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lizenzdoc

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  1. Hi, im Normalfall gilt bei den Volumenverträge mit den Kauf-Lizenzen, dass, wenn ihr die Lizenz zu 100% bezahlt habt, bleibt diese Euch bis zum "Weltuntergang". Bei Ratenzahlung und vorzeitiger Beendigung (z.B. nach der 2. Rate) kann man mit MS reden. ( z.B. 300x WIN-OS, aber nur 2 Raten gezahlt, ergibt 200 dauerhafte WIN-OS-Lizenzen ) Bei Miet-Volumenvertrag (subcription) sieht das ganz anders aus, beendet man den Vertrag, hat man dann auch nichts mehr, ist halt nur Miete. Nach dem letzten Vertragstag erlischt das Nutzungsrecht und man muss deinstallieren. VG, Franz
  2. Hi, Quelle: http://www.golem.de/news/windows-microsoft-kontrolliert-softwarelizenzen-tausender-kunden-1502-112139.html ...Microsoft könne bei dieser Prüfung mit Mehreinnahmen in zweistelliger Millionenhöhe rechnen ...Briefe an mehr als 15.000 Mittelständler und forderte, gekaufte Lizenzen in einem Fragebogen zu erfassen. ...Erst im Dezember 2014 hatte Microsoft Deutschland 50.000 Product Keys gesperrt. Auf der einen Seite würde jeder von Euch "berechtigte Aussenstände" eintreiben wollen, oder? Auf der anderen Seite steht eine über Jahre aufs Minimum reduzierte IT, die alles dennoch perfekt am Laufen halten muss ... Nachhaltiger Urlaub, nachaltige Lizenzschulung für mehrere S/W-Hersteller ....ein Traum. Meine Hinweise: 1. Die genannten Termine ernst nehmen! 2. Der zurück geschickte Fragebogen ist eine "Offenbarung" Eurerseits, also bitte sich dafür Zeit nehmen und lieber detailiert ausfüllen. 3. Kommen Aussage zurück, die Euch sehr "komisch" vorkommen, schriftlich nachfragen (!!!) und drum bitten, wenn es lizenztechnisch unverständlich klingt, dass Microsoft die rechtsverbindliche Stelle aus Vertrag, Productlist oder/und PURs schriftlich (!!!) benennt, worauf sich deren Aussage beziehen soll. 4. Ich weise ausdrücklich und unermüdlich darauf hin, dass es einen teueren Unterschied gibt zw. "eine Lizenz nutzen/auf eine Software zugreifen" und "eine Lizenz nutzen können / auf eine Software zugreifen können" ... 5. Bindet frühzeitig Euren Hausjuristen mit ein! 6. Holt Euch einen sehr erfahrenen Berater, mindestens zum "Brainstorming" dazu, der kann Euch Fragen stellen, auf die Ihr nie kommen würdet ... (alles viel preiswerter, als wenn man blind alle (unberechtigten) Forderungen dann bezahlt) und ... 7. Eine nicht bezahlte Lizenz, ist einerseits ein Verstoß gegen das Urheberrecht, andererseits wurde dafür aber auch keine Umsatzsteuer ans FA gezahlt ... also 2 Vergehen! Viele Kunden habe da "große Kinderaugen" gemacht ... wer will schon das FA zur Prüfung im Haus haben!? Zum Trost: Auch Microsoft muss sich an Ihre Vertrags- und Lizenzierungs-Regeln halten (wenn Ihr Bescheid wisst). Am Ende des Tages verantwortet immer die Geschäftsführung/Vorstand alleinig ev. Missstände ... deswegen auch den Hausjuristen einbinden, der macht denen das schnell deutlich, okay, ob das dann gegen "interne Folgen" schützt, ist immer offen. Wer solch einen "blauen Brief" bekam ... Kopf hoch! Konzentriert Euch darauf! VG, Franz
  3. Hi, Ihr habt Recht, wenn man 2008 lizenziert war es 1 Lic pro Proz. Hab es falsch gelesen,sorry. VG, Franz
  4. Hi, mal eine Frage zur Lizenzierung ! laut PURs lizenziert 1x DC-Lic > 2x physische Proz. bei Euch würde das bedeuten, dass Ihr 1x DC-Lic für 1x VMWare ESX Host nur benötigt, um sauber lizenziert zu sein .... Bei 3x ESX Host = 3x DC-Lic nur ! Du schreibst oben aber : mit insgesamt 6 W2k8 R2 Datacenter Lizenzen ausgestattet Falls das wirklich so ist, hättet Ihr 3x DC-Lic zu viel eingekauft und sinnlos lizenziert, oder lese und verstehe ich das was falsch? VG, Franz
  5. Hi, vielleicht warten die ab, wie die Kunden-Reaktion auf Final- Windows-10 wird, dann machen die das so auch mit Final-Windows Server .... MS ist so ein "bischen" schwammig zur Zeit. VG, Franz
  6. Hi, laut PURs 01-2015, Seite- 26 > 2012-R2 WIN-SVR-STD > 1 Lizenzen lizenziert jeweils 2 Prozessoren auf der Hardware. 1 Lizenz erlaubt bis zu 2 v-OSE, wenn dann auch 2 genutzt werden, darf die Lizenz nur noch für das verwalten der v-OSE benutzt werden. Benötigt man weitere 1-2 V-OSE, dann lizenziert man die Hardware mit 1 weiteren WIN-SVR-Std-Lizenz, usw. Irgendwann wird es mit der Datacenter-Lizenz dann günstiger..., da diese, wenn die Prozessoren suaber lizenziert sind, unbegrenzte v-OSE erlaubt. VG, Franz
  7. Hi, wer mal live den Machtkampf anschauen will > http://www.arbornetworks.com/asert/map/ VG, Franz
  8. Hi, Quelle: http://www.ndr.de/nachrichten/netzwelt/Wikileaks-Google-uebergab-Emails-an-US-Behoerden,wikileaks264.html Auszug: Nach Angaben der Online-Enthüllungsplattform Wikileaks hat der Internetkonzern Google die Daten der E-Mail-Konten mehrerer Wikileaks-Mitarbeiter an US-Behörden übergeben. Dazu gehörten gesendete, erhaltene und sogar gelöschte E-Mails sowie Adressaten und Absender. Speicherplatz kostet weniger, als das sauber Löschen "wirklich zu tun" .... Irgendwie habe ich das Gefühl, dass "die Herrschaften" nur ihre eigenen Regel befolgen, der Rest ist "doch egal und lästig" ... VG, Franz
  9. Moin, @ NeMIX: um das Missverständnis aufzuräumen... Ich war 10 Jahre bei dann 2 LARs, seit 2010 nicht mehr ... und dann selbständig und unabhängig ... Leider müssen die MS-Partner Ihre Beratung margen-optimiert ausrichten, da bleibt bei vielen Partner der Kunde bei der Beratung auf der Strecke, da der gut bezahlte Vertrieb viele Lizenzen in den Kunden reinverkauft werden muss ... Gute optimale Beratung ist da was anderes .... Zum Thema Linux: Zwar ist es nicht einfacher, aber am Ende des Tages aus Sicht der Security doch sicherer. Der Mensch ist aber auch ein Gewohnheitstier und will sich ungern umstellen und was zusätzliches lernen ... Das wird also auch wieder etwas dauern .... Ein Unternehmen muss aus geschäftlicher Sicht und Sicherheit auf Software setzen, die nachhaltig ist und sinnvoll und sicher genutzt werden kann. Ein Hersteller, der aus Gewinnsicht mehr auf die "Spielzeugabteilung" und "Lifestylegefühle" setzt, versteht die "Business-Needs" seiner Geschäftskunden nicht mehr ... Hier verliert Microsoft langfristig das Kundevertrauen und somit den Kunden. Ich bin gespannt, wie die Microsoft-Welt in 3 Jahren aussieht ! VG, Franz
  10. Hi, hier mal aus der FAZ zitiert: Quelle: http://www.faz.net/a...t-13384847.html Ein dritter Grund liegt dagegen in einer Verschiebung der Geschäftsmodelle von Softwareherstellern. Nicht nur bei Computerspieleherstellern ist das englische Kofferwort „Freemium“ der Begriff der Stunde. Es setzt sich zusammen aus den beiden Wörtern „free“ sowie „premium“. Dahinter steht die Idee, die Grundversion einer Software erst einmal kostenlos anzubieten und dann für Zusatzdienstleistungen oder sogenannte digitale Güter Geld zu verlangen. Auch damit hat Microsoft inzwischen Erfahrung. Vor kurzem hat das Unternehmen seine Bürosoftware Office in einer Grundversion für das Tablet iPad und die Smartphones iPhones von Apple bereitgestellt. Wer aber den vollen Funktionsumfang der Programme nutzen will, muss dafür zahlen. Und wer sagt nicht, dass MS bei Breitband-Problemen, dem Kunden dann auch noch dazu was passendes anbieten wird ??? :) Geld stinkt selten ... VG, Franz
  11. Moin, ich denke mal, dass sich da einige in USA Gedanken gemacht haben, was passiert, wenn COS (Chinese-OS) auf den Markt kommt. Und dann haben sie strategisch reagiert. Und ja, auch ich muss neu dazu lernen, da mein neues FirmenLaptop ein Linux-OS hat, Aus Sicherheitsgründen und Glaubwürdigkeit beim Kunden. VG, Franz
  12. lizenzdoc

    LAB Lizenzierung

    Moin, der EA und der SELECT-Vertrag bieten zu Testzwecken 10 Lizenzen für 60 Tage an, ergo auch zeitlich begrenzt. Aber für Schulungszwecke 20 Lizenzen, zeitlich begrenzt auf die laufzeit des Vertrages. Im OPEN gibt es das nicht. VG, Franz
  13. Es war immer schon so "drüben", dass einer die Vorreiterrolle übernahm, hat er wenig Schläge bekommen, haben die anderen das auch übernommen... Die "Cloud" ist immer mit Vorsicht zu genießen. "Hätte ich doch mal ..." hilft später dann sehr wenig . Aber vielleicht sollte man den "männlichen Kunden" mal fragen, ob er auch seine junge vollbusige Gespielin nachts nur in Dessous zum Bierholen in die Disko um die Ecke schickt würde ... :) :) oder so ähnlich formulieren :) Ich denke, da begreifen viele vieles sehr schnell :) VG, Franz
  14. Wenn es demnächst keine Produkte mehr so zu kaufen gibt, sondern nur via Abo, dann wird sich jeder mit der Realität abfinden müssen. Was will ein Kunde denn machen? Langfristig muss sein Betreib laufen, egal womit, hauptsache es läuft. Da sind solche großen Firmen/Hersteller schmerzfrei geworden .... Vg, Franz
  15. Hi, nebenbei wurden ja so Vokabeln wie, Kreditkarte, Office365 eingestreut ... Wäre dies Szenario denkbar?: User sitzt nur noch vor einem "dummen Device", dass nur noch einen Browser startet, Über seinen persönlichen MS-Account logged er sich in seinen "virtuellen Desktop" in der "MS-eigenen-Cloud" ein, Dieser v-Desktop hat dann das virtuelle WIN-10_OS und alle seine Applikationen, Daten, Bilder, Spiele, etc ... Diese "Dienstleistung/Bereistellung" bezahlt er dann via Kreditkarte > seinem Account bei MS. Somit wäre der User doch weltweit auf jedem Device mit "seinem Desktop" verbunden. (WIN-10 erkennt ja jetzt, von welchem Device aus zugegriffen wird und passt sich sofort an ...) Alle MS-Partner bekommen eine sehr hohe Kunden-Vermittlungsprovision für das 1. Jahr ... Liest sich doch super toll, oder? Ich frag mich aber, warum? Langfristig eliminiere ich als MS das OEM-Lizenzgeschäft. Langfristig eliminiere ich als MS das Partner-Lizenzgeschäft. (fraglich ist, wie eine Verlängerung an die Partner provisioniert wird, wenn überhaupt) Langfristig eliminiere ich als MS das Thema SAM = Unterlizenzierung/Raubkopie (ohne bezahlten Account keine Nutzung) Langfristig muss ich keine Margen mehr teilen ... Langfristig spare ich mir sehr viele MS-Mitarbeiter und das weltweit... sicherlich habe ich noch einiges "langfristige" übersehen ... oder sehe ich die Entwicklung nur zu schwarz? VG, Franz
  16. Moin, ich bin mal gespannt, was da am Ende des Tages wirklich kommt. Der Sprung von WIN 8 gleich auf WIN 10, alles sehr schwammig begründet, der Chefwechsel, der eher wie ein "Handtuchwerfen" aussah, alle haben nur noch ein (finales) Verkaufsziel "up up into the cloud". Wenn man dann noch bei Kunden mitbekommt, welche Prio´s seit Monaten ausgegeben werden ... Okay, nach allem was bekannt wurde und noch bekannt wird, das Thema Security. Aber bei einigen "ganz Großen" gibt es auch nun die Projektgruppe "Ein Leben ohne Windows" und das sowohl auf Desktop und Server Ebene ... Und dann noch die Aussage, das WIN7 u. WIN8 Kunden einen kostenlosen Update erhalten ... Wie gesagt, ich bin mal echt gespannt, was da die nächsten Monate passiert. VG, Franz
  17. Hi Martin, Banken-RZ ... wäre sehr traurig, wenn Ihr es nicht kennen würdet. Regeln für den Umgang/Handhabung/Schutz von „personenbezogener Daten“ und "personenbeziehbare Daten" sollten regelmäßig gechecked werden .... Genauso wie das Interfacing zw. internen und externen Systemen :) VG, Franz
  18. Hallo Pitti, ja, die Holding-Strukturen hatte ich vergessen, danke! :) "Schutzbedarfsfestellung" auch so ein "neues Unwort" :) VG, Franz
  19. Moin, wenn ich einen Kunden frage: „Haben Sie einen „DViA-Vertrag“ für Ihre personenbezogener Daten?“ Schaue ich viel zu oft in „große Kinderaugen“. DViA = Datenverarbeitung im Auftrag – auch Auftragsdatenverarbeitung genannt – dient dazu, das Outsourcing von Datenverarbeitung datenschutzrechtlich abzusichern. Der Auftraggeber stellt dem Auftragnehmer auf der Grundlage eines Vertrages über die Verarbeitung personenbezogener Daten die zu verarbeitenden personenbezogenen Daten in einem festgelegten Weitergabe- bzw. Übermittlungsverfahren bereit. Zuvor muss sich der Auftragnehmer vergewissern, dass er die vereinbarten Datenschutz- und Datensicherheitsmaßnahmen erfüllen kann. Einige nachlesbare Maßnahmen: http://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_1990/anlage_79.html Beispiele für Auftragsdatenverarbeitungs-Verhältnisse sind: Verträge über die Auslagerung der Lohnbuchhaltung und Gehaltsabrechnung Verträge mit Archivierungs-Dienstleistern Verträge mit Aktenvernichtungs-Dienstleistern Verträge mit Call-Centern oder Direktmarketing-Agenturen (Mailings, Newsletter-Versand, Lettershops) Verträge mit Unternehmen, die HR-Systeme oder Kundenverwaltungs-Systeme(CRM) anbieten Verträge mit externen Prüfern und Wartungsfirmen andere Verträge über die Zurverfügungstellung von IT-Ressourcen (z.B. Application Service Providing, Cloud Computing, Software as a Service, Online-Speicherplatz, Payment Service Provider). Gut nachzulesen > http://de.wikipedia.org/wiki/Datenverarbeitung_im_Auftrag In Deutschland ist die Datenverarbeitung im Auftrag u. a. in § 11 Bundesdatenschutzgesetz und § 80 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch geregelt. Weitere „Verhältnisse“ müssen beleuchte, geprüft werden, ob eine DViA vorgeschrieben ist, z.B. in einem Unternehmensverbund übernimmt eine „Tochter“ zentral die Verarbeitung von „personenbezogener Daten“ … DViA fällig zw. allen beteiligten Unternehmen? Ein europaweites oder weltweites Unternehmen, mit vielen „Ländergesellschaften“ … DViA-Verträge zw. jeder einzelnen „Ländergesellschaften“ nötig? In vielen Ländern gilt nicht die DViA aus Deutschland, da wird dann „EU Model Clauses“ genutzt. Anm.: Es können bei Verstößen Bußgelder von 300.000 € je Einzelfall verhängt werden. Datenschutz und Informationsschutz ist ein Bestandteil der Unternehmens-Compliance, sorry! VG, Franz
  20. Hi Peter, die 10 x Microsoft RDS Cals würde ich auch als 10x User-RDS CALs kaufen, für alle Fälle :) Aus Security-Sicht sehe ich jetzt noch die Zugriffe via Home Device! Wenn schon bei Merkels MA via Privat-Device eingebrochen wird, warum sollte das ein "Böser" bei Euch nicht auch so machen? (immer das schwächste Teil in der Kette betrachten) Also würde ich 10x Avira Small Business Security Suite für die privaten Zugänge zu Eurem Netzwerk kaufen. Ansonsten stimmt alles . VG, Franz
  21. Moin, alles mal etwas entwirren ... :) Der TS-Svr ist ein kostenfreier Bestandteil der WIN-SVR-Lizenz ! Also, hast Du die WIN-SVR-Lic gekauft, hast Du die TS-SVR-Lic somit auch. Bei Exchange > die standard Exchange-CAL deckt nur die Basis Zugriffe ab, benutzt Ihr beim Exchange noch die "Enterprise-Features" müssen diese via der zusätzlichen Enterprise-Exchange-CAL, also als Add-on-CAL-Lizenz zur Standard E-CAL, lizenziert werden. Office wird ausschließlich pro Gerät lizenziert, man kann auch sagen, pro MAC-Adr. Wenn man auf einem TS-SVR Office installiert und dorthin zugreifen will, muss das Office aus einem Volumen-Vertrag (z.B. OPEN-NL) stammen. Die zugreifenden Geräte müssen mit mind. der gleichen Version und Edition lizenziert sein. Du schreibst, dass nur 10 von 50 Mitarbeiter auf das TS-OFFICE zugreifen sollen/dürfen/können, oder? Ich unterstelle mal, des es immer die selben 10 MA sind, die außerhalb der Firma auf das TS-Office zugreifen sollen!? Hier stellt sich die Frage, haben diese ein Dienst-Laptop und greifen somit von zu Hause und von unterwegs zu?, oder, ist das ihr eigener Home-PC, bzw. ... unterwegs, ist das ein Fremd-PC, bzw. ev. Internetcafe-PC ? Weil: Wäre es 10x ein Dienst-Laptop = Tragbares Gerät des Hauptnutzers des Dienst-PC mit Volumen-Office = kostenfreies Zweit-Kopie-Recht, weil Volumen-Office, also kein Zusatzkauf von sowohl einem weiteren Volumen-Office, als auch SA nötig. Wäre es 10x ein privates Gerät, entweder 10x ein zusätzliches Volumen-Office hinzukaufen, oder von Begin an gleich die relevanten Dienst-PCs mit OFFICE+SA-Wartung kaufen, dann erlaubt diese SA auch den Zugriff vom Privat-Gerät aus, letzteres kann man auch für die Situation "Internet-Cafe" anwenden. (eine ev. angedachte Office-Home-Use-Lizenz, macht keinen Sinn, da es Office-SA bedingt, also es noch teurer macht und nichts bringt) CAL-Thema: Lizenziert man ausschließlich mit Device(Geräte)-CALs, benötigt wiederum jede zugreifende MAC-Adr. so eine Device-CAL! Ergo 50 Dienst-PC + 10 privat-Devices + ev. n* Internet-Cafe-Devices = 60 + n* CALs Ich unterstelle mal, des es immer die selben 10 MA sind, die außerhalb der Firma auf das TS-Office zugreifen sollen!? Wenn so, würde ich 40x Device-CAL kaufen für die Dienst-PCs, und10x USER-CAL kaufen für die "mobilen User", die User-CAL lizenziert nur den User, egal an wie vielen MAC-Adr. er sitzt. ! Das CAL-Lizenz-Thema betrifft somit nicht nur die normale WIN-CAL, sondern auch die WIN-TS(RDS)-CAL und auch die Exchange-CAL ! Zum Schluss > Konjunktiv-Lizenzierung "TS-Zugriff " auf Appplikationen, wie OFFICE, VISIO oder PROJECT ... ... die 40 MA "könnten" ja auch auf die Applikation (OFFICE) zugreifen ... USER-Zugriffs-Regeln greifen bekanntlich ja nie bei einer Device-Lizenzierung von Applikationen. Bei einem Audit durch Mcirosoft/KPMG wird dies immer ein "Diskussions-Punkt" werden. Aber ... MS/KPMG sind nicht wirklich so böse :) Weil (merke): In keinem rechtsverbindlichem Vertrags- u. Lizenzrecht-Dokument steht bei Microsoft ein Konjunktiv "könnte" ! Microsoft will nur bezahlt werden, wenn was wirklich genutzt wird! Ergo, keine Nutzung, keine Lizenzgebühren. Compliance sicher, Audit sicher ist: Hier in diesem Fall (40x Non-TS-Office-Devices-Nutzungen): Anfertigen einer Liste mit allen erlaubten/lizenzierten Office-MAC-Adr.= 10xDienst-PCs, 10xHome-PCs, ev. 10x Laptops(Zweitkopie-Recht) Anfertigen eines Scripts, welches diese erlaubten MAC-Adr. beim Anmelden abgleicht, meldet sich an dem TS fürs Office eine nicht lizenzierte MAC-Adr. an, mit einer freundlichen Text-Mitteilung ablehnen... "Ihr Gerät ist nicht für diese TS-Office-Nutzung erlaubt" Peng, klingt nicht nur einfach, ist es auch .... Somit kann man sich nun auch die 40x TS(RDS)-CALs einsparen. Leider geht dies so nicht für die n* Internet-Cafe-MAC-Adr. .... War doch jetzt einfach, oder? :) Sorry, ich habe diese Regeln nicht geschrieben! Habe ich was übersehen? VG, Franz
  22. Hi, Text war recht gut ausformuliert, den musste ich "klauen", Quell-Nachweis gebe ich gerne via PN wg. "Neutralität" und so. Ansonste > schwieriger nachzulesen > Productlist 04-2014, ab Seite-35 ... Volumenlizenzkunden, die das Windows Desktopbetriebssystem nicht mit Software Assurance lizenziert haben, erhalten Zugang zur Premium-Edition des Desktopbetriebssystems Windows Enterprise. Hieraus ergeben sich wichtige Änderungen für die Lizenzprogramme Select Plus und Open License: • Seit 1.03.2014 können Windows Enterprise Upgrade-Lizenzen als eigenständiges Produkt mit und ohne Software Assurance erworben und damit Windows Enterprise eingesetzt werden. • Der Erwerb von Windows 8 Professional mit Software Assurance berechtigt nicht mehr zum Einsatz von Windows 8 Enterprise. • Gleichzeitig entfällt das „90-Tage-SA-Recht" zur Nachlizenzierung von nur Software Assurance innerhalb einer 90-Tages-Frist nach Erwerb der OEM-Lizenz. Dies bedeutet, dass nun zusätzlich zur Windows Professional OEM-Lizenz auch eine Windows 8 Enterprise Upgrade Lizenz erworben werden muss, um die Windows Enterprise-Edition nutzen zu dürfen. (Anm.: Bei Bedarf, darf man dazu auch noch die SA hinzukaufen, gilt für SELECT-Plus + OPEN-Vertrag (NL+C) ) Zusammenfassend bedeutet dies: • Um das Nutzungsrecht an Windows Enterprise zu erhalten, ist damit zukünftig grundsätzlich der Erwerb einer Enterprise Upgrade-Lizenz erforderlich. Software Assurance alleine berechtigt nicht mehr zum Einsatz von Windows Enterprise. • Diese Änderung hat ausschließlich Auswirkungen auf die Lizenzprogramme Open License und Select Plus. Die Modelle Enterprise Agreement sowie Open Value sind hiervon nicht betroffen, da in diesen Programmen schon immer eine Upgrade-Lizenz mit Software Assurance erworben werden musste. (Anm.: Naja, Nebenabreden bestättigten diese Regel ...) • Weiterhin bleiben alle anderen Software Assurance-Mehrwerte für das Windows Desktopbetriebssystem, wie beispielsweise lokale Virtualisierungsrechte, mobiles & virtuelles Arbeiten mit VDA Roaming Use-Rights, Windows-To-Go (WTG), Companion Subscripton License (CSL) etc., weiterhin an Software Assurance gebunden. VG, Franz
  23. Hi, was muss ich von diesen Provider-AGBs halten, hinsichtlich Datenschutz, Eigentum/Rechte an meinen Daten und der ev. Weiterverwendung und Weitergabe meiner Daten? Von der Handhabung älterer und vorhanden BackUps ist bei dem schon mal gar keine Rede …. Lösch-Fristen und deren schriftliche Dokumentation werden sehr schwammig umschrieben … Auszug aus deren AGBs: Kündigung der Dienste: Das Entfernen von Inhalten und die Kündigung der Dienste schließt die Löschung oder Aufhebung der Verknüpfung von Daten und Inhalten in Zusammenhang mit Ihrem Konto ein. Die Daten und Inhalte werden gelöscht oder ihre Zuordnung wird aufgehoben, sodass diese nicht mehr abrufbar sind. Daher empfehlen wir Ihnen dringend, regelmäßig Sicherungen der Daten und Inhalte zu erstellen, die Sie in den Diensten speichern. Datenaufbewahrung: Wir bewahren im Onlinedienst gespeicherte Kundendaten in einem Account mit eingeschränkter Funktionalität mindestens 90 Tage lang nach Ablauf oder Kündigung des Abonnements auf, damit der Kunde die Daten extrahieren kann. Nach Ablauf des Aufbewahrungszeitraums von 90 Tagen werden wir den Account des Kunden deaktivieren und die Kundendaten löschen. (Anm.: Gibt es da eine Frist, bis endgültig und spätestens die Daten gelöscht sind?) Wir haften nicht für die Löschung von Kundendaten, wie in diesem Abschnitt beschrieben. Für mich liest sich das alles nicht wirklich vertrauensbildend ... Oder ist das bei allen so und „normal“? Danke für eure Meinung dazu! VG, Franz
  24. Moin, die Zeit vergeht wie im "Fluch" :) Schon mal nachdenken, da das Ablaufdatum für Mainstream Support für SQL-SVR-2008-R2 > 08.07.2014 (ups!) WIN-7 (Pro /Enterprise) > 13.01.2015 WIN-SVR 2008-R2 > 13.01.2015 Office-2010 > 13.10.2015 schon naht ... Ab dem Ablaufdatum wird es keine neuen Features und Fehlerkorrekturen für diese Produkte mehr geben, lediglich nur noch Sicherheitslücken werden weiterhin gestopft. VG, Franz
  25. Hi Dave, immer gerne, ich hoffe, es hat Dir weiter geholfen :) VG, Franz
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