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lizenzdoc

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  1. Hi, falls die "alte" Firma noch existiert, dort im Einkauf/Buchhaltung nachfragen, ob irgendwelche Rechnungen existieren! Könnte mühsam sein ... Basis-Voll-Lizenzen für ein OS, gibt es nur via OEM und Box-Lizenz. Gebraucht ist immer audit-unsicher, das kann am Ende viel teurer werden. Ein MS/KPMG Audit kann pro Tag ev. 2-3.000 € kosten, eine voll-Lizenz pro Stück ev. 125 € netto. GGWA (Get Genuine Windows Advantage) muss man bei einem Partner deines Vertrauens einfach anfragen! MAR ist soweit ich es weiß nur mit Hardware erlaubt. Fragen und entscheiden! VG, Franz
  2. Hi, in meiner Zeit bei MS habe ich der deutschen SAM-Abteilung eine PPP geliefert, die von MS-USA kam, damit die Ihr Wissen ergänzen können. Aber Du hast Recht, der Quell-Nachweis ist sehr aufwändig und schwierig. Hat aber den Vorteil für MS, dass die Kunden vorsichtshalber kaufen ... :) Bei der ISV-Thematik ist es irgendwie sehr fraglich ... würdet Ihr 1x im Jahr die Software nutzen (und wenn´s nur zum Testen ist) wäre alles okay ... da stimmt meiner Meinung nach die Aussage des ISV-Partners mal garnicht. ISV-Lizenzen sind meines Wissens nach keine temporären ABOs, sondern gekaufte Nutzungsrechte für ewig. Wartung ist ja eine zeitbegrenzte Sache (p.a.). Da soll er doch mal ein vertragsrechtliches Doku aufweisen, in dem MS das so regelt ... Komischer "Partner" ... VG, Franz
  3. hi, da gilt dann Punkt 3) wieder: Wenn einer dieser Virtuellen Cores irgendwann mehreren Hardware-Threads zugewiesen ist, benötigt der Kunde eine Lizenz für jeden zusätzlichen Hardware-Thread, dem er zugewiesen ist. Da es ja nur 2er-Packs zu kaufen gibt ... für 1 vOSE mind. ja 2x2 Packs = 4 Lizenzen und für jeden Thread, der hinzukommt 1 Lizenz zusätzlich ... VG, Franz
  4. Hi, bitte berichtigt mich, wenn ich als "techn. Laie" das jetzt falsch darstelle! Am Ende des Tages, siehe Punkt 3., will MS doch jeden Hardware-Thread lizenzieren, der in der einzelnen vOSE aktiv (ergo zugewiesen) wird, unter Berücksichtigung, dass mindestens 4 Hardware-Thread sowieso lizenziert werden müssen. Woher diese kommen, bzw. wie sie generiert werden, ist z.Zt. MS egal. Und beim Audit will der Prüfer dazu eine schriftliche Dokumentation gerne darüber sehen .... VG, Franz
  5. Hi Björn, zum Thema "channel agnosti" habe ich gerade nur ein Link gefunden, der ein offizielles MS-PPP-Training zeigt. https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjl3u-7qKXNAhXI5xoKHdlXAxgQFghHMAQ&url=http%3A%2F%2Fdownload.microsoft.com%2Fdownload%2F9%2F6%2FA%2F96A613A0-F7E0-4558-B58F-4C4B5B53741D%2FCALs_SME_Training_Guide.pptx&usg=AFQjCNEvIheeRziDM4alvHZkf7WRrPNvIQ Zu Eurer ISV-Software eine Frage: Habt Ihr diese Lösung 1x bezahlt und das war es dann, also gekauft, oder zahlt ihr z.B. auf monatlicher Basis? VG, Franz
  6. Hi, Norbert liegt da vollkommend richtig! Wenn Ihr alle USER mit Exchange-USER-CAL lizenziert habt, braucht kein Gerät, Raum, etc. eine Exchange-CAL, auch keine Multi-Funktions-Gerät, das ev. ein eingescanntes Dokument via Exchange versendet. Wie sieht das aber mit Euren WIN-SVR-CALs aus, auch via USER-CAL lizenziert? Wenn ja, alles okay. Wenn NEIN, also DEV-CALs, dann muss man wieder "nachdenken" und richtig lizenzieren, z.B. benötigen dann die Multi-Funktions-Gerät eine eigene WIN-DEVICE-CAL ... VG, Franz
  7. Hi, lizenzieren muss man, wenn man eine Software nutzt (grob gesagt...) dann muss man dem "Blech" oder der vOSE die Lizenz(en) zuweisen. In den Fällen, wo man lizenzieren muss, aber z.B. physisch nicht installieren kann, muss dennoch wenigstens zugewiesen werden, also immer schön schriftlich dokumentieren ! VG, Franz
  8. HI, Produktbestimmungen, Juni-2016, Seite-11: > Serverlizenzen (pro Core) – Lizenzierung nach Einzelner Virtueller OSE 1. Der Kunde ist berechtigt, eine beliebige Anzahl von Ausgeführten Instanzen der Serversoftware in jeder Virtuellen OSE auf dem Lizenzierten Server zu nutzen, sofern er eine ausreichende Anzahl von Lizenzen erwirbt (siehe unten). 2. Die Anzahl der erforderlichen Lizenzen entspricht der Anzahl von Virtuellen Cores in der Virtuellen OSE, unter Berücksichtigung einer Mindestanforderung von vier Lizenzen pro Virtueller OSE. 3. Wenn einer dieser Virtuellen Cores irgendwann mehreren Hardware-Threads zugewiesen ist, benötigt der Kunde eine Lizenz für jeden zusätzlichen Hardware-Thread, dem er zugewiesen ist. Glossar Seite-76: Hardware-Thread ist entweder ein Physischer Core oder ein Hyperthread in einem Physischen Prozessor. Seite-77: Virtueller Core ist die Einheit der Verarbeitungsleistung in einem virtuellen Hardwaresystem. Ein Virtueller Core ist die virtuelle Darstellung von einem oder mehreren Hardware-Threads. Diese Erläuterung hat mich etwas schlauer gemacht > https://de.wikipedia.org/wiki/Hyper-Threading u.U. bringt das Hyper-Threading nicht wirklich sooo viel, wie gedacht. Zurück zum Punkt 3.: zuweisen = lizenzieren Wenn man 1 vOSE definiert u. nutzt, ist man ja mit mindestens 4x CORE-Lizenzen dabei = 2x2-CORE-Lizenz-Packs. Dieses deckt lizenzrechtlich somit eine Nutzung von 1-4 vCOREs sauber ab, wenn „HT=OFF“ ist. Dieses deckt lizenzrechtlich somit eine Nutzung von 1-2 vCOREs sauber ab, wenn „HT=ON“ ist. Laienfrage: Kann man bei Hyper-Threading ein und demselben vCORE auch mehr als 1 Threads zuweisen? Wenn nicht, okay. Wenn doch, dann muss jeder dieser Threads zusätzlich lizenziert werden … Vielleicht ein unwissendes Gedanken-Beispiel: 1 vOSE mit nur 1 vCORE aber mit 6 zugewiesenen Threads … würde bedeuten, dass man 6x Threads und somit 6x CORE-Lizenz bräuchte = 3x2-CORE-Lizenz-Packs … wie gesagt, falls so was technisch möglich wäre … Somit würde man gar nicht mehr die vCOREs, sondern die Hardware-Threads lizenzrechtlich betrachten müssen … oder habe ich das nicht wirklich verstanden? VG, Franz
  9. Hi, ich verstehe das so: 1 vOSE wird nur 2 vCOREs zugewiesen, Minimum Lizenzierung ist ja sowieso 4 CORE-Lizenzen = 2x 2-CORE-Lizenz-Pack Da ist also keine Mehr-Lizenzierung bei HT=ON zu beachten, da ja 4 Lizenzen sowieso lizenziert werden müssen. Aber schon (mathematisch) bei 3 zugewiesenen vCOREs benötige ich bei HT=ON 3x 2-CORE-Lizenz-Pack = 6 CORE-Lizenzen ... bei 4 vCOREs benötige ich demnach bei HT=ON 4x 2-CORE-Lizenz-Pack = 8 CORE-Lizenzen ... bei 4 vCOREs benötige ich demnach bei HT=OFF aber nur 2x 2-CORE-Lizenz-Pack = 4 CORE-Lizenzen VG, Franz
  10. Hi Björn, Bei SQL immer fein differenzieren. Es gibt 2 Lizenz-Modelle: 1. Server-CAL-Lizenzensierung = Der Server wird mit der SVR-LIC lizenziert und benötigt dann für die Zugriffe zusätzlich die SVR-CALs. 1. Die SVR-CORE-Lizenzierung, da lizenziert man die COREs nach den Regeln und die Zugriffe (egal wie viele) sind inklusive in der CORE-Lizenz schon drin. Preise > Anfrage an Deinen MS-Partner Deines Vertrauens! Der kann Dir da beim Preisvergleich locker helfen. VG, Franz
  11. lizenzdoc

    Server mit SA

    hi, danke für den "Ball zuspielen" :) zu den SA-Benefitz gehören, (immer nur, wenn die SA wirklich noch aktiv ist !) z.B. neue Version dann nutzen, mit dem Differenz-Betrag ( Step-Up-Lizenz) z.B. von Std auf DataCenter hoch hiefen aber bei dem WIN-SVR sehr wichtig > keine Lizenzmobilität, nutzung von VMotion etc.! VG, Franz
  12. Hi Norbert, ok, da habe ich was ausgelassen, danke für den Einwand! Zitat: "Ob die dann 4 phyische Cores für 4vCPUs nutzt weil HT aus ist, oder 2 phyische Cores mit 4 Threads für die 4 vCPU ist kostentechnisch für mich identisch." Da eine vOSE immer mindesten 4-CORE-Lizenzen(= 2x2-CORE-Lizenz-Packs) benötigt, würde bei Deinem Beispiel wirklich keine doppelten Kosten entstehen. Erst wenn man darüber hinaus COREs zuweist und nutzt, greift die "HT-Thematik" beim Lizenzbedarf. VG, Franz
  13. lizenzdoc

    Server mit SA

    Hi Norbert, Da es noch etwas "zu unklar" z.Zt. ist, was dann beim Erscheinungsdatum "wirkliches Lizenz-Recht" sein wird, bin ich da erst einmal nicht näher daraufeingegangen und habe mich darauf beschränkt, "das Drumherum" zu erklären ... ich bin da auch mal gespannt, was dann MS final an rechtsverbindlichem "schreibt" ... VG, Franz
  14. Hi, am besten man testet HT wirklich vorher mal aus, ob es wirklich einen positiven Einfluss hat. Des öfteren habe ich bei Kunden nach so einem ON/OFF Test in traurige Augen geschaut, da oft HT kaum was gebracht hat. Lizenzrechtlich ist es sehr einfach: HT auf "ON" bedeutet z.B. bei SQL-CORE-Lizenzierung in der vOSE = 2x so viele CORE-Lizenzen lizenzieren = doppelte Kosten! David-32 zitiert: "Plus eine zusätzliche Core-Lizenz für jeden weiteren Thread." Nein, nicht nur 1 zusätzlich CORE-Lizenz für die ganze vOSE, sondern für jede normale CORE-Lizenz jeweils eine HT-CORE-Lizenz zusätzlich. Also doppelt ... Nachzulesen in den Produktbestimmungen... VG, Franz
  15. lizenzdoc

    Server mit SA

    HI, kauft man heute den aktuellsten WIN-SVR, bekommt man die Version WIN-SVR-2012-R2. Ohne SA gekauft, hat man halt die Version vom Kaufdatum und das war es. Mit SA zusammen gekauft, z.B. via einem 2-Jahre Open-Volumen-Vertrag, würde der Vertrag final am 30.06.2018 auslaufen und damit ja auch die SA. D.h., dass alles was da bis zum 30.06.2018 24:00 Uhr für den WIN-SVR neu erscheint (in der offiziellen Preisliste von Microsoft erscheint), wie z.B. 2016 oder 2016-R2 etc., wird dem Kunden "in sein Lizenzregal" kostenfrei (abgedeckt ja durch die SA) gelegt und darf !irgendwann später! legal genutzt werden. Das sind die aktuellen Regeln der SA. Lizenzmobilität: Für die Windows-Server-Lizenzen mit oder ohne SA gab es bis dato nie eine Lizenzmobilität. Entweder man musste 90-Tage seit der letzten Lizenz-Zuweisung abwarten und durfte dann diese WIN-SVR-Lizenz "Rest frei" auf das neue Blech umziehen ... oder man hat das Ziel-SVR-Blech vor Nutzung rechtzeit ausreichen sauber legal durchlizenziert, also szg. doppelte Lizenzierung. Zur Zeit muss man einfach abwarten, wie Microsoft da weiter denkt und ggf. noch die Lizenzierung verändert. VG, Franz
  16. Hi, Die Nutzungsrechte für den Server ist das eine. Die Nutzungsrechte für die "Full-Use" SQL-CALs sind die anderen. Auch sind diese eine eigenständige SKU (Bestell.-Nr.) und somit eigene, los gelöste MS-Produkte/Lizenzen. Diese dürfen sicherlich , auch nach Beendung der ISV-Server-Nutzung, weiter genutzt werden und erlauben durch den "Full-Use" den Zugriff auf andere, Non-ISV-SQL-Server. dies nennt Micorosoft "channel agnostic" = egal über welchen Vertriebsweg die SQL-CALs mal gekauft wurden, diese SQL-CALs erlauben den Zugriff auf alle SQL-SVR im Unternehmen. VG, Franz
  17. Hi, vorab: wenn alle User mit WIN-SVR-USER-CAL lizenziert sind, dann benötigt man für die einzelnen Telefon-Devices keine weiteren WIN-SVR-DEVICE-CALs mehr. Ansonsten, bei WIN-SVR-DEVICE-CAL-Lizenzierung: Wenn die IP-Telefone IP-Adressen via Windows DHCP beziehen, sind jeweils WIN-SVR-DEVICE-CAL fällig. Gut wurde das auch hier im Forum erläutert, siehe da die Kommentare vom Daniel: http://www.mcseboard.de/topic/199316-welche-ger%C3%A4te-brauchen-eine-device-oder-user-cal/ VG, Franz
  18. Hi, im ISV-Programm gibt es die SA, nennt sich dort aber „Embedded Maintenance“ . Wichtig aber ist, dass die Embedded Maintenance nur ein Upgrade-Recht auf eine höhere Version erlaubt. Die Lizenzmobilität ist mit der Embedded Maintenance nicht möglich. Lizenzierung > laut ISV Royalty Agreement EULA (April1, 2014) Seite-3: „Kurzfassung“ 2. b. einzelne vOSE: für jede vOSE > …eine Anzahl von Lizenzen, die der Anzahl virtueller Cores in der vOSE entspricht, vorbehaltlich einer Mindestanforderung von 4 Lizenzen pro vOSE. bei Hardwarethread = benötigen Sie außerdem 1 Lizenz für jeden zusätzlichen „HT“, der diesem virtuellen Core zugeordnet ist. Diese Lizenzen werden bei der Mindestanforderung von 4 Lizenzen pro vOSE berücksichtigt. Die vertragsrelevanten Dokus sind bei MS frei downloadbar unter: http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?mode=1 Wichtige Frage: Braucht Ihr wirklich „HT“ = ON? Bei vielen Kunden habe ich dies hinterfragt und beim Testen kam raus, dass man darauf verzichten konnte, weil der Performance-Gewinn nicht wirklich „toll“ war und mit dem Ausschalten von „HT“ die Lizenz-Kosten halbiert werden konnten! Lizenzberechnung für 1 „Blech“: je vOSE: ohne „HT“: Wenn nicht mehr als 4x virt.COREs dieser vOSE zugewiesen sind = 2x SQL-STD-2 CORE-Packs = 4xSQL-STD-CORE-Lizenzen oder je vOSE: mit „HT“: Wenn nicht mehr als 4x virt.COREs dieser vOSE zugewiesen sind, aber „HT“= ON : 4x SQL-STD-2 CORE-Packs = 8xSQL-STD-CORE-Lizenzen Da ein „CLUSTER“ genutzt werden soll, muss das 2.Blech als Ziel-(Ausweich-)Blech vorher gleichwertig lizenziert sein! Ergo benötigt man dann, je nach o.g. Lizenzierungs-Art 2x die berechnete Lizenz-Anzahl. Schwieriges Thema, ich hoffe, aber ich konnte dies transparenter hier erläutern … VG, Franz
  19. Hi, das Thema ist leider sehr vielfältig und damit auch leider noch immer schwierig. Zudem muss ich vorab deutlich hier schreiben, dass hier keine Rechtsberatung getätigt werden darf! Sehr aufschlussreiche Informationen dazu gibt es überall im WEB (bei vertrauensvollen Seiten!) und man kann sich dazu sehr gut (nach sehr viel Lesen) einen Eindruck dazu machen. Beispiele: http://www.giga.de/downloads/microsoft-windows/specials/esd-lizenzen-von-microsoft-programmen-bei-ebay-und-co.-was-ist-das/ http://www.heise.de/preisvergleich .... da kann man auch nach WIN-7 ESD suchen/finden Kurze Info zu gewissen Software-Lizenz-Vertriebs-Arten: Älter > MLK-Lizenz: Unter einem MLK versteht Microsoft einen Lizenzschlüssel für Microsoft Produkte, der Sie berechtigt eine vorinstallierte Software zu aktivieren. Diese Lizenzschlüssel werden einzeln in versiegelten Päckchen vertrieben. Vom Computerhersteller vorab installierte Testversionen lassen sich hiermit freischalten. Nachfolger vom MLK > PKC – Product Key Card Die PKC ist der Nachfolger der MLK. Kunden erhalten hier ein versiegeltes Päckchen mit dem Lizenzschlüssel. Damit lässt sich das vorinstallierte Programm freischalten. Die Software an sich wurde dabei bereits durch einen Computerhersteller als Testversion auf dem Rechner installiert. ESD – Electronic Software Distribution ESD-Versionen werden von Microsoft als Alternative zu „Box-Versionen“ angeboten. Bei den Boxen erhält man Medien (CDs), Lizenzschlüssel und ev. Handbücher in einer kleinen Box. Bei ESD-Versionen muss man sich die Software und das Manual aus dem Internet laden. Lizenz-Keys werden meistens per E-Mail übermittelt. Franz > Anmerkung: COA-Aufkleber gibt es bei ESD nicht! Bei Microsoft im WEB wird es dünn mit sauberen Infos, sehr schade und traurig! z.B. https://www.microsoft.com/Oem/de/licensing/productlicensing/Pages/office-2013-licensing-packaging.aspx#fbid=yOeBqRuWzHt Hier bezieht es sich zwar nur auf Office, aber man sieht, dass es den ESD-Vertriebsweg „allgemein“ sehr wohl gibt … Ich hoffe, dass es jetzt in dem Thema etwas "mehr Licht" gibt ... VG, Franz
  20. Hi, @DocData: klingt gut, danke für den Hinweis, hier noch ein guter Link zu Threema: https://de.wikipedia.org/wiki/Threema Klingt durchdachter Richtung Business-Needs. Leider sind Menschen/ User Gewohnheitstierchen ... und maulen rum, damit Ihr geliebtes Whatsapp doch nutzbar bleibt. Sensibilisierung ,,, die User nervt das auch ... Schwieriges Thema ... VG, Franz
  21. Moin, vorab > auf LTE soll es sicherer sein .... man wird`s dann lesen ... Sichere und nun end-to-end verschlüsselte Whatsapp-Nutzung im Business? WoW ! Ein Bericht für alle, die im Unternehmen wirkliches Risiko-Management führen/leben/verwalten müssen : http://www.n-tv.de/technik/Hacker-kapern-Whatsapp-Konten-article17842251.html Wie viele unternehmenskritische Daten werden "mal schnell" darüber gesendet ? Spaß macht das weniger und die Business-User lieben Whatsapp doch so sehr ... Arme Admins, arme Compliance-Verantwortliche ... Wünsche angenehmes Nachdenken ... VG, Franz
  22. Hi, Du verstehst SPLA wohl etwas "anders" ... Das Microsoft Services Provider License Agreement (SPLA) eignet sich für Unternehmen, die Kunden gehostete Software und Services (z. B. Webhosting, Plattform-Infrastruktur, gehostete Anwendungen für das Messaging und die Zusammenarbeit etc.) anbieten. Und diese Lizenz ist eine Miet-Lizenz! Im SPLA-Fall, befindet sich das physische Server-Blech dann bei dem SPLA-Partner in seinem RZ. VG, Franz
  23. Hi, ist einfach ein Kostenrechnung. wenn die User-CAL-Lizenzierung teurer ist, lassen und Device-CALs sauber lizenzieren. VG, Franz
  24. Hi, CAL-Lizenzierung ist eigentlich einfach erklärt: Erfolgt durch ein Device ein Zugriff, wenn auch indirekt, dann ist es lizenzpflichtig. Erfolgt kein Zugriff, auch wenn es möglich wäre ... keine Lizenz. VG, Franz
  25. Moin, zu bedenken, 1x WIN-SVR-Lic dekt nur 2 physische Proz auf dem Blech ab! Wenn merh > 2. Std-Lic kaufen. CALs: Da bei 35 Usern die USER-CAL-Lizenzierung tuerer ist > WIN-SVR-DEVICE-CAL-Lizenzierung. Bei 9 Clients(FAT) + 3 Clients (bei Bedarf) =12 Clients für diese benötigt Du 12x R18-04277 WIN-SVR-DEVICE-CAL 12x 6VC-02071 die RDS-DEVICE-CAL zusätzlich für die MFD, da File-Ablage 4x R18-04277 WIN-SVR-DEVICE-CAL 9x Office für die Devices, die dann auf das Office auf dem TS zugreifen werden Beachte, dass Office muss ein Volumen-Office sein, da nur so der TS-ZUgriff erlaubt ist ! Office-Std = 021-10554 oder Office-PRO =79P-05552 Achtung > Zitat: "Außerdem sollen die Fat-Clients nach und nach durch Thin Clients ersetzt werden und sich dann den Desktop vom Windows Server holen". Wie viele werden das dann insgesamt sein? Wegen dem PC-OS auf dem Server, benötigt man die VDA-Lizenzierung, die dem Device dies erlaubt: jedem Device, dass den Desktop dann vom Server abholt: >4ZF-00014 das ist eine ABO-Lizenz und wird pro Jahr pro Device bezahlt alternativ: >KV3-00262= WIN-10 (darf man downgraden!) WIN-Upg- mit SA-Wartung (2 Jahre) über die SA darf man dan das PC-OS auf dem Server zugreifen. VG, Franz
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