServerRDS1, ServerEX1 Ich brauche somit auch keinen 2ten Exchange und keine DAG und spare noch Lizenzen. Jetzt kommt die Frage, wie sieht das bei einem FailoverCluster mit den Lizenzen aus? Ich habe 4 VMs und 3 physische Server Ich würde sagen 2 x Windows 2012 R2 für die Hyper-V Hosts und die VMs und dann noch eine weitere Windows 2012 R2 Lizenz für den Windows 2012 R2 mit Storage Server 2012 R2. 25 Benutzer Cals für Windows und 25 Exchange Zugriffslizenzen und gut ist. Habe ich etwas vergessen? Ja, für Failover-Cluster benötigt man einen DC, da beide Hyper-V Hosts nur per DC in ein Cluster eingebunden werden können. Oder? Dann würde ich auf dem SMB Fileserver noch die DC-Rolle installieren und das Problem ist gelöst. Hoffe ich oder? Ihr seht hier gibt es noch ein paar Fragen. Über euere Infos würde ich mich freuen. Danke :rolleyes:
  4. Das ist jetzt mein Testszenario: Hyper-V-Host 2 x Hyper-V 2012 R2 mit Replica Serverboard Supermicro MBD-X9SCA-F bis 32 GB DDR3 RAM, VGA, LAN 2 x 10 GB , 4 x 1 GB VMs 2 x CPU Intel Xeon E5-2620 2.0 GHz 6-Core 4 x RAM 8 GB DDR3 1280 MHz, Kingston RaidController LSI 3W SAS 9750-8i - PCI-E incl. Batterie Backup Unit keine SAN nur interne Platten (System 2 x 500 GB SAS RAID1 und VM-Data 4 x 1000 GB RAID10) VMs: ServerDC1, ServerDC2 Replica wird genutzt für die VMs (ServerSQL, ServerRDS) DAG wird genutzt für die VMs (ServerEX1, ServerEX2) VM Verteilung auf 2 Hyper-V-Hosts: Hyper-V-Host1 VMs 3 VMs Windows 2012 R2 (DC1, Exchange 2013 SP1, SQL 2008 R2 Express (Datev&Forumsoftware)) (ServerDC1, ServerEX1, ServerSQL) Hyper-V-Host2 VMs 3 VMs Windows 2012 (DC2, Terminalserver, Exchange 2013 SP1 DAG) (ServerDC2, ServerRDS, ServerEX2) Software Fileserver, Forumssoftware (SQL), Datev (SQL) Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig wie ich die Netzwerkkarten konfiguriere. Ich dachte mir folgendes: Hyper-V-Host1 2x10GB LAN (Management) - SMB 3.0 - SMB Multichannel 4x1GB LAN ( VMs) - 2x2 Teaming / vswitch Hyper-V-Host2 2x10GB LAN (Management) - SMB 3.0 - SMB Multichannel 4x1GB LAN ( VMs) - 2x2 Teaming / vswitch 1 x Physischer 10 GB Switch mit 6 Ports darüber wollte ich die Hyper-V-Host verbinden um die Funktionen Nothing Live Migration & Replica ausführen zu können. Könnte ich die beiden Hyper-Vs auch ohne Switch direkt mit 2 gecrossten Kabeln verbinden oder ist einen Switch zwingend notwendig? Ich denke ja das sollte gehen. 1 x Physischer 1 GB Switch mit 48 Port zur Anbindung der VMs mit den NetzwerkClients (Windows 7 / 8.1 PCs) Kann man das so machen? Müssen die beiden beiden Hyper-V-Hosts in einer eigenen Domain sein? Ich denke das ist zwingend notwendig wenn man "Nothing Live Migration" machen will oder? Ich hätte sonst nur eine Arbeitsgruppe für die Hyper-V-Host eingerichtet. Danke für euere Unterstützung.
  5. Ich danke dir.... Wie sieht es mit den Exchange Lizenzen in dieser DAG-Umgebung aus? 2 x Exchange 2013 - Lizenzen 20 Zugriffslizenzen für Exchange Ist das so korrekt?
  6. OK, danke.. Dann brauche ich 3 x Windows 2012 R2 Standard - Lizenz 20 Zugriffslizenzen für Windows 2 x Exchange 2013 20 Zugriffslizenzen für Exchange Ist da so korrekt?
  7. Hi Daniel, danke für die Info. Kannst du mir jetzt sagen was das für mein Projekt bedeutet? <<< VMs: ServerDC1, ServerDC2 Replica wird genutzt für die VMs (ServerSQL, ServerRDS) DAG wird genutzt für die VMs (ServerEX1, ServerEX2) VM Verteilung auf 2 Hyper-V-Hosts: Hyper-V-Host1 VMs 3 VMs Windows 2012 R2 (DC1, Exchange 2013 SP1, SQL 2008 R2 Express (Datev&Forumsoftware)) (ServerDC1, ServerEX1, ServerSQL) Hyper-V-Host2 VMs 3 VMs Windows 2012 (DC2, Terminalserver, Exchange 2013 SP1 DAG) (ServerDC2, ServerRDS, ServerEX2) Software Fileserver, Forumssoftware (SQL), Datev (SQL) <<< Wieviel Windows 20012 R2 und wie viele Exchange und Zugriffslizenzen benötige ich? Es sind 20 Benutzer am DC und Exchange angemeldet. Danke für deine Unterstützung.
  8. Hi, danke für euere Anteilnahme... (o; Ich denke da hat der Jan eine gute Idee. Ich exportiere die Postfächer einfach und importiere Sie in den Exchange 2013 von Hand. Es sind nur max. 15 Postfächer und die Datenmenge ist auch überschaubar. Kein Sharepoint, keine öffentlichen Ordner. Kennt jemand ein gutes Export - Tool (Third Party Tools) oder muß ich jedes Postfach an jedem PC von Hand exportieren. Na ja ist auch nicht so wild, aber schöner und schneller wäre doch wenn es irgendwie zentral gehen würde. Da git es doch bestimmt ein gutes Third Party Tools für oder? <<< Problem selber gelöst..., einfacher gehts wirklich nicht. :D Export PST bei Exchange 2010 SP1 http://www.techguy.at/2010/10/25/export-pst-bei-exchange-2010-sp1/ und dann kann man die PSTs auch wieder in den neuen Exchange 2013 importieren. http://technet.microsoft.com/de-de/library/ff607310(v=exchg.150).aspx Es kann so einfach sein... <<< Ich habe da einmal einen Groben Migrationsplan erstellt. Grober Migrationsplan - Als erstes wird die neue Serverinfrastruktur im Standort A aufgebaut. Diese stellt die Infrastruktur für beide Häuser da. - Als zweites wird ein alter Server aus dem Standort B mit Windows 2012 R2 installiert und als weiterer Domaincontroller an das neue Netzwerk im Seidenweberhaus angebunden. - Es wird eine Zusammenführung der beiden Standortserverdaten geben. So das der Server im Standort A der Hauptserver und der Server im Standort B der Filialserver wird. - Die Exchange-Daten des Standort B werden auf den neuen Exchange-Server im Standort A übertragen. Alle email-Adressen und Daten bleiben erhalten und können weiter genutzt werden. Der neue Exchange-Server wird die Daten beider Standorte zentral verwalten und zur Verfügung stellen. Alle Benutzer können von überall auf Ihre Exchange-Daten zugreifen.
  9. Wau, das ist aber nicht so einfach wie ich dachte... Danke DOSO... Standort A = Server Windows 2012 mit Exchange 2013, Domain: firma-a-local, IP: 192.168.10.100 Standort B = Server Windows 2011 SBS mit Exchange 2010, Domain: firma-b.local, IP: 10.10.194.10 So also als erstes hole ich einmal den Server B mit in das Netz 192.168.10.0. OK, jetzt muß ich noch mal überlegen... Was ich dann mache... Kann ich den Server B mit in die Domain forma-a.local holen? Aber der Server B ist ja ein SBS und der hat ja alles an Board. Das wird nicht so einfach.... Puhhh... Hat jemand noch eine Idee oder hat jemand das schon einmal gemacht?
  10. Hi, wir haben folgendes Problem. 2 Standorte die zu einem Netzwerk zusammengelegt werden sollen. Standort A = Server Windows 2012 mit Exchange 2013, Domain: firma-a-local Standort B = Server Windows 2011 SBS mit Exchange 2010, Domain: firma-b.local Alle Daten des Exchange 2010 sollen in den Exchange 2013 übernommen werden. Wie kann ich das am besten realisieren?
  11. Ich habe das selbe Problem und auch schon hier gepostet... http://www.mcseboard.de/topic/196920-warnmeldungen-der-der-datensicherung-des-hyper-v-host/ Leider hat keiner eine Idee. Ich denke es handelt sich um ein Softwareproblem von Windows 2012 und Windows 2012 R2. Mal schauen wann das Problem gelöst wird.
  12. Hallo, ist denn keinem diese Meldung bekannt? Dieser Fehler treten sporadisch immer wieder einmal auf. Ich will kann sie nicht einfach irgnoieren! Danke für eure Infos.
  13. Hi Dunkelmann, gut zu wissen... Dann würde ich das so machen und ich habe es schon so gemacht. Es geht, der Hyper-V Host läßt sich ohne Problem mit dem PDC synchronisieren. Auch wenn der Hyper-V Host nicht in der Domain ist. Ich dachte das würde nicht funktionieren. Klappt aber super... Kleiner Ablaufplan.... 0) Darauf achten das der Port 123 ins Internet und auf dem PDC offen sind. Da die Zeitsyncronisation darüber erfolgt. 1) Am Hyper-V Host die Zeitsyncronisation der VMs bei den Integrationsdiensten abschalten. 2) Den Primären DC zum vertrauenwürden Zeitdienst machen w32tm /config /syncfromflags:manual /reliable:yes /update /manualpeerlist:0.pool.ntp.org,1.pool.ntp.org,2.pool.ntp.org,3.pool.ntp.org Mit „w32tm /query /status“ die Einstellungen überprüfen. Mit „w32tm /resync /rediscover“ die aktuelle Zeit vom Zeitdienst holen. 3) Auf dem Hyper-V Host den Primären DC zum Zeitserver machen w32tm /config /syncfromflags:manual /manualpeerlist:SERVERDC.domain.local Mit „w32tm /query /status“ die Einstellungen überprüfen. Mit „w32tm /resync /rediscover“ die aktuelle Zeit vom Zeitdienst holen. Sollte das nicht den gewünschten Erfolg bringen, dann bitte manuell über.. Kurz Beschreibung Howto in Windows 2012 Hyper-V: Den Host lassen Sie am besten über den PDC Server synchronisieren. Wenn Sie auf die Uhr im Info-Bereich der Taskleiste klicken, zeigt Windows den Kalender und eine Uhr an. Erst wenn Sie auf den Link Datum- und Uhrzeiteinstellungen ändern gehen, können Sie die Uhrzeit und das Datum von Windows ändern. Auf der Registerkarte Internetzeit bei der Konfiguration des Datums und der Uhrzeit können Sie über die Schaltfläche Einstellungen ändernerkennen, dass Windows seine Zeit vom Server time.windows.com erhält. Dieser Server steht allerdings nicht immer zuverlässig zur Verfügung. Sie können an dieser Stelle den PDC Server "SERVERDC.domain.local" eintragen. Wenn Sie auf die Schaltfläche Jetzt aktualisieren klicken, können Sie testen, ob der Verbindungsaufbau funktioniert. (Quelle : tecchannel.de) 4) Die anderen Rechner der Domain werden den neuen Zeitserver mit der nächsten Anmeldung automatisch erhalten. Sollte das nicht geschehen, dann bitte einmal mit „w32tm /resync /rediscover“ die aktuelle Zeit und den aktuellen Zeitserver holen.
  14. Hi Dunkel, OK, dann werde ich das jetzt so einrichten. Hier der aktualisierte Link, der alte hat nicht mehr funktioniert: http://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/zeitsynchronisation-der-domaene-w32time-zeitserver-per-gpo/ oder auf dem ersten Windows 2012 DC (PDC) einfach den Befehl w32tm /config /syncfromflags:manual /reliable:yes /update /manualpeerlist:0.pool.ntp.org,1.pool.ntp.org,2.pool.ntp.org,3.pool.ntp.org eingeben und schon ist der Zeitdienst korrekt konfiguriert. Ich habe die Zeitsyncronisation der VMs mit dem Host abgeschaltet und den Hyper-V Host über die Internetzeit mit dem pool.ntp.org synchronisiert. Den DC habe ich auch mit dem pool.ntp.org synchronisiert. Somit sollten alle Server die gleiche Zeit haben. Der Hyper-V Host direkt vom Zeitserver pool.ntp.org, der DC auch vom pool.ntp.org und die anderen Server in der Domain werden vom DC versorgt. Kurz Beschreibung Howto in Windows 2012 Hyper-V: Den Host lassen Sie am besten mit einer Atomuhr im Internet oder einer Funkuhr synchronisieren. Wenn Sie auf die Uhr im Info-Bereich der Taskleiste klicken, zeigt Windows den Kalender und eine Uhr an. Erst wenn Sie auf den Link Datum- und Uhrzeiteinstellungen ändern gehen, können Sie die Uhrzeit und das Datum von Windows ändern. Auf der Registerkarte Internetzeit bei der Konfiguration des Datums und der Uhrzeit können Sie über die Schaltfläche Einstellungen ändernerkennen, dass Windows seine Zeit vom Server time.windows.com erhält. Dieser Server steht allerdings nicht immer zuverlässig zur Verfügung. Sie können an dieser Stelle auch den Server pool.ntp,org oder ptbtime1.ptb.de der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig eintragen. Wenn Sie auf die Schaltfläche Jetzt aktualisieren klicken, können Sie testen, ob der Verbindungsaufbau funktioniert. (Quelle : tecchannel.de)
  15. OK, also dann... - Host-Zeitsynchronisation in der VM abschalten - Am DC dann w32tm /config /manualpeerlist:"0.pool.ntp.org 1.pool.ntp.org 2.pool.ntp.org 3.pool.ntp.org" /syncfromflags:manual und gut ist... oder? Ich hatte nur irgendwo gelesen, das es Probleme geben kann wenn der Host eine andere Zeit hat als die VMs bei, Rücksicherungen, Snapshot restore, etc... Aber wenn du und der Nils das sagen wird das schon seine Richtigkeit haben. Danke und ...
  16. Hi, könnte man nicht einfach den Hyper-V mit einem externen Zeitserver abgleichen und dann über die Integrationsdienste die Zeit sauber verteilen? w32tm /config /manualpeerlist:"0.pool.ntp.org 1.pool.ntp.org 2.pool.ntp.org 3.pool.ntp.org" /syncfromflags:manual Oder kann der Hyper-V das nicht?
  17. Hallo, ich habe letzte Woche eine Testumgebung aufgesetzt und bei der Datensicherung erscheinen ein paar Einträge die ich nicht zuordnen kann. Testumgebung sieht so aus: Hyper-V 1x Hyper-V Windows 2012 Host Serverboard Supermicro MBD-X9SCA-F bis 32 GB DDR3 RAM, VGA, LAN 2 x 5 GB Replica, 4 x 1 GB VMs 2 x CPU Intel Xeon E5-2620 2.0 GHz 6-Core 4 x RAM 8 GB DDR3 1280 MHz, Kingston RaidController LSI 3W SAS 9750-4i - PCI-E incl. Batterie Backup Unit keine SAN nur interne Platten (System 2 x 500 GB SAS RAID1 und VM-Data 2 x 1000 GB RAID1) VMs 2 VMs Windows 2012 (Exchange 2013 SP1, DC) Sicherungssoftware: Die Standard Windows Serversicherung von Windows 2012 wird eingesetzt um den gesamten Hyper-V-Host mit allen Vms täglich zu sichern. Sicherungsmedium: externe 1 TB HDD per USB 2.0 Sicherungszeitpunkt: täglich um 23 Uhr Die Sicherungsfestplatte wird täglich gewechselt die Fehler/Warnmeldungen tritt bei allen Platten auf. Folgende Fehlermeldungen erscheinen zum Sicherungszeitpunkt täglich: 23:01 Ereigniss-ID: 153 Ebene: Warnung Quelle: Disk Der E/A-Vorgang bei der logischen Blockadresse "af800" für Datenträger "3" wurde wiederholt. Der E/A-Vorgang bei der logischen Blockadresse "fdff7ff" für Datenträger "3" wurde wiederholt. Zusatz: Der Datenträger 3 ist die Sicherungsfestplatte 23:01 Ereigniss-ID: 27 Quelle: volsnap Die Schattenkopien von Volume "\\?\Volume{3192a81a-f099-11e2-93f3-002590c4a1bf}" wurden während der Ermittlung abgebrochen, weil eine kritische Steuerungsdatei nicht geöffnet werden konnte. Zusatz: Der Volume "\\?\Volume{3192a81a-f099-11e2-93f3-002590c4a1bf}" ist die Sicherungsfestplatte 23:01 Ereigniss-ID: 16 Ebene: Warnung Quelle: volsnap Die Schattenkopien von Volume "\\?...99-11e2-93f3-002590c4a1bf}" wurden verworfen, weil die Bereitsstellungaufhebung von Volume "\\?...99-11e2-93f3-002590c4a1bf}", das einen Schattenkopiespeicher für diese Schattenkopie enthält, erzwungen wurde. Zusatz: Der Volume "\\?\Volume{3192a81a-f099-11e2-93f3-002590c4a1bf}" ist die Sicherungsfestplatte 23:01 Ereigniss-ID: 153 Ebene: Warnung Quelle: Disk Der E/A-Vorgang bei der logischen Blockadresse "af7ff" für Datenträger "3" wurde wiederholt. Zusatz: Der Datenträger 3 ist die Sicherungsfestplatte Diese Meldunge kommen ungefährt 10 Mal. 05:34 Ereigniss-ID: 10172 Ebene: Fehler Quelle: Hyper-V-VMMS Von den VSS-Writern im virtuellen Computer "ServerEX" konnte der entsprechende BackupComplete-Vorgang für den Schattenkopiesatz (VSS-Momentaufnahme) mit der ID "E3A17E6F-84B0-43FB-8290-EA1C8C232B1B" nicht ausgeführt werden: Ausnahmefehler aufgetreten. (0x80020009). (ID des virtuellen Computers: A40278C0-C0F6-45D4-89AD-3826586BC90F) Ergebniss: Im Datensicherungsprogramm werde keine Fehler angezeigt. Die Datensicherung ist als Erfolgreich abgeschlossen. Eine Testrücksicherung funktionierte sich Problemlos. Jetzt frage ich mich und euch natürlich kann ich diese Meldungen ignorieren oder muss da etwas unternommen werden? Wo könnte das Problem liegen? Sind euch diese Meldungen schon einmal mit der Datensicherung zusammen erschienen?
  18. Hi Jan, Gute Info, aber wir haben ja einen Terminalserver (RDS) eingeplant. Auch genau um diese Probleme abzufangen. Das habe ich schon berücksichtigt. Wir haben einen externen Datev-Mann. Der sich wirklich gut auskennt. Dann werden wir natürlich den SQL 2008 R2 Express einsetzen. VMs: ServerDC1, ServerDC2 Replica wird genutzt für die VMs (ServerSQL, ServerRDS) DAG wird genutzt für die VMs (ServerEX1, ServerEX2) VM Verteilung auf 2 Hyper-V-Hosts: Hyper-V-Host1 VMs 3 VMs Windows 2012 R2 (DC1, Exchange 2013 SP1, SQL 2008 R2 Express (Datev&Forumsoftware)) (ServerDC1, ServerEX1, ServerSQL) Hyper-V-Host2 VMs 3 VMs Windows 2012 (DC2, Terminalserver, Exchange 2013 SP1 DAG) (ServerDC2, ServerRDS, ServerEX2) Software Fileserver, Forumssoftware (SQL), Datev (SQL)
  19. Hi Dirk, Ja, könnte man machen. Nur der Kunde möchte gerne das sich jeder Mitarbeiter an jedem der 2 Standorte so anmelden kann und alle seine Daten vor findet wie jetzt auch. RDP ist immer einwenig anders als auf den nativen Desktop zu arbeiten. Die brauchen auch aus verschiedenen anderen Gründen eine DC Vorort. Aber Danke für die gute Idee.
  20. Mein Fehler, da hast du natürlich Recht, das kann ich mir sparen. Dann lag ich mit meiner Planung ja ganz gut. 3 x Windows Server 2012 R2 - Lizenz (1 Physische Maschinen & 2 Virtuelle Maschinen) 2 x Exchange 2013 - Lizenz Was ist mit den Exchange-Zugriffslizenzen? Muss ich die auch doppelt haben? Eigentlich ja nicht oder? Replica wird genutzt für die VMs (ServerSQL, ServerRD) DAG wird genutzt für die VMs (ServerEX1, ServerEX2) Danke für die Hilfe...
  21. Ich denke ich werde kein Double Take einsetzen. Folgende Konfiguration werde ich einmal testen. Das ist zwar keine HA aber eine gute DR. Hyper-V-Host 2 x Hyper-V 2012 R2 mit Replica Serverboard Supermicro MBD-X9SCA-F bis 32 GB DDR3 RAM, VGA, LAN 2 x 10 GB , 4 x 1 GB VMs 2 x CPU Intel Xeon E5-2620 2.0 GHz 6-Core 4 x RAM 8 GB DDR3 1280 MHz, Kingston RaidController LSI 3W SAS 9750-4i - PCI-E incl. Batterie Backup Unit keine SAN nur interne Platten (System 2 x 500 GB SAS RAID1 und VM-Data 4 x 1000 GB RAID10) Hyper-V-Host1 VMs 3 VMs Windows 2012 R2 (DC1, Exchange 2013 SP1, SQL 2012 Express (Datev)) (ServerDC1, ServerEX1, ServerSQL) Hyper-V-Host2 VMs 3 VMs Windows 2012 (DC2, Terminalserver, Exchange 2013 SP1 DAG) (ServerDC2, ServerRD, ServerEX2) Software Fileserver, Forumssoftware (SQL), Datev (SQL) Hinweis: Replica wird genutzt für die VMs (ServerDC1, ServerDC2, ServerSQL, ServerRD) DAG wird genutzt für die VMs (ServerEX1, ServerEX2) Dieses Konfiguration wird von Microsoft auch supported. :) Glaube ich... Kann mir jetzt noch jemand sagen viele Lizenzen ich dafür benötige? Ich schätze einmal: 3 x Windows 2012 R2 (1 PM / 2 VM) 2 x Exchange 2013 Was ist mit den Zugriffslizenzen? Danke, für die Infos.
  22. Hi NeMiX, das hört sich gut an. Mit UM haben wir noch nicht gesprochen. Ich werde aber mal nachfragen ob es noch schnellere Verbindungen gibt. die DSL 50.000 / 5.000 kostet aktuell 79€. Das ist echt kein Geld. Wie vorhin schon geschrieben, werde ich den 2. Standort per 2. DC anbinden. Windows 2012 R2 - DC mit DHCP, DNS und DFS-Replication. Dann sollten alle Wünsche erfüllt sein. Ach was mich noch interessieren würde, wie sieht es mit Netzwerkdruckern aus? Und ihre Geschwindigkeit? Aber wenn das über den eigenen 2.DC, DNS läuft sollte das doch auch richtig schnell drucken oder?
  23. Hi Daniel, ich suche nach der besten Möglichkeit eine kleines Filialen-Netzwerk mit einem Hauptstandort und einer Filialen aufzubauen. In dem Hauptstandort soll es folgende Konfiguration geben: Hyper-V 2 x Hyper-V 2012 R2 Serverboard Supermicro MBD-X9SCA-F bis 32 GB DDR3 RAM, VGA, LAN 2 x 10 GB , 4 x 1 GB VMs 2 x CPU Intel Xeon E5-2620 2.0 GHz 6-Core 4 x RAM 8 GB DDR3 1280 MHz, Kingston RaidController LSI 3W SAS 9750-4i - PCI-E incl. Batterie Backup Unit keine SAN nur interne Platten (System 2 x 500 GB SAS RAID1 und VM-Data 4 x 1000 GB RAID10) Hyper-V1 VMs 3 VMs Windows 2012 R2 (Exchange 2013 SP1, DC1 und SQL 2012 Express (Datev)) Hyper-V2 VMs 2 VMs Windows 2012 (Terminalserver, DC2) Software Fileserver, Forumssoftware (SQL), Datev (SQL) Clients Hauptstandort 10 x Windows 7 Prof. Filiale 15 x Windows 7 Prof. In der Filiale ist noch ein Netzwerk vorhanden mit einem Windows 2008 SBS und 15 Mitarbeitern. Die Anbindung der Standorte ist mit UnityMedia 50.000 Download und 5.000 Upload realisiert. Man könnte doch doch den alten SBS Server als BranchCacheServer mit dem Modus für gehostete Caches einrichten und so die Übertragung der Inhalte beschleunigen. Oder? Nein, ich glaube das geht nicht. Laut deinem Link können nur Server ab 2008 R2 als BranchCacheServer mit Modus für gehostete Caches einrichtet werden. Ist das richtig so? Benötigt man nicht auch noch Windows 7 Enterprise damit die BranchCache-Funktion am PC funktioniert? Ich habe da sowas gelesen. Ich könnte auch alle PCs in der Filiale auf Windows 8 upgraden. Dann ist aber wieder unklar ob Windows 8 Pro oder Enterprise eingesetzt werden muss. Windows® 8 Pro umfasst die BranchCache-Plattform-APIs und eine Integration des Intelligenten Hintergrundübertragungsdiensts (Background Intelligent Transfer Service, BITS). Windows 8 Enterprise umfasst die BranchCache-Plattform-APIs, BITS-Integration und die Integration von HTTP und SMB (Server Message Block). Ich denke das BranchCache eine tolle Lösung ist, aber für diese Anforderungen nicht der richtige Weg ist. Ich denke ein Windows 2012 DC in der Filiale und dann eine Domain an 2 Standorten DNS, DHCP, DFS-R Damit sollte man eine saubere Lösung realisiert bekommen. Was meint Ihr dazu? Hi NeMIx, wie geschied denn bei euch die Anbindung? Gibt es in den Filialen einen Server? Ist dieser eigenständig oder an den DC (gleiche Domain) des Hauptstandortes angebunden? Reichen 2 Mbit SDSL für ein vernünftiges Arbeiten (Schnelle Anmeldung der Benutzer, schneller zugriff auf die Dateien, Sind Anwendungen wie Datev über so eine kleines Leitung vernünftig möglich?) Ich danke für deine Informationen.
  24. Hallo Daniel, der Branch Cache hört sich sehr interessant an. Ich werde mich da einmal durch arbeiten. Aber das klingt genauso als würde es die anstehenden Probleme eines Filialen-Netzwerk lösen oder zumindest verbessern können. Danke dir.. bis später..
  25. Danke, erst mal. Ich bekomme nächste Woche die genauen Vorgaben/Wünsche vom Kunden, dann läßt sich genau sagen was gemacht werden muss. Ich wollte mich nur schon einmal informieren wie Ihre solche Filial-Netzwerke aufbaut und löst. lefg, kennst du TeamDrive? Hast du damit schon einmal gearbeitet?
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