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lizenzdoc

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  1. Moin, wenn man ein Auto zulassen und somit nutzen will, muss man auch seine "Daten" preisgeben. :) Komischerweise versuchen viele sogar mit den Buchstaben Ihre Namen zu platzieren ... Und viele kleben die Kindernamen aufs Auto " xy... fährt mit" Verdrehte Welt ... VG, Franz
  2. Danke Daniel, ich war mich schon sehr sicher, dass es das auch im OV gibt ... und kombiniert werden kann mit O-365. VG, Franz
  3. hallo Markus, verstehe ich das richtig, wenn MS vorschreibt, dass es ein richtig "dedizierter Server" sein muss, dass auf dem physischen Blech nur 1 Kunde gehostet werden darf? Also nicht ein "mandantenfähiger Server" genutzt werden darf, auf dem abgegrenzt mehrere Kunden gehostet werden könnten? Also kann man beim SPLA-Partner auf einem "dedizierten Server" das WIN-SVR-OS z.B. anmieten, und dann seine eigenen Volumen-Lizenzen (z.B. Exchange-Server) beistellen? Im Falle der Nutzung der Lizenzmobilität durch SA, würde man also z.B. via V-Motion intern seinen Exchange-Server haben und im Worst-Case dann auf den angemieteten SVR beim Provider verschieben. In diesem Fall benötigt der Kunde dann aber die SA sowohl für den Exchange-SVR, als auch für die Exchange-CALs. Sehe ich das richtig? VG, Franz
  4. Jaron, Du meinst eher " dedizieren" , oder? Einen dedizerter Server bezeichnet man, wenn er bei einem Dienstleister(extern) nur für einen Kunden genutzt und zur Verfügung gestellt wird. Eine Volumen-Lizenz einem Provider zu geben, der dann quasi als Outsourcer Deinen Server-Betrieb Dir wiederum bereitstellt, ist nicht das gleiche, wie "Lizenzmobilität", wenn man im "worstcase" auf eine andere Hardware "umsteigt". oder sehe ich da was falsch? VG Franz Hi Dunkelmann, bei manchen Leuten trifft man auf Verständnis, bei manchen Leuten muss erst das Audit mit den Strafzahlungen denen die Augen öffnen. Und dann gibt es noch die nicht kleine Anzahl an Leuten, die einfach immer beratungsresistent bleiben ... Die von mir beratenen Kunden waren immer sehr dankbar, dass Sie einen "Doofen" gefunden haben, der sich regelmäßig die hunderten von Seiten aus ProductList und PURs "antut". :schreck: VG, Franz
  5. Jaron, habe leider keinen direkten Zugriff auf eine OPEN-Value-Preisliste, aber OPEN-Value sollte auch ein CSL-Abo enthalten, oder irre ich mich da? VG, Franz
  6. Hi Rolf, Durch den Step-Up wird lizenztechnisch die kleinere Edition "getötet", muss aber lizenzrechtlich immer noch dokumentiert sein, da ja ohne Basis-Lizenz eine Step-Up-Lizenz in der Luft hängen würde. (also darf/kann man nach einem Step-Up die kleiner Edition nicht abgeben!) Danach darf/kann man die spätere SA-Verlängerung in einem anderen, neuen Volumenvertrag kaufen, lizenztechnisch muss man aber alles sauber nachweisen können (wo her / wo hin) ... Du siehst es also ganz richtig! :) VG, Franz
  7. Naja, ob man es als "hard" oder "soft" bezeichnen sollte ... Ich bin mir etwas unsicher, ob man in der CH nur allein der EA-Vertrag zeichnen kann/darf und dann den EA-Beitritt in Singapur, um die US-Dollar-Preisliste zu nutzen ... Aber anfragen kostet ja erst einmal nichts. Ich denke mal, bei jährlich 200k seid Ihr nicht in der Größenordnung, dass Ihr 2 Beitritte mit je mindestens 250 (Devices/USER) zeichnen könnt, oder? Passt aber auf die richtige Anzahl bei "Usage-country" für Asien auf, sonst drohen Probleme (s.o.) Und wenn Ihr Step-Up bei gewissen Produkten vorhabt, macht dass bitte jetzt noch in dem jetzigen Beitritt (Siehe meinen Beitrag!) VG, Franz
  8. Hi, das Thema Server-Lizenzmobilität gewinnt langsam immer mehr an Bedeutung. Auch der nächste Schritt wird gerne gegangen > „auf gemeinsamen Servern eines Dritten“ Wobei zur Zeit Microsoft keine Aussage zur genauen Definition von „gemeinsamen Servern eines Dritten“ abgibt …! Das ist ein Problem! Vielen ist bekannt, wenn man durch „Tools“ von einem Blech zum anderen Blech mit der berechtigten Server-Lizenz „hüpft“, dass diese Server-Lizenz aktive SA haben muss. (Anm.: die WINDOWS-SERVER haben nie eine Lizenzmobilität! ) Geht ein Kunde aber mit seinen Lizenzen in das Thema : „auf gemeinsamen Servern eines Dritten“ und tut dies mit Server-Lizenzen, die nach dem Server-CAL-Modus lizenziert werden müssen, dann müssen auch alle dazugehörigen CALs mit aktiver SA bestückt sein !!! Quelle: PURs 07-2013, Seite-109/110 ... und dann schaue ich regelmäßig in ganz große Augen ... VG, Franz
  9. Hi, Step-Up-Lizenzen ... ein Thema, dass dringend beachtet werden muss. Copy-Paste ... mit Anmerkungen Step Up-Lizenzen Productlist July-2013, Seite-54Kunden können von der Standard Edition zu einer Premium Edition bestimmter Produkte migrieren, und zwar mit einer Step Up-Lizenz. Um eine Step Up-Lizenz erwerben zu können, müssen die Kunden über eine Lizenz mit aktiver Software Assurance für das qualifizierende Produkt verfügen. (Anm.: also z.B. von Office Std auf Pro, oder von WIN-SVR Std auf Datacenter) Die Step Up-Lizenz muss unter demselben Volumenlizenzprogramm-Vertrag und -Beitritt (sofern vorhanden) erworben werden, unter dem bzw. denen das Upgrade-Programm für das qualifizierende Produkt ursprünglich erworben wurde. Das Recht des Kunden, Software unter einer Step Up-Lizenz zu nutzen, setzt voraus, dass der Kunde eine Lizenz für das qualifizierende Produkt besitzt und diese behält. Die Kunden können die Lizenz für das qualifizierende Produkt nicht separat von der Step Up-Lizenz übertragen. D.h.: Step-Up erwerben, ist nur erlaubt unter a)derselben Autorisierungsnummer bei OPEN, bzw. b)derselben Vertrags- u. Beitrittsnummer bei SELECT(PLUS) und/oder EA. bedeutet: wenn für die Std-Edition die SA in einem Folge-Vertrag verlängert wurde und dann erst auf die "höhere Edition gesteped" werden möchte ... dies ist nicht erlaubt, also nicht möglich. Was will ich damit eigentlich erläutern? Wer ev. den Step-Up Bedarf hat, sollte sich dieses Thema sehr gut überlegen und rechtzeitig planen. Bevor man als Kunde "mehrere OPEN-Verträge" in einen einzigen OPEN konsolidiert, nachdenken! Bevor man als Kunde "mehrere OPEN-Verträge" in einen einzigen SELECT konsolidiert, nachdenken! Bevor man als Kunde "mehrere OPEN-SELECT-Verträge" in einen einzigen EA konsolidiert, nachdenken! Ich will hier den Lizenzpartner und selbst MS nichts unterstellen ... ich behaupte jetzt mal ... da herrscht "Unwissenheit" über diese Fallstricke. Wer also hier "falsch agiert" bleibt auf seiner Std-Edition sitzen und muss bei Bedarf der "höherwertigen Edition" diese gänzlich neu kaufen! Wer anders gehandelt hatte/ beraten wurde sollte sich beim Audit "nicht in Sicherheit wähnen" die Aussagen/Vorschriften in der Productlist sind/waren Vertragsbestandteil und sind somit verbindlich. Ob, im Falle "des Auffallens", MS zu einer "Übereinkunft" / "schriftlichen Nebenabrede" bereit ist/wäre, ist offen und somit mit einem hohen Restrisiko für den Kunden behaftet. Einen Anspruch auf "eine friedliche Regelung" hat ein Kunde hier nie! Ich weiss, dies ist ein "Randthema" und betrifft eher wenige Kunden, aber wenn, tut dies durch den Neukauf der Lizenz echt weh. Aber vielleicht kann ich gerade einige Kunden genau vor dieser Situation bewahren, da ich es einfach mal angesprochen habe und derjenige sich dann daran erinnert und noch handeln kann. VG, Franz
  10. okay Norbert, Deine Sichtweise überzeugt mich ... wenn ich bei MS die Gelegenheit habe, mache ich die mal damit "unsicher" :) Schönes WE franz
  11. Hi, das ist keine kuriose Aussage :) Der steuerliche Fakt ist, wenn ein Unternehmen eine Lizenz nutzt, diese aber nicht (legal)erworben hat, dann hat sie ja auch keine Umsatzsteuer entrichtet, oder? Wenn ein Software-Hersteller ( und dies kam schon öfters vor ) dem Unternehmen bescheinigt, dass seine "Lizenzen" nicht legal sind, oder sogar nur nicht legal erworben sind, dann ist die gleichzusetzen mit " keine Lizenz gekauft". Ich kenne Fälle, wo Kunden über Akademik-Select-Verträge jahrelang gekauft hatten, obwohl sie nie berechtigt waren, und MS hat den rechtmäßigen Erwerb verworfen und der Kunde durfte/musste alles neu nachkaufen. Für alle traf der steuerliche Fakt, wie o.g. zu und die Kunden hatten ein 2. Problem. Aber Du kannst das ganze durch eine "Selbstanzeige" mal beim FA austesten, was da passiert. :) VG Franz
  12. Hi, kurzer Tip: Ev. haben alteingesessene MS-Lizenz-Partner die Medien noch! Ich habe ja jahrelang bei 2 LARs gearbeitet ... einer von denen (in München in der Zschokkestr.) hat (jedenfalls damals) einen unerschöpflichen Medien-Bestand. Man kann ja mal anfragen, kostet sicherlich einiges an €, aber wenn der "Need" echt schwer wiegt, opfert man dann gerne etwas mehr ... aber ohne Gewähr! VG Franz
  13. Moin, Fakt ist, DATEV ist ISV-Partner von MS. Es gibt aber zu beachten: Hat DATEV eine ISV-SQL-Server-Lizenz mitgeliefert? 1. Wenn "nein", muss man das komplette SQL-Thema selbst lizenzieren. 2. Wenn "ja", muss man genauestens nachlesen/nachfragen, a. ob die Lizenz als eine "runtime Lizenz" tituliert verkauft wurde. wenn ja, also "runtime" darf auf diesen SQL-SVR ausschließlich diese DATEV-Datenbank laufen, keine andere! b. wenn nicht "runtime" (ist dann auch etwas teurer) dann darf man auch DATEV-fremde Datenbanken drauf nutzen. ...und... wenn mitgeliefert, war es eine Prozessor-/CORE-Lizenz, oder benötigt man auch die ISV-SQL-CALs? Das sind eigene ISV-Spielregeln! NorbertFe hatte geschrieben: "Windows Server benötigen untereinander keine CALs, sind ja Server und keine Clients." dazu die PURs 04-2013, Seite-27: 4. Für den Zugriff durch einen anderen Lizenzierten Server oder für bis zu zwei Nutzer oder Geräte zur Administration der Software sind keine CALs erforderlich. Dieser § liest sich recht einfach. Für einen Server der mit einer WINDOWS-SERVER-Lizenz lizenziert ist, benötigt man keine WIN-CAL. im Umkehrschluss: Alle Geräte, die mit keiner WINDOWS-SERVER-Lizenz lizenziert sind, benötigen eine WIN-CAL. Da ich meistens etwas nachdenke, wenn ich so was lese ... Mir stellt sich jetzt dennoch die Frage: Darf ein 2008er-WIN-SVR auf einen 2012er-WIN-SVR ohne CAL zugreifen, oder benötigt der 2008er-WIN-SVR eine 2012-WIN-CAL? So ganz "sauber" ist die Ausformulierung seitens MS hier dann doch nicht... Aber nehmen wir mal einfach an, MS meint mit "Lizenzierten Server" nur WINDOWS-SERVER, also egal welche WIN-Versionsnummer. VG, Franz
  14. Hi Randy, Ihr sollte Euch bitte sehr schnell und gründlich Gedanken machen, was Ihr da für ein "tolles" Systemhaus habt. 1. ...die Abwicklung über OEM Lizenzen "probiert" ... wenn ich Eure Bestellung (OPEN-Lizenz) mit der Systemhaus-Lieferung SQL-2012-R2 (gab es auch bei OEM nie als R2 !) vergleiche, sieht das nach vorsätzlichem Betrug aus. 2. Bitte mal nachprüfen, was dieses Systemhaus Euch auch in der Vergangenheit schon geliefert hatte, nicht das da noch Dinge im argen liegen. Ausschließlich Ihr als "Lizenz-Nutzer" seid am Ende verantwortlich, was Ihr einsetzt und lizenziert. Ein Hersteller bestraft dann erst mal nur Euch. Ob das Systemhaus auch, ist mal dahin gestellt. Nebenbei ... da Ihr eine illegale Lizenz nutzt, seid Ihr in den Augen des Herstellers "nicht lizenziert" bzw. Ihr habt gar keine Lizenz. Da Ihr noch nicht die richtige legale Lizenz gekauft habt, aber nutzt, sieht auch ein Finanzamt eine Straftat = Umsatz-Steuerbetrug, da Ihr ja für die legale Lizenz keine Umsatzsteuer gezahlt habt, aber halt nutzt. Und welcher Unternehmer will in die Diskussion mit dem FA .... ? Die schauen auch noch in andere Ecken ... und das mag keiner! Aber viele Kunden denken da an das Finanzamt selten, was dann aber richtig weh tun kann ... Einfach mal in Ruhe überlegen! Viele Grüße, Franz
  15. Hi Andy, Wenn Du den 2008er SVR installierst und die Client Zugriff nehmen ( Druckserver) dann bist Du dabei und musst für alle Clients die 2008er-CAL nachkaufen. Updates habe ich bei CALs noch nicht gesehen. VG, Franz
  16. frag mich gerade, wieso keiner dazu Fragen hat... :(
  17. wieso "is klar"? Wer "extra" haben will, muss auch extra bezahlen, is doch wie im wahren Leben ... VG Franz
  18. Hi, Ich habe mal nachgeschaut ... Zur Zeit heißt der SQL-2012 Nachfolger nicht "R2" sondern ganz offiziell SQL-Server-2014. Sollte somit heißen, dass es einen SQ-SVR-2012-R2 nie geben wird. Also ist mir der Aufkleber etwas fraglich und ich würde den tollen MS-Partner mal etwas eingehender befragen :) VG, Franz
  19. Moin, vielleicht hatte ich meine Brille zu gut geputzt ... wegen dem klaren Durchblick ... :) kann mir einer mal verraten seit wann es den SQL-SVR-2012 schon als "R2"-Edition gibt ?? Meiner Meinung nach, ist der Anbieter seiner Zeit etwas zu weit voraus :) In der Juli-Preisliste steht immer noch nur die 2012only(R1) CAL ... Und im Volumenvertrags-Thema gibt es seit Jahren keinen "Papier-Lizenz-Nachweis" mehr, alles digital im Portal nur noch! Dein "Microsoft-Partner deines Vertrauens" soll Dir mal die Herkunft des Ganzen erklären ... da bin ich mal jetzt echt gespannt! Und wenn es ein COA-Sticker ist, an Hand des BAR-CODEs und der Nummer kann man bei MS anfragen, Die haben ein Tool, die die Herkunft und den Vertriebskanal exakt nachbilden kann :) Wenn es ein COA-Sticker ist, dann könnte es auch aus einem "Embedded-Server-Vertriebskanal" stammen, dann dürfte er Dir diese SQL-CALs aber auch nur verkaufen, wenn er vorher die einen Embedded-SQL-Server verkauft hatte! Zur Zeit aber mehr ??? als Antworten. VG, Franz
  20. Moin, Da laut den PURs Office keine "Lizenzmobilität" hat (um auf einem Server eines dritten gehostet zu werden) entfällt dies also. Aber bei einem SPLA-Hosting-Partner darf man (lt. Microsoft) gerne Office-Zugriffe bezahlen und lizenzieren. VG, Franz
  21. Moin, so ne WIN-CAL kostet ca. 24-30€ netto in einem Volumenvertrag. wenn man ganz sauber lizenziert, dann bekommt auch ein Admin eine eigene WIN-CAL, da er ja nicht nur Admin spielt. Kauft man Ihm eine User-WIN-CAL, gibt es für die Thematik wohl kaum noch eine offene Frage. Und da MS zur Zeit die die Frage "was ist ein Device und wann wird eine CAL dafür fällig" verschärft, (digitale Türöffner(Zutrittskontrolle) /Brandmelder/ Temperaturfühler /Drucksensoren/ VoIP-Geräte in Besprechungsräumen/Kameras ... die Auflistung kann man nie beenden ...) denke ich, dass die 15%-Mehrpreis für eine USER-WIN-CAL "besser beraten" ist. Somit ist die benötigte Anzahl der USER-CALs überschaubarer, als im Nachgang alle Devices zu lizenzieren, die auf einen WIN-SVR zugreifen, "oder auf sonstige Weise mit diesem interagieren". Hinweis: Die USER-CAL bei SQL-SVR ist im Preis gleich der SQL-DEVICE-CAL geblieben :) lag wohl daran, dass MS in den letzten knapp2 Jahren dafür sowieso die preise um 37% angehoben hatte ... Und wenn ein Temperatur-, Brandmelde-, Tür-Zutritts-Sensor auch noch in ein SQL-Datenbank schreibt ... sind pro "Device" mal schnell ca. 170€ für das Thema WIN+SQL-CAL ausgegeben. Wenn jetzt aber an Stelle der Device-Lizenzierung alle Mitarbeiter eine WIN+SQL-USER-CAL hätten, dann benötigt man nie mehr eine Device-CAL ... oder? :) Da ja die Mitarbeiter die Devices veranlassen "Laut zu geben" ... Oder diese komischen Devices laufen auf einer "Embedded-Server-Lösung" die dann in den meisten Lizenzfällen "CAL-Frei" gestellt ist! Ups! habe ich da jetzt eine neue Diskussion losgetreten? Schönes WE ! Franz
  22. Hi Doc :) widersprechen ist immer b***d, ich stelle es mal einfach transparenter dar. SELECT- und EA-Lizenzen sind grundsätzlich laut deren Verträge weltweit gültig und somit einsetzbar. Es gibt bei der Bestellung der einzelnen Produkt-Lizenz aber die Thematik "usage-country" -- "Nutzungs-Land" (im EA ... denke ich mal im CPS / im Select sollte/muss der LAR den Kunden fragen, bevor er in EOC bestellt) Im Preisblatt (CPS) wird die "Startaufstellung" ... mit welchem Produkt u. mit welcher Stückzahl wird der EA gestartet ... Zusätzlich wird durch die "usage-country" die Verteilung der Produkt-Stückzahlen auf die verschiedenen Ländern dargestellt ... Frage: Wenn weltweit gültig, was soll dann die Verteilung? Antwort: Da MS weltweit Verkaufs-Personal beschäftigt, wird durch "usage-country" der Lizenzumsatz auf jedes Land runter gebrochen, also Umsatzanteil an einem EA pro Land.. somit kann MS das "irgendwie bewerten" ... ... aber lizenzrechtlich vollkommend irrrelevant :) Aber gerade für Asien hat die Erfahrung gezeigt, wenn ein Kunde die reale Nutzungs-Stückzahlen via "usage-country" transparent und korrekt darstellt ... hat er komischerweise mit den "lokalen Fürsten" nie ein Problem :) Wenn andersherum sollte sich ein Kunde über gewisse dauernde Schwierigkeiten nie wundern. Auch sollte man den Punkt "Einfuhr von Software-Lizenzen" immer vorher geklärt haben. Das OPEN-Lizenzen nur "regional-gültig" sind weiß wohl hoffentlich jeder, oder? VG, Franz
  23. Wenn euer LAR keine Zulassung für Asien hat, wird er sich winden, auch MS-Deutschland wird sich dagegen sträuben ... und mancher wird sogar fragwürdige Dinge behaupten ... alles schon erlebt. Und wenn man den EA falsch aufstellt, dann habt Ihr in Asien die Steuerfandung und MS am Hals ... Aber am Ende des Tages war der Kunde dann der zufriedenere :) VG Franz
  24. hi, wenn man Bescheid weiß und es richtig macht, dann kann man den Berater aus dem Ersparten bezahlen ... :) Es sind nur wenige Punkte zu beachten, und man darf sich nicht irre machen lassen ... :) is ja mein Spezialgebiet :) VG Franz
  25. danke, Lob ist der beste Ansporn dran zu bleiben ... :)
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