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SRP im Audit auf RDS Farm wirksam?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von substyle in: Microsoft Lizenzen
Hi, wie schon beschrieben ... Applikation unterliegen der Device-Lizenzierung. Abhilfe schafft nur ein Script, dass beim Login auf den TS-Dienst gegen eine Liste der MAC-Adr der mit Office-lizenzierten Devices einen Abgleich läuft und zulässt oder aussperrt. Nur damit übersteht man ein Audit. VG, Franz -
OEM Server - Verbundene Unternehmen
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von LicenseStrategy in: Microsoft Lizenzen
Hi, ja, schwieriges Thema. Man könnte jetzt sagen... wenn der Inhaber kauft, darf jeder, der dem Inhaber "gehört" diese Lizenz nutzen, bzw. mitnutzen.... Die SoftwareTerms geben darüber keine ausdrückliche Information. Also sollte man sich daran halten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten. Ich kann das mal bei Microsoft direkt anfragen, mal schauen, was die dazu schreiben. VG, Franz -
SQL Server 2016 "Developer Edition"
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Blase in: Microsoft Lizenzen
Hi zusammen, das einzige was ich dazu gefunden habe: Aus den PURs 10-2014, Seite-59 :SQL Server 2014 Developer Die für die Verwendung dieses Produktes anwendbaren Lizenzbestimmungen sind die Universellen Lizenzbestimmungen, die Allgemeinen Lizenzbestimmungen für dieses Lizenzmodell sowie folgende: Zusätzliche Bestimmungen: DEMONSTRATION Zusätzlich zum Lizenzierten Nutzer ist jede Person, die Zugriff auf Ihr internes Netzwerk hat, berechtigt, Kopien der Software zu installieren und zu verwenden, um die Verwendung Ihrer Programme mit der Software vorzuführen. In dem Microsoft SQL Server 2016 Licensing Guide fand ich dies, was "das Testen" mit einschließt: SQL Server Developer Edition SQL Server 2016 Developer Edition is a fully featured version of SQL Server software—including all of the features and capabilities of Enterprise Edition—licensed for development, test, and demonstration purposes only. SQL Server Developer Edition may not be used in a production environment or with product data. Any test data that was used for design, development, or test purposes must be removed prior to deploying the software for production use. Customers may install and run the SQL Server Developer Edition software on any number of devices. This is significant, because it allows customers to run the software on multiple devices (for testing purposes, for example) without having to license each non-production server system. Wenn man das Testen sauber vom Produktivbereich trennt ... erklärt dies doch die Fragen, oder? Leider so ausführlich nicht in den aktuellen Produktbestimmungen wiedergegeben.... VG, Franz -
Nachweise Software Audit "Hauptnutzer"
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von norman.peter in: Microsoft Lizenzen
Hi Norman, grundsätzlich sagt ein Volumenvertrag, dass die Lizenzierung schriftlich dokumentiert werden muss. Ordnet man somit einem benannten Mitarbeiter ein tragbares Gerät zusätzlich zu seinem Desktop zu, dann ist dieser ja wohl der Hauptnutzer. Dokumentieren ist halt alles und füllt den "Lizenzierungsordner". VG, Franz -
Lizenzierung: Windows Server 2016 mit VMware Essentials Plus-HA
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von andreas-7 in: Microsoft Lizenzen
Hi, menno, menno! Leider vermehrt sich das "Halbwissen" 5x so schnell als das "richtiges Fachwissen" ! Richtig ist NisK, NorbertFe und Dr.M ! Preislich liegt das Verhältnis bei 1:7, dh. für 1x DC bekomme ich nur 7x Std, d.h. ab ca. der 14.VM ist DC günstiger! Und wirklich NEIN, auch mit SA habe ich beim WS keine Lizenzmobilität! Und ein HA-Lösung mit der 90-Tage-Regelung zu bauen ist, lizenzrechtlich ein "Schmarrn" Bei 5% Unterlizenzierung !! "pro Produkt" zahlt der Endkunde die kompletten Auditkosten, Und die liegen meistens bei mindestens 10-15.000 € Das ist wie russisches Roulette ohne leere Kammer ... Vertragsrechtliches Dokument > Product-Terms = Produktbestimmungen > http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?mode=1 + dem eigentlichen Vertrag. Alle anderen Quellen, egal wie hübsch sie gestaltet sind, sind nie Vertragsbestandteil! Tagtäglich erlebe ich in der Distribution am MS-LicenseDesk dieses Lizenzierungs-Halbwissen, anstatt nach billiger und noch billiger stundenlang im WEB zu suchen, sollten diese "Geiz-ist-geil-Menschen" die PURs lesen, spart ne riesige Menge Zeit, Ärger und man blamiert sich nicht mehr! VG, Franz -
Hi Danny, da den Regeln lizenztechnisch gerecht wurde, warum dann nicht. VG, Franz
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Hi Danny, über die Lizenzierung-Regeln "der eigenen Software" kann ich nicht urteilen ... Für Microsoft-Produkte gilt: Wenn jeder Entwickler für sein auf den Server zugreifendes Device seine MS-Applikationen ( Office, Visio, etc) lizenziert hat, seine WIN-CAL, seine RDS-CAL lizenziert hat, dann meine ich, ist alles sauber lizenziert. Visual Studio Produkte werden ja nach Usern lizenziert .... VG, Franz
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Hi Dave, Da muss Du dazu die extra ISV-EULA lesen: in der ISV-EULA (SQL-STD) von 07-2016 steht eindeutig auf Seite-3: (gilt auch für die Enterprise) 2.NUTZUNGSRECHTE FÜR CORE-LIZENZMODELL. 2.1Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server ausführen, müssen Sie die Anzahl der erforderlichen Lizenzen bestimmen und sie diesem Server wie unten beschrieben zuweisen. 2.2Bestimmung der Anzahl der benötigten Lizenzen. Sie haben zwei Lizenzoptionen: a.Physische Cores auf einem Server. Ihre Lizenzierung richtet sich nach allen physischen Cores auf dem Server. Wenn Sie diese Option wählen, entspricht die Anzahl der erforderlichen Lizenzen der Anzahl der physischen Cores auf dem Server. Dabei gilt jedoch ein Minimum von vier Lizenzen pro Prozessor. b. Einzelne virtuelle Betriebssystemumgebung. Ihre Lizenzierung richtet sich nach den virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem Server, auf dem Sie die Serversoftware ausführen. Wenn Sie diese Option wählen, benötigen Sie für jede virtuelle Betriebssystemumgebung, in der Sie die Serversoftware ausführen, eine Anzahl von Lizenzen, die der Anzahl virtueller Cores in der virtuellen Betriebssystemumgebung entspricht, vorbehaltlich einer Mindestanforderung von vier Lizenzen pro virtueller Betriebssystemumgebung. Sehr wichtig: Wenn einer dieser virtuellen Cores zu irgendeinem Zeitpunkt mehreren Hardwarethreads zugeordnet wird, benötigen Sie außerdem eine Lizenz für jeden zusätzlichen Hardwarethread, der diesem virtuellen Core zugeordnet ist. Diese Lizenzen werden bei der Mindestanforderung von vier Lizenzen pro virtueller Betriebssystemumgebung berücksichtigt. VG, Franz
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Hi David, immer wieder erwähnt, dies ist der Link zu allen vertragsrechtlichen Dokumenten, so auch zur ISV Product List, sogar in deutsch selktierbar und downloadbar! http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?mode=1 Es gelten immer die Produktbestimmungen zum Kaufdatum der Lizenz als erstes. Wenn im Laufe der Zeit ein Nachfolger-Version durch SA-Wartung, bei ISV heißt es ja dann "Embedded Maintenance ", erscheint, dann gilt erst die neueren Produktbestimmungen aus der Product-List bei erstmaliger physischer Installation und somit Nutzung. VG, Franz
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SQL Server 2016 Standard - Downgraderecht
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Marco31 in: Microsoft Lizenzen
Hi Marco31, sorry, dass hatte ich vergessen. Da eine Volumen-Lizenz in jeder Situation Downgrade-Recht beinhaltet, darf man auch in den Instanzen "bei den Versionen mischen". VG, Franz -
SQL Server 2016 Standard - Downgraderecht
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Marco31 in: Microsoft Lizenzen
Hi Marco31, Immer nach den Produktbestimmungen gehen, dann kann beim Audit nichts passieren. ProductTerms > http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?mode=1 Produktbestimmungen 07-2017, Seite-31: ...für SQL-Server 3.3 Ausführen von Instanzen der Standard-Edition Für jede Serverlizenz darf Software jeweils nur in einer Physischen OSE oder Virtuellen OSE ausgeführt werden, doch der Kunde ist berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Ausgeführten Instanzen der Serversoftware in dieser OSE zu verwenden. Alles andere "geschriebene" ist nicht Vertagsbestandteil und somit relevant. VG, Franz -
separater Beitritt für MS Enterprise Agreement
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Jaron in: Microsoft Lizenzen
Hi, bei 200 seats wird nichts eigenes mehr! "Die Affilate" muss als erstes prüfen, was in der Konzerndefinition angekreutzt wurde, Wenn die Tochter schon bei Zeichnung des EAs dabei war und sie nicht ausdrücklich bei der Definition ausgeschlossen war, ist sie schon dabei und muss nehmen, was im CPS = Channel-price-sheet als Konzernprodukte vorgeschrieben wurde. Wenn dort der komplette Desktop selektiert war, müssen die ihn auch nehmen. VG, Franz -
separater Beitritt für MS Enterprise Agreement
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Jaron in: Microsoft Lizenzen
Hi Jaron, schwierig ... es kommt auf die "Konzern-Definition" des ursprünglichen EAs an. Ist dort die Tochter mit drin, muss der EA "umgeschrieben" werden ( also ohne die Tochter ) am Ende muss wohl der EA neu aufgesetzt werden. Gerade auch dann, wenn durch den Alleingang der Tochter der ursprüngliche EA an Seats verliert und ev. aus einer besseren Preisstufe raus rutscht. Und ja, ein eigener Beitritt endet am Tage des Hauptvertrages. Ansonsten ... jeder eigene Beitritt muss mindestens die Mindestbestellmenge treffen und bestimmt somit seinen eigenen Preislevel. Ja, im eigenen Beitritt definiere ich meine Plattform- u. Zusatzprodukte selbst. Vielleicht einfach mal das alles bewerten und entscheiden was gemacht werden soll. Vielleicht auch erst einmal die erst 3 Jahre Laufzeit abwarten ... und dann beim Renewal "ausscheren", wenn es was bringt. Aber wenn "ausscheren" dann einfach einen eigenen EA komplett selbst für die Tochter zeichnen, dann hat man Ruhe und ist voll unabhängig. Das Ganze hätte mal lieber mal vorher überlegen sollen ...jetzt wird es sehr schwierig. VG, Franz -
2012R2DC - Reicht ein OEM Lizenzaufkleber als Nachweis für den Lizenzbesitz
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Bandit in: Microsoft Lizenzen
Hi, hier mal der Link: http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?mode=1 Für Volumen-Lizenzen aus OPEN, SELECT, MPSA und EA, nennt sich dann "Perpetual License Transfer" Dort kann man sich fast alle offiziellen Dokumente, meist auch in deutsch, downloaden, auch die älteren, wenn benötigt. VG, Franz -
2012R2DC - Reicht ein OEM Lizenzaufkleber als Nachweis für den Lizenzbesitz
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Bandit in: Microsoft Lizenzen
Hi, sagen wir mal so. Wenn man z.B. Volumen-Lizenz via "Transfer of License" Formular vom Microosft überträgt/kauft, Muss man ja nicht auch noch die Rechnung des "Erst-Käufers" als Nachweis haben .... Oder wie meinst Du das? VG, Franz -
2012R2DC - Reicht ein OEM Lizenzaufkleber als Nachweis für den Lizenzbesitz
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Bandit in: Microsoft Lizenzen
Hi, ups, sorry! Da hast Du recht, Edgar. Im Normalfall ist die original OEM-Lieferung damals gewesen > Medium, COA-Aufkleber mit KEY und dann natürlich die Rechnung dazu. Dementsprechen muss man das bei einer Überprüfung auch so komplett vorweise,. Ab WS 2008R2 hat Microsoft auch geduldet, dass der COA-Aufkleber in einem Lizenz-Ordner aufgehoben wurde und nicht am Gerät aufgeklebt war, da es auch Räumlichkeiten gab/gibt, die langfristig den Kleber durch Umgebungsbedingungen "an-/auflöste" und somit ev. Verlust drohte. Aber dieser COA-Key musste eindeutig/schriftlich (Lizenz-Ordner) dem Gerät zugewiesen/somit lizenziert sein. VG, Franz -
2012R2DC - Reicht ein OEM Lizenzaufkleber als Nachweis für den Lizenzbesitz
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Bandit in: Microsoft Lizenzen
Hi, kurze Erklärung zu der Situation bei "mehr Prozessoren" was auch bei dem 2016er SVR bei " mehr COREs" gilt: Für 2012er > aus den PURs 10-2012,Seite-27: Sie müssen jede Lizenz einem einzelnen Server zuweisen. Für zwei Physische Prozessoren auf dem Server ist jeweils eine Lizenz erforderlich. Bei Standardlizenzen sind Sie berechtigt, eine Ausgeführte Instanz der Serversoftware in der Physischen OSE und für jede zugewiesene Lizenz eine Ausgeführte Instanz in bis zu zwei Virtuellen OSEs auf dem Lizenzierten Server auszuführen und für 2016er > aus den Produktbestimmungen 06-2017, Seite-10: 1.Der Kunde darf die Serversoftware auf einem Lizenzierten Server nutzen, sofern er eine ausreichende Anzahl von Serverlizenzen erwirbt (siehe unten). 2.Benötigt werden so viele Lizenzen, wie Physische Cores auf dem Lizenzierten Server vorhanden sind, mindestens aber 8 Lizenzen pro Physischem Prozessor und mindestens 16 Lizenzen pro Server. 3.Die Datacenter Edition berechtigt zur Nutzung der Serversoftware in einer beliebigen Anzahl von OSEs auf dem Lizenzierten Server. 4.Standard Edition: •Die Standard Edition berechtigt zur Nutzung der Serversoftware in zwei OSEs auf dem Lizenzierten Server. •Die Standard Edition berechtigt zur Nutzung einer Ausgeführten Instanz der Serversoftware in der Physischen OSE auf dem Lizenzierten Server (zusätzlich zu zwei Virtuellen OSEs), sofern die Physische OSE nur zum Hosten und Verwalten der Virtuellen OSEs genutzt wird. •Der Kunde ist berechtigt, zusätzliche Standard Edition-Lizenzen an den Lizenzierten Server zuzuweisen, deren Anzahl der in Abschnitt 2 oben genannten entspricht, und die Serversoftware in zwei zusätzlichen OSEs auf dem Lizenzierten Server zu nutzen. Der letzte Punkt beschreibt es ja dann eindeutig,,,, bei Standard "schichtet" man also .... VG, Franz -
hi, auch die WIN-OS-Lizenzen aus dem Partner-Package sind nur WIn-PRO-Upgrades, somit, um Enterprise zu erreichen, benötigt man den Upgrade+die SA (z.b. SKU: KV3-00262), da man ja bekanntlich SA-only nicht zu einem schon bestehenden Upgrade hinzukaufen darf. VG, Franz
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Hi, soo schwer ist es auch wieder nicht. Beim Server: DC sauber mit den COREs lizenziert unbegrenzte VMs. Bei Std heißt die sauber Lizenzierung, dass dann erst einmal die ersten 2 VMs erlaubt sind. braucht man die 3. und 4. VM, muss man die CORE-Lizenzen erneut zusätzlich lizenzieren, einfach "schichten"... usw. WIN-OS Virtualisiserung: Ohne die SA darf man nur auf dem lizenzierten PC 1x in die VM. Will man auf einem SVR diesen PC virtualisiseren, benötigt man immer aktive SA. Diese erlaubt dann bis zu 4 VMs auf dem SVR mit diesem PC zu virtualisiern. Und ja, ich bin da sehr tief drin im Thema :) VG, Franz
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Hi Vinc, Bei WIN SVR DC CORE Lizenzierung gilt: Produktbestimmungen 06-2017, Seite-11: Pro Core/CAL Serverlizenzen (pro Core) 1. Der Kunde darf die Serversoftware auf einem Lizenzierten Server nutzen, sofern er eine ausreichende Anzahl von Serverlizenzen erwirbt (siehe unten). 2. Benötigt werden so viele Lizenzen, wie Physische Cores auf dem Lizenzierten Server vorhanden sind, mindestens aber 8 Lizenzen pro Physischem Prozessor und mindestens 16 Lizenzen pro Server. 3. Die Datacenter Edition berechtigt zur Nutzung der Serversoftware in einer beliebigen Anzahl von OSEs auf dem Lizenzierten Server. WIN-10-Enterprise: Enterprise ist ein Bestandteil der aktiven SA ... Seite-47/48: 4.1 Zusätzliche Nutzungsrechte für Windows 10 Enterprise E3 / E5 (pro Nutzer und pro Gerät) und Windows Virtual Desktop Access (VDA) E3 / E5 (pro Nutzer und pro Gerät) werden über SA gewährt. „Lizenziertes Gerät“ bezeichnet in diesem Dokument das Gerät, dem der Kunde aktive SA zugewiesen hat. Jeder Nutzer eines Lizenzierten Geräts oder jedes von einem Lizenzierten Nutzer genutzte Gerät ist berechtigt, remote auf bis zu vier Instanzen der Software zuzugreifen, die in Virtuellen OSEs ausgeführt werden, oder auf eine Instanz der Software zuzugreifen, die in einer Physischen OSE auf (einem) für die Nutzung durch den Kunden vorgesehenen Gerät(en) ausgeführt wird. Kaufbar (z.B. via OPEN-Vertrag) über den WIN E3 Upgrade inkl. SA (SA für 2 Jahre im OPEN-NL) > SKU: KV3-00262 . d.h., auch wenn man, wie Du schreibst WIN-10-PRO OEM kauft, benötigt man diese SKU: KV3-00262 VG Franz
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Office 365 SfB Cloud PBX: Konferenzraumtelefone ohne feste Benutzer
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von jostrn in: Microsoft Lizenzen
Hi Josef, das hat leider etwas gedauert, dass Ms mir geantwortet hat ... wie werden bei Office 365 SfB CloudPBX physische Telefone in Konferenzräumen lizensiert? Liege ich richtig, wenn ich jedem Konferenzraum einen Skype for Business Standalone-Plan 2 mit Cloud PBX Add-On zuweise? Was ist mit einem Videokonferenzsystem und einem Konferenztelefon im selben Besprechungsraum? Reicht eine Lizenz für den Raum oder brauche ich zwei, weil zwei unterschiedliche Geräte in dem Raum sind? Die Pläne sind User-lizenziert, nicht Device-lizenziert. Am Ende ist es so, wenn immer ein lizenzierter User (Plan2) anwesend ist, darf er das ja nutzen. Etwas magere Erklärung, aber mehr habe ich nicht bekommne. Eine "Raum-Lizenz" gibt ed meines Wissens ja nicht. VG, Franz -
Office 365 über Ausland günstiger beziehen
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Huettenwirt in: Microsoft Lizenzen
Hi, ich würde das Thema E3-Plan über einen CSP-Partner abwickeln! Dann hat man auch den deutschsprachigen Support, wenn man etwas mehr zahlt, dann 24x7 Support! CSP deswegen, weil ich die Pläne nicht auf 1 Jahres-ABO-Basis kaufe, dann ständig die Verlängerung planen muss und das kann je nach Aktivierungsdatum ständig nerven bei vielen ABOs!!! CSP bestelle ich einmal und dann läuft es bis zur Kündigung (jeden Monat möglich). CSp ist einfach genial flexibel vs. dem ABO. Benötigt einer vielleicht einen anderen Plan, dann kann ich da monatlich wechseln und schmeiße nicht wie beim 1 Jahres-ABO das Geld aus dem Fenster! Werden MA reduziert, schalte ich die relevanten Pläne bei CSP am Monatsende ab. Also nur Vorteile bei CSP, selbes Produkt, gehostet bei MS und die "german Cloud" gibt es sowieso nur via CSP. VG, Franz -
Office 365 SfB Cloud PBX: Konferenzraumtelefone ohne feste Benutzer
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von jostrn in: Microsoft Lizenzen
Hi Josef, ich habe das mal heute direkt bei MS angefragt, wenn ich eine Antwort habe, schreibe ich es hier ... VG, Franz -
Hi, da ein MPSA nie endet (ausser bei Kündigung) gibt es ja da kein Vertrags-Ende bzw. -Verlängerung. Somit muss man schauen, wie hat man wann bestellt und wenn die SA ausläuft, kann man die SA mit der SA des "anderen (User oder Device)" verlängern. Sollte aber Euer LSP (LAR) wissen ! :) laut den Produktbestimmungen 05-2017-Seite-83: Verlängerung von Software Assurance für Clientzugriffslizenzen (CALs) und Client-Management-Lizenzen (MLs) Wechsel zwischen Nutzer- und Geräte-CALs: Kunden, die SA für CALs verlängern, können zwischen Nutzer und Gerät wechseln. Durch diesen Wechsel ändert sich die CAL-Edition (also Standard zu Enterprise) nicht. VG, Franz
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Hi, und lizenzrechtlich muss man auch bedenken, dass jede Firma für die MA der anderen Firma jeweils 1x WIN-CAL und 1x Exchange-CAL zur Verfügung stellen muss .... VG, Franz