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lizenzdoc

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  1. Hi, vorab: wenn alle User mit WIN-SVR-USER-CAL lizenziert sind, dann benötigt man für die einzelnen Telefon-Devices keine weiteren WIN-SVR-DEVICE-CALs mehr. Ansonsten, bei WIN-SVR-DEVICE-CAL-Lizenzierung: Wenn die IP-Telefone IP-Adressen via Windows DHCP beziehen, sind jeweils WIN-SVR-DEVICE-CAL fällig. Gut wurde das auch hier im Forum erläutert, siehe da die Kommentare vom Daniel: http://www.mcseboard.de/topic/199316-welche-ger%C3%A4te-brauchen-eine-device-oder-user-cal/ VG, Franz
  2. Hi, im ISV-Programm gibt es die SA, nennt sich dort aber „Embedded Maintenance“ . Wichtig aber ist, dass die Embedded Maintenance nur ein Upgrade-Recht auf eine höhere Version erlaubt. Die Lizenzmobilität ist mit der Embedded Maintenance nicht möglich. Lizenzierung > laut ISV Royalty Agreement EULA (April1, 2014) Seite-3: „Kurzfassung“ 2. b. einzelne vOSE: für jede vOSE > …eine Anzahl von Lizenzen, die der Anzahl virtueller Cores in der vOSE entspricht, vorbehaltlich einer Mindestanforderung von 4 Lizenzen pro vOSE. bei Hardwarethread = benötigen Sie außerdem 1 Lizenz für jeden zusätzlichen „HT“, der diesem virtuellen Core zugeordnet ist. Diese Lizenzen werden bei der Mindestanforderung von 4 Lizenzen pro vOSE berücksichtigt. Die vertragsrelevanten Dokus sind bei MS frei downloadbar unter: http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?mode=1 Wichtige Frage: Braucht Ihr wirklich „HT“ = ON? Bei vielen Kunden habe ich dies hinterfragt und beim Testen kam raus, dass man darauf verzichten konnte, weil der Performance-Gewinn nicht wirklich „toll“ war und mit dem Ausschalten von „HT“ die Lizenz-Kosten halbiert werden konnten! Lizenzberechnung für 1 „Blech“: je vOSE: ohne „HT“: Wenn nicht mehr als 4x virt.COREs dieser vOSE zugewiesen sind = 2x SQL-STD-2 CORE-Packs = 4xSQL-STD-CORE-Lizenzen oder je vOSE: mit „HT“: Wenn nicht mehr als 4x virt.COREs dieser vOSE zugewiesen sind, aber „HT“= ON : 4x SQL-STD-2 CORE-Packs = 8xSQL-STD-CORE-Lizenzen Da ein „CLUSTER“ genutzt werden soll, muss das 2.Blech als Ziel-(Ausweich-)Blech vorher gleichwertig lizenziert sein! Ergo benötigt man dann, je nach o.g. Lizenzierungs-Art 2x die berechnete Lizenz-Anzahl. Schwieriges Thema, ich hoffe, aber ich konnte dies transparenter hier erläutern … VG, Franz
  3. Hi, das Thema ist leider sehr vielfältig und damit auch leider noch immer schwierig. Zudem muss ich vorab deutlich hier schreiben, dass hier keine Rechtsberatung getätigt werden darf! Sehr aufschlussreiche Informationen dazu gibt es überall im WEB (bei vertrauensvollen Seiten!) und man kann sich dazu sehr gut (nach sehr viel Lesen) einen Eindruck dazu machen. Beispiele: http://www.giga.de/downloads/microsoft-windows/specials/esd-lizenzen-von-microsoft-programmen-bei-ebay-und-co.-was-ist-das/ http://www.heise.de/preisvergleich .... da kann man auch nach WIN-7 ESD suchen/finden Kurze Info zu gewissen Software-Lizenz-Vertriebs-Arten: Älter > MLK-Lizenz: Unter einem MLK versteht Microsoft einen Lizenzschlüssel für Microsoft Produkte, der Sie berechtigt eine vorinstallierte Software zu aktivieren. Diese Lizenzschlüssel werden einzeln in versiegelten Päckchen vertrieben. Vom Computerhersteller vorab installierte Testversionen lassen sich hiermit freischalten. Nachfolger vom MLK > PKC – Product Key Card Die PKC ist der Nachfolger der MLK. Kunden erhalten hier ein versiegeltes Päckchen mit dem Lizenzschlüssel. Damit lässt sich das vorinstallierte Programm freischalten. Die Software an sich wurde dabei bereits durch einen Computerhersteller als Testversion auf dem Rechner installiert. ESD – Electronic Software Distribution ESD-Versionen werden von Microsoft als Alternative zu „Box-Versionen“ angeboten. Bei den Boxen erhält man Medien (CDs), Lizenzschlüssel und ev. Handbücher in einer kleinen Box. Bei ESD-Versionen muss man sich die Software und das Manual aus dem Internet laden. Lizenz-Keys werden meistens per E-Mail übermittelt. Franz > Anmerkung: COA-Aufkleber gibt es bei ESD nicht! Bei Microsoft im WEB wird es dünn mit sauberen Infos, sehr schade und traurig! z.B. https://www.microsoft.com/Oem/de/licensing/productlicensing/Pages/office-2013-licensing-packaging.aspx#fbid=yOeBqRuWzHt Hier bezieht es sich zwar nur auf Office, aber man sieht, dass es den ESD-Vertriebsweg „allgemein“ sehr wohl gibt … Ich hoffe, dass es jetzt in dem Thema etwas "mehr Licht" gibt ... VG, Franz
  4. Hi, @DocData: klingt gut, danke für den Hinweis, hier noch ein guter Link zu Threema: https://de.wikipedia.org/wiki/Threema Klingt durchdachter Richtung Business-Needs. Leider sind Menschen/ User Gewohnheitstierchen ... und maulen rum, damit Ihr geliebtes Whatsapp doch nutzbar bleibt. Sensibilisierung ,,, die User nervt das auch ... Schwieriges Thema ... VG, Franz
  5. Moin, vorab > auf LTE soll es sicherer sein .... man wird`s dann lesen ... Sichere und nun end-to-end verschlüsselte Whatsapp-Nutzung im Business? WoW ! Ein Bericht für alle, die im Unternehmen wirkliches Risiko-Management führen/leben/verwalten müssen : http://www.n-tv.de/technik/Hacker-kapern-Whatsapp-Konten-article17842251.html Wie viele unternehmenskritische Daten werden "mal schnell" darüber gesendet ? Spaß macht das weniger und die Business-User lieben Whatsapp doch so sehr ... Arme Admins, arme Compliance-Verantwortliche ... Wünsche angenehmes Nachdenken ... VG, Franz
  6. Hi, Du verstehst SPLA wohl etwas "anders" ... Das Microsoft Services Provider License Agreement (SPLA) eignet sich für Unternehmen, die Kunden gehostete Software und Services (z. B. Webhosting, Plattform-Infrastruktur, gehostete Anwendungen für das Messaging und die Zusammenarbeit etc.) anbieten. Und diese Lizenz ist eine Miet-Lizenz! Im SPLA-Fall, befindet sich das physische Server-Blech dann bei dem SPLA-Partner in seinem RZ. VG, Franz
  7. Hi, ist einfach ein Kostenrechnung. wenn die User-CAL-Lizenzierung teurer ist, lassen und Device-CALs sauber lizenzieren. VG, Franz
  8. Hi, CAL-Lizenzierung ist eigentlich einfach erklärt: Erfolgt durch ein Device ein Zugriff, wenn auch indirekt, dann ist es lizenzpflichtig. Erfolgt kein Zugriff, auch wenn es möglich wäre ... keine Lizenz. VG, Franz
  9. Moin, zu bedenken, 1x WIN-SVR-Lic dekt nur 2 physische Proz auf dem Blech ab! Wenn merh > 2. Std-Lic kaufen. CALs: Da bei 35 Usern die USER-CAL-Lizenzierung tuerer ist > WIN-SVR-DEVICE-CAL-Lizenzierung. Bei 9 Clients(FAT) + 3 Clients (bei Bedarf) =12 Clients für diese benötigt Du 12x R18-04277 WIN-SVR-DEVICE-CAL 12x 6VC-02071 die RDS-DEVICE-CAL zusätzlich für die MFD, da File-Ablage 4x R18-04277 WIN-SVR-DEVICE-CAL 9x Office für die Devices, die dann auf das Office auf dem TS zugreifen werden Beachte, dass Office muss ein Volumen-Office sein, da nur so der TS-ZUgriff erlaubt ist ! Office-Std = 021-10554 oder Office-PRO =79P-05552 Achtung > Zitat: "Außerdem sollen die Fat-Clients nach und nach durch Thin Clients ersetzt werden und sich dann den Desktop vom Windows Server holen". Wie viele werden das dann insgesamt sein? Wegen dem PC-OS auf dem Server, benötigt man die VDA-Lizenzierung, die dem Device dies erlaubt: jedem Device, dass den Desktop dann vom Server abholt: >4ZF-00014 das ist eine ABO-Lizenz und wird pro Jahr pro Device bezahlt alternativ: >KV3-00262= WIN-10 (darf man downgraden!) WIN-Upg- mit SA-Wartung (2 Jahre) über die SA darf man dan das PC-OS auf dem Server zugreifen. VG, Franz
  10. Hi Mimi, Beim normalen SELECT und EA Vertrag kann man das sich ja über die Ecke Lic/SA minus SA-only ausrechnen. Also sollte man mit dem LSP sprechen, dass er einem hilft! Argumentieren kann man ja, dass man das wegen der Finanz-Abtl. intern benötigt, wegen Abschreibung uind Aktivierung der SA ... Mal so probleren, bin auch mal gespannt, was da kommt ... VG, Franz
  11. Hi, Wenn im SCE zusätzliche Lizenzen hinzugefügt/gekauft werden, dann wird das mit einer einzelnen SKU (Bestellnr.) getätigt, diese beinhaltet Lic/SA und da wird die SA nicht einzeln ausgewiesen. Hoffe das hilft Dir weiter. VG, Franz
  12. Hallo Timo, zur Zeit kann man als aktuellste Version WIN-SVR-2012-R2 kaufen, ab ca. mitte 2016 dann nur noch 2016 (denke aber auch dort wäre der Downgrade auf 2012 erlaubt). Bei 2016 geht MS dann von der Prozessor- auf die CORE-Lizenzierung über, das also beachten, Lizenziert sich dan via COREs ... Preislich wäre es zur Zeit fast gleich ... Zu Deiner Frage: Kauft man die Lizenz ohne SA-Wartung, ist und bleibt die Lizenz so wie sie ist für immer, Einmalbezahlung. Kauft man die Lizenz mit SA-Wartung, ist der Zustand wie oben erst nach voller Bezahlung so, da man auch Ratenzahlung u.U. hat. SA-Wartung erlaubt Dir innerhalb der aktiven SA-Zeit, auf eine Nachfolgerversion zu gehen! VG, Franz
  13. Moin, erst einmal willkommen im Forum, schön, dass Du uns gefunden hast! Ich kann Dir zum Microsoft Thema helfen. Der WIN-Server wird immer pro "physischen Blech lizenziert. Bei WIN-SVR-2012(R2) beinhaltet eine Lizenz die saubere Lizenzierung für 2 physische Prozessoren. Hat man 3-4 Proz, benötigt man also 2 Lizenzen ( = 4 Porz damit lizenziert) WIN-SVR im Cluster haben keinen (Lizenz-Bonus) d.h. ob aktiv/passiv oder aktiv/aktiv jedes Blech muss sauber ausreichend lizenziert sein. Auch gibt es beim WIN-SVR keine sog. Lizenzmobilität, d.h. man kann nicht nach belieben die Lizenzen loslösen und verschieben. Virtualisierung: Bei der Std-Lizenz darf man 2x virtuelle OSE betreiben, d.h. wenn man 3-4 VMs benötigt, ordnet man dem Blech 2x STD zu (=lizenziert) und hat somit bis zu 4 vOSE. Bei der DataCenter-Lizenzen: Die physischen Proz sauber lizenzieren und dann darf man unlimitiert virtualisieren, also eine Kostenfrage, wann ist was günstiger ... Dann benötigt man noch für die Zugriffe auf alle WIN-SVR des Unternehmens die WIN-CAL. Die CAls darf man als USER-CAL oder Device-CAL kaufen, Device-CAL = jedes Gerät muss damit lizenziert werden, aber dann dürfen alle User (nicht gleichzeitig) diese Geräte nutzen. USER-CAL = persönliche CAL, d.h., egal von welchem Device ich zugreife, ich bin immer sauber lizenziert. D.h. vom DeskTop, Notebook, Smartphone, Tablet, Home-PC, Internet-Cafe, etc. da die User-CAL um ca. 20-30 % teurer ist als die Device-CAl, wiederum ein Rechenspiel ... Habe ich was vergessen? Zu Citrix kommt sicherlich auch einer dazu, der da helfen kann! VG, Franz
  14. Hi, Man kann sich aus allen "Eventualitäten" raus retten, wenn man einfach allen "Usern" also auch denen ohne einen PC/Notebook/SmartPhone ... eine WIN-SVR-USER-CAL zuweist/ die User lizenziert. Somit wären alle "fraglichen Divices" mit ev. Zugriff auf die WIN-SVR "sicher" da ja die User komplett durch lizenziert sind. Ist natürlich eine Kostenfrage, aber es macht viel Sinn, darüber kurz nachzudenken ... Die User-CAL-Lizenzierung gilt natürlich auch für TS-/RDL-CAL-Thematik und für alle anderen, wie Exchange und so ... > Kopierer mit Scan-to-Mail > WIN-CAL + Exchange-CAL nötig, wenn nicht via User-CAL schon lizenziert. zu Office: Zitat: Jeder Arbeitsplatz welcher technisch auf den TS Zugriff hat hat eine Office Volumen License Microsoft lizenziert keinen Konjunktiv! Wird von einem Device auf das Office auf einem TS zugegriffen = Das Device lizenzieren. Wird nie auf das Office zugegriffen, aber wäre möglich = Device muss nicht mit Office lizenziert werden! Habe ich noch was vergessen? VG, Franz
  15. hi wean, immer gerne, vielleicht können wir ja demnächst wieder eine Deiner Fragen beantworten :) VG, Franz
  16. Moin, Nein, bedarf es nicht. WIN-SVR-CALs 2012 erlauben den Zugriff auf alle WIN-SVR-2012(R2) des Unternehmens und deren >50% Beteidigungs-Firmen und auch auf niedrigeren SVR-Versionen und auch -Editionen (STD, Enterprise). Auch ist es egal, über welchen Vertriebskanal die CALs beschafft wurden (OEM, SB, ISV, Enbedded, Volumenvertrag). In Deinem Fall heißt das, die 200 User dürfen sowohl auf die "alten" 10 Server zugreifen, als aber auch auf das "neue" Netzwerk, solange ein Unternehmensverbund mit mindestens 50 % vorliegt. (dies nennt Micorosoft "channel agnostic") Wenn z.B. auch noch ein Mitarbeiter eines externen Dienstleisters einen Zugriff benötigt, müsste das Unternehmen eine weiter WIN-CAL beschaffen und lizenziert (pflichtbewußt) somit den externen Zugriff dessen. Dies gilt auch für weitere SVR ...Exchange, SQL, etc. Das Meiste findet man dann in den Produktbestimmungen von MS. Für "channel agnostic" liegt der deutschen Microsoft SAM-Abteilung eine PPP von mir dazu vor. VG, Franz
  17. Moin, Bei den MS-Partnern darf man das "Wegfallen" des Umsatzträgers "Volumen-Lizenzen" nicht unterschätzen, da es eine gravierende Auswirkung auf den finanziellen Punkt "Geschäftsbericht > Umsatz" hat. Da werden Banken sehr genau hinschauen. Bei börsennotierten Unternehmen (speziell die LSPs) werden Analysten genau dort "einhaken" und "kommentieren". Und wer von den LSPs kann da in sehr kurzer Zeit einen "wegfallenden Posten" von sagen wir mal 100 Millionen nachhaltig kompensieren? Auch bei "kleineren Partnern" wird der Umsatzeinbruch den "Finanziellen Spielraum" bei seiner Hausbank erheblich einschränken. All das wird Folgen haben. Bei den Beratern wird es zur "Selektion" kommen. Derjenige, der die Prozesse des Kunden hinterfragt und versteht, um dann zusammen mit dem Kunden den richtige Lizenzierungs-Mix zu definieren, wird wiederkehrendes Business haben. Durch die Schaffung des neuen MPSA-Vertrages (dazu das abweichenden MPSA-Lizenzierungshandbuches -Thema SA ) Auslaufen des SELECT+ Vertrages Anhebung des Einstiegs-Levels beim EA auf 500 DeskTops Schaffung der CSP-Partners wird alles in die Cloud bzw. in die ABO-Miete gezwungen. Also wird es eine Herausforderung an den Berater sein, welcher Vertrags-Mix bietet welchen Lizenz-Mix, der für den Kunden nachhaltig/kostengünstig passt. Dazu muss der Berater auch Lösungen für eine saubere und machbar/kostengünstige Verwaltung dieser Mixture anbieten. Langfristig werden Audits seitens eines S/W-Herstellers somit überflüssig! Warum? Weil ein S/W-Hersteller sicherlich keinen Kunden wegen Überlizenzierung bestrafen wird, geschweige ihn darauf aufmerksam machen möchte ... VG, Franz
  18. Moin, ich sage mal einfach "wow" zu den so unterschiedlichen "Gegenbenheiten/Situationen". Da ich "Admin-Laie" bin, könnte ich mir einen Lösungsansatz vorstellen: 1x im Quartal sollte man das "helpdesk" auswerten und die "top-5-Vorkommnisse" mit einer "gewissen, definierten User-Gruppe" besprechen, was kann, sollte, muss man "angehen (nochmals erklären, ausschalten, verbieten oder schulen, bzw. it-seitig ändern, updaten, anbieten)" 1x im Quartal sollte man diese Auswertung des "helpdesk" und deren "top-5-Vorkommnisse" und die Ergebnisse des Gesprächs mit der "User-Gruppe" mit der Unternehmensführung besprechen, Sinnvoll wäre wohl dann auch, wenn ein "sich mit den Gegebenheiten auskennender Dienstleister" beiden Meetings beiwohnt, als zusätzlicher Fachberater. Ich weiss, klingt nach "heiler Welt und so", aber so werden alle 3 Seiten "gehört und besser verstanden" Ich denke, die Aufwände wären gerechtfertigt und keine Seite kann sich aus seiner Verantwortung herausreden. Auch wäre dadurch das "Überraschungsmomentum" sogut wie eliminiert, oder? Ist halt mal ein Gedanke :) Ich habe das so oft erkannt, dass im Unternehmen nicht miteinander geredet wird. Und das ist dann wie im Privatleben ... keine Kommunikation = Frustration = Stress ... und die Folgen daraus. Das schwerste ist immer, den 1. Schritt zu machen ... VG, Franz
  19. Moin, da müsste man doch meinen, dass die sich sauber beraten lassen und sich sehr hoch absichern .... ;) http://www.n-tv.de/wirtschaft/Wie-Hacker-fast-eine-Milliarde-ueberwiesen-article17536186.html VG, Franz
  20. Moin, ich sehe das auch so. Bei vielen Beratungsterminen vor Ort in den IT-Abteilungen begegnete mir z.B. im Mittelstand die Situation: 1 max. 2 erfahrende "Allrounder" (meist etwas älter) dann noch max. 3 junge IT-Mitarbeiter, wovon die meisten Azubis waren ... Sehr oft die Aussage: Man hält die notwendigen Prozesse für das Unternehmen sehr gut am Laufen, Verbesserungen schafft man einzubauen, aber neue Innovationen zu suchen/zu finden ... auszuwählen/auszutesten und dann zu implementieren, dafür hat man keine Zeit mehr. Auch die Mühen die Geschäftsführung einzubinden und zu überzeugen, wird gescheut, da meist nach dem Vorbereitungs-Invest oft die Absage kommt, Gründe: neue Kosten, ev. Gefährdung der alten Prozesse, Zeitbedarf für MA-Schulung und deren Schulungskosten. Wer kann schon sicher sagen, dass die Kosten-Nutzen-Einschätzung toll sein wird und auch so eintrifft ...? Wer will sich also "eine Klatsche" abholen und sich frustrieren lassen? Wer will schon den Spruch von der GL hören: " Wieso zu viel Überstunden und deswegen die Foderung von zusätzlichem Personal, wenn Ihr Zeit zum Experimentieren(Spielen) habt, da braucht Ihr doch keine neuen Leute" Leider wird es nicht einfacher ... VG, Franz
  21. Nicht wirklich toll ! http://www.n-tv.de/technik/Jigsaw-zerstoert-stuendlich-mehr-Dateien-article17515046.html Backup-Strategien werden noch wichtiger. VG, Franz
  22. Hi, @ Jaron: Danke für den Link, das Doku ist sehr aufschlussreich. Da werden viele Partner mit den wegfallenden Kompetenzen "ausbluten" und die 21 Monat (bis 31.01.2018) gehen schnell vorbei und dann wird es einige(viele) "Namen" bald nicht mehr geben. Wow ! Das wird also für sehr viele Kunden in den Jahren des Übergangs schwierig! Somit wird MS langfristig das Geschäft direkt mit allen Kunden abwickeln ... ...sind ja von den (treuen) Partner alle in die Cloud "übergeben worden". Und bei 12 wegfallenden Kometenzen, spart man ne Menge Geld und auch viel eigenes Microsoft-Personal ein ... Ob da DocData noch Recht behält ??? Es bleibt spannend! VG, Franz
  23. Moin, gestern habe ich diesen Bericht dazu in der Computerwoche gefunden: http://www.computerwoche.de/a/kaufsoftware-so-zukunftstraechtig-wie-vhs-kassetten,3250526 Es ist zwar ein gewisses "in die Glaskugel schauen", aber es klingt einiges an "Wahrheit" durch. Aber es wird mehr Zeit brauchen. Speziell die real benötigten Bandbreiten fehlen immer noch. Außerhalb von Ballungszentren klagen viele Kunden über sehr "beschauliche Bandbreiten". Im Netz schreibt man bei Glasfaser-Technik von ca. 40-60.000 € pro Km, je nach Auflagen und Verlegungsart ... Der kostenorientierte Provider wird sich das sehr gut überlegen ... Also wird sich ein Softwarehersteller, wie Microsoft, noch einige Gedanken dazu machen müssen, oder? Mal abwarten, wie kreativ da MS bei den Übergangslösungen sein wird im Lizenzrecht ... Aber, wir werden es ja miterleben :) VG, Franz
  24. Hi, kein einfaches Thema, verhält sich wie das Wasserglas, halbvoll /halbleer ... Das Cloud-Lizenzthema ist für den Hersteller angenehm, es gibt kaum noch Unterlizenzierung, bei Überlizenzierung zuckt der Hersteller mit den Schultern, selbst schuld ...schlechte Lizenzverwaltung ... Für die Partner gibt es wohl langfristig nur noch die CSP-Partnerschaft. Wie viel Mini-Marge und wie lange wird sich zeigen, aber da ist der Hersteller ja immer krativ. Auf jeden Fall werden die Jahres-Umsatz-Ziele für die Partner weiter steigen. @ Jaron: Woher hast Du die Info? "...Licensing und SAM Kompetenzen wurden nun von Microsoft abgekündigt..." Ich dachte, die Partnerverträge laufen immer bis 31.07. ? Sind da schon Schreiben raus? @ DocData: Wie meinst Du das mit Deinen Satz : "Die Zukunft ist weiterhin gesichert. Mehr gibt es dazu wohl nicht zu sagen." Für den Hersteller, oder Partner? Wenn der "Margen-Kuchen" kleiner wird, ist auch weniger zu verteilen. Personalabbau? Kostenreduktion? Da muss sich ein verantwortlicher beim Partner schon was einfallen lassen ... Ich sehe im Markt immer häufiger "Wissenslücken" bei den "Vertriebler/Beratern", da kaum noch intensive Lizenzschulungen intern stattfinden. ( ich erwähne nur mal wieder > MPSA > Lizenzierungshandbuch > welche SA-Vergünstigungen = große Kinderaugen ) Für den Kunden wird es immer schwieriger den richtigen Partner (da ohne Kompetenz-Titel GOLD/SILVER) zu finden und zu vertrauen. Muss ein Kunde nun als Gegengewicht mehr in das Lizenz-Wissen selbst investieren, um compliant zu sein? Es wird und bleibt spannend ... VG, Franz
  25. Hi, eigentlich liegt hier der Ursprung, aber lieber mal auch hier auf gezeigt: http://www.mcseboard.de/topic/206886-win-10-updaten-mit-vl-image/ für alle, für die das relevant sein kann/sollte ... Achtung, ärgerlich ! : 2-Klassen-Gesellschaft : Für OPEN, OV, OSL Volumen-Verträgen gilt das Formular nicht ! Habe dort auch kein 2. gefunden ... hier der Link zu downloaden: http://www.microsoft...rch.aspx?mode=1 Inhalt: Windows 10 Pro-Upgrade – VL-Formblatt In diesem Dokument gewährt Microsoft berechtigten Kunden das Recht, Volumenlizenzierungs (VL)­Softwareimages und -schlüssel zum Bereitstellen von Windows 10 anstelle von Windows Update zu verwenden. Beschränktes Recht: Wenn der Kunde (i) über einen aktiven Konzernbeitritt, Konzern-Abonnement-Beitritt, Campus- und School-Vertrag, Beitritt für Bildungslösungen, Select-Vertrag, Select Plus-Vertrag oder Microsoft Produkt- und Servicevertrag (jeweils ein „Volumenlizenzvertrag“) verfügt und (ii) zum kostenlosen Upgrade auf Windows 10 Pro nach den Spezifikationen und Verfügbarkeitsterminen wie unter http://www.microsoft.com/en-us/windows/Windows-10-specifications (die „Upgrade-Website“) festgelegt berechtigt ist, dann gewährt Microsoft dem Kunden das Recht, während dem auf der Upgrade-Website festgelegten Verfügbarkeitszeitraum die Windows 10 Pro VL­Softwareimages und -schlüssel, die über VLSC erhalten wurden, für die Installation von Windows 10-Produkten zur Verwendung durch den Kunden anstelle des Windows Update-Dienstes (sowie die über diesen Dienst bereitgestellten Softwareimages) zu nutzen. Das in diesem Absatz gewährte Recht ist an die fortgesetzte Einhaltung des Volumenlizenzvertrags durch den Kunden gebunden. Name: Position: Name des Kunden (vollständiger rechtlicher Name des lizenzierten Unternehmens): Nummer der Microsoft-Volumenlizenzvereinbarung des Kunden: Datum: Anweisungen Bitte füllen Sie dieses Formblatt aus und bewahren Sie eine Kopie für Ihre Unterlagen auf. Also nur sauber dokumentieren! VG, Franz
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