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Win 10 Enterprise und Hyper-Vs
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von micha84bm in: Microsoft Lizenzen
Hi Micha, während die SA aktiv ist, darf man auf dem lizenzierten PC bis zu 4 WIN-10 Enterprise (oder niedriger) VMs erstellen, oder aufteilen und auf einem Unternehmens-SVR die WIN-10-VM verlagern, insgesamt immer nur 4 WIN-VMs durch die SA erlaubt. Mit dem DC-SVr hat das ja erst einmal nix zu tun.... VG, Franz -
Lizenzierung Windows vServer im Internet
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von RobF in: Microsoft Lizenzen
Moin, willkommen hier im Forum, schön, dass Du uns gefunden hast! Im Thema Microsoft Hosting = SPLA wird ausnahmsweise der WIN-SVR nur nach COREs (physischen Kernen) lizenziert, die Zugriffe sind frei. "hMailserver" > wenn es kein MS-Produkt ist, dann muss man sich an dessen Lizenzregeln halten und muss keine MS-Exchange-CALs beschaffen ....nur dessen Liznezregeln folgen. Wäre es ein MS-Exchange, dann ja, je nach genutzten Feature muss man die Exchange-SAL > Software-Access-Licence kaufen. VG, Franz -
Hi, das gilt auch für ROK-, OEM und SB-Lizenzen, inkl. natürlich auch deren CALs VG, Franz
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Hi, über 50% gilt als "beherrschend" = verbundene Unternehmen. Dies gilt auch bei dem gleichen Besitzer/Inhaber! D.h. man darf die gekauften Lizenzen gemeinsam nutzen, egal wer sie kauft. VG, Franz
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Hi, das sollte Dein Systemhaus aber wirklich "besser wissen" ! SERVER-POOL >>> ROK-, OEM-SB-Lizenzen dürfen lauft OPEN / SELECT(+) /MPSA /EA Vertrag schon seit sehr langer Zeit mit dem ISO + Key aus einem VL re-imaged werden. (re-image-rechte sind nur in den VL-Verträgen und nicht in den Produktbestimmungen behandelt/geregelt) Bei kleinem OPEN-Vertrag muss 1 Lizenz über den VL gekauft werden. (Da MS keine Auskunft gibt, bitte immer die VL-Lizenz mit der höchsten CORE-Anzahl aus der NON-VL Server-Lizenz kaufen, dann gibt es beim Audit auch keine Diskussionen...) Bei den großen Verträgen muss man nur über den aktiven Server-Pool verfügen( d.h. also ...noch nicht mal 1 Lizenz kaufen...) Diese re-image-fakten kennt sogar MS und es wurde bei keinem Audit bemängelt ! Mal sich Gedanken machen, wo euer Systemhaus noch weiteres "anders" lizenzrechtlich beschreibt/beschrieben hat. VG, Franz
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Win 2016 Datacenter OEM Aktivierung
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von ZEUSTE in: Microsoft Lizenzen
Hi, grundsätzlich darf man nur mit den ISOs und den Keys der OEM-Lizenzen installieren. Und dann jede Lokation mit seinem eigenem ISO+Key. Um wiederum VL-ISO+Keys für alle Installationen zu nutzen, müsste man nun zusätzlich 1x 24 DC-COREs aus VL kaufen , dann dürfte man alles mit VL ISO+Key reimagen. (steht so in den Produktbestimmungen). VG, Franz -
Hi magheinz, solange ein Kunde keine OPEN-cw = companywide oder einen EA hat gibt es da grundsätzlich keine Probleme. SELECT ist weltweit , OPEN nur EU/EMEA/EFTA gültig. Bei Behörden gibt es den OPEN und den SELECT+ zu Behördenkonditionen. Auch die kleinste Behörde kann an den SELECT dran teilnehmen einfach mal bei der Stadt, dem Landkreis oder beim Land nachfragen. Wer den behördlichen OPEn nutzt zahlt auf jeden fall ca. 14% mehr! She ich als "leicht fahrlässige" Steuerverschwendung an! Nutzt den SELECT. Beim normalen Kunden kann man OPEN und SELECT haben, beides sind Volumenverträge mit fast identischen Nutzungsrechte. SELECT ist weltweit , OPEN nur EU/EMEA/EFTA gültig. SELECT startet ca. bei 5-7-% günstiger als ein OPEN. OPEN darf fast jeder MS-Partner anbieten, SELECT und EA nur die wenigen LSPs/LARs. VG, Franz
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Lizensierung Windows 10 (IoT Core)
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von calimero92 in: Microsoft Lizenzen
Hi Dobi, das muss man differenziert betrachten. Wenn ein USER/Device beim Express Daten eingibt/abfragt = interagiert und drauf der Express beim SQL-Cluster aktiv zugreift, dann immer CAL-pflichtig > indirekter Zugriff = lizenzpflichtig. Wenn aber USER/Device beim Express Daten eingibt/abfragt = interagiert, der Express aber nicht weiter mit dem SQL-Cluster aktiv wird, sondern ohne Einfluss des USER/Device irgendwann dann einen Batchjob abarbeitet, den ein USER/Device nicht beeinflussen kann, dann interagieren nur Express und das SQL-Cluster miteinander. Da hier jetzt eine SQL-SVR-Lizenz (Express-auch wenn diese kostenlos ist) mit einem SQL-SVR-Cluster kommuniziert/zugreift, wären laut Produktbestimmungen keine SQL-CAL zu lizenzieren. (SQL-SVR zu SQL-SVR) Um allen "komischen" Diskussionen beim Audit aus dem Weg zu gehen, würde ich vorsichtshalber den Express mit 1x SQL-CAL lizenzieren, falls MS den Express nicht so als SQL-SVR akzeptiert.... also supersave :) VG, Franz -
Hi Jaron, ja, verstehst Du falsch. Nur wenn Du den OVcw verlängerst muss Du den Regeln folgen. Du musst den OVcw nicht verlängern. Aber Du hast das Recht die SA teilweise mit SA aus der OPEN-Vertragsgruppe zu verlängern. Ist so ähnlich, wie ein EA Kunde der den EA beendet, aber die SA dann im SELECT+(MPSA teilweise verlängert. Dann nutzt der Kunde halt keine "organisationsweite Option" mehr. d.h. ja ansonsten, dass einmal OVcw = immer OVcw. VG, Franz
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Hi, Den OVcw auslaufen lassen. 150x M365-E3 via CSP starten. Da sind ja der CORE-CAL-Suite die entsprechenden "Dual-Access-Rights mit drin! Weiterhin ja das O-Pro und das WIN-E3-SA. Also quasi der Desktop nur im CSP-ABO-Model. Für die restlichen 70 DT würde ich einen OV starten und dort die SA verlängern. Sollte jeder Distri eingentlich anbieten können. VG, Franz
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Hi, man sieht, ein heikles Thema und Ms lässt alles im Dunklen. Back to basic: stellt Euch eine Uhr vor (eine analoge!) Mutter-A steht auf der 12 Tochter-B auf der 9 Tochter-C auf der 3 zieht einfach jetzt gedanklich einen Bogen von 9 über die 12 zur 3. Dann erkennt Ihr alle die verbundenen Unternehmen. B und C haben halt keine direkte "Verbundenheit" da keine gegenseitige Beherrschung möglich ist, da ja Mutter-A mehr als 50% hält ... Die Lösung für diesen Konstrukt um sicherlich legal zu bleiben: Mutter-A hat einen eigenen MPSA>B und C dürfen ja da drin ein eigenes EK-Konto installieren. Mutter-A eröffnet ein zusätzliches EK-Konto beim jeweiligen MPSA von B und C. Als direkt verbundenes U. darf nun B und C über dieses EK-Konto beim jeweiligen MPSA von B und C über das EK-Konto der Mutter-A einkaufen, da dies ja verbunden U. machen dürfen. und dran denken, wenn Lizenzen nicht mehr benötigt werden, zurück zur Mutter geben, die darf dann an den jeweils anderen wieder unterlizenzieren, Habe ich was übersehen? VG, Franz
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Hi, Was sagt den der betreuen LSP (LAR) dazu? der hat doch sicherlich einen Guten Draht zu MS. Außerdem darf deren Lizenz-Administration direkte Fragen an MS-Irland dazu stellen. Sollen die doch mal, dann habt ihr eine direkte und saubere schriftliche Aussage vom Vertraggeber. Aber dann auch Feedback dazu hier im Forum, damit wir was dazulernen :) VG, Franz
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hi, ja, da sprichst Du wieder den "wunden Punkt" bei Microsoft an, da hierzu kein einziges Wort im Vertrag geschrieben wird. Da ja über die Mutter-A Tochter-B zu Tochter-C als verbunden gilt, sollte ein Einkaufskonto erlaubt sein. Am besten auch gleich bei der Mutter-A! Dazu würde ich mal gerne einen richtigen Vertragsprofi von MS aus Irland hören! Somit "sollte" dann eine Lizenzübertragung in der 1. Stufe zu B erlaubt sein ... sollte. So was müsste mal gerichtlich final geklärt werden.... da wir hier keine Rechtsberatung machen, muss es somit eine "Grauzone" bleiben. das "wahre Leben" sieht halt anders aus....da werden die Lizenzen über zig Töchter hin und her verschoben. VG, Franz
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HI, der Konstrukt war ja > Firma A besitzt zu 100% Firma B und Firma C. Firma B und C sind aber juristisch nicht verbunden. Können B und C einen gemeinsamen Vertrag haben? Da B und C zu 100% dem gleichen Eigentümer (A) gehören sollte das legal sein oder? Da Microsoft in den unterschiedlichen Volumen-Verträge unterschiedliche Formulierungen und zu auch noch unterschiedlichen Zeitpunkten hat(te), ist alles noch ein wenig komplizierter ! --also sehr professionell -- Also immer den eigenen Vertrag sorgfältig lesen (vorher!) Also am besten und laut den Verträgen ist legal (und audit-sicher): Das A den Vertrag zeichnen muss und auch die Lizenzen kaufen muss, dann darf A die Lizenzen nutzen und A darf an B und C "unterlizenzieren", da die ja zu A als verbundenes Unternehmen gelten. Eine 2.Stufe der "Unterlizenzierung", also B gibt Lizenz an C weiter (oder umgekehrt), ist nicht erlaubt! B muss die Lizenz an A zurückgeben und A darf dann wiederum neu an C "unterlizenzieren". Einen "Quer-Verkehr der Lizenzen" ist somit nicht legal ... Somit ist der Kunde mit mehreren "verbundenen Unternehmen" im Audit-Fall und bei einem "wissenden" Prüfer, der "was finden will" so gut wie immer der "Dumme". Da kommt schnell der Punkt der "Falsch-Lizenzierung" durch nicht legale "Lizenz-Umverteilung", obwohl man sich doch ausreichend lizenziert "fühlt" und somit nicht unterlizenziert ... Das gilt besonders für größere Kunden, die EA, SELECT oder MPSA haben und "glauben", sie wären "safe" ... ...und alle teuren Asset-Tools haben dies nicht "drauf" !!! Leider hat keiner der Kunden die Zeit, die Verträge so gründlich und nachhaltig zu lesen und zu verstehen. VG, Franz
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hi, ja da hast du recht. VG, Franz
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Hi, Fakt ist ja, dass diese Firmen nicht miteinander verbunden sind. Wenn diese aber ausschließlich "zum Wohle" der großen Firma (Inhaber des OVcw) arbeiten würden, kann man die Kleinfirmen als "externe user" ansehen.... und die Großfirma müsste die Lizenzen zur Verfügung stellen... Sieht aber wohl nicht so aus !!! Ergo müssen die Netzwerke sauber getrennt sein und jede Firma lizenziert sich selbst! Die Server der Kleinfirmen und auch die Lizenzen dürften zwar auf dem Firmengelände des Großkunden stehen und von denen supportet werden. (Nennt sich Outsourcing) Nur so, oder dann doch SPLA ! Und 100 USD pro Monat kommen pro KleinFirma sicherlich zusammen! VG, Franz
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Lizensierung Windows 10 (IoT Core)
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von calimero92 in: Microsoft Lizenzen
Hi, wenn kein WIN-SVR im Spiel ist, dann keine SVR-CAL, logo! VG, Franz -
Hi, am einfachsten wäre es, alles mit WIN-10-Pro Systembuilder-Vollversion zu bestücken/lizenzieren, SB-lizenzen sind günstiger als nur die Upgrades. 1x den Upgrade aus dem OPEn dazukaufen, dann darf man "reimagen", also das ISO aud dem Volumenportal nehmen + dem Volumen-Key und alle einheitlich betanken, die mit SB-WIN-10-PRO lizenziert sind. VG, Franz
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Lizensierung Windows 10 (IoT Core)
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von calimero92 in: Microsoft Lizenzen
Hi, SQL-Express ist kostenfrei, dafür benötigt man keine Zugriffs-Lizenzen, keine SQL-CAL, läuft aber auch nur auf 1 CPU. Da aber die Express sicherlich auf einem WIN-SVR läufen wird, muss man den Zugriff auf den WIN-SVR lizenzieren, falls nicht schon abgedeckt, z.B. durch eine WIN-SVR-User-CAL. VG, Franz -
Windows Server 2012 R2 Standard Terminal Server und Lizenzen
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von jon in: Microsoft Lizenzen
Hi, da ich technisch keine Ahnung habe, kann ich nur lizenzrechtlich helfen. in den Produktbestimmungen steht: Server/CAL Serverlizenzen (pro Instanz) Der Kunde ist berechtigt, für jede erworbene Serverlizenz eine Ausgeführte Instanz der Serversoftware entweder in einer Physischen OSE oder in einer Virtuellen OSE auf einem Lizenzierten Server auszuführen. Zugriffslizenzen 1. Außer wie hierin beschrieben und in den Produktspezifischen Lizenzbestimmungen angemerkt, kann jeglicher Zugriff auf Serversoftware nur mit CALs oder CAL-äquivalenten Lizenzen erfolgen. 2. CALs sind für den Zugriff durch einen anderen Lizenzierten Server nicht erforderlich. d.h. Für den WIN-SVR himself die relevante Anzahl an WIN-SVR-CALs und zusätzlich für den TS-Dienst = Remote Desktop Service die relevante Anzahl an RDS-CALs (TS-CALs) Vielleicht hilft dann noch, den TS-Lizenz-service so zu konfigurieren, dass nur auf USER-CAL Basis gemessen wird. Dann zählt der Lizenz-SVR-Dienst keine MAC-Adressen mehr, man muss halt sauber in der Anzahl der RDS-USER-CALs lizenziert sein. Und ja, es gibt SVR-Box-Produkte, die auch CALs beinhalten, soweit ich es kenne nur dann die einfachen WIN-SVR-CALs, keine RDS-CALs. Hoffe, dass hilft etwas weiter. VG, Franz -
Gedanken zum Thema SAM-Tools, Audit und Lizenzmanager
lizenzdoc hat einem Thema erstellt in: Microsoft Lizenzen
Hi, nach dem ich 18 Jahren ausschließlich Microsoft Vertrags-und Lizenzrecht „auf dem Buckel“ habe, denke ich mal, ich habe eine gewisse Erfahrung mit dem Thema … die Menge an Audits, von „intern= friendly“ bis hin zu Microsoft „hard audits“ inkl. ev. BSA/Prüfer habe ich nicht mehr gezählt. Mein Mitgefühl ist bei den MA in der EDV, notorisch unterbesetzt müssen sie die IT perfekt und störungsfrei am Laufen halten, mit der simplen Anforderung der GL, dass diese aber modern, kompatibel , up to date, extrem sicher, aber kostengünstig sein muss. Also eigentlich ein Halbtagsjob, oder? Die übrige „Freizeit“ sollte doch die IT nutzen, um sich kostenfrei übers WWW weiterzubilden und über Neue Produkte zu informieren … Bei etwas größeren Firmen bekommen die ITler dann auch noch einen LizenzManager „zur Unterstützung beigestellt“. Schnell wird erkannt, dass dadurch die Belastung für die IT weiter steigt, Der vermeintliche Ausweg ist oft auch noch „zur Entlastung/Unterstützung“ des nun "neuen Teams" die Anschaffung und Implementierung eines Asset-Tools /SAM-Tools. Das angenehme „neue“ Thema DSGVO lasse ich hier einfach mal weg … Was ich eigentlich sagen will … Tools: Sind leider nur so gut, wie sie durch richtige+saubere Daten ständig gepflegt werden > menschliche Handarbeit > IT-Abteilung, wer sonst. Ändert der S/W-Hersteller Vertrags- oder Lizenzbestimmungen > bei MS monatlich möglich > siehe Produktbestimmungen, aktuell nette 115 Seiten … muss/kann man auf das Tool-Update warten … wie die Überraschungs-Eier, ist man dann noch lizenz-compliant? Allein die Lizenzregelformulierung „ vorübergehende Abwesenheit“ birgt den Genickbruch der meisten Tools (programmiertechnisch). Da muss die menschliche, wissende, erfahrene Intelligenz korrigierend eingreifen, ansonsten liegt man schnell über der 5%-Hürde und ein Audit wird härter und teurer > Schuld > IT-Abteilung? LizenzManager: Ich frage mich nicht mehr, wieso ein 100m-SprintWeltmeister nicht auch Weltmeister im (Stab-) Hochsprung, oder Weitsprung ist … da doch die tolle hohe Grundschnelligkeit vorhanden ist, oder? Warum ist ein F1 Weltmeister nicht auch Motorradweltmeister? Sind doch sogar 2 Räder weniger? Lese ich dazu die aktuellen Stellenausschreibungen: Ein Studium der Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht … Beherrschung der Terminologie in der IT und kennt sich sehr gut mit den Lizenzmodellen gängiger Softwarehersteller (IBM, Adobe, Microsoft, Oracle, etc.) aus …sicher im Umgang mit SAM Tools … dazu noch … mehrjährige Erfahrung im IT-Lizenzmanagement … Ich meine … der ideale Kandidat müsste dann eigentlich schon im Rentenalter sein und … man kann nur perfekt in 1 Hersteller sein, dazu ist jedes Thema für sich allein zu komplex, zu kompliziert und verändert sich zu schnell. Eine "eierlegende Wollmilchsau" gibt es leider einfach nicht. Ich will gerne alle „old style worker“ trösten > ein einfaches aber durchdachtes Excel-Sheet ist da oft schneller, flexibler und kostengünstiger und im Ergebnis selten schlechter! VG, Franz-
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WIN-SVR zum PC-OS "degradieren"
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Windows Server Forum
hi, lizenzrechtlich. Technisch ist immer mehr möglich, als lizenzrechtlich erlaubt. VG, Franz -
WIN-SVR zum PC-OS "degradieren"
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Windows Server Forum
Hi, nichts anderes habe ich behauptet. VG, Franz -
WIN-SVR zum PC-OS "degradieren"
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Windows Server Forum
Hi, dachte nicht, das ich da eine "gewisse Welle" erzeuge ... Was ich meinte und klären wollte: Man kann also auf dem WS-SVR-DC lizenzierten SVR-Blech eine WS-SVR-STD-VM abbilden, die so konfiguriert wurde, dass es in der Funktionalitäten einer WIN-10-Pro-OS entspricht, oder? WIN-CAL war obligatorisch. RDS-CAL und die SA bzw. VDA ergibt sich dann lizenzrechtlich aus dem Passus, oder: Produktbestimmungen 03-2018, Seite-48: 3.1.1 CAL für zusätzliche Funktionen in Zusammenhang mit Windows Server 2016-Remotedesktopdiensten Funktionen von Microsoft Application Virtualization für Remotedesktopdienste und Windows Server 2016-Remotedesktopdiensten * Auch erforderlich, um Windows Server zum Hosten einer grafischen Benutzeroberfläche (mithilfe der Windows Server 2016-Remotedesktopdienstefunktionalität oder einer anderen Technologie) zu nutzen. > Dr.M.: Wenn ich sauber Office-Pro lizenziere, aber dass Access aus dem Download-Image nicht mitinstalliere, ist das lizenzrechtlich sauber, da ja dennoch Pro lizenziert/bezahlt ist. Ich könnte ja auch z.B. das WORD weglassen. ....verboten ist das nicht ... solange ich das komplette richtige Produkt lizenziere. Okay, dann geht das nicht, danke für die schnellen Feedbacks, obwohl WE ist. Danke und VG, Franz -
Hi, die mich aus dem Lizenzforum kennen, wissen, dass mein technisches Wissen äußert begrenzt ist. Meine Frage: "neulich" bei einer Audit-Unterstützung hatte ein Kunde ca. 100 seiner PC "virtualisiert". Als ich ihm dann sagte, das Szenario benötigt ja für den zugreifenden PC dann aktive SA bzw. VDA, grinste er breit und verneinte dies ... Er lizenziert den SVR, auf dem diese Zugriffe laufen mit WS-Datacenter, um unbegrenzte VM zu erhalten. Im nächsten Step generiert er eine WS-STD-VM, wobei aber die Funktionalität des WS-STD in dieser VM so weit reduziert wird, dass es der Funktionalität eines WIN-10-Pro entspricht. Meine Frage nun > geht das wirlich so und funktioniert? Wie würde da der dazu gehörige richtige "Fachausdruck" heißen? Wenn es so einfach funktionieren würde, würde das ja lizenzrechtlich heißen, dass der PC nicht mehr auf einen virt. Desktop zugreift, sondern auf eine einfache WIN-SVR-STD-VM dazu benötigt er nur die relevante richtige WIN-SVR-CAL, aber keine SA / VDA mehr, keine RDS-CAL mehr .... also einen bemerkenswerten Kostenvorteil und das wiederkehrend jedes Jahr ... Danke Euch für eine saubere und für mich verständliche Kommentierung, smile* VG, Franz