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lizenzdoc

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  1. Hi, ich sag nur ... Wissen ist durch nichts zu ersetzen. Mach Dich schlau wegen MAC und so, das klappt dann auch und ist audit-sicher. Da beim Vertrieb "up into the cloud" und "Office-365" zur Zeit der Umsatzbringer per Befehl ist, müssen die leider auch so reden. Mal ganz abgesehen vom sicherheitsaspekt! VG, Franz
  2. Hi Tom, :) bin zwar immer bemüht, aber da weiß ich auch nicht mehr als Du, da ich ja auch nur die PURs lese! Da hast Du Recht! VG, Franz
  3. Hi, den Zugriff via Script zu regeln ist schon mal ein sehr guter Weg. Ich würde den PC-Namen nicht verwenden, sondern die nicht veränderbar Machinen-Nr. (bin kein Technik-fitter, aber ich hoffe, du weißt, was ich meine) Dann diesen Abgleich mit dem Script fahren ... Deinen Admin-Pc würde ich als "lizenziert" in der Liste titulieren, wenn Du die Applikation nur zu Admin-Zwecken nutzt, kann man dies so schriftlich dokumentieren und auch wohl beweisen. Wenn Du es also so angesprochen einrichtest und alle MA schriftlich belehrst/darauf hinweist, dann hast Du hinsichtlich der Compliance/Lizenzverwaltung sauber gehandelt. Und Du hast den Vertragsbedingungen folge geleistet, es sauber zu dokumentieren. Hinweis: Microsoft besteht berechtigt auf "Lizenzierung = Nutzung = Geld", wenn man tatsächlich nutzt/zugreift. Microsoft benutzt in keinem vertragsrelevanten Dokument den Konjunktiv = "könnte" zugreifen/nutzen !!! Wird was genutzt/zugegriffen = zahlen Wird was nicht genutzt/zugegriffen = nicht zu bezahlen. Wer in einem vertragsrelevanten Dokument doch einen Konjuktiv im Thema Zugriff/Nutzung findet und es mir vorlegt, bekommt von mir gerne 10 €! Komisch, da ist Microsoft in seinen Aussagen/Regeln mal eindeutig und fair und alle fangen an dies negativ zu interpretieren ... Wünsche Dir einen angenehmen und erholsamen Urlaub! VG, Franz
  4. Hi, alternativ gäbe es dann die VDA-ABO-Lizenz über einen OPEN-Value-Vertrag. der Preis liegt bei ca. 125 € pro Jahr und bietet die gleichen SA-Benefits, wie das Windows 8.1 Enterprise Upgrade mit SA. Bei Defekt darf man die VDA sofort neu zuweisen, anstonst gilt die 90-Tage-Regelung. VG, Franz
  5. hi, man kann es belustigt abtuen. Man kann aber auch mal nachdenken, welches Marktpotential dadrin stecken könnte... Der Hersteller (Datensammler) steht im direkten "persönlichen" Kontakt mit einem weiblichen Kind, welches später Mode, Kosmetik, Spielzeug etc. und viel später wohl mal im Haushalt einkaufen wird ...... Der Hersteller (Datensammler) kann nicht nur die "Ausrichtung/den Geschmack" des Kindes herausfinden, sondern durch die Sprachübermittlung (je nachdem, wer am meisten zahlt) sicherlich gezielt Ziele(Marken) einsuggerieren. nach dem Motto "Meine geliebte Barbie hat aber gesagt, ich soll lieber ..." Politik/Religion lasse ich hier mal lieber ganz raus! Wer im Kinderzimmer wehement einwirken kann/darf, steuert die Zukunft im Markt ... oder sehe ich das falsch? Und an alle Väter ... wie dick ist euer Fell, wenn eure Tochter was wirklich haben will, weil sie es einfach will, oder weil andere auf sie herab sehen "wie, Du darfst die tolle Barbie nicht haben?" Das ist wie mit der trendigen Mode ... Die Mädels wollen mindestens gleichziehen ... (Ich hab 2 Töchter ...) VG, Franz
  6. Hi, ... Sprachverbesserung via WLAN, das nenne ich "Eindringen in die kindliche Privatsphäre".... Angeblich wird die Hightech Puppe erst einmal nur in den USA verkauft. Begründung: Kinder in den USA gehen angeblich deutlich lockerer mit Social-Media-Themen um. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenschutz-WLAN-Barbie-zeichnet-Gespraeche-im-Kinderzimmer-auf-2576510.html Da die Mädels ihre Barbie überall mit hin nehmen, Wohnzimmer, Arbeitszimmer ....und das Micro immer an ist ... perfekte Überwachung, perfektes Marketing! Das ideale Geschenk an die Tochter eines wichtigen Mitarbeiters ... VG, Franz
  7. hi Klaus, ja, fast wie bei Versicherungen, hat man eine, zahlt man meistens nur ohne das diese jemals leisten muss. Ist ja okay, bei Lebens-VS und BU-VS ... Und wie die Security-Welt bei sehr vielen Firmen aussieht ...naja. Aber komischerweise bekommt ein MA eine Abmahnung, wenn er die Bürotür nach Feierabend nicht abschließt! Obwohl sicherlich das popelige Schloß einen Einbrecher nicht abhalten würde ... Es müsste eine Veröffentlichpflicht für Hacker-Einbrüche für alle Firmen geben, dann wäre das "Schamgefühl" der Antrieb für Security! Man darf ja mal träumen ... :) Bis dahin schaue ich halt weiter in "große verweinte Kinderaugen" ... VG, Franz
  8. Hi, das ist ja das Teilchen.... das steht da nicht expliziet drin ... Man kann ja das Postfach in den USA auch von Irland aus betreuen.... Unter sicher stelle ich mir da was etwas anderes vor :) Aber jeder Admin ist normalerweise über 18 , oder? Und ich hab mir das Video angeschaut, cool ! VG, Franz
  9. Reiner Zufall: Mein Chef hat eine E-Mail an einen Empfänger geschickt, an Markus.XXX@Firma.de leider hatte er sich verschrieben … Marcus.XXX@Firma.de Die Technik hat daraufhin reagiert und er bekam die Fehler-Meldung. Da mein Chef aber ein sehr guter Security-Mann ist, hat er sich die Meldung angesehen … Ah, der Markus nutzt Office-365 … Dann kam er auf die Idee, die IP-Adressen mit legalen, frei zugänglichen Tools zu checken … Ups! Was macht denn die IP 25.162.68.166 und die IP 25.161.248.147 da auf dem Weg und wer bist Du denn? DINSA, Ministry of Defence in London? Und wer ist auf dem weiteren Weg den IP 157.55.234.32? Ahja, Microsoft in USA! Es werden auch Telefon-Nr. angegeben, da kann man ja mal nach seinen Daten nachfragen …(Scherz!) NSA Direktanbindung? Aber war da nicht einsuggeriert, RZ-Verwaltung Daten-Haltung in Irland oder Amsterdam, als innerhalb von Europa? Irgendwie „flackert“ da gerade mein „Security-Licht“! Denke, jeder fitter Admin kann das mal selbst für sich testen ... oder? Da war doch was mit "Kronjuwelen" ... aber nicht die von der "Queen" :) VG, Franz
  10. Hi, da gab es keinen intelligenten Hacker, der sich einfach aus einer Tool-Box aus dem Internet bedienen konnte, um das einfach mal zu testen und zu schauen, was wirklich passiert ... http://www.n-tv.de/technik/Hacker-lassen-Zug-entgleisen-article14728321.html Sitzt man gerade in der U-Bahn, S-Bahn oder sogar im Intercity bei 250 km/h, dann kann man nur hoffen, dass da jetzt kein Hacker was testen will .... Wie sieht es bei Euch in der IT aus? Security alles auf dem aktuellsten Stand? Sicherheitskonzepte nach BSI ? Oder wird dem einem oder anderen etwas "flau" im Bauch? Wo liegen die "Kronjuwelen" ? Auf der DB? Was wäre, wenn ein Hacker/oder ein gekündigter schlauer MA nichts klaut, sondern einfach mal Daten nur "etwas" verändert??? Bei einem Pharmaunternehmen die Rezeptur für die Produktion eines Medikaments nur so leicht verändert, dass im Laufe der Zeit extreme Nebenwirkungen massenweise und weltweit entstehen .... Schadensumme? Jeder hat "Kronjuwelen", oder? Gestern erzählte mir jemand, er ist Kunde bei einem weltweiten Softwarekonzern. Als Kunde kann er sich auf deren Homepage in den Kunden-Bereich einloggen ... Etwas überrascht war er, dass er auch eine Übersicht über alle weiteren Kunden dieses Herstellers einsehen konnte. Firmenname, Anschrift, Telefonnr., Ansprechpartner, etc ..... Da hat wohl jemand vergessen, so was zu testen .... VG, Franz
  11. Hi, mein Fehler! Beim WIN/SQL--SVR gibt es das Down Edition Right. Da habt Ihr voll Recht, sorry! VG, Franz
  12. Hi, um Embedded-Lizenzen verkaufen zu dürfen, muss aber der Partner auch Embedded-Partner sein! (eigene Lösung bauen + Embedded-Vertrag schließen) Nur mal so angemerkt ... VG, Franz
  13. hi, bei einer Office-Volumen-Lizenz hat man über den Vertrag das Recht des Downgrades, sowohl in der Edition als auch in der Version. Also darf man, wenn man eine Pro(-Plus) erworben und lizenziert hatte, dann auch aus dem Downloadbereich bei MS das Image für "nur" Std nehmen und den Key. Dies gilt dann z.B. auch bei Volumen-Server ... Enterprise lizenziert, aber nur Std installiert. Bei Einzel-Lizenzen muss man sich mit der EULA beschäftigen. Das ist keine "Lücke" sondern ein eingeräumtes Vertragsrecht. VG, Franz
  14. Hi, da steht doch direkt drin, SQL-Server/CAL-Lizenzierung, also braucht man auch SQL-CALs. Oder lese ich das Angebot falsch? VG, Franz
  15. Hi Dave, Das muss der Auditor akzeptieren. Auf der anderen Seite , wenn man Hyperthreading "ein-schaltet", muss man laut Auditor (und PURs) ja auch mehr lizenzieren ... Ein-/aus-schalten sollte der Auditor also "drauf haben" und verstehen = Nutzung ja/nein. VG, Franz
  16. Hi willy-goergen, wenn alles läuft, wie es laufen sollte und Reserven vorhanden sind ... wenn man die Abläufe im Griff hat und sich auch mal entspannt um anders kümmern darf ... .. dann schau dir das Thema Compliance > Lizenzen an. Sind die genutzten Lizenzen lückenlos vorhanden? (dran denken > 10 Jahre Aufbewahrungsfrist gilt nicht im lückenlosen Lizenznachweis!) ... dann schau Dir das Thema Compliance > Security an... weiß man, was bei Euch "wichtiges/elementares" zu schützen wäre? werden somit Eure "Kronjuwelen" bestens geschützt? Gibt es ein Sicherheitskonzept, dass jährlich auf dem Prüfstand steht? Was würde Euch mehr schaden? Geklaute Daten, mit denen dann der "Marktbegleiter" glücklich wird ? oder Manipulierte Daten, mit denen Ihr dann weiter arbeitet ...Folgen? Gibt es bei Euch im Thema Security "Querdenker", die "richtig dumme Fragen stellen können" oder nur "Betriebsblinde"? Nur mal so Tips, falls Dir "langweilig" wird ... :) VG, Franz
  17. Hi, laut den PURs gilt jede einzelne Partition als ein eigenständiger PC/Server ! Also wäre jedes einzelne Blade auch eine eigenständiges "Blech" welches für sich lizenziert werden muss. VG, Franz
  18. Hallo Ingo, wenn alle MA im Unternehmen, die mit den Produktions-Maschinen arbeiten eine WIN-User-CAL sauber haben, dann benötigen diese Produktions-Maschinen keine weitere WIN-Device-CAL. Da der Kreis der "Bediener (die diese Maschinen starten/stoppen)" ja mit den relevanten CALs lizenziert ist... (Das Szenario ist vergleichbar mit den MultiFunktions-Drucker/Scanner, die Files ablegen/E-Mails versenden) Das Thema Domain-User interessiert dann auch nicht mehr. Die Frage zur Lizenzierung stellt sich halt bei der ORACLE-DB ...
  19. Hi, bedenklich, dass 3 LARs sich daran die Zähne ausbeißen .... aber was soll´s. Ein wichtiger Aspekt ist, dass Ihr beim Start des EAs eine Teil-Menge der gemeldeten/gekauften Lizenzen ward. Wenn die Mutter z.B. den EA mit 5.000 x Office-Pro + WIN-OS abgeschlossen hatte und Ihr mit einer Teil-Menge von z.B. 500 x Office-pro + WIN-OS dadrin beteiligt war, bleibt die Mutter erst einmal auf allen 5.000 xOffice-Pro + WIN-OS sitzen. Wie ging es weiter, nachdem Ihr nach nur 1 Jahr eurer Mutter die Lizenznutzung gekündigt habt? Hat Sie das akzeptiert und Euch die Lizenzen "weggenommen" oder wie lief das und was habt ihr vielleicht an Schrfitverkehr dazu? Weil am Ende des Tages die Mutter weiterhin 5.000 x Office-Pro + WIN-OS im EA stehen hat und bezahlen muss(te), hat sie die 500x andersweitig weiterverwendet, oder liegen die jetzt im "Regal" rum? weil ... zurückgeben an MS geht da nur sehr selten !!! Wenn die Mutter die Lizenzen anderweitig verwendet hätte, habt Ihr überhaupt kein Nutzungsrecht mehr. Wenn aber die Mutter euch die Lizenz-nutzug nicht "offiziell" weggenommen hat und weiter bezahlt hat, dann könntet Ihr als Tochter die dennoch weiter nutzen ... Ihr habt zwar nicht bezahlt intern, aber die Mutter ja schon ... Da fehlen so 1-2 Informationen. Und so schwer ist das ja doch nicht aufzulösen :) Vielleicht einfach mal nachfragen und nachdenken :) VG, Franz
  20. Moin, sorry, ich hatte es etwas falsch gelesen. Ich würde als Lösung den SQL-STD-in der CORE-Lizenzierung wählen und bei Bedarf der Mobilität dann auch mit SA. Sicherlich ist es dann auch möglich für die Wissensträger, dass man dieser SQL-CORE-Lizenz eine feste V-OSE zuweist. Dieser schreibt man 4-COREs max. fest vor zur Nutzung. Bei Mobilität schreibt man wieder dieser SQL-CORE-Lizenz eine feste Sprung-Ziel-v-OSE vor, wiederum mit festen 4-COREs. Somit hätte man doch mit 2x SQL-STD-(2-COREs= 4-COREs) inkl. SA die v-OSE perfekt legal lizenziert und die leidige SQL-CAL-Frage komplett weg vom Tisch und Ruhe. Sicherlich eine Preisfrage, aber wenn zukünftige Erweiterungen zum wiederholten Male viel Zeit zum "Erbsen-CAL-Zählen" benötigen und das immer wiederholend, dann rechnet sich das sehr schnell. Nicht umsonst hat damals MS für das Thema z.B. Sytsemcenter auch die Lizenz angeboten: Systemcenter-Lizenz inkl SQL-Thechnologie, wobei diese dann ausschließlich damals eine Prozessor-Lizenzierung darstellte, also ohne SQL-CALs. VG, Franz
  21. Jetzt mal ne einfache Frage: Hat jemand die EULA der SQL-Express downgeloaded? War die nicht als "Prozessor-Lizenz" mal deklariert? Bin mir da grad nicht sicher, dementsprechend würden ja keine Zugriffe lizenzrechtlich relevant, oder?
  22. Hi, Zugriffe auf eine Datenbank ist doch sehr simple zu erklären. Vergleicht es mit einer Stehlampe, die aber über 6 verschidene 3-Fachsteckdosen mit verschieden Farben Strom aus einer Steckdose erhäht. Drücke ich auf den Knopf der Stehlampe, dann ist egal welche Zwischenstationen, etc., die Stromabnahme durchläuft. Ich beziehe Strom, oder bei einem 2. Kopfdruck dann halt keinen mehr. Das Knopfdrücken ist die User-Aktivität. Die finale Stromsteckdose die Datenbankzelle. Somit vergleicht man das User-Knopf-Drücken einfach mit einem READ/WRITE-Zugriff auf eine Datenbank. So kann man kompliziert was ganz einfaches beschreiben :) VG, Franz
  23. Hi Norbert, wenn alle das Gehirn benutzen würden, würden wir in der Security-Beratung nicht so viele Anfragen haben ... Solange es den Menschen gibt, gibt es keine heile Welt ... VG, Franz
  24. Hi, Quelle: http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Outlook-EU-Parlament-blockiert-Microsofts-neue-App-wegen-Sicherheitsbedenken-2543491.html Ich glaube, die EU und Microsoft werden nie Freunde werden ... Wenn die Sicherheit so gravierend verletzt wird, sollte man das als MS vorher darauf prüfen und wissen und anpassen ... wenn man das dann auch so will ... :) VG, Franz
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