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lizenzdoc

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  1. ich gebe Dir voll recht! Ich hänge für einen Beratungs-Termin bei einem Kunden für nächsten Mittwoch seit echt TAGEN an alleinig nur dem SQL-Thema. Vergleich 2008 vs 2012 ( basierend auf den DOCs, die verfügbar sind) inkl. Preisumrechnung/-schätzung aus US-Dollar-Quelle vs EURO. Ist der Hammer, was da passieren "kann", wenn man keinen hat, der es wirklich verstanden hat, was MS so da mal und da mal schreibt. Aber ich habe für mich den pwersönlichen Anspruch, dass ich mindestens mit den LARs auf Augenhöhe sein will, ganz zu schweigen von MS. Aber wenn MS so "nebulös" beschreibt, bleibt beim Audit immer denen noch ein Türchen offen ... Wenn ich fertig bin mit der Terminvorbereitung, dann kann ich das Ergebnis ja mal als Beitrag posten :) VG, Franz
  2. Hi, bekanntlich (laut PURs) hat ja der SQL-2008-STD keine Lizenzmobilität von Haus aus. Jetzt hatte ich leider gehört, dass Kunden die SA "mitverkauft" wurde, um genau dieses Recht innerhalb der eigenen Farm zu erhalten. z.B. wenn V-Motion genutzt wird. Heftiger Irrtum, das bringt die SA laut PURs 01-2012, Seite-144 leider nicht: PUR-Text (copy): Alle Produkte, die derzeit zu „Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen“ berechtigt sind und über Software Assurance verfügen, sind zu Lizenzmobilität durch Software Assurance berechtigt. Darüber hinaus sind auch die folgenden Produkte zu Lizenzmobilität durch Software Assurance berechtigt: •SQL Server Standard – Pro Prozessor und Server/CAL (nur Prozessor- und Serverlizenzen) •System Center – alle Server-Management-Lizenzen (MLs), einschließlich SMSE und SMSD •HPC Pack Enterprise Zulässige Nutzung: Mit Lizenzmobilität durch Software Assurance sind Sie berechtigt: •Ihre lizenzierte Software von Ihren Servern auf gemeinsam genutzte Server eines Dritten zu verschieben, •auf Ihre lizenzierte Software zuzugreifen, die auf gemeinsam genutzten Servern eines Dritten unter den geeigneten Zugriffslizenzen ausgeführt wird (die CALs und Externen Connector-Lizenzen, die in den Lizenzbestimmungen für die einzelnen Produkte angegeben sind, unter der Voraussetzung, dass Sie Software Assurance für diese Lizenzen wie unten beschrieben beibehalten, und die Nutzer- und Geräte-ALs, die in den Lizenzbestimmungen für die einzelnen Produkte angegeben sind), •Ihre Software in virtuellen Betriebssystemumgebungen auf den gemeinsam genutzten Servern eines Dritten auszuführen und/oder •Ihre Betriebssystemumgebungen, die Sie auf gemeinsam genutzten Servern eines Dritten verwenden, zu verwalten. Nix eigene Serverfarm ... im Text ist nur und ausschließlich die Rede von : "auf gemeinsam genutzten Servern eines Dritten" Somit ist und bleibt die Lizenzmobilität der SQL-2008-STD (auch R2) verboten! Eventuell viel Geld aus dem Fenster geschmissen ... VG, Franz
  3. sorry, ich hab Deine Antwort echt übersehen! Das Doc unter dem Link ist zwar kein explizietes, offizielles Vertragsbestandteil-Doc, aber in allen SQL-2012 Docs wird darauf quer verwiesen. Die PURs ab 01.04. werden da hoffentlich mehr sagen/schreiben. Aber wenn MS es so schreibt, haben die sich das ja nicht "aus den Fingern gesogen" :) SQL-2012 ist/wird lizenztechnisch echt "kniffelig" und von der Kostenseite ist es nach jetzigen Docs absolut mit Vorsicht zu nehmen. Da muss man sich super gut (am besten von 3 Seiten) beraten lassen. Habt Ihr noch Antworten auf die anderen Fragen oben? VG, Franz
  4. Hi, Da gibt es ein Problem > „Servers licensing model in the December 1st PUR“ 2003(R1) dazu gab es immer nur eine Oktober oder dann Januar PUR. Erst ab 2003(R2) gab es eine Dezember PUR… als vermute ich, dein Text schon aus der Zeit (R2) stammt. Aus den PURs 01-2004, Seite-54: steht dann doch eindeutig da … 1. Server Use Rights. a. Installation, Server Software. For each license acquired, you may install only one copy of Server Software on a single Server, even if multiple copies of Server Software (for example, 32-bit and 64-bit versions) are included in the Software. ….. An additional license is required if you install another copy of the Server Software on the same Server (whether in a separate partition, by using server emulation software, or otherwise) or to install or run a copy of the Server Software on a different Server (for example, a Server employed for backup or fail-over support). Hilft das der Klärung nun bei? VG, Franz
  5. Hi, das ist jetzt die Antwort auf den beitrag von NorbertFe Ja, bei großen VM-Anzahlen und VMotion-Nutzung ist DC fast unentbehrlich. Aber, wie gesagt immer schön mind. 2-Lizenzen und dann nach Proz lizenzieren. VG, Franz
  6. geleert, da er nicht hier hin hörte...
  7. Hi, Ja, bei großen VM-Anzahlen und VMotion-Nutzung ist DC fast unentbehrlich. Aber, wie gesagt immer schön mind. 2-Lizenzen und nach Proz lizenzieren. VG, Franz
  8. hi, also, rein mathematisch betrachtet: 3x "Bleche" und jedes hat 1x EE drauf, dann hat man 4x VMs je "Blech" = 12x VMs. vs. 3x "Bleche" und jedes hat 3x STD drauf, dann hat man 3x VMs je "Blech" = 9x VMs. wenn man nun die 3 "übrigen" VMs benötigt > EE, wenn nicht > STD VG, Franz
  9. hi, danke für die Hilfe, ich bin ja technisch sehr "unbelastet" :) Die Lösung mit STD wäre ca. 10% günstiger vs. der EE-Lösung. Aber, so wie Du angemerkt hast, Bei der EE-Lösung wären 3 VMs zusätzlich dabei. VG. Franz
  10. hi, clustern geht ja erst ab der WIN-Enterprise-Edition. Wenn sehr viele VMs od. auch Vmotion benötigt wird, sollte man an 6x DataCenter denken, dann sind ja unlimited verschobene VMs erlaubt. VG, Franz
  11. hi, - denkt ihr auch an die Absicherung bei Serverausfall? - der Sharpoint benötigt dann ja auch noch einen SQL-Server als DB-Server ... VG, Franz
  12. Hi, da ich nur im Lizenzthema fit bin, brauche ich jetzt echt eure Hilfe! Aus der neuesten SQL-2012 Dokumentation: Punkt-1: Hardware and Software Requirements for Installing SQL Server 2012 der Passus: Within the Hyper-V role on Windows Server 2008 SP2 and Windows Server 2008 R2 SP1, a maximum of four virtual processors can be allocated to virtual machines running Windows Server 2008 SP2 or Windows Server 2008 R2 SP1 32-bit or 64-bit editions. For more information on compute capacity limits for different editions of SQL Server 2012 and how they differ in physical and virtualized environments with hyperthreaded processors, see Compute Capacity Limits by Edition of SQL Server Unter diesem Link steht dann aber: „Limited to lesser of 4 Sockets or 16 cores“ Frage-1: was ja meinem Wissen nach übersetzt heißt „begrenzt auf weniger als 4 Sockets od. weniger als 16 COREs. „Weniger als“ heißt für mich mathematisch betrachtet maximal 3 Sockets/15 COREs oder??? Punkt-2: Hyperthreading Frage-2: Benötige ich beim Betrieb von VMs diese Hyperthreading? Gemäß: Compute Capacity Limits by Edition of SQL Server Systems with more than one physical processor or systems with physical processors that have multiple cores and/or hyperthreads enable the operating system to execute multiple tasks simultaneously. Each thread of execution appears as a logical processor. For example, if you have a computer that has two quad-core processors with hyper-threading enabled and two threads per core, you have 16 logical processors: 2 processors x 4 cores per processor x 2 threads per core. d.h. bei 8x physikalisch vorhanden COREs, bei Hyperthreading „ON“ = 16 logische Prozessoren, bei Hyperthreading „OFF“ = 8 logische Prozessoren, die man dann ja den VMs zuweisen könnte. Frage-3: Kann/darf ich dann sagen logischer Prozessor = virtueller Prozessor??? Danke für eure Hilfe! VG, Franz
  13. Hi, weiß nicht , ob das okay ist, es hier überhaupt zu posten. Einer meiner Kunden(via EA voll durchlizenziert) hat von MS-Unterschleißheim Anfang 2007 "als Entschuldigung" für diverse Geschehnisse originale Box-Lizenzen bekommen. Da durchlizenziert, mag er die abgeben. 1 x SQL Server Enterprise 2005 engl. 1 Proc (810-05194) aktuell im WEB zu 9.999 € angeboten 2 x Exchange Server Enterprise 2007 deutsch mit 25 CALs (995-04054) aktuell im WEB zu 3.500 € jeweils angeboten. Hat jemand "Bedarf" für sich oder um einen seiner Kunden "glücklicher" zu machen ? Mein Kunde würde einen sehr guten, vernünftigen Preis machen. Alles noch im Original verpackt. Und direkt von MS-Unterschleißheim :) Gerne PN an mich für weiteres. VG, Franz
  14. Hi, laut PURs Seite-7 muss man immer wieder auch bedenken: Lizenzierter Server ist der jeweilige Server (siehe „Server“), dem eine Lizenz zugewiesen wird. Im Sinne dieser Definition wird eine Hardwarepartition oder ein Blade als separater Server betrachtet. desweiteren auf Seite-28: ZUWEISEN DER LIZENZ ZU EINEM SERVER Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Serverlizenz ausführen, müssen Sie diese Lizenz einem Ihrer Server zuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, demselben Server andere Serverlizenzen zuzuweisen, aber Sie sind nicht berechtigt, dieselbe Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. desweiteren auf Seite-34 für die EE-Edition, Seite-36 für STD-Edition: AUSFÜHREN VON INSTANZEN DER SOFTWARE Für jede Serverlizenz, die Sie erwerben und zuweisen, haben Sie die entsprechenden nachfolgend aufgeführten Rechte. Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server gleichzeitig Folgendes auszuführen: •Eine Instanz der Serversoftware in der physischen OSE* und •eine Instanz der Serversoftware pro OSE in maximal vier virtuellen OSEs •(Bei STD >)Eine Instanz der Serversoftware in einer virtuellen OSE *Falls Sie die zulässige Höchstanzahl von Instanzen (physisch und virtuell) ausführen, darf die in der physischen OSE ausgeführte Instanz der Serversoftware ausschließlich zu Folgendem genutzt werden: •Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware •Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten •Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von OSEs auf dem lizenzierten Server d.h.: Beim Virtualisierungsrecht auf dem lizenzierten Server (wobei auf dem phys. Server-Blech ja eine 2. Festplatte oder eine 2. Partition als ein weiterer "neu zu lizenziertender Server" gilt) darf die phys.OSE + die virt.OSE nur auf dem "lizenzierten Server" betrieben werden und darf somit nicht auf z.B. der 2. Festplatte/einer weiteren Partition auf demselben "Blech" genutzt/verschoben werden ! Ergibt das jetzt einen "besseren Blick" auf das Thema? VG, Franz
  15. hi, stimme bei Defekt Weingeist zu, wenn man nachfolgendes beachtet: PURs Seite-9: Vorzeitige Neuzuweisung aufgrund von Hardwarefehlern. Entgegen der allgemeinen Regel, nach der Lizenzen nicht kurzzeitig neu zugewiesen werden dürfen, sind Sie berechtigt, bestimmte Lizenzen frühzeitig zu übertragen, falls Sie das lizenzierte Gerät oder den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Dieses Recht zur vorzeitigen Neuzuweisung gilt für folgende Lizenztypen: alle Serverlizenzen (mit Ausnahme von CALs und Management-Lizenzen), Windows Intune-Geräte-ALs, Windows Virtual Desktop Access-Abonnementlizenzen, VDI-CAL-Suites sowie Visual Studio Load Test Virtual User Pack 2010. zu COLD-BACKUP: PURS Seite-145: Solange die SA für den Server aktiv ist ... Wiederherstellungsrechte für „Cold“ Disaster Für jede Instanz von berechtigter Serversoftware, die Sie in einer physischen oder virtuellen OSE auf einem lizenzierten Server ausführen, sind Sie berechtigt, vorübergehend eine Sicherungsinstanz in einer physischen oder virtuellen OSE auf einem Server auszuführen, der für die Wiederherstellung bei Notfällen bestimmt ist. Die Lizenzbestimmungen für die Software und die folgenden Beschränkungen gelten für Ihre Verwendung von Software auf einem Server für die Wiederherstellung bei Notfällen. •Der Server muss abgeschaltet sein, außer (i) zu begrenzten Selbsttests der Software und zur begrenzten Verwaltung von Patches der Software oder (ii) zur Wiederherstellung bei Notfällen. •Der Server darf sich nicht im gleichen Cluster wie der Produktionsserver befinden. •Sie dürfen die Sicherungs- und Produktionsinstanzen nur während des Wiederherstellens der Produktionsinstanz bei einem Notfall gleichzeitig ausführen. •Ihr Recht zur Nutzung der Sicherungsinstanzen endet, wenn Ihre Software Assurance endet. VG, Franz
  16. Hi, wenn zw. den Lizenz-Verschiebungen (und Löschung auf dem alten Server!, ja leider ...) immer mehr als 90 Tage liegen ist alles fein. laut PURs-Seite-9: BEDINGUNG BEI DER NEUZUWEISUNG VON LIZENZEN In allen Fällen von Lizenzneuzuweisungen zwischen Geräten oder Nutzern müssen Sie die Software aus dem bisherigen Gerät oder dem Gerät des bisherigen Nutzers entfernen oder einen weiteren Zugriff durch das oder auf das bisherige Gerät bzw. durch das oder auf das Gerät des bisherigen Nutzers sperren. Wenn man sich daran hält, fein und legal sauber. VG, Franz
  17. hi, zu deinem 1. Absatz: das wäre "Lizenzmobilität", was nicht erlaubt ist. zu Deinem 2. Absatz: Das wäre eine Neuzuweisung, erstmal so okay, aber dann musst Du 90 Tage warten, bis Du diese Lizenz wieder zum Ursprungs-Server zurück zuweisen darfst, ich weiss, ist nicht gut, aber so sind die Bestimmungen mal. Ansonsten eine 2. Server-Lizenz ... laut PURs 01-2012 Seite-144: Berechtigte Produkte: Alle Produkte, die derzeit zu „Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen“ berechtigt sind und über Software Assurance verfügen, sind zu Lizenzmobilität durch Software Assurance berechtigt. Anm.: ... und WIN-Server-Lizenzen haben definitiv nicht die Erlaubnis zu "Lizenzmobilität"... ...egal ob mit oder ohne SA. VG, Franz
  18. Hi :) ich versuche mich mal durch eine genauere Definierung. Cold-Backup meint definitiv, dass das Netzteil "kalt" ist. Dies wäre ja bei Deinem Konstrukt nicht gegeben, da der Zielserver aktiv läuft. zusätzlich: Da es beim WIN-Server keine Lizenzmobilität (kurzfristige Lizenzverschiebung) laut PURs gibt, muss sowieso der Zielserver schon vorher eine WIN-Lizenz besitzen. Somit denke ich, dass Du auch unter Nutzung der SA nicht umhin kommst, den Ziel-Server sauber vorher richtig zu lizenzieren. VG, Franz
  19. Hi Die. Minka, vielleicht hilft Dir dies weiter: PURs 01-2012, Seite-146: Der Abschnitt „Entwicklertools“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen für MSDN. Ihre Rechte zur Nutzung von Software, die über MSDN lizenziert wurde, werden zeitlich unbeschränkt, wenn Ihr Recht zur Nutzung von Visual Studio dauerhaft wird. Meine Anmerkung: „dauerhalft“ wird eine MS-Lizenz, wenn Lic+SA voll bezahlt wurde und der Vertrag in dem diese Lizenz gekauft wurde endet. Danach darf/kann man ja die SA wieder verlängern …Aber die "Lizenz" bleibt dem Kunden auf dem SA-Ende-Level. Das kollidiert aber mit Seite-92 (wie von Dir zitiert): Um auf Abonnementdienste zuzugreifen oder diese nutzen zu können, muss Ihr Abonnement aktiv sein. Zu den Diensten, die Ihnen im Rahmen Ihres Abonnements zur Verfügung stehen können, gehören Softwaredownloads, technischer Support und Product Keys. Wobei wiederum Deine Frage berechtigt ist, ob das „Nutzen“ sich nur auf den aktiven Onlinezugang,-zugriff bezieht, der dann ja nach Ablauf des ABOs nicht mehr „da“ ist … und alles schon „Runtergeladenes“ inkl. Keys weiter genutzt werden darf. Hat einer dazu eine „Erkenntnis, Erfahrung“ gemacht? Ansonsten eine schriftliche Anfrage direkt an MS oder via Partner an MS. VG, Franz
  20. lizenzdoc

    Windows 8 Server

    Hi, da schon bei der R2 "aufwertung" die normalen 2008er-CALs genutzt werden durften, ist es sehr unwahrscheinlich, dass MS hier nochmals auf Geld verzichten wird. Da beim Wechsel von SQL-2008(R1) auf SQL-2008-R2 kaum ein Kunde über neu zu erwerbende SQL-2008-R2-CALs gejammert hat, (hat doch jeder gewußt und gekauft, oder? :) ) sollte man neue WIN-CALs einkalkulieren ... Aber nix genaues weiß man, also abwarten ... VG, Franz
  21. hallo und guten Morgen, ich komme ja immer nur mit der Lizenzbrille :) ich denke aber, wenn man auch von Begin diese Thematik beim Konzept einfließen läßt, muss man später aus finanziellen Gründen das Konzept nicht "neu erfinden". Einiges steht ja schon hier: http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/4-virtualisierte-sql-server-2008-r2-enterprise-install-184604.html Helfe gerne dabei, Franz
  22. lizenzdoc

    Frage zu Basislizenzen

    SB wäre immer wieder erneut verwendbar ... :)
  23. lizenzdoc

    Frage zu Basislizenzen

    Hi, Systembuilder anstatt OEM = beim nächsten PC-Wechsel wiederverwendbar > Kosten Systembuilder = Vollversion = keine Basislizenz nötig > Kosten SA hinzukaufen = Status wie eine Volumen-Upg-Lizenz + SA ... wg. WIN-8 > Kosten SB+SA = WIN-7-Enterprise (inkl. Bit-Locker) Zusatz-Features > Kosten SB-SA auf Notebooks > SA zu Ende > Bit-Locker bleibt dennoch erhalten > Kosten hab ich was vergessen ? :) VG, Franz
  24. Moin, @ RolfW: Ja, das ist der Link, wo man PURs und/oder Productlist und andere rechtsrelevante Dokus findet. @ Wurstsalat: Ist zwar, wie auch im DOC geschrieben, kein Vertragsbestandteil, aber genau diese „Schaubilder“ müssen in die PURs, dann spart man sich viele Diskussionen. Und die Berechnung dort trifft ja jetzt die meinige auch (oder umgekehrt :) ). Ich habe echt festgestellt, zwischendurch muss man das Thema mal links liegen lassen, sonst „sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr“. Desweiteren werde ich versuchen bei Microsoft zu erreichen, dass in den PURs/Productlist zukünftig zur Verdeutlichung „Schaubilder“ in mehreren Varianten implementiert werden. Bitte mal prüfen, ob meine (angedachte) finale Lösung rechtskonform bleibt: Szenario: Farm mit 4x phys. Server „Bleche“ mit je 4x phys. CPUs, die wiederum je 6x Kerne/COREs. Auf der physische OSE liegt nur das OS (egal ob WIN/ESX). Virtualisierung von zur Zeit nur 2x SQL-VMs unter Verwendung der SQL-2008-R2-EE-1Proz-Lizenzen: die erste VM(OSE) wird bedient mit 2 virt. Prozessoren aus diesen 6 COREs … die zweite VM(OSE) wird bedient mit 4 virt. Prozessoren aus diesen 6 COREs... Nun leider mein „Fehler“ … es gilt doch die Lizenzmobilität (sorry!) Da ich ja die VM mit SQL-EE lizenziere und diese darf/wird/kann ja dann über die „Bleche“ verschoben werden. Da wo sich im Moment die SQL-VM befindet ist der „lizenzierte Server“, da ja die SQL-EE die Lizenzmobilität beinhaltet. Verschiebe ich nun die VM auf ein anderes „Blech“, wird dieses der „lizenzierte Server“. Somit ist der Lizenzbedarf pro VM = 1x SQL-EE-1Proz = bei zur Zeit 2x VMs = 2x Lizenzen. Kosten = ca. 50.000 EURO Alternativ: SQL-2008-R2-STD-1Proz Da hier keine Lizenzmobilität laut PURs erlaubt ist, muss man vorher und ausreichend alle 4 „Bleche“ mit der SQL-STD durch lizenzieren. D.h. die 2 SQL-VMs könnten sich ja gleichzeitig auf nur einem „Blech“ befinden = pro VM 1 SQL-STD-1Proz-Lizenz = 2 SQL-Lizenzen und dies nun wirklich pro „Blech“, somit müssen in diesem Szenario 2x4=8 SQL-STD-Lizenzen lizenziert werden. Aus Kostensicht (ca. 52.000 EURO) nur minimal teurer(3,85%) als das gleichwertige EE-Szenario, somit eine saubere Alternative. Die 3,85% basieren auf meine Preisinfo! In der Hoffnung auf „Fehlerfreiheit“ Viele Grüße, Franz
  25. Hi Die.Minka, ich hab "eine mir noch zugängliche SAM-Abteilung" eines LARs angefragt. Das dortige angesprochene Schaubild trifft die Aussagen der PURs Seite-58 und dannach wird bei offiziellen Audits(durch MS/KPMG) genau so geprüft. Ist zwar kein Vertragsbestandteil, aber wenn der Hersteller angeblich so prüfen lässt, sollte man dies als Vorlage auch so nehmen. Somit wäre in diesem Fall die einzige Lösung > 2 Lizenzen pro Server Da die VMs jederzeit überall auf den 4 Servern und auch getrennt liegen können, kann ich nicht die Lizenzmobilität heranziehen, sondern muss jeden einzelnen der 4 phys. Servern jederzeit mit je 2 Lizenzen lizenzieren. Also ein Total von 8x Lizenzen = ca. 200.000 € autsch! VG, Franz
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