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lizenzdoc

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Alle erstellten Inhalte von lizenzdoc

  1. Hallo, da MS diese Grauzone auch nicht lösen kann ... wird eine Duldung die besser Lösung sein. Am Ende des Tages werden ja die benötigten Lizenzen (davon gehe ich jetzt mal aus!) beschafft und MS hat sein Geld, ob da Firma-A oder Firma-B auf der Rechnung steht, mal dahin gestellt. Aber ich wäre mal auf die schriftliche Antwort (seitens MS-Lizenz-Desk) zu dieser Situation gespannt. VG, Franz
  2. Hallo, ja der Fall ist nicht einfach. Da kein "kommerzielles Hosting" statt findet, greift das Verbot aus dem Volumenvertrag nicht. Für die Server-Zugriffe einen External-Connect zu lizenzieren greift auch nicht, da Firma-B "vor-Ort" ist. Der Server-Betreiber (Firma-A) muss aber die ausreichende und legale Zugriffs-Lizenzierung gewährleisten, also schafft er dieses nur via CALs oder Prozessor-/CORE-Lizenzierung uas z.B. seinem Volumenvertrag. Beispiel: Ein Unternehmen-A beauftragt einen Dienstleister mit 5 Personen vor Ort zur Dienstleistung. Diese 5 Personen arbeiten (mit eigenen Notebooks) in dem Unternehmens-Netzwerk mit eigens angelegten Accounts. Die Zugriffe und die Applikations-Programme muss das Unternehmen-A bereitstellen ... Eine weitere Möglichkeit wäre noch, dass dem Dienstleister Notebooks vom Unternehmen-A zur Verfügung gestellt wird. (Was aber manchmal einfach nicht geht, da der Dienstleister eigene Sonder-Entwicklungs-Software für die Dienstleistung benötigt, die Unternehmen-A aber nicht kaufen will oder sogar darf (unverkäuflich oder so ...) VG, Franz
  3. Hallo Jan, immer vorausgesetzt, der Kunde hatte die Lizenz+SA, bzw. die SA-only(bei Verlängerung) voll bezahlt, darf er jederzeit die Lizenzversionen einsetzen, die während der aktiven SA-Laufzeit released wurden (mit "Auftauchen" in der Preisliste, legt MS diese neue Version in das "Kunden-Lizenz-Lager"). Man darf/kann auch nach 10 Jahren erst die Lizenz erstmalig einsetzen... alles legal, dafür habt Ihr gezahlt. VG, Franz
  4. Hi, neben dem Bonus gibt es noch weitere einfach, hilfreiche Ideen, die sich selbst zahlen und vielen "Spaß" machen. Nachhaltig quer denken ist im SAM-Prozess erfolgreicher. Ja, all die Tool-Hersteller sind aktuell auch mit dem neuen MPSA und dem Lizenzierungshandbuch (SA-Veränderung) überfordert. Da entstehen langfristig "Lücken", die sehr teuer werden können, wenn die Hersteller nicht nachziehen ... VG, Franz
  5. Hi, lustig, Takka-Tkka-Land .... :) Schwierige Situation. Da hat Norbert recht, das wäre ein SAM-Prozess-Thema. Ich schaue bei Kundentermin leider oft in große Kinderaugen, wenn ich frage, ob deren SAM-Prozesse auch die HR-Abtl. einbindet. Am Ende des Tages ist Personal /Server/ PC/Switches/Notebook/mobile-Devices/Drucker alles Inventar mit Inventar-Nr./MAC-Adressen, etc. Ideal wäre in einem Unternehmen, wenn jede Person eine Stellebschreibung hätte, die auch den Bedarf an Software darstellen kann und auch den Zugriffs-Bedarf.(Darstellung in Excel od. DB) Dadurch hätte man den realen Bedarf (mit aktiv/passiv Differenzierung) und eine Lizenz-Lager-Liste. Die aktiv/passiv Differenzierung aktuell zu erhalten, kann man durch ein "Belohnungssytem" für die MA motiviert gestalten. Jede Veränderungs-Meldung gibt einen Bonusbetrag für das IT-Budget des Meldenden ... Wie sieht es da bei Euch aus? 80 Länder unter einen Hut zu bekommen ist sicherlich schwierig, aber "Bonusgelder" werden international sofort verstanden :) VG, Franz
  6. Hi, vielleicht stelle ich mir das noch zu einfach vor, aber ich würde sagen: Anzahl aller Mitarbeiter(mit WIN-User-CAL) minus Anzahl aller Mitarbeiter(mit WIN-User-CAL), die kein Exchange nutzen ... Und richtig, Mailboxen werden nicht lizenziert. VG, Franz
  7. Hi, sorry, hatte etwas länger gedauert. In der Preisliste gibt es die SKU, um von Office-Std-SA mit Addon-ABO auf Office-365-Plan-E3 zu gehen. somit gäbe es eine Lösung für Euch und Euer LSP hätte nur in die Preisliste schauen müssen ... VG, Franz
  8. Hi, da hat Nils recht, die reine Insatllation bedingt schon die Lizenzierung der SQL-SVR-Lizenz. Aber Ihr könnt etwas Geldsparen. Da ja auf die 1. SQL-Installation nicht real zugegriffen wird, könnt Ihr die SQL-CALs für die 2. Installation verwenden + eine neue SQL-SVR-Lizenz. (ist ja auch schon mal Geld gespart, oder?) Wenn Ihr dann in der Konstruktion wieder mit dem 1.SQL arbeitet, (4 SQL-CALs verbleiben ja noch bei der K-Abtl.) dann benötigt Ihr auch erst wieder ev. zusätzliche 6 SQL-CALs (wenn alle 10 zugreifen). Und immer schön alles dokumentieren :) VG, Franz
  9. Hi, ja, war Tagesgeschäft, es gibt diverse Weg. - im Select+ als Addon-Miete (Plan-E3) - in einen EA zu überführen (Plan-E3) leider habe ich keine aktuell Preisliste da, sonst könnte ich Dir direkt die SKU nennen. Add-on finde ich besser, da dir die mal gekaufte Lizenz noch bleibt. ...man weiss ja nie ... Peinlich, dass Du als Kunde mit größerem Umsatz-Volumen beim LSP/LAR so behandelt wirst, schließlich liegt "Cloud" als Schwerpunkt auf deren Microsoft-Scorecard und bringt die meiste Marge, Lizenzen mit SA oder nur noch SA-Verlängerung bringt fast garnichts mehr. Man darf/kann auch den LSP wechseln ...zur Belohnung ... VG, Franz
  10. lizenzdoc

    Windows 10 Upgrade

    Hi, da ich ja z.Zt. "arbeitslos" bin und ne neue Stelle suche .... hab ich ja Zeit im WWW rumzustöbern. das habe ich gefunden unter: Gilt scheinbar aber leider nicht für OPEN-Kunden http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?Mode=1&Category=3 das Doku wird MS-mäßig betitelt mit : Win10ProUpgradeForm(WW)(ENG)(Oct2015) Page 1 of 1 Document X20-12782 Bitte den Link im Text beachten und schauen, ob der passt. Inhalt: Windows 10 Pro Upgrade VL Form In this document, Microsoft grants eligible Customers the right to use Volume Licensing (VL) software images and keys to deploy Windows 10, instead of using Windows Update. Limited Right: If Customer (i) has an active Enterprise Enrollment, Enterprise Subscription Enrollment, Campus and School Agreement, Enrollment for Education Solutions, Select Agreement, Select Plus Agreement, or Microsoft Products and Services Agreement (each, a “volume license agreement”), and (ii) has a free upgrade right to Windows 10 Pro in accordance with the specifications and availability dates established at http://www.microsoft.com/en-us/windows/Windows-10-specifications (the “Upgrade Site”), then Microsoft grants Customer the right, during the availability period set forth at the Upgrade Site, to use Windows 10 Pro VL software images and keys obtained through VLSC to install Windows 10 products for Customer’s use, rather than using the Windows Update service (and the software images provided through that service). The right granted in this paragraph is subject to Customer’s continuing compliance with its volume license agreement. Name: Title: Customer name (complete legal name of licensed entity): Customer’s Microsoft Volume Licensing Agreement number(s): Date: Instructions Please complete this form and you should keep a copy for your records. Vielleicht hilft das weiter ... VG, Franz
  11. Hallo Jan, Bitte beachten, da im BMI alle "unter einem Vertrag" sind, dürfte man "überzählige Lizenzen", die ja dann wohl nicht mehr gebraucht werden, an eine andere Dienststelle übertragen ... legal! So kann man sehr viel Geld sparen, wenn man weiss wie ... Bleibe dem Forum treu, ein "Rechnungsprüfungsausschuss" kann auch vorbeugend agieren. Vielleicht kannst Du ja auch was "bewirken". Frei gewordene Gelder können vielleicht auch Kindergartenplätze schaffen! Wir helfen da gerne! VG, Franz
  12. Hallo Doktor No, willkommen im Forum, schön dass du uns gefunden hast. Und gleich der Hinweis > Das Forum macht keine Rechtsberatung, dass übernehmen diejenigen, die dazu berechtigt sind … Aber wir wissen sehr viel zu Deinem Thema, auch zu den vielen Sonderregelungen. Wir reden hier über den Microsoft Enterprise Agreement--Konzernvertrag BMI –INDIREKT Der Vertrag an sich wurde gezeichnet vom Bundesministerium des Inneren (BMI), nachrangig zeichnen „Bezugsberechtige“ einen EA-Beitritt für sich selbst. Grundsätzlich gilt: Microsoft (MS) hat (wie auch beim neuen EA zum 01.06.2015) die EA-Preisliste für „normale“ Kunden vom Juni 2015 genommen, günstigste Preisstufe-D und einem „erheblichen“ zusätzlichen Rabatt für den BMI-EA gewährt. Dieser Preis ist final, egal wie viele PC dann in Betracht kommen, also, ob man 500 PC hat oder wie hier 6.000 PC. Es wird somit mit MS nicht mehr erneut verhandelt. Dieser Preis wird dann von MS den berechtigten MS-Partnern, also den sog. LSP/ESA, zur Verfügung gestellt, die dann kalkulieren und an den BMI-Kunden fakturieren. Gemäß der Ausschreibung hatte man sich ja (auch in Eurer Verwaltung) für den „günstigsten LSP/ESA“ entschieden. Zum Start (am Beispiel Office-Pro) , Annahme > keine Stückzahlveränderung! kauft man die Lizenz inkl. 3-Jahre SA-Wartung und bezahlt normalerweise diesen Betrag in 3 Raten. Danach ist die Lizenz an sich selbst zu 100% bezahlt. Möchte man nun 1 Jahr verlängern, zahlt man auch nur noch 1-Jahr SA, also keinen Lizenz-Anteil mehr. Würde man dann, nach insgesamt 4 Jahren EA-Laufzeit, direkt nahtlos anschließend in den nächsten verhandelten EA mit der SA-Wartung weiter machen wollen, benötigt man in der neuen Laufzeit für den neunen EA-Beitritt für die Office-Pro-Lizenz nur noch die weitere SA-Wartung, da ja die Lizenz schon zu 100% bezahlt war. Also weitere 3-Jahre, aber halt nur die günstigen SA-Beträge! Achtung: Wenn man nur die günstigeren SA-Beträge bezahlen möchte, muss man die SA-Zeiträume nahtlos, also ohne Unterbrechung bestellt und bezahlt haben. Ansonsten muss man wieder mit einer neuen Lizenz inkl. 3-Jahre SA-Wartung starten. MS „bestraft“ keinen BMI-Kunden! Alle sind unter dem Vertrag gleich! Es ist einfach nur ein individuelles „Zahlenspiel“. Fährt man mit der kontinuierlichen SA-Bezahlung günstiger, oder ist eine „Pause“ günstiger und man fängt wieder mit einer neuen Lizenz inkl. 3-Jahre SA-Wartung an? Und … das alles ist unabhängig, ob man mehr oder weniger Lizenz benötigt, dazu könnte ich mich dann noch „auslassen“ … VG, Franz
  13. Hi, ich hatte aus MS-Dokumenten hier im Forum mal aufgezeigt, dass Ms bei kostenlosen Update (Inplace) darauf hinweist, dass aus der "alten Lizenz" auf jeden Fall eine Retail-Lizenz wird und die Vorgänger-Lizenz in diese W10-Lizenz aufgeht, also miteinander verschmiltzt, eigentlich nicht mehr existiert. (vergleichbar mit eine StepUp-SA-Lizenz, Std-SVR > DataCenter-SVR = Std gibt es nicht mehr) Somit ist es - nach 30 Tagen W10-Nutzung - fraglich, ob bei einem Worstcase man die alte Lizenz mit dem alten Full-Backup wieder verwenden darf. Innerhalb der 30 tage darf man ja das "Rollback" nutzen ... Leider ist es noch so, wenn man an MS eine Anfrage stellt, bekommt man einige überraschende, differente Antworten. VG, Franz
  14. hi, deswegen frage ich ja vorsichtig :) wenn das kostenfreie Upgrade auf W10 getätigt wurde, hat ja MS die komplette PC-Konfigurationsdaten in deren DB. Jetzt, nach einem Full-Backup erschein die PC-Unikat-Nr. wieder im Internet und somit bei MS und die DB sieht plötzlich dass dort wieder die "Vorher-Lizenz" auf diesem PC werkelt und W10 weg ist ... Das macht doch MS traurig, oder :) Das wollte MS sicherlich nicht so .... Bin mal gespannt, was da noch alles geschieht. VG und schönes WE, Franz
  15. Moin, unter diesem Link habe ich die "EULA" für WIN 10 gefunden, Man kann da nach Box-Produkt oder OEM differenzieren. https://www.microsoft.com/de-de/useterms Downgrade auf WIN 7 u. 8 ist erlaubt, aber nur bis MS den Support einstellt ! Das Transderrecht für Deutschland ist extra aufgeführt. Nutzung ist nur entweder in einer pOSE oder in einer vOSE erlaubt, ansonsten benötigt man für eine weiter OSE eine weitere Lizenz. Fraglich > Vielleicht hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt. Wenn man den kostenfreien "Inplace-Upgrade" durchgeführt hat, darf/kann man ja innerhalb von 30 Tagen via "Rollback" zurück zur früheren installierten Lizenz. Aber was passiert, wenn man dies nach z.B. 50 Tagen versucht? Was ist, was passiert, wenn man auf diesem Device nach z.B. 50 Tagen ein Full-Backup einspielen will? Klappt das, oder "kommt da was ungewöhnliches hoch" ? VG, Franz
  16. Hi, ja, ein "indirekter Zugriff" ist heikel. Aber am Ende des Tages ist es ein Zugriff, der lizenziert werden muss, wenn eine Aktion angestoßen wird und über mehrere "Knoten" erst zu Ende geht. Aber es gibt noch ein "schlimmeres Szenario" :) aber das will ich mal hier nicht ungefragt aufzeigen, da würden viele die Augen verdrehen. VG, Franz
  17. Hi, Du hattest geschrieben: MIr geht's um die Frage, ob man bei vorhandener Server SA auf die aktuelle Exchange Version gehen kann, obwohl die CALs nicht mit SA ausgestattet sind. Sprich die Mailbox Server laufen weiterhin mit Exchange 2013 und nur der Edge läuft mit 2016. Somit habt Ihr wohl Exchange-SVR-2013-CALs ohne SA. Da ihr aber auf ein Exchange-SVR-2016-Image-Installation zugreift, würden die Exchange-2013-CALs diesen Zugriff nicht legal erlauben. Du schreibst: Jeder Host dieses Clusters ist mit einer Windows 2012R2 Datacenter Lizenz lizenziert. Der Kunde hat aber keine Windows 2012 CALs, sondern alles CALs 2008. Mit 2008er WIN-CALs auf 2012er WIN-SVR zuzugreifen ist nicht legal! Somit werden auch hier 2012er-WIN-CALs benötigt. Sorry, so sehe ich das. VG, Franz
  18. Hi, compliant zu lizenzieren wird leider immer schwieriger. Die "Spielregeln" sauber und auch noch richtig nach schwarz/weiß zu interpretieren wird langsam immer grenzwertiger. In diesem Fall: wie gesagt, wenn ich ich richtig verstehe: Die Edge-Rolle wird auf einem neuen eigenständigen "Blech" installiert und benötigt dort ein WIN-SVR-OS-Image und ein Exchange-SVR-Image Ergo 2 zusätzliche SVR-Lizenzen. In dem frei zugänglichen Netzwerk stehen diese 2 SVR-Lizenzen und es wird auf diese zugegriffen/genutzt. Ergo muss man auf die SVR-Version achten und die CAL-Zugriffe dementsprechend auch lizenzieren (Versions-Level). Laienhaft geschildert ... Ich als User interagiere mit dem Mailbox-SVR und diese meine Interaktion stoßt auch eine Aktion am Edge-SVR an, dann tut dies mein "Zugriff", auch wenn ich es nicht bewußt weiss und ev. mir nicht gefällt. Hilfs-Beispiel: Ich ändere Kunden-Daten im MS-CRM, da meint man, man greift ja nur auf das CRM zu und lizenziert 1 CRM-CAL, Dass ich aber die Daten eigentlich durch ein Read/Write-Interaktion in dem (eventuell seperat installierten) SQL-SVR tätige, fällt mit garnicht so ein, ist aber so und ich muss auch zusätzlich die SQL-CAL lizenzieren. Auch wenn es mir nicht gefällt :) (... und auch den Version-Level des WIN-SVR-OS beachten > WIN-CAL-Version....) MS hat es nicht komplizierter gemacht, MS hat kaum noch einfache "Lizenz-Situationen" . Die Herausforderung ist es, es zu verstehen und transparent darzustellen/zu erklären. VG, Franz
  19. lizenzdoc

    Windows 10 LTSB

    Hi, soweit ich mich erinnern kann,(da nicht mehr beim LSP, kein Zugriff mehr) war in der SELECT+ /MPSA Preisliste WIN10Pro-Upgrade ohne SA WIN10Pro-Upgrade mit SA = Enterprise und eigenst WIN-LTSB ohne SA Somit kann ein LTSB-Kunde diese Art einzeln kaufen. Aber, ich denke mir, hier gibt es einige Mitleser, die jeden Monat Ihre SELECT+ oder MPSA Preisliste von ihrem LSP erhalten, Die doch bitte mal nachschauen, ob es so ist, wie ich schreibe, danke !!! VG, Franz
  20. lizenzdoc

    Windows 10 LTSB

    hi, noch eine Anmerkung: LTSB kann man auch ohne SA kaufen. VG, Franz
  21. hi, ich vergleiche das mal mit dem Beispiel einer Kugelbahn. Ich (User) stoße 1 Kugel an, die läuft dann in den Mail-Server rein, dort bewegt diese eine "Klingel" und stößt dannach eine 2. weiter Kugel an und die rollt weiter in den "Edge-Server" und bewegt dort eine "Klingel" Ich bin der zu lizenzierende "User / Verursacher" der mit der Kugel Zugriff auf die 2 Klingel nimmt auch wenn es nacheinander, somit im 2. Fall indirekt ist, aber es ist am Ende 1 causaler Vorgang ... Dementsprechend muss ich (User) auch mit den richtigen CAL-Versionen lizenziert sein! Dies gilt sowohl für den Exchange-SVR, als auch für den drunter liegenden WIN-SVR! Ich meine: 1x zusätzliche Exchange-SVR-Lizenz für Edge Xx 2016er Exchange-CALs für die User/Devices > ! ev. Xx 2016er Exchange-Enterprise-CAL ! Xx 2012er WIN-CALs für die User/Devices VG, Franz
  22. Hi, ich bin jetzt kein technisch Erfahrener, aber grundsätzlich verstehen ich das so, dass der Exchange-Server(Mailbox-SVR) auf Blech-A installiert ist und die Edge-Rolle auf einem weiteren anderen Blech-B installiert ist. Dieses Szenario gilt dann auch für mehrere virtuelle OSE-Installationen … Da man Bestandteile einer Lizenz nicht auf 2 Bleche getrennt verteilen darf, benötigt man, meiner Meinung nach, für jedes Blech jeweils 1 Exchange-SVR-Lizenz und sicherlich dann auch 1 WIN-SVR-Lizenz. Bei den Exchange-CALs muss geprüft werden, ob die Exchange-Enterprise-CAL zusätzlich zur Exchange-Standard-CAL benötigt wird, Bedingungen dazu, siehe Auflistung, 3.1.1: Produktbestimmungen, Jan-2016, Seite-27: 3.1.1 Enterprise CAL für zusätzliche Funktionen in Zusammenhang mit Exchange In-Place-Archiv, In-Place-Sperren (Auf unbestimmte Zeit, Abfragebasiert, Zeitlich), Erweiterte Richtlinien für mobile Anwendungen, Informationsschutz und Einhaltung von Vorschriften, Benutzerdefinierte Aufbewahrungsrichtlinien, Journale pro Nutzer/Verteilerliste, Websitepostfächer – Compliance, Verhinderung von Datenverlust CAL-Version: Habe ich auf dem Edge-Blech eine nun höhere Exchange-SVR-Lizenz-Version(2016) installiert, benötigen auch die Exchange-CALs, die auf die Edge-Lizenz zugreifen, die höhere Version(2016). Dies würde dementsprechend auch für unterschiedliche WIN-SVR-Versionen gelten! Ich hoffe, ich hatte das Szenario richtig verstanden … VG, Franz
  23. Hi Jaron, es gibt volumen-abhängige Preisgestaltung. und es gibt Preise für vorhandene Office-Lizenzen, z.B. mit SA, wenn man dann auf Plan E3 migriert, dann ist der Preis, wg. vorhandener Basis-Lizenz, künstiger. Im OPEN gibt es ja Level NL und C Im SELECT+ A,B,C,D (ab 500P, ab 4.000P, ab 10.000P, ab 25.000P) Im MPSA genauso, bis auf Staffel A, da schon ab 250P für Onlinedienste. 1x E3 Dienst = 1 P, soweit ich mich erinnere ... Der SELECT+ /MPSA und der EA sind günstiger als z.B. OPEN oder OPEN-Value. Somit, ja, LSP-Partner könnten es günstiger anbieten, ob sie es machen, ist deren freie kaufmännische Eigenentscheidung. Aber das einfachste ist, wenn man bei 2-3 LSPs einfach mal telefonisch anfragt und um ein z.B. 250-Seats-Angebot anfragt. Dann hat man Fakten. VG, Franz VG, Franz
  24. Moin, mich wundert, dass keiner kommentiert, bzw. eine Frage dazu hat ... Ja, es ist leider viel Stoff, aber kürzer wollte ich es nicht aufzeigen. VG, Franz
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