
lizenzdoc
Expert Member-
Gesamte Inhalte
1.853 -
Registriert seit
-
Letzter Besuch
Alle erstellten Inhalte von lizenzdoc
-
Hi, da die Server in Indien stehen und die massig zu bearbeiten haben, kann da mal etwas Zeit ins Land gehen ...früher oder später "passiert" es dann doch ... VG, Franz
-
Windows (oem) + upgrade + Assurance = Windows Enterprise?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von buggix in: Microsoft Lizenzen
Hi all, @zahni: Danke für die Blumen :) @buggix: Du darfst Dich entspannen :) laut der ProductList 07-2013, Seite-126 ist auch bei einem schon laufenden EA, bzw. bei einem EA-renewal auch das OEM-WIN-7 (Pro u. Ultimate) bei einem Ersatz-PC ein sauberes "qualifizierendes Betriebssystem", um diese OEM-Basis-Lizenz unter den vorhanden Upgrade+SA des EAs zu "schieben". Also ist WIN-8 nicht unbedingt erfoderlich. Ja, war mal früher anders formuliert ... da musste die aktuellste Version bei Ersatz-PCs vorhanden sein. Diese Regel gilt auch für das "TrueUp-PC-OS" VG, Franz -
MSDN - Lizenzen nach Ablauf des Abonnements
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von jochen35 in: Microsoft Lizenzen
Hi Jochen, grundsätzlich wäre zu beachten, über welchen Kanal Du das MSDN-ABO gekauft hast. Bei Box-Einzel-Lizenzen musst Du in deren EULAs nachlesen, bei Volumen-Lizenzen steht so was in den PURs. Volumen-Lizenzen: Ich habe in den PURs aber keine zeitlichen Einschränkungen gesehen. Da es Kauf-Lizenzen sind, ev. auch mit SA, bleiben Dir all die Rechte und auch die Keys. Somit würde ich Deine beiden Fragen eindeutig mit "JA" beantworten. VG, Franz -
Lizensierung Windows 2008 Server
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Dutch_OnE in: Microsoft Lizenzen
hi, kurze Hilfestellung: Du schreibst: "Vorhanden: Windows 2008 Standard Lizenzen mit je 5 Cals. 4 * Select, 1 * OEM Windows 2003 Standard Lizenzen mit je 5 Cals. 2 * OEM" Im SELECT gab/gibt es keine 2008-SDT-SVR-Lizenz, die 5 WIN-CALs beinhaltet ! Es gibt immer nur einzeln bestellbare SVR-Lizenz und zusätzlich muss Du eine X-Anzahl an CALs bestellen. Somit hast Du nach Deinen Angaben: 4x WIN-SVR-2008-STD (SELECT) ohne WIN-SVR-2008-CAL 1x WIN-SVR-2008-STD (OEM) inkl. 5x WIN-SVR-2008-CAL + 2x WIN-SVR-2003-STD inkl. 10x WIN-SVR-2003-CALs ( 2x 5 WIN-SVR-2003-CALs) Wenn dies so beachtet wird, hat man die SVR/CAL-Situation zwecks richtiger/ausreichender Lizenzierung "sauber". VG, Franz -
Hi, ich kann nur jedem raten, von solchen Dingen die Finger weg zu lassen ... DELL hat bei MS via OEM-Vertrag diese Lizenz mit seinem unikaten Key bestellt und eingekauft. (Also ist der Key bekannt und registriert für DELL) DELL ist via OEM-Vertrag verpflichtet, dieses Paket aus Lizenz/Key ausschließlich auf einem DELL-Device zu installieren und den Key vorab bei MS zu registrieren. (Somit ist dieser Key "offiziell verbraucht") Jetzt findet das Medium und der Key einen dubiosen Weg raus aus der DELL-Fertigung und hinein in einen "grauen Markt". Die jetzige Situation wird sein > auf den weltweit verknüpften MS-Registrierungs-Servern meldet sich nun nacheinander ein DELL-Device und ein "anderes Device" mit dem exakt selben Key an .... ... und da fragen sich wirklich noch welche, ob das irgendwie legal ist ??? DELL muss sich fragen lassen, inwieweit sie Ihren Security-Auflagen gemäß Ihres MS-OEM-Vertrages gerecht werden ... Der Händler, der solche "Lizenzen" anbietet muss sich fragen, wann wohl MS vor seiner Tür steht ... Der Partner, der solche Lizenz einkauft/weiter verkauft muss sich fragen lassen, ob das sein Geschäftsmodel sein darf ... ... und final der Endkunde muss sich fragen lassen, ob er den Begriff "Hehlerware" kennt und die Folgen. Und das für ein paar EURO, die ein Unternehmen sowieso via Steuer als Betriebsausgaben absetzen kann ... Alles hat seinen Preis. Im Internet kann man sich sehr einfach und eindeutig über die "realen Preise" informieren. Am Ende höre ich schon wieder dieses Jammern und Wehklagen und die kreativen Ausreden ... Falls einem eine Ausrede fehlt, ich habe einen riesigen Fundus gesammelt ...***schwarzer Humor*** Allein das "Rumsuchen/Informieren/etc. ... vergeudete Arbeitszeit ... rechnet man die mit rein, ist die "Lizenz" böse teuer geworden. Schönes WE allen, Franz
-
Neues Büro mit maximal 5 Usern (Server 2012 und 2008)
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von duich in: Microsoft Lizenzen
Hi, wenn das Blech mit STD-Lizenzen erweitert werden soll, kaufen, und einfach nur schriftlich in einer Dokumentation (z.B. Excel) dem Blech sauber zuordnen/lizenzieren. da wird die 2. Lizenz nicht wiederum installiert ... Es gibt keine Lizenz, die das Merkmal hat "2. Ergänzungslizenz". " Wenn ich dann 2x den 2012er Kaufe kann ich mir dann den Kauf von 2008 sparen? Weil 1 Lizenz physisch mit 2012 und kann ich dann 2008 2x in der VM mit dem 2012er Key installieren? Und 1 Lizenz wäre somit auch noch frei oder? " Ja. VG, Franz -
UCAL benötigt - OEM oder Open License?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von MiLLHouSe in: Microsoft Lizenzen
Hi, die R2-Lizenzthematik beim WIN-SVR-2012 würde ich zum jetzigen Zeitpunkt abwarten, da beim WIN-SVR-2008 und dann 2008-R2 MS keine neuen R2-CALs verlangte. Muss man echt abwarten ... was PURs/Produclist dann aussagen. VG, Franz -
UCAL benötigt - OEM oder Open License?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von MiLLHouSe in: Microsoft Lizenzen
Hi, um Unstimmigkeiten sauber zu klären: WIN-SVR: Kauft man die 2012er Version via eines Volumenvertrag, erlauben die "Spielregeln(PURs)" dessen, dass man downgraden darf und zwar runter bis auf die unterste Version = NT3.51. WIN-CALs: Auch hier gelten die o.g. "Spielregeln" ! Zu beachten ist, habe ich 2008er-WIN-CALs erlauben die den Zugriff nur auf 2008 und niedriger, nicht auf 2012! Da benötigt man schon wieder die 2012er-CALs. Aber ... kaufe ich einen 2012er Server und installiere physisch aber nur einen 2008er Server, dann würden 2008er CALs ausreichen. Auch gibt es Situationen > 2008er SVR physikalisch auf dem Blech installiert, aber in der VM wird 2012er WIN-SVR installiert/genutzt/zugegriffen...da benötigt man wiederum die 2012er WIN-CALs .... :) ... ist doch einfach, oder? :) Immer genau planen und nachdenken. VG, Franz -
UCAL benötigt - OEM oder Open License?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von MiLLHouSe in: Microsoft Lizenzen
Hi Alex, das siehst du ganz richtig. In den Volumen-Programmen kann man immer nur die neueste Version (2012) kaufen, hat aber immer das Downgrade-Recht der Volumenverträge dabei, d.h. (solange man das Medium auftreiben kann) darf man 2012 bis WIN-SVR NT 3.51 downgraden :) Bei den OEM od. auch Paket-Produkten kann dies ohne weiteres durch die EULA (EndUserLicensensAgreement) stark eingeschränkt sein und dann hat man ein dickes Problem. Zwar preiswerter, aber ev. problematischer. VG, Franz -
Neues Büro mit maximal 5 Usern (Server 2012 und 2008)
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von duich in: Microsoft Lizenzen
Hi, die WIN-SVR-2012-Lizenz (STD od. DC) wird ja nach aktiv belegten CPUs in dem SVR-Blech lizenziert. Lizenzregeln nach PURs-Juli-2013-Seite-29: Sie müssen jede Lizenz einem einzelnen Server zuweisen. Für zwei Physische Prozessoren auf dem Server ist jeweils eine Lizenz erforderlich. Bei Standardlizenzen sind Sie berechtigt, eine Ausgeführte Instanz der Serversoftware in der Physischen OSE und für jede zugewiesene Lizenz eine Ausgeführte Instanz in bis zu zwei Virtuellen OSEs auf dem Lizenzierten Server auszuführen. Bei Standardlizenzen dürfen Sie, sofern alle zugelassenen Virtuellen OSE-Instanzen verwendet werden, die Instanz in der Physischen OSE nur zum Hosten und Verwalten der Virtuellen OSEs verwenden. Bei Datacenter-Lizenzen ist die Anzahl der Virtuellen OSEs unbegrenzt, und die Verwendung in der Physischen OSE ist nicht auf Hosten und Verwalten beschränkt. Dann noch dazu 2012er WIN-CALs ... die decken ja auch die 2008er ab. Je nach benötigten VMs und CPUS ist das immer ein Rechenbeispiel, was wird wann günstiger/teurer ...STD oder DC. Wenn mit STD und Du brauchst eine zusätzliche STD, dann kaufen und "hinzu lizenzieren" die braucht nicht 2x installiert werden. VG, Franz -
UCAL benötigt - OEM oder Open License?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von MiLLHouSe in: Microsoft Lizenzen
Hi, eine WIN-CAL ist eine WIN-CAL. Über welchen Channel Du die WIN-CAL kaufst ist da lizenzrechtlich egal. Eine WIN-CAL gekauft via OEM, Volumenvertrag( teilw. in der Suite), Retail aber auch Embedded-CALs! berechtigt Dich auf jeden deiner WIN-SVR zuzugreifen, solange die Version passt (2012er CALs dürfen 2012 und niedriger, etc.). Das nennt MS channel-agnostic. Somit entscheidet wohl mal der Preis. In einem Volumenvertrag (wie OPEN) hast Du dann auch noch direkt bei MS im Portal den Lizenznachweis. Macht die Lizenzverwaltung etwas einfacher. VG, Franz -
Hi, wenn dies so ist >> "die IT Firma arbeitet nur für die große Firma" Dann denke ich so: Im EA-Agreement, Seite-2 unter "1.Definitionen" steht: „Qualifizierte Desktops“ sind diejenigen Personal Desktop Computer, tragbaren Computer, Arbeitsstationen oder ähnliche Geräte, die von oder zu Gunsten eines Beitrittsunternehmens oder eines Verbunden Unternehmens, das Teil des Konzerns ist, genutzt werden … Da die kleine Firma also ausschließlich für den EA-Kunden die PCs nutzt, sehe ich Deine Situation so: Alle PCs der kleinen Firma müssen wie die eigenen PCs in diesem EA als „Qualifizierte Desktops“ gemeldet und bezahlt werden. d.h. aber wiederum, Du kannst die CAL-Situation nicht alleine lizenzieren, sondern auch die Applikation und OS. d.h., wenn im EA die PCs der großen Firma alle mit dem kompletten Desktop-Pro lizenziert wurden, muss dies auch gleichwertig mit den PCs der kleinen Firma passieren, also mit Office-Pro, CORE-CAL und OS-Update ... also nicht nur mit der CAL-Thematik. ...wenn schon, denn schon :) VG, Franz
-
Wer haftet für Lizenzverstöße
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von hacioglu in: Microsoft Lizenzen
Hi, man kann jetzt lange Drumherum diskutieren. Am Ende des Tages, falls ein Audit passiert, wird das Unternehmen geprüft. z.B.: Du hast einen WIN-SVR inkl. Exchange-SVR und hast beide Lizenzen sauber gekauft. Die 20 Arbeits-PC sind jeweils mit Device- WIN-CALs und -Exchange-CALs sauber lizenziert. Heile Welt .... Jetzt nehmen alle MA Ihre eigenen Devices mit zur Arbeit. Da fehlen ja dann wohl zusätzlich jeweils 20 CALs von WIN/Exchange ... oder? Wer den Server bereitstellt, muss auch für die saubere Zugriff-Lizenzierung sorgen ... Also wären die MA fein raus, das Unternehmen haftet. Und am Ende haftet der Geschäftsführer für diese Dinge. Also ist und bleibt es die Verantwortung/Pflicht des Geschäftsführers dies zu managen, oder? Ohne schriftliche Anweisungen/Spielregeln geht es nie, diese müssen dann aber auch überwacht werden. Wenn Verstöße passieren, muss man Konsequenzen ziehen ... Was in dem Unternehmen "schief" läuft interessiert einen Hersteller nie, der sieht nur den (lizenz-)rechtlichen Part. Die Ma werden vom Hersteller nie belangt, immer nur die Firma selbst. Du solltest deinen juristischen Beistand befragen, der wird Dir sicherlich die Möglichkeiten und die Folgen aufzeigen. Und wenn sich die MA widersetzen ... stellt sich die Frage, wer führt die Firma? (wertfrei gefragt!) Da muss man als GF durch.... VG, Franz -
Hi, technisch ist das für mich sehr "nebulös, da ich davon wenig Ahnung habe :( Ich kann das immer nur als Lizenzierungsfreak betrachten/bewerten. Aber langsam begreife ich, dass der nachfolgende, zitierte Cartoon weniger ein Scherz ist/war: Obama geht auf die Menschenmenge zu und schüttelt Hände. Da sagt ein kleiner Junge: "Mr. President, mein Vater sagt, Sie spionieren uns aus" Obama antwortet: "Nein, so was machen wir nicht ... und ich sag nur: Eer ist nicht Dein Vater !" Auch habe ich so meine Gedanken zum Thema "BIG DATA" ... Alle DB-Hersteller drängen Kunden zu diesen Projekten. Die Vision soll sein, aus allen Daten alle erdenklichen Antworten ziehen zu können, um "Vorteile" zu erhalten, Business, Produkte, etc. besser zu planen/zu platzieren. Irgendwie habe ich gerade so das Gefühl, "BIG DATA" soll jemanden das Auffinden von relevanten Daten erleichtern, wenn er durch die "Hintertür" kommt. :) Das "Hintertür-Thema" ist brisanter, als einige meinen. Admins werden sicherlich Ihr Firewall-Konzept überdenken und prüfen müssen. Was geht über welchen Port rein und raus. Datenschutz hin oder her, ein Unternehmen muss wissen was an einer "Hintertür" passiert. Sicherlich gibt es in Kürze bald neue/verbesserte "Monitoring-Software" um "Bescheid zu wissen". VG, Franz
-
Hi, wenn Du via OPEN-Volumenvertrag kaufen willst, dann bestimmen die PURs Deine Nutzungsrechte. Link: http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/DocumentSearch.aspx?Mode=3&DocumentTypeId=1 Ab Seite 29 findest Du dort alle Regeln für den WIN-SVR. Der WIN-SVR wird nach wirklich vorhandenen Prozessoren(CPUs) lizenziert. 1x Liz für jeweils 2 CPUs ... ob Du die Datacenter(DC) kaufen solltest, ergibt sich aus der Antwort, ob Du virtualisieren willst, da die STD Dir erlaubt > 1x in der physischen und zusätzlich 1x in der virtuellen Ebene auf dem Server(Blech) zu installieren/zu nutzen. bei DC ist 1x physisch und unlimitiert in der virtuellen Ebene erlaubt. Falls also mehrere vOSEs geplant sind, kommt die DC-Lizenz schnell günstiger, aber bedenke, für die 3. od. 4. CPU benötigst Du ja wiederum eine weitere Lizenz ... alles ein Rechenbeispiel, schon bei der SVR-Hardware-Bereitstellung/Beschaffung. Zur WIN-SVR-Lizenz benötigst Du dann für jedes Device od. für jeden User eine WIN-CAL. Für den Zugriff auf einen WIN-WEB-SVR benötig man nie eine WIN-CAL! Wenn also Der USER zusätzlich noch Notebook, Smartphone, Tablet, Home-PC hätte, rechnet sich eine USER_WIN_CAL schnell günstiger ... Du schreibst " Wenn 20 andere außer den 25 Clients im Büro" ... sind das Mitarbeiter, oder Unternehmensfremde? Auf jeden Fall muss der, der den Server verantwortet auch die saubere Lizenzierung von den Zugriffen realisieren. d.h. für die weiteren 20 Zugriffe bist auch Du verantwortlich! Falls die nur auf den WEB-Server zugreifen, dann bitte keine WIN-CALs, falls dann doch (wegen Exchange)... musst Du auch diese mit ausreichend WIN-CALs (+Exchange-CALs) ausstatten ... So wie Du die benötigte Applikation beschreibst, würde Office-STD ausreichen, da aber Outlook, nehme ich an, dass Du auch einen Exchange nutzen willst, da bedenke bitte, dass das "Archiv und Journal" auf dem Ex-SVR nur mit dem Office-PRO richtig funktioniert ... Thema O-365: Wenn man die (Folge-)Kosten für den Exchange-SVR (+den Exchange-CALs + Office-PRO) betrachte ... und kein Problem mit "Meine Daten sind in der Cloud" hat, dann ist das Thema O-365 sehr interessant. Es gibt mehrere "Ausbaustufen" !! Hier wird nicht mehr nach Devices das Office lizenziert, sondern nach Usern! In deinem Fall würde man im 1. Schritt 25-User-Accounts bezahlen. Dann hätte man das Thema Exchange(Outlook) und Office(-PRO) erledigt. Da der einzelne Account das O-Pro auf bis zu 5 verschiedene Devices installieren darf, spart man sich bei der OPEN-Lizenz dann die SA-Wartungskosten(bei 2 Jahren ca. +58%) um ein sogn. Rooming-Right zu ergattern. So kann man dann ev. auch mit den weiteren 20 Usern verfahren. Vorteil von Office-365 noch: Nach einer gewissen Halte-Zeit darf man auch einen Account abmelden und bezahlt dann keine weiteren Gebühren mehr, was es gegenüber einer Kauf-Lizenz ja interessant macht( auch steuerlich!) Rabatt: bei deinen Stückzahlen wird wohl kein weiterer Rabatt gewährt werden. Finde also für dich die "günstigste Lösung", diese ist immer sehr individuell, wie Du jetzt siehst ! VG, Franz
-
Microsoft kann doch durchgreifen ... Was heißt das für das Thema saubere Lizenzierung?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Hi Lefg, der Artikel beschreibt (so verstehe ich es, bitte korrigiert mich dann sonst) das PCs/Notebooks mit einem Spezialchip ausgestattet sind. Dieser ermöglicht dem Hersteller zu entscheiden/vorzuschreiben, welche Software installiert werden darf und wie diese läuft. Ich gehe mal davon aus, durch Online-patches wird dieser immer aktuell gehalten. Also ein "Hintertürchen" für wen auch immer dort Zugriff hat. Ergo kann man somit auch ab WIN-8 jegliche Software kontrollieren/scannen ob diese legal ist. Und wenn man das machen kann, kann man sicherlich auch den PC steuern. Denke mal, das den Hersteller nicht so die privaten Nutzer interessieren, eher die Unternehmen-User. Somit gibt es für den, der Zutritt zum PC hat keine "Geheimnisse" mehr ... Und somit demnächst auch keine "Unterlizenzierung" mehr , die unentdeckt bleibt .... Hoffe ich habe das so richtig verstanden. VG, Franz -
Microsoft kann doch durchgreifen ... Was heißt das für das Thema saubere Lizenzierung?
lizenzdoc hat einem Thema erstellt in: Microsoft Lizenzen
Hi, bin da jetzt schwer verunsichert und betroffen. Bitte lest den Artikel: http://www.mcseboard.de/topic/194520-die-zeit-bundesregierung-warnt-vor-windows-8/ Was heißt das für das Thema Lizenzierung? Es bestätigen sich jetzt persönlich gesammelte Eindrücke, wie: -- bei der nächsten Update-/Security-Patch-Suche im Internet wurde der Server-Key als "illegal" tituliert und der Server machte nach einer kurzen Zeitspanne einen finalen Shutdown... -- eigentlich braucht man kein SAM-Audit .. es ist bekannt, was der Kunde an Lizenzen nutzt, aber das ist z.Zt. nicht legal verwendbar ... -- an Hand des OEM-Keys kann man mit gewissem Aufwand den Vertriebsweg nachweisen ... Damals hatte ich das als "Wichtigmacherei" abgetan ... damals ... Das Thema richtige und somit vollständige Lizenzierung wird somit wichtiger denn je. Unter der heutigen Situation müssen noch diese "netten Briefe" als erstes versendet werden, noch ... Einfach mal etwas länger drüber nachdenken ... VG, Franz -
Die Zeit: Bundesregierung warnt vor Windows 8
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von zahni in: Windows Forum — Allgemein
Hi, Zahni, Du warst schneller, danke für das posting! ich habe den Artikel auch gerade gelesen ... ...wenn das "geschaffene Fakten" sind .... ist für mich ein Schmerz-Punkt erreicht. Entweder ich entscheide und bezahle für meine persönliche PC-Ausstattung, oder ich trage ab sofort ein "Halsband" und gehorche Befehlen "anderer" und zahle auch noch brav dafür. Ich werde mich nun wohl mit WIN-7 oder einem anderen "freien" OS beschäftigen müssen. Welche Folgen das für ein wirtschaftliches Unternehmen haben wird/sollte muss jeder selbst für sich entscheiden. Da bekommt das Thema Erschaffung eines "virtueller Desktop" ohne diesen Chip für ein "freies" Unternehmen Überlebens-Bedeutung ... Patentschutz, Unternehmensdaten, Umsatzzahlen ... Oder ... Abkehr vom Internet, mit ev. vom Netzwerk isolierten Internet-PC ... Big...brother ... winkt ... VG Franz -
MS Action Pack Anzahl Lizenzen geändert?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von CD1983 in: Microsoft Lizenzen
Moin, wann MS das geändert hat, dass kann ich Dir nicht sagen, aber da MS-USA für einige Abteilungen die Umsatzvorgaben teilweise um 50% erhöht hat,haben diese reagiert. Entweder man erhöht den Preis, oder man reduziert den Gegenwert (Anzahl d. Lizenzen). Da MS ein amerikanisches Unternehmen ist, liegt dann nahe, dass sich die Mitarbeiter nach dem Motto richten: "numbers counts" ... da interessiert dann letztendlich nur die persönliche Zielerreichung und nicht die Kundenzufriedenheit ... Was dann zukünftig passiert, interessiert dann nicht wirklich jemanden bei MS. VG, Franz -
UCAL für Administratoraufgaben?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von MarcoErb in: Microsoft Lizenzen
moin, sorry! Da habe ich in die falsche Richtung gedacht . Gebe Dir voll recht, Personen/Devices sind zu lizenzieren. Keine Accounts bei AD ... bei Exchange nie die Postfächer ... VG, Franz -
UCAL für Administratoraufgaben?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von MarcoErb in: Microsoft Lizenzen
Hi, das mit dem Admin und CALs einsparen ist so eine "witzige Sache". Bei allen MS-Servern im SVR-CAL-Lizenzierungsmodus sind ja (meist) 2 Adminzugriffe (Device oder User) lizenzfrei. Ist der Admin aber als "normaler User" tätig (z.B. als normaler User von Word/Excel/ERP/CRP) muss er dann lizenzrechtlich für den Zugriff eine CAL haben ... PURs 07-2013-Seite-29: Für den Zugriff durch einen anderen Lizenzierten Server oder für bis zu zwei Nutzer oder Geräte zur Administration der Software sind keine CALs erforderlich ... Oft stoße ich bei meiner Kundenberatung dabei auf "große Kinderaugen" ... Die Sprüche, die dann kommen, schreibe ich hier mal nicht aus ... Aber jeder Kunde fühlt sich da dann doch sehr "veräppelt" ... Aber, es ist wie es ist ... VG, Franz -
WS 2012 Evaluation mit ROK Key aktivieren möglich?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von onkelrossie in: Microsoft Lizenzen
Hi Wolfgang, ROK-SVR-Lizenzen sind Lizenzen, die mit einer SVR-Hardware zusammen verkauft werden muss, also nicht einzeln. Somit wäre die Nutzung des ROK-Key auf einer (anderen/neuen) SVR-Hardware nicht legal. Die ROK-EULA bitte lesen .... Technisch geht sicherlich super viel, aber legal wäre es nicht. VG, Franz -
Moin, ich hatte das schon mehrmals in verschiedenen Beiträgen geschrieben: Saubere Lizenzierung von Applikationen auf einem TS-SVR: Ihr listet in einer Tabelle alle Devices (auf dem Level "Maschinen-Id-Nr.) auf, die für die Applikation richtig lizenziert sind, ergo wären die anderen dann ja nicht, oder? Wenn nun ein User von einem lizenzierten/ nicht-Lizenzierten Device (auf dem Level "Maschinen-Id-Nr.) den Login beschreitet, wird er durch ein Script (Vergleich mit dem Device-Listing) "gechecked", und entweder durchgelassen, oder abgewiesen ... ... und wenn dann noch jeder MA eine "Lizenzierungsbelehrung" schriftlich erhält, ist und bleibt beim Audit alles "fein". Wurde bei der Microsoft-SAM-Academy von MS und er KPMG "abgenickt" (also leider nicht schriftlich ...) Aber so denke ich wird MS es nie zu einem "Rechtsstreit" kommen lassen ... VG Franz p.s.: so kann man auch die Situation mit Office-Std u. Office-PRO sauber steuern. VG, Franz
-
SQL Lizenzierung - nicht bestückte Prozessoren
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von majestic1980 in: Microsoft Lizenzen
Moin, MS und KPMG sind da nicht wirklich so böse :) und lassen Dich auch für leere Sockets bezahlen ... Hilfreich wäre gleich zu Begin(Anschaffung der Hardware) Deine schriftliche Dokumentation und da drin die Anmerkung, warum z.B. der SVR mit einem 4-Socket-Motherboard nur mit 1 (od. 2) CPUs aktiv bestückt ist/war. MS schreibt ja auch in seinen PURs ausdrücklich von "Anzahl Physischer Cores" und nicht von "Anzahl möglicher Cores" , oder? Bis dato kam bei einem Audit dieses Thema noch nicht als "Verfehlung" in den KPMG-Bericht. VG, Franz -
Moin, Lizenzierung auf dem TS ist und bleibt wohl eine "never ending story" ... Da ja bekanntlich alle Applikationen der Device-Lizenzierung unterliegen, ist eine GPO nett, aber beim Audit sicherlich ein Punkt der finanziell weh tun wird. Eine etwas aufwändige Lösung wäre: Allen Mitarbeiter schriftlich mitteilen, das die Firma "compliant" bleiben wird. Jedem MA schriftlich mitteilen, ob sein(e) "Device(s) für die TS-Nutzung zugelassen und somit sauber lizenziert ist. (somit wäre die vertraglich geforderte "Dokumentierung der Lizenzierung" pflichtgemäß erfüllt!) Am TS ein Skript erstellen, welches Device (Maschinen-Kennung) für die TS-Nutzung lizenziert ist (und welches nicht). Versucht sich also ein nicht lizenziertes Device am TS einzuloggen, vergleicht das Skript und logged nicht lizenzierte Devices mit "einem netten Hinweis" automatisch wieder aus. Dies funktioniert dann ja auch mit unterschiedlichen Editionen und Versionen ... Geht man so geartet vor, hat man bei einem Audit wohl kein Problem. Auf der Microsoft-SAM-Academy stimmte sowohl MS, als auch die KPMG dieser Regelung zu ... VG, Franz