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Hi, es war ja SA gewünscht zu den OEM-Lizenzen. Somit hat man das Recht den Key und die ISOs aus dem OPEN-Volumen-Portal(VLSC) downzuloaden/zu nutzen und nutzt nicht mehr die OEM-Keys. (Re-Imaging-Recht des OPEN-Vertrages). Und falls noch nicht beschafft, auch an die 2019er WIN-SVR-CALs denken! Dürfen auch OEM sein! VG. Franz
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Hi, @Norbert, richtig > Die Silverpartnerschaft erlaubt dir kein Downgrade. ;) Dann bleibt als einfachste/preisgünstigste Möglichkeit OEM-DC kaufen, die dann mit der SA (SoftwareAssurance) aus dem OPEN-Vertrag(2 Jahre SA) (geht ja noch dies Jahr) innerhalb von 90 Tagen koppeln. dann stellt Microsoft via dem OPEN-VLSC-Portal auch die version 2016 zur Verfügung. VG, Franz
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Ab 01.01.2022 keine neuen OPEN-Vertragsbuchung mehr möglich!
lizenzdoc hat einem Thema erstellt in: Microsoft Lizenzen
Hi zusammen, Ab 01.01.2022 keine neuen OPEN-Vertragsbuchung mehr möglich! Gilt für alle ! Also Commercial, Charity, EDU (Academic), Government Bis zum 31.12.2021 (sicherheitshalber nur bis zum 23.12.2021 !) kann ein neuer OPEN-Vertrag (2 Jahre Laufzeit) noch gestartet werden. Was bedeutet das? Beispiel-1: Neuer OPEN-Vertrag gestartet am 23.12.2021, Kauf von 5 Office-2019-Pro-Plus. Das Nutzungsrecht und auch der Online-Zugriff auf die Lizenzen bleiben dauerhaft! Aber… ab dem 01.01.2022 kann man in diese OPEN-Vertragsnummer keine weiteren neuen Lizenzen hinzukaufen. Ausweg > Kauf weiterer reinen Kauf-Lizenzen (ohne SA) dann nur noch via CSP. Beispiel-2: Neuer OPEN-Vertrag gestartet am 23.12.2021, Kauf von 5 Office-2019-Pro-Plus inkl. 24 Monate SA. Das Nutzungsrecht und auch der Online-Zugriff auf die Lizenzen bleiben dauerhaft! Aber… ab dem 01.01.2022 kann man in diese OPEN-Vertragsnummer keine weiteren neuen Lizenzen hinzukaufen. Weitere Käufe von Lizenz inkl. SA können nur noch über den bekannten OPEN-Value-Vertrag (3 Jahre Laufzeit) getätigt werden. Die SA läuft aber weiterhin bis zum Ende am 31.12.2023! Via SA erlangte neue Versionen bleiben auch dauerhaft! Was passiert zum Ende am 31.12.2023? SA-Verlängerung dann nur noch über den bekannten OPEN-Value-Vertrag (3 Jahre Laufzeit). Und für alle, die WIN-SVR- und/oder WIN-SVR-CALs (auch RDS-CALs) mit SA koppeln wollen, gelten laut PURs weiterhin die Rechte innerhalb von 90 Tagen (ab Kaufdatum der ROK-, OEM-, Systembuilder-Lizenzen) die SA anzukoppeln, bis zum 31.12.2021 (sicherheitshalber nur bis zum 23.12.2021 !) noch via OPEN, auch via OPEN-VALUE (3 Jahre), ab 1.1.2022 dann nur noch via OPEN-VALUE ! Und für alle Partner, die noch nicht CSP-Partner sind, gilt: Bitte nicht erst im NOV/DEZ sich um den CSP-Partner-Status kümmern! Lieber jetzt in Ruhe und dafür sauber sich als CSP-Partner "on-boarden" lassen ! Das sollte doch verständlich erklärt sein, oder? VG, Franz -
Visual Studio Professional-Abonnement plus Office 2019
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von marc2k1 in: Microsoft Lizenzen
:) so ist es ! :) VG, Franz -
Visual Studio Professional-Abonnement plus Office 2019
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von marc2k1 in: Microsoft Lizenzen
Hi, ist mein täglicher Job ;) VG, Franz -
Visual Studio Professional-Abonnement plus Office 2019
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von marc2k1 in: Microsoft Lizenzen
Hi, am einfachsten das Office-Pro-Plus über einen kleine OPEN-Vertrag kaufen! 79P-05729 ist die SKU für das O-PPlus da man aber mind. 5 Produkte für einen OPEn-Vertrag benötigt, trickst man das einfach aus durch eine kleine "Füll-Lizenz" und zwar die 5A5-00003 (kostet ca. 2,20 € netto) Diese benötigt man nur einmal und nur mit Stückzahl "1", damit diese Mindestregelung aufgehoben wir. Dann hat man eine Volumen-Lizenz von O-Pro-Plus. Bitte beachten > MS supportet nicht wenn Produkt mit "Klick-to-run" und "MSI-Inst.-Technik" gemeinsam auf 1 PC laufen sollen, bringt nur Streß und läuft nicht. VG, Franz -
MS Product Terms nur noch Online (MS OST folgen)
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von LicenseRookie in: Microsoft Lizenzen
Hi Denis, leider fehlt mit dazu eine irgendwie nette Formulierung! Besser wäre gewesen MS hätte sich auf die Inhalte besser konzentriert. Leider könnte man befürchten, das "hintenrum" MS doch noch was an "älteren Fakten" ändert. Es wird sicherlich keinen geben, der immer zum 1. eines Monats alles komplett selektiert und somit einen auditsicheren Nachweis aufbewahrt.... Schlimm, ist halt ein Monopolist, wir müssen leider damit leben. Der Job als "Lizenzmanager" in einem Unternehmen wird dadurch "aufregend", auch als SAM-Berater wird es "fordernd" ... Ich sage nur " never touch a running system" VG, Franz -
Windows 10 Pro als HyperV Host für Windows 10 Pro (Lizenzfrage)
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von mltw in: Windows 10 Forum
Moin Evgenij, ;) Danke! Aber sehen (lesen) ist es nicht allein, es ist das "Zuhören", wenn seit über 20 Jahre Partner und Endkunden über Ihr "reales" IT-Leben, Prozesse und Ihre Problemlösungen berichten. Dies dann kombinieren mit den legalen(u.auditsicheren) Möglichkeiten des Vertrags-u. Lizenzrecht von Microsoft (nutzen nicht ausnutzen!) ergeben oft erstaunliche Lösungen .... und die Systemhäuser bleiben uns als Stammkunden, auch wenn wir nicht der "billige Distributor" sind :) Menschen verkaufen an Menschen und da entscheidet sehr oft das gute Bauchgefühl wegen der Beratung. ( so wie die themen: Re-ImageRecht beim WIN-OS, Re-ImageRecht bei ROK-, OEM-SVR-Lizenzen, OPEN-Vertrag endet zum 31.12.2021...was dann ...OPEN-to-CSP ) Es wird nicht langweilig :) Unser Microsoft-Team "kümmert" sich um seine Partner (und deren Endkunden), weil es uns auch viel Spaß macht... und wer hat schon Spaß zur Zeit ;) VG, Franz -
Windows 10 Pro als HyperV Host für Windows 10 Pro (Lizenzfrage)
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von mltw in: Windows 10 Forum
Moin, das obige Zitat sollte eigentlich ausreichen, dass man erkennt, mit WIN-10-Pro Lizenzen klappt das lizenzrechtlich nicht und man fällt immer wieder auf den Bauch (Audit)... Hilfestellung: Einfach mal nachdenken (wobei ich technisch kaum Wissen habe, aber nach 20 Jahren MS einiges gehört habe!) .... WIN-SVR-OS-2019 und WIN-OS-10-PRO sind programier-technisch ja sehr ähnlich.... Was spricht also dagegen, wenn man eine WS-2019-OS-Lizenz(gerne auch OEM=preiswerter) nimmt dort in der WIN-SVR-VM die Installation des WIN-SVR-OS so weit technisch reduziert, dass es nur noch dem WIN-10-PRO entspricht? Wenn dies technisch so möglich ist ... reden wir hier nicht mehr über einen Zugriff/Nutzung auf/von einem WIN-PC-OS, sondern ganz einfach über den Zugriff/Nutzung auf/von einer "normale" WIN-SVR-OS... Lizenzrechtlich benötigt man dann also nur noch die SVR-Lizenz, die WIN-CAL-Lizenz und wenn Zugriff dort auf eine GUI, dann noch die RDS-CAL. Dann braucht man kein WIN-Enterprise (SA) oder VDA-ABO .... oder übersehe ich da was? VG, Franz -
Hi, nur einfach mal klar gestellt: Egal wie wenig der Server hat, Microsoft verlangt grundsätzlich 16 COREs als Minimum-Lizenzierung. VG, Franz
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RDS CALs Upgrade nach Downgrade?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von aaaaa in: Microsoft Lizenzen
hallo "aaaaa", willkommen im Forum, schön, dass Du uns gefunden hast. Zu Deiner kurzen Frage: Ja! Volumen-Lizenzen dürfen in der gekauften Version ( z.B. 2019) oder in irgendeiner früheren Version genutzt werden, nur nicht gleichzeitig, also immer schön wechseln. In welchem zeitlichen Abstand? Darüber sagen die relevanten Produktbestimmungen nichts aus. Man darf also ständig den Schritt "hoch / runter" tätigen. VG, Franz -
Hi, preislich wird es ab der 7. W-STD Lizenz günstiger DC zu kaufen! VG, Franz
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Lizenzierung AD-übergreifend (Named User)
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von _Lars_ in: Microsoft Lizenzen
Hi, :) Danke für die Blumen Norbert :) In einem Unternehmen darf man da alles nutzen. Als 1 Firma gilt auch ein Firmenverbund, wobei einer den anderen mit mehr als 50% beherrschen muss. Wenn 1 Firma, da gilt z.B. das 1 WIN-CAL auf alle WIN-SVR in diesem Verbund zugreifen darf. Eine Lizenz muss man kaufen, wenn eine reale Nutzung, bzw. bei den CALs ein realer Zugriff getätigt wird. Und man braucht keine Lizenz wenn man nicht nutzt/zugreift aber könnte ! VG, Franz -
E1/E3 Lizenzen (EA Vertrag) kombinieren mit OEM User Cal?al?
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Zorah in: Microsoft Lizenzen
hi, wie man lizenziert ist frei, man darf auch eine OEm-WIN-SVR-CAL als Zugriffs-Lizenz auf den WIN-SVR lizenzieren. VG, Franz -
RDS Cal nach Server Neuinstallation wieder verwenden
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von LutzerHase in: Microsoft Lizenzen
Hi, ja > Clearing House > 0800-2848283 VG, Franz -
Server Aufbau Planung KMU + Lizenzierung
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von H2000 in: Windows Server Forum
Hi, zur Server-Lizenzierung: der I7-4790K hat 4 physsiche COREs, also reicht da 1x eine 16er CORE-Lizenz und erlaubt max. 2 VMs, gewünscht sind 6 VMS, ergo 3x die 16er lizenzieren ! dazu die Produktbestimmungen: 1. Benötigt werden so viele Lizenzen, wie Physische Cores auf dem Lizenzierten Server vorhanden sind, mindestens aber 8 Lizenzen pro Physischem Prozessor und mindestens 16 Lizenzen pro Server. 2. Die Datacenter Edition berechtigt zur Nutzung der Serversoftware in einer beliebigen Anzahl von OSEs auf dem Lizenzierten Server. 3. Standard Edition: · Die Standard Edition berechtigt zur Nutzung der Serversoftware in zwei OSEs auf dem Lizenzierten Server. · Die Standard Edition berechtigt zur Nutzung einer Ausgeführten Instanz der Serversoftware in der Physischen OSE auf dem Lizenzierten Server (zusätzlich zu zwei Virtuellen OSEs), sofern die Physische OSE nur zum Hosten und Verwalten der Virtuellen OSEs genutzt wird. · Der Kunde ist berechtigt, zusätzliche Standard Edition-Lizenzen an den Lizenzierten Server zuzuweisen, deren Anzahl der in Abschnitt 2 oben genannten entspricht, und die Serversoftware in zwei zusätzlichen OSEs auf dem Lizenzierten Server zu nutzen. Diese Aussage ist absolut richtig: Client-OS für Serveraufgaben wie in der aktuellen Situation sind dann eigentlich pauschal schon ein Lizenzvergehen, weil das anbieten von Serverdiensten afaik in der EULA explizit ausgeschlossen sind, Lösung: Server-VMs soweit technisch downsizen, dass diese einer WIN-OS entsprechen, dann nutzt man nix mehr illegales, sondern ein "normale" WIN-SVR-VM ! Zugriff auf einen "virtuellen DeskTop": Lizenzierung pro PC: immer 1 WIN-CAL, immer 1 RDS-CAL (weil Zugriff auf eine grapgische Oberfläche. Dann läuft ja da Office drauf, ergo 1 Office Wenn dann wirklich sauber nur der Zugriff auf einen "virt. DeskTop" realisiert werden soll: VDA-1-Jahres-ABO ist die teuerste Variante !!!! Da hier ja Fat-Clients virtualisiert werden sollen: Pro PC "Windows-Enterprise" kaufen, also den Upgrade inkl. SA (SoftwareAssurance) da finanziell gesehen : 2 Jahre SA entsprechen dem Preis von 1-Jahres-ABO VDA, also VDA doppelt so teuer! VG, Franz -
Server 2019 Zugriffslizenzen
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von joweb92 in: Windows Server Forum
Hi, beim Szenario WIN-SVR-STD.... Wenn alle die die IT benutzen eine WIN-SVR-USER-CAL lizenziert haben, sind diese von allen MAC-ADR aus sauber lizenziert. Dann bräuchte der drucker auch keine DEV-CAL, weil er ja eigenständig nicht macht, sondern ein User interagiert ja damit und nutzt den Drucker. VG, Franz -
vlservem@microsoft.com nicht mehr erreichbar
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Dutch_OnE in: Microsoft Lizenzen
Hi, über Dein Systemhaus ...der soll seinen Distributor anfragen, der wiederum direkt das MicrosoftEOC (Irland) anfragen kann. Also z.B. ein CLT (Ticket) aufmachen.... Ansonsten gibt es einen 2. Weg > komplett alles stornieren lassen und neu bestellen mit der richtigen E-Mail. Und eine große Bitte an alle Endkunden hier mit OPEN-Verträgen: Richtet doch bitte eine Lizenz-Email endlich für die OPEN-Verträge ein: MS-Lizenzen@Endkunde.de ist sicherlich forderlich ! Eine personenbezogene E-Mail ist immer schlecht, wenn diese Person mal geht und sein PW mitnimmt.... Viele Grüße, Franz -
RDS User und Device CALs mischen
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von synDM in: Microsoft Lizenzen
Moin, ja stimmt. Lizenzmanager auf "per User" stellen. dann zählt er die zugreifenden MAC-Adr. nicht mehr.... Gilt bei allen SVR-Typen...DEV und USER CALS > mission possible ! :) VG, Franz -
Lizensierung Server 2016 / VM 2012
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Judgy001 in: Microsoft Lizenzen
Moin, wenn man 2019er kauft (man darf ja downgraden ! ) dann ja, immer die Physischen CPUs und physischen COREs zählen! je CPU 8 COREs aber dennoch mindestens 16 COREs je physischen Server-Blech. Dann 2 VMs erlaubt... VG, Franz -
Lizensierung Server 2016 / VM 2012
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von Judgy001 in: Microsoft Lizenzen
Hi, zu lizezieren sind ja nur die 4 WINDOWS VMs. also 2x die WIN-SVR-STD besitzen! VG, Franz -
Fragen zur Terminalserver-Lizenzierung
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von lionheart in: Microsoft Lizenzen
Hi, lizenzrechtlich einfach bei den CALs. 2019er CALs dürfen auf die 2019 SVR (physische Versions-Installation) zugreifen und auf niedrigere ...2016....2012 etc. d.h. z.B. besitzt ein USER nur 2016er CALs...und muss auf 2019 zugreifen > 2019er kaufen ! Beachten...auch braucht man die normale WIN-CAL in der passenden Version (2019!) zusätzlich :) VG, Franz -
Aussage der Woche....zum Thema Lizenzübertragung
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von LicenseRookie in: Microsoft Lizenzen
Hi, LSP heißt ja nicht unbedingt, dass er Ahnung vom Business hat .... Produktbestimmungen, Seite-90: Anhang B – Software Assurance Erwerb von Software Assurance Es gibt drei verschiedene Abnahmestufen, die der Kunde beim Erwerb von Software Assurance auswählen kann. Diese können nach Programm variieren. Der Kunde kann: 1.sich verpflichten, Software Assurance für alle Plattformprodukte zu erwerben. 2.sich verpflichten, Software Assurance für alle Erwerbe unter einem bestimmten Produkt-Pool (Anwendungen, Systeme oder Server) zu erwerben. Dies wird als Mitgliedschaft bei Software Assurance (Software Assurance Membership, SAM) bezeichnet. 3.Software Assurance für einzelne Produkte erwerben, ohne sich zur Ausweitung von Software Assurance auf andere Produkte zu verpflichten. SA muss zeitgleich mit der Lizenz oder bei Verlängerung einer bestehenden SA-Laufzeit erworben werden. Sofern nicht anders angegeben, sind nur Lizenzen für die neueste Version eines Produkts für SA berechtigt. Bei einer Übertragung von zeitlich unbeschränkten Lizenzen ist der Übertragungsempfänger berechtigt, innerhalb von 30 Tagen ab dem Übertragungsdatum Software Assurance für diese übertragenen Lizenzen zu erwerben, sofern der Übertragende für die Lizenzen bis zum Übertragungsdatum aktive Software Assurance aufrechterhalten hat. Lizenzieren heißt, sich an die Fakten halten, ist doch ganz einfach :) VG, Franz -
SPLA: Interne und externe Nutzung bei Windows Server auf VM-Cluster
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von David_32 in: Microsoft Lizenzen
hi, hier die SPURs: Per Core (OS) Server Licenses (per core) 1.Customer may use the server software on a Licensed Server, provided it acquires sufficient Server licenses as described below. 2.The number of Licenses required equals the number of Physical Cores on the Licensed Server, subject to a minimum of 8 Licenses per Physical Processor. 3.Standard edition •Standard edition permits use of the server software in one OSE on the Licensed Server. •Standard edition permits use of one Running Instance of the server software in the Physical OSE on the Licensed Server (in addition to one Virtual OSE), if the Physical OSE is used solely to host and Manage the Virtual OSE. •Customer may assign additional Standard edition Licenses to the Licensed Server equal to the number specified in 2 above and run the server software in one additional OSE on the Licensed Server. 4.Datacenter edition permits use of the server software in any number of OSEs on the Licensed Server. wo ist das Problem? man lizenziert jedes SVR-Blech nach den o.g. Regeln. Dann zählt man die VMS im ganzen Cluster.... Hat man für die Kunden 2,4,6,8,10 VMs lizenziert, darf man 1,2,3,4,5 VMs zusätzlich für "intern" nutzen, Und immer schön schriftlich das Ganze dokumentieren.... VG, Franz -
SPLA: Interne und externe Nutzung bei Windows Server auf VM-Cluster
lizenzdoc antwortete auf ein Thema von David_32 in: Microsoft Lizenzen
Hi, tagesaktuelle Abrechnung wäre etwas viel verlangt... MS schreibt ja von den monatlichen Spitzenwerten im Verbrauch. Hat man also im Monat 10 Kunden-VMs, dann darf man 5 VM für den internen Verbrauch nutzen, etc. Wie Dokumentieren? Naja, wie dokumentiert Ihr den Kundenverbrauch? Schließlich müsst Ihr ja eine Rechnung an eure Kunden erstellen, oder? Der Vertrag schreibt eine schriftliche Dokumentation vor...ob Zettel, Excel, Word, ist egal, Hauptsache schriftlich. Somit habt Ihr ja dann eine schriftliche Dokumentation für die interne Nutzung ... Und wenn Euer interne Verbrauch höher liegt als 50% der Kundennutzung....melden und bezahlen ... VG, Franz