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lizenzdoc

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  1. Ups! Die Exchange-CAL gab es wohl nie kostenlos! Bei 2003-CAL(mit oder ohne SA) gab es das Recht die Applikation "Outlook" in gleich hoher Stückzahl kostenfrei zu nutzen. Das ganze wurde dann durch die "Bedingungen" im vorherigen Beitrag ergänzt. Sorry, Franz
  2. Hi, Laut Productlist 02-2012, Seite 120 von 156: Gewährung von Outlook 2007 für Kunden mit CAL für Exchange Server 2003 Im Gegensatz zu den Vorgängerversionen beinhaltet Exchange Server 2007 Standard bzw. Enterprise nicht das Recht, Outlook auf Geräten, für die CALs erworben wurden, zu installieren. Für jede Exchange Server-CAL, Core CAL Suite oder Enterprise CAL Suite mit aktiver Software Assurance ab dem 30. November 2006 erhalten Kunden jedoch eine Office Outlook 2007-Lizenz. Das Recht zur Nutzung von Outlook im Rahmen dieser Lizenz gilt bis zum Ablauf der entsprechenden CAL. Die Nutzung von Outlook laut diesem Angebot unterliegt dem Lizenzvertrag des Kunden sowie den Produktbenutzungsrechten. Falls Software Assurance für die entsprechende CAL fortgeführt (d. h. ohne zeitliche Unterbrechung verlängert) wird und vor deren Ablauf eine neuere Version von Office Outlook (d. h. N+1, wobei N = Office Outlook 2007) bereitgestellt wird, gilt die Lizenz des Kunden stattdessen für diese Version. Alternativ sind Kunden berechtigt, Software Assurance für diese Office Outlook-Lizenz zu erwerben, vorausgesetzt, sie wurde bis zum 28. Februar 2007 erworben. Kunden, die nach diesem Datum Software Assurance für Office Outlook abschließen möchten, müssen zunächst eine neue Lizenz für die Office Outlook-Version erwerben, die zu diesem Zeitpunkt aktuell ist. Den Text in „rot“ muss man wohl mehrmals lesen :) und ich verstehen den als „ ja, dieser Kunde darf das Outlook2010 einsetzten, oder verstehe ich das nicht richtig? VG, Franz
  3. Komisch, Auch im OPEN-NL sollte auch so ein Verhältnis sein, O-STD-Preis und Oulook ca. 22-23% vom STD-Preis... Sollte so zw. 77 - 90 € liegen ... Frag doch noch einen 2. OPEN-Händler an. VG, Franz
  4. Hi, eigentlich sehr einfach: je mehr man damit machen/nutzen will/kann/darf desto teurer, ... wie im wahren Leben :) und nimmt man sich zu viel raus, nutzt Dinge, die man nicht darf, wird man bestraft und es wird teurer als eigentlich sein muss ... ... wie im wahren Leben :) VG, Franz
  5. Hi, wenn wirklich nur Outlook, dieses Produkt gibt es auch als Einzel-Volumen-Lizenz im OPEN-NL. Anstatt das komplette Office zu kaufen. VG, Franz
  6. lizenzdoc

    2 VMs eine Hardware

    Guten Morgen :) Virtualisierung laut PURs 01-2012, Seite 36: für WIN-STD AUSFÜHREN VON INSTANZEN DER SOFTWARE Für jede Serverlizenz, die Sie erwerben und zuweisen, haben Sie die entsprechenden nachfolgend aufgeführten Rechte. Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server gleichzeitig Folgendes auszuführen: • Eine Instanz der Serversoftware in der physischen OSE*1 und • Eine Instanz der Serversoftware in einer virtuellen OSE *1 Falls Sie die zulässige Höchstanzahl von Instanzen (physisch und virtuell) ausführen, darf die in der physischen OSE ausgeführte Instanz der Serversoftware ausschließlich zu Folgendem genutzt werden: • Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware • Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten • Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von OSEs auf dem lizenzierten Server Somit kann man sich errechnen, wie viele STD-Lizenzen man benötigt. Ja man darf mehrere STD-Lic auf ein "Blech" zuweisen/lizenzieren. VG, Franz
  7. hi, in den seitens MS veröffentlichten "Docs" lese ich einen wichtigen Punkt: Die SQL-2012-STD und die SQL-BI-2012 hat eine supportete Begrenzung auf maximal 16 COREs ! Nur die Enterprise darf bei den COREs > OS-max! Also bei der Planung bitte bedenken ... VG, Franz
  8. hi, da die Textkopie aus dem PURs über 8.000 Zeichen hat, hier aber nur 4.000 zugelassen werden ... bitte mal Dir die aktuellen PURs downloaden unter: Microsoft Volume Licensing - Product Licensing Search Das SQL-Server-CAL Lizenzmodel findest Du ab Seite 42, direkt dann 54 Das SQL-Prozessor-Lizenzmodel findest Du ab Seite 58. Mit allen Sonderregel wg. virtuellem Prozessor und EE-Edition. Nach dem "Studium" wird Dir einiges klarer, einiges unklarer :) Dannach sollten wir wieder miteinander reden. Sorry, aber wenn Du es siehst, verstehst Du mich besser :) Vg, Franz
  9. hi, @zahni: Ja, die hat laut Beschreibungstext 2 Lizenzen für 2 CPUs drin. Cooler Preis! VG, Franz
  10. Hi :) wenn man zu einer OEM-Lizenz innerhalb von 90 Tagen eine Volumen-SA aus OPEN oder SELECT hinzu erwirbt, dann unterliegt diese Kombination den selben "Spielregeln" der direkt via Volumenvertrag erworbenen Lizenz+SA, ergo Vertrag, PURs und Productlist. Wichtig: Das "Blech" muss 2 CPUs mind. haben, ergo pro Blech auch 2x DC-Lizenzen + 2x SA. Dann kann man den Preis entscheiden lassen :) VG, Franz
  11. Hi all, ein heikles Lizenzierungs-Thema: „CALs" bei den Servern SQL 2008(-R1) und 2008-R2: Damit kann man auch einen bei Microsoft angestellten Lizenz-Spezialist und Account-Manager zum Nachdenken bringen: PURs 01-2012, Seite 42 letzter Passus in den „Allgemeine Lizenzbestimmungen“: Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer jedoch nicht späterer Versionen der Serversoftware, sofern im Abschnitt „Produktspezifische Lizenzbestimmungen“ nichts anderes angegeben ist. (da steht aber auch nichts anderes) Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, können Sie auch die CALs für diese Version verwenden. Dazu nun der Passus aus der Productlist 01-2012, Seite 137+138: Für SQL-Server-2008-R2 Standard: Die nächste Version von SQL Server 2008 Standard Edition ist SQL Server 2008 R2 Standard, und die nächste Version der CAL für SQL Server 2008 ist die CAL für SQL Server 2008 R2. Dito für SQL-Server-2008 R2 Enterprise: Die nächste Version von SQL Server 2008 Enterprise Edition ist SQL Server 2008 R2 Enterprise, und die nächste Version der CAL für SQL Server 2008 ist die CAL für SQL Server 2008 R2. Ich kenne kaum Kunden-Situationen, in denen nicht „unwissend der Rechtslage“ mit SQL-CALs-2008(R1, wenn man sie so bezeichnen darf) auf SQL-Server-2008-R2 zugegriffen wird/wurde … gewußt? schon drauf vorbereitet? Die Überlegung wäre jetzt nun „noch“ SQL-CALs 2008-R2 nachzukaufen, oder wenn man doch zügig auf 2012 umsteigt, sich das neue Lizenzthema genauestens anzuschauen, bzw. sich beraten zu lassen, wie/was zukünftig weiter gehen soll! Bei einem "guten" Prüfer im Audit, ein Elfmeter ohne Torwart ... VG, Franz
  12. Hi, da gebe ich Dir recht. Beherzigen sollte man aber das Motto: "In der Ruhe liegt die Kraft" was heißen soll, wirklich rechtzeitig vorher alles bedenken. Bei "Trennungen" wäre zu beachten, ist man mal endgültig rechtlich getrennt, wird es nicht wirklich einfacher "Lizenzen nachträglich zu übertragen" !!! ... sonst darf man vor dem Hersteller die "Knieschoner" überstreifen ... Alles schon erlebt ... VG, Franz
  13. Moin, what a day :) wir hatten schon so ähnliche Beiträge: http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/sql-server-std-edition-2008-r2-pro-prozessor-182759.html gibt einen gewissen Einblick. Bei der SQL-2008-Virtualisierung muss man sich viele gedanken machen, und die am besten vorher, bevor man falsch lizenziert und dies sehr teuer werden würde ... Da man fast immer eine unikate Kunden-Situation hat, ist eine generelle Aussage oft schwer oder sogar gefährlich falsch(und somit teuer). Aber ich versuch das gleich mal Fallbezogen erneut hier zu beantworten... VG, Franz
  14. hi Stefan, Lizenzmobilität (ich mag das Thema in meiner Beratung :) ) ist sehr gut in den aktuellen PURs gleich beim einzelnen Produkt aufgeführt und somit eindeutig nachlesbar. Bei jetzt kommenden neuen Server-Versionen (SQL /SystemCenter) wird diese seitens MS nun aber an die SA gekoppelt ... ! (MS nimmt den "Trend" gerne mit) Zum Kalkulieren bei WIN-SVR: Enterprise wird nach "Blech/Partition lizenziert. DataCenter wird nach CPUs/Partition lizenziert. (Aber man darf nur Devices mit DC lizenzieren, die mind. 2 CPUs haben!) Also muss man pro Blech dann mind. 2x DC kaufen, darf dann aber unlimitiert VMsen. Enterprise schafft max. 4x CPUs pro Blech, darf auf diesem max. 4x VMs betreiben, für VM-Nr. 5-8 benötigt man dann eine 2. zugeordnete EE-Lizenz. Lizenzmobilität bei SQL-2008-R2: STD = Nein Enterprise = JA SQL-DC = JA (SQL-2012 nur noch durch die SA) Lizenzmobilität bei Exchange2010: Exchange-STD und auch EE = JA und das bei allen o.g. sogar noch ohne SA! Da muss man die Kunden-Situation (auch die ev. zukünftige Planung)genau hinterfragen! VG, Franz
  15. Hi :), Wenn man das Thema VMotion betrachtet, muss man beachten, dass die WIN-Server selbst keine Lizenzmobilität haben, siehe PURs 01-2012 ab Seite 32. Also darf man nur bei "bleibendem Defekt" sofort die Lizenz verwenden/nutzen. Kostenmäßig wird ab der 3. Std-Lizenz, 1x Enterprise-Lizenz günstiger. EE-Lizenz und DC-Lizenz sind fast gleich in den Kosten !! Bei VMotion und wenigen WIN-Servern und "Blechen" geht das auch ganz gut mit der Enterprise-Edition. Da aber im "worst case" VMotion alle WIN-Server-Instanzen auf nur noch 1(ein) "Blech" verschieben könnte, ist es anzuraten, gleich alle "Bleche" mit 2x Prozessoren und 2x DC-Lizenzen zu lizenzieren. (DC darf ja auf dem Blech "unlimitierte" WIN-VMs betreiben). Z.B. 3x Bleche mit je 2x CPUs, auf jedem "Blech" werden 5-8 WIN-VMs betrieben. EE-Lizenzierung = 3x2 EE-Lizenzen = 6x EE-Lizenzen Hier benötigt man ja auch nur 3x2=6 DC-Lizenzen ! Benötigt man auf jedem "Blech" mehr als 8 VMs, wird DC günstiger. Hat man pro "Blech" 3 oder 4 CPUs, wird die EE-Thematik günstiger vs. DC. Also ist etwas vorrausschauende Mathematik nötig. Da Umtausch kaum möglich! (beachten: beim neuen SQL-2012 und SystemCenter-2012 gibt´s Lizenzmobilität=VMotion nur noch bei aktiver SA für diese Server!, siehe meine 2 Beiträge dazu!) VG, Franz
  16. @Norbert, vielleicht hatte ich mich nicht ganz korrekt ausgedrückt. Laut Productlist/PURs benötigt man für eine weitere OS-Installation/Nutzung auf einer weiteren Platte/ auch schon bei einer weiteren Partition eine weitere Lizenz. MS sieht dies als ein weiteres Gerät/Device an. Vg, Franz
  17. Hi Dirk, zur 1. Frage: BEIM OEM-bestückten PC immer die EULA lesen, die dabei ist, Auf- und Umrüsten sollte kein linzerechtliches Problem sein. Beim Punkt Festplatte muss beim weiteren Hinzufügen einer Platte, wiederum die EULA gelesen und befolgt werden. Eventuell muss dann eine 2. Lizenz des OS gekauft werden. Beim Austausch muss man sicherstellen, das das OS deinstalliert wurde, bzw. eine weitere Nutzung ausgeschlossen ist ( ergo mechanische Zerstörung). zur 2. Frage: ein sehr unausgegorenes Thema. Märkte sind eigentlich kein OEM, also dürften die keine einzelne OEM-OS alleinig anbieten, früher wurde diese dann mit OEM-Hardware kombiniert. Aber oft steht auf der Packung irreführend OEM-SB. SB-ist ein Systembuilder-Produkt und genau für "OS-nackte-PC" gedacht. Nach dem Motto "Aus Einzelteilen baue ich mir einen kompletten PC". Mit dem SB-Produkt fährt man auf jeden Fall richtig. VG, Franz
  18. Hi, Scheinbar ein Fehler? Irgendwie findet man nur noch die SVR-/Client-Management-Licence (MLs) … keinen Server! Ein Fehler …? Nicht wirklich! Dringende Frage an Microsoft: Auch noch in der Preisliste 02-2012 finden Kunden „SystemCenter-Essential Server 2010“ + „Virtual Machine Manager 2008 R2 Workgroup Edition“ als Paket „LIC/SA, bzw. SA-Renewal“ a b e r … in keiner zugänglichen MS-Doku wird über deren Produkt-Nachfolger geschrieben, geschweige denn, von einer Übergangsregelung/Transition-Plan, wie „a license migration grant to qualifying Software Assurance customers! D.h. einer der wichtigsten Punkte der SA-Benefits, die man ja mit viel Geld bezahlt hat wir ist somit „futsch“!? Da ja > SA-Benefits > Rechte für neue Versionen: (laut Productlist 01-2012, Seite 60) Mit SA sind Kunden berechtigt, auf neue Versionen lizenzierter Software upzugraden, die während ihrer SA-Laufzeit zur Verfügung gestellt werden. Für diese Kunden heißt dies jetzt wohl einfach „Pech gehabt“? SystemCenter 2012 NEU > Scheinbar zum März/April bereinigt Microsoft das „bunte Treiben“ im Thema SystemCenter. Alle Einzel-Server-Teichen werden in 2 Server-Versionen „zusammen-gerafft“ und wichtig! > Nur noch mit SA … So geht es (wohl) weiter: System Center 2012 Management-Lizenzen wird es nur noch in 2 Editionen, die sich auch nur in den Virtualisierung-Rechten unterscheiden, zukünftig geben: Datacenter: Maximale „Cloud-Kapazität“ mit unlimitierter „Operating System Environments (OSEs)“ für „High-Density private Clouds“ und Standard: Für „lightly or non-virtualized private Cloud workloads“ Beide Editionen sind inhaltlich identisch und immer mit folgenden Teil-Produkten bestückt: Configuration Manager Service Manager Virtual Machine Manager Operations Manager(mit nun AVIcode) Data Protection Manager Orchestrator (mit nun Opalis) App Controller Endpoint Protection Begleit-Text: There is no differentiation between the types of workloads you can manage with either edition. The only difference between the editions is the number of OSEs that you can manage per license. Datacenter Edition allows the management of an unlimited number of OSEs per license. Standard Edition allows the management of up to two OSEs per license. Lizenzierung: Datacenter Each license covers up to two physical processors, so you must count the number of physical processors on the server, divide that number by two, round up to the nearest whole number. Datacenter edition server management licenses, as described above, you may manage any number of OSEs on that server. Standard For each managed server count the number of physical processors and the number of managed OSE’s. You need the number of licenses to cover the greater number (processors or OSE’s). Für Standard > An exception: when the physical OSE on your server is being used solely to run hardware virtualization software, provide hardware virtualization services, and run software to manage and service OSEs on that device. In that case, you only count the number of virtual OSEs you will manage on the server, divide that number by two, and round up to the nearest whole number. Auch interessant: All products include the right to run a runtime version of SQL Server Technology to support System Center so there are no longer separate offerings! Client-Side: SystemCenter Client ML gibt´s nur noch 3 und immer nur mit SA! :  Configuration Manager Client ML (mit Configuration Manager + Virtual Machine Manager)  Endpoint Protection Client ML (mit Endpoint Protection) als Subscription License  Management Suite Client ML (mit Service Manager, Operations Manager, Data Protection Manager, Orchestrator) Da gibt´s noch viel zu lesen und zu verstehen … Fortsetzung folgt hier … VG, Franz
  19. @ Dr.M. > done, direkt im obigen Text
  20. Danke Nils, 2x lesen und richtig verstehen ist immer besser, danke! Bei Box-WIN-7 geht nur 1 Installation, will man physisch und virtuell nutzen benötigt man eine 2. WIN-7- Voll-Lizenz, also wieder eine Box-Lizenz. Mit SA = Enterprise: Kauft man aber innerhalb von 90 Tagen die SA aus einem Volumenvertrag OPEN/SELECT hinzu, hat man die Enterprise-Version und darf während der SA auf demselben Device 1x physisch und bis zu 4x in VMs arbeiten. Gemäß folgender Regel (Quelle >PURs 01-2012, Seite 148, direkt am Seitenanfang): Wenn Sie alle fünf erlaubten Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die in der physischen OSE ausgeführte Instanz ausschließlich zur Ausführung von Folgendem genutzt werden: • die Hardware-Virtualisierungssoftware und • Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von OSEs auf dem lizenzierten Gerät. VG, Franz
  21. @ zahni, das war aus den EULAs von der WIN-7-PRO-Version ... und da ist es ausdrücklich erlaubt ... VG. Franz
  22. hi bnorbs, gemäß diesem Link: Gilt für Box-Produkt und auch OEM! License Terms Dann gilt laut EULA u.a.: Lizenzierter Computer. Sie sind berechtigt, die Software auf bis zu zwei Prozessoren auf dem lizenzierten Computer gleichzeitig zu verwenden. und: Verwendung mit Virtualisierungstechnologien. Statt die Software direkt auf dem lizenzierten Computer zu verwenden, sind Sie berechtigt, die Software innerhalb nur eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems auf dem lizenzierten Computer zu installieren und zu verwenden. Sollte jetzt einfach sein, die Fragen richtig zu beantworten ... VG. Franz
  23. Hi Michael12, fein, mein Spezial-Thema :) Ich kann noch etwas hinzufügen zu meinen Vorrednern. Deine 3 aufgeführten Punkte sind auch aus Sicht von MS sinnvoll und da wird auch gut geholfen, aber bei allen anderen Fällen fallen die Kunden früher oder später auf die "Nase" und es wird richtig teuer. Einzige Ausnahmen: Das Thema BMI (Behörden)SELECT-Vertrag, dort steht es ausdrücklich drin, aber das ist auch ein anderes Thema. + Noch das Thema Insolvenz und somit Insolvenzmasse, auch dort ist MS kooperationsbereit. Und was ich seit geraumer Zeit so an Aussagen solcher Verkäufer aus dem Markt mitbekomme, stellt einem die Haare auf ... die verkaufen auch Ihre Oma ... Hat der Kunde erst mal gekauft, steht er sofort alleine da ... VG, Franz
  24. Hi, Ich denke mal, die server sind als Box-Produkt gekauft worden, ansonsten wären ja keine WIN-CALs dabei. Die WIN-CALs kann man nicht irgendwo eintragen ... ist also nur ein Kauf-Nachweis-Doku,bitte immer gut aufbewahren. Alle 2008er-WIN-CALs Deines Unternehmen dürfen/können auf den kompletten WIN-SVR-Forest zugreifen, auch wenn SVR downgegradet würden. VG, Franz
  25. Hi, bitte dringend beachten und beim Lizenzieren einplanen: Wenn Du partitionierst > Jede Partition wird wie eine eigenständige H/W, eigenes "Blech", seitens Microsoft lizenztechnisch betrachtet! VG, Franz
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