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magicpeter

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Alle erstellten Inhalte von magicpeter

  1. Stimmt... Es eigentlich ganz einfach. Dann sollte es mit dem Linksys funktionieren. Ich probiere es einmal aus. Also: Der WAN-Port des Routers bekommt eine feste IP-Adresse aus dem Netz A und das Gateway aus dem Netz A und schon sind wir fertig. Den DHCP auf dem Router aktiviert und schon können die Rechner im Netz B das Internet aus dem Netz A nutzen. Der Zugriff auf Rechner im Netz A darf aber nicht funktionieren. Ist das auch so? Danke.
  2. Hi djmaker, das ist leichter gesagt als getan. Kannst du mir einen Router nennen mit dem ich das machen kann? Es Router der nicht so teuer ist wäre gut. Bis 200 Euro. Würde das auch mit einer Firtzbox 3270 gehen? Danke für deinen Imput.
  3. Hi, wir haben einen Kunden und der hat ein Netzwerk nennen wir es Netzwerk A (192.168.50.0) mit Firewall (192.168.50.254) und Internetzugang. Die Firewall kann nicht erweitert werden, sonst wäre das ja schon die Lösung. Aus Sicherheitgründen hat der Kunde noch ein weiteres Netzwerk nennen wir es Netzwerk B (192.168.10.0) bisher ohne Internet. Jetzt hätte der Kunde gerne in dem Netzwerk B auch Internet möglichst das Internet vom Netzwerk A. Damit er keinen zweiten DSL-Anschluß buchen muß. Ich dachte mir das kann man doch mit einem guten Router hinkriegen. Nur kenne ich jetzt keinen günstigen der sowas könnte. Kenn jemand von euch einen Router der nicht so teuer ist und das hinbekommt? Ist ja nur eine Route aus dem Netz A in der Netz B. Danke und Gruss Peter
  4. Sorry hatte ich vergessen... Klar gehört sich so.. Gute Nacht... Danke für den Hinweis.
  5. Hi, ich beschäftige mich auch gerade mit dem Einsatz des SQL 2008 Express und laut meiner Recherche darf die Datenbankgröße 10 GB nicht überschreiten. Quelle: Link
  6. OK, Danke. ;) Der SQL-Server läuft noch nicht. Ich wollte mich vorher einfach einmal zu der Frage der Datensicherung informieren. Dir noch ein schönes Wochenende. Gruss Peter
  7. Richtig.... Folgendes würde ich machen: SQL-Sicherung mit Bordmitteln Das folgende Skript sichert sowohl die Datenbank selbst als auch die Transaktionsprotokolle in jeweils eine Datei. Letzteres ist wichtig, falls das "Wiederherstellungsmodell" der Datenbank auf "Vollständig" steht. Wird in diesem Fall keine regelmäßige Transaktionsprotokollsicherung durchgeführt, kann die Serverfestplatte volllaufen. Im Beispiel heißt die Datenbank "MeineDB". BACKUP DATABASE [MeineDB] TO DISK='C:\Backup\MeineDB_sich.bak' WITH INIT, NAME = N'MeineDB_Sicherung' BACKUP LOG [MeineDB] TO DISK='C:\Backup\MeineDB_Log_sich.bak' WITH INIT, NAME = N'MeineDB_Log_Sicherung' Dieses Verfahren funktioniert mit SQL Server 2008 Express Edition. Natürlich kann man so auch Datenbanken eines "echten" SQL Server sichern, nur ist es in dem Fall sinnvoller, das SQL-Backupskript gleich über den mitgelieferten SQL Server Agent auszuführen, der sich zur SQL-Automatisierung noch besser eignet. Quelle: http://www.faq-o-matic.net/2008/04/20/automatische-backups-fr-sql-server-express/ Du hast Recht. Die Frage ist beantwortet. Sollte ich mich vertran haben. Bitte korrigiere mich. Danke und Gruss Peter
  8. Hi zahni, das das so schwierig ist das man dafür ein Seminar besuchen muß konnte ich ja nicht wissen. Sorry mein Fehler. Aber wie würdest du denn Einen SQL 2008-Server sichern? Danke.
  9. Hi, konnte leider hier im Forum keine Einträge zu meinen Fragen finden. Ein Kunde hätte gerne einen Server mit Windows 2008 SBS Premium. Es wird einen Server mit SBS 2008 und einen zweiten Server Standard 2008 mit 2008 SQL geben. Kann ich den 2008 Server Standard mit dem 2008 SQL-Server mit dem Windows Datensicherungsprogramm zuverlässig sichern und wiederherstelen? Oder brauche ich eine extra Datensicherungssoftware? Oder müssen Datensicherungssripte die DB erst sichern? Der Kunde würde gerne auf den 2ten Server verzichten und den 2008 SQL Server mit auf dem 2008 SBS Server installieren. Ich habe ihm davon abgeraten. Es geht zwar ist aber keine wirklich zu empfehlende Lösung. Kann man denn zuverlässig mit der Windows SBS Datensicherung auch den SQL-Server sichern? Entschuldigt meinen Fragen aber ich habe noch keinen SQL-Server betreut. Danke und Gruss Peter
  10. Kann das sein das wir in diesem Forum nicht auf diesen Niveau miteinander sprechen. Also lass das bitte. Überheblichkeit hat noch keinem je gut gestanden. Gruss Peter
  11. Gefunden, da steht es genau was passiert. Wartungsarbeiten am PO und ÖO Ich werde jetzt einmal eine Woche abwarten, dann eine Datensicherung machen und den Wartungsdienst wieder einschalten und dann das Verhalten der emails im ÖO beobachten. Wenn diese nach den Wartungsarbeiten weg sind wissen wir wer schuld ist. :cry: OK, wir wissen dann immer noch nicht warum aber das finden wir dann auch noch raus. Also bis später... Ich halte euch auf dem Laufenden. Es grüsst der Malte, ähh, der Peter oder wie heißt das Murmeltier noch.. egal... tschüsss
  12. Hi, kurze Rückmeldung. Alle emails sind noch im ÖO. Endlich juhu :D War ein harter Kampf. Ich denke, aber weis es natürlich noch nicht genau, es war der Befehl, Get-PublicFolder -Identity "\Öffentliche E-Mails\Kunden 2010" -Recurse | Set-PublicFolder -UseDatabaseAgeDefaults $true -UseDatabaseRetentionDefaults $true -Server "SERVER" Hat glaube ich den Erflog gebracht. Da ja die ganzen Ordner im ÖO aus einer PST-Datei herauskopiert wurden und somit die Atribute nicht korrekt gesetzt waren. Hat der Befehlt diese eben gesetzt. Ich hätte da noch eine kleine Fräge. Ich hatte zur Vorsicht ja auch den Wartungsdienst auf der ÖO-Datenbank abgeschaltet. Also Benutzterdefiniert und einfach keine Zeiten eingetragen. Was macht dieser Wartungsdienst eigentlich? Kann der das Löschen der emails hervorgerufen haben? Muß ich den wieder einschalten? Bestimmt, aber was macht dieser Dienst. Ich versuche es mal zu ergooglen. Bis später.. Es grüsst der Peter
  13. Kleine Erweiterung. Es muß natürlich das Service Pack 2 auf dem Exchange installiert sein. Mußte aber bestimmt jeder :) Gruss Peter PS: Bin gerade bei einem Kunden per Fernwartung und sehe das nur das SP1 installiert ist und da fiehl es mir wieder ein. Dann werde ich das jetzt mal nach einer Datensicherung installieren.
  14. Na, dann würde ich mal sagen folgende Dienste DNS und NetBios. Das wären dann die Ports 53, 42, 135, 137, 138,139,445, 464 und 1025. :D
  15. Guter Gedanke, aber der Kunde hätte das gerne so. Ich habe Ihm auch davon abgeraten und Ihn auf die Risiken hingewiesen. Aber der Kunde ist König und wenn er das so will, dann soll er es bekommen.
  16. Schon mal drüber nachgedacht, das der Kunde auch einen Terminalserver haben könnte und die Aussendienstmitarbeiter nur den RDP-Port haben. Ich denke, desto weniger Ports offen sind desto weniger die Gefahr das die Aussendienstler was einschleppen. Aber das sieht jeder anders. Und noch mal zurück zu meiner Frage. Über welchen Port werden die Offline Dateien abgeglichen? Danke. ;)
  17. Bin wieder zurück vom Kundenserver. Der Befehlt hat auf Anhieb geklappt. Ok, jetzt sind die Attribute für alle ÖO gesetzt und die Berechtigungen auf alle Ordner für alle Benutzer wurde auf PublishingAuthor geändert. Dies habe ich über die Verteilergruppe "All Users" gemacht in der alle Benutzer mitglied sind. Damit sollte sichergestellt sein, dass kein Benutzer mehr alle emails löschen kann. Da der PublishingAuthor nur seine eigenen emails löschen darf. Mehr fällt mir und den Berater hier aus dem Forum glaube ich auch jetzt nicht mehr ein. Im social.technet.microsoft.com - Forum hatte mir jemand gesagt die emails könnten über Regeln im Outlook gelöscht werden. Aber alle Rechern sind komplett neu aufgesetzt. Neues Win 7 und neues Office 2010. Ich denke da gibt es doch am Anfang keine Regel die sowas machen oder? Und ausserdem haben die Benutzer jetzt nicht mehr die Berechtigung dazu fremde emails zu löschen. Ich glaube ich werde den Exchange Wartungsdienst heute Nacht abschalten. Dann können keine Exchange eigenen Programme da was machen. Nur um etwas Zeit zugewinnen. Ich weiss das ist nicht OK, aber als Interimslösung vertretbar. Dann sieht das für den Kunden schon mal gut aus. Wenn natürlich jemand sagt das der Wartungsdienst unbedingt jede Nacht laufen muß, überlege ich es mir noch mal. Wenn noch jemand eine Idee hat dann wäre ich dafür dankbar. Sonst könnte mir nur noch vereintes Daumendrücken helfen. Ich werde morgen bescheid geben ob die emails noch im ÖO liegen. Nochmal besten dank für die freundliche und kompetente Unterstützung hier im Forum. Gruss Peter
  18. Hi Arnd, danke der Nachfrage. Aber die Nacht wirds zeigen. Wenn morgen noch alles emails im ÖO sind dann ja. Sonst ist echt Holland in Not :rolleyes: Ich werde jetzt noch einmal beim Kunden per VPN-Tunnel die oben genannten Befehl auf die ÖO ausführen um auch sicherzustellen das das so ist wie gewünscht. Da die Einstellungen ja nicht per GUI vererbt werden muß ich das per Powershell machen. Mal schauen ob der Befehl paßt. Habe ihn mir gerade mal so zusammen gestrickt. Get-PublicFolder -Identity "\Öffentliche E-Mails\Kunden 2010" -Recurse | Set-PublicFolder -UseDatabaseAgeDefaults $true -UseDatabaseRetentionDefaults $true -Server "SERVER" Was meinst du?
  19. Hi, hier der Befehl der die Verfallszeiten und die Aufbewahrungszeit für gelöschte Objekte von Öffentlichen Ordnern festlegt. Get-PublicFolder -Identity "\Öffentliche E-Mails\Kunden 2010" -Recurse | Set-PublicFolder -UseDatabaseAgeDefaults $true -UseDatabaseRetentionDefaults $true -Server "SERVER" Dieser Befehl müßte doch für den Ordner Kunden 2010 und alle unter Ordner die Verfallszeit und die Aufbewahrungszeit für gelöschte Objekte an den Einstellungen der Datenbank binden. Ok, ich werde Ihn jetzt mal per VPN-Tunnel beim Kunden testen. Ich sag euch dann bescheid. Gruss Peter
  20. Ja, das ist doch mal eine Aussage. :D Damit kann ich doch arbeiten. So sehe ich das auch. Ich bin auch kein Freund von Virtialisierung um jeden Preis und bei diesem Kunde macht das wirklich keinen Sinn. Danke an den schon ganz schwindligen Thomas. Gruss Peter
  21. Ihr seit eindfach spitze... Ich probiere das gleich mal aus. Danke
  22. Ja, warum? Sicher ist sicher.... ;)
  23. Hi, konnte unter google und Konsorten keine Hilfe finden. Ein Kunde möchte per VPN-Tunnel die Offline Dateien syncronisieren. Geht das? Über welchen Port werden die Offline Dateien abgeglichen wenn man einen VPN-Tunnel benutzt. Ich frage das nur damit ich den Port auf der Firewall für den VPN-Tunnel freigeben kann. Danke.
  24. Hallo Norbert, es sollte doch kein Angriff sein. Sorry, aber ich such doch nur die Lösung und wenn du Sie weist wäre es doch nett Sie mir zu sagen. Danke für deine Hilfe auch nach 10 Stunden Threatterror... :confused: Wo und was muss ich denn noch einstellen damit das klappt. Ich werde noch mal weiter suchen, aber ein kleiner Tipp wäre schon toll wenn du Zeit hast. Danke.
  25. Ja, sehr schön in der Theorie. Aber es ging ja darum den ÖO und seine UO (Unterordner) offline verfügbar zu machen. Klappt leider nicht. Habe alles so eingestellt wie beschreiben. Konnte auch die Ordner unter Favoriten sehen. Habe dann den Rechner neugestartet ohne Netzwerkverbindung und siehe da keine Verbindung zum ÖO möglich das der Exchangeserver nicht erreicht werden kann. Kein Gateway zu finden. Ja, was läuft da falsch? Habe ich da nur falsch verstanden oder macht das Outlook/Exchange garnicht. Aber der Norbert hat gesagt das würde gehen...:rolleyes: Schade... Geht das wirklich nicht oder spinnt mein Outlook nur. Danke und Gruss Peter
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