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lizenzdoc

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  1. hi, ich will nur wissen, was die anderen 6 da "für eine Rolle" spielen könnten. VG, Franz
  2. Hi, Microsoft lizenziert beim Exchange-Thema nie Postfächer oder Konten. Lizenziert wird alleinig der Zugriff eines Client-Devices oder eines User. Man muss eine Client-Device-CAL oder USER-CAL kaufen ... (Server sind keine "Clients", es heißt ja "CAL=Client-Access-Licence") VG, Franz
  3. Hi, 10 "Bleche" und jedes hat seine eigene WIN-2008-STD-Lizenz, okay ... Dann darf man auf jedem "Blech" auch nur 1 virt.WIN-OSE zusätzlich installieren, wobei die phys. WIN-OSE nur noch die Virtualisierung betreiben darf. Server-Nr. 1-4 (was ist mit SVR-Nr. 5-10?, ich frage, da Du vom "Verbund" schreibst) WIN-Thema: Die jeweilige v-OSE hat seine virt. WIN-STD-Lic, okay .. jeweils 1x = 4x WIN-STD-Lic SQL-Thema: Gemäß den aktuellen PURs lizenziert Microsoft erst mal nur nach „Logischen Prozessoren“ und verlangt je „Log.-Proz.“ eine SQL-STD-Lic-1-Proc Hier die Kopie aus den PURs 10-2011: Seite 59+60, (Option-2) Für jede virtuelle OSE auf einem Server, auf dem jeder physische Prozessor X logische Prozessoren bereitstellt, entspricht die Anzahl der erforderlichen Lizenzen also der Summe der nachfolgenden Ziffern A und B: A.eine Lizenz für alle X logischen Prozessoren, die die virtuelle OSE verwendet B.eine Lizenz, wenn es sich bei der Anzahl der logischen Prozessoren, die sie verwendet, nicht um ein ganzzahliges Vielfaches von X handelt Das oben verwendete „X“ entspricht der Anzahl der Cores oder gegebenenfalls der Anzahl der Threads in jedem physischen Prozessor Wenn Du mit „Kernen“ „Logische Prozessoren“ meinst, stimmt in Deinem Szenario die angedachte SQL-Lizenzanzahl. Zu beachten ist: „Clustern“ ist für WIN-STD nicht verfügbar, „Clustern“ der SQL-STD-Lic-1-Proc bei unterschiedlicher Anzahl der „Logische Prozessoren“ auf den „Blechen“ geht nicht, ev. zu wenige Lizenzen vorhanden. VMware´s v-Motion geht nicht, da horrend unterlizenziert, Grund > Verbot der Lizenzmobilität für WIN-Server generell und für SQL-STD explizit. Falls v-Motion gewünscht > richtige Lizenzierung = alle WIN-SVR mit ausreichend WIN-DC-Lic ausstatten, dann SQL-EE-Lic-1-Proc gem. den phys. Prozessoren ausreichend lizenzieren, dann betreibt man v-Motion auch legal. Wenn man das Thema „etwas locker“ betrachtet/betreibt > Blankoscheck für MS bereit halten ... VG, Franz
  4. hi, bitte beachten, das die SQL-STD-1-Proc-Lizenz keine Erlaubnis zur Lizenzmobilität hat! Falls V-motion angedacht/geplant ist. Das darf man erst ab der SQL-Enterprise ... Fragen: Das sind auch 4 physikalische Server dann, oder? Wie viele phys. CPUs (belegte CPU-Sockets), Wie viele phys. Kerne, hätte dann jedes Blech? Welche WIN-Server-Lizenzen gedenkst Du zu lizenzieren? Danach hätte man eine ganzheitliche Information, um fehlerfrei das richtig zu beurteilen/zu berechnen ... VG, Franz
  5. hi, wenn Du WIN-TS-Dienste nutzt, benötigst Du die WIN-CAL und die RDL-(TS) CAL (Device od. User) wenn Du Office auf dem TS-Dienst zur Verfügung stellst, benötigst Du Volumen-Office für jedes Device, dass zugreifen könnte. Ob nun der Client ein "dicker WIN-DeskTop-PC" oder ein Linux-Device oder (scherzweise, aber wahr) ein Stück Holz ist ... ist den Lizenzierungsvorschriften egal ... Zugriff ist Zugriff ... VG, Franz
  6. Hi, bedingt durch die Schnelligkeit des Marktes und aber auch seiner Globalisierung, will ich mal dieses Thema „etwas beleuchten“, da es mit immer öfters begegnet. Sehr oft ist das Lizenzthema der allerletzte Punkt, wenn überhaupt, und birgt viele „ToDo´s“ aber auch finanzielle/rechtliche Aspekte. Verantwortliche sollten sich rechtzeitig einige Fragen stellen: 1. Welche Verträge existieren ( Art, Startdatum, Laufzeit, Preisstufe, in welchem Land gezeichnet … wegen Gültigkeit in anderen Ländern) 2. Wurden Microsoftprodukte via OEM und/oder Boxprodukt gekauft (Bit-Form, Sprache, Edition) 3. Existiert ein Vertrags- u. Lizenz-Management beim „Zuwachs“ 4. Vor- u. Nachteile bei angedachter Lizenz- u. Vertrags-Fusion Desweiteren sollen/müssen gewisse Punkte betrachtet/bewertet werden: 1. EA- u. SELECT-Lizenzen sind laut Vertrag weltweit gültig und somit nutzbar 2. OPEN sind leider nicht weltweit gültig und somit nur eingeschränkt nutzbar 3. OEM- u. Box-Produkte unterliegen der gekauften EULA! 4. ISV-Produkte > ev. zusätzliche Lizenzbetrachtungen 5. Länderspezifische steuerliche Betrachtungen, falls Lizenzen im anderen Land nun genutzt werden sollen (Lizenz-Pooling) 6. Bei Trennung/Verkäufen von Unternehmen(s-Teile), wie löse ich aus einem Vertrag die Lizenzen heraus und „wie gebe ich diese mit“, wenn vorher schon bedacht, wie gestalte ich so was rechtzeitig und kann es somit auch berücksichtigen. 7. Weitere situations-spezifische Aspekte Ich weiß, dass dieses Thema „unangenehm“ ist, aber wenn man recht gut vorbereitet ist, kann man es sauber bewältigen. Sicherlich kann man hier im Forum nicht alles im Detail erklären und klären, aber doch gewisse Hinweise geben. Oft sind es spezielle Szenarien und bedingt sogar Lösungen mit Nebenabreden seitens Microsoft. Aber final ist fast alles „beherrschbar". Bin dann mal gespannt ... VG, Franz
  7. Moin Huettenwirt, wenn es im Zusammenhang mit eurem EA-Vertrag = DesktopPro zu sehen ist: Die WIN-CAL hat ja jeder schon wie der CORE-CAL im DeskTop. Office-Pro ist ja im DeskToppro auch schon für jedes EA-Device dabei ... Zusätzlich benötigt Ihr somit nur noch die relevante Anzahl an RDL-(TS-)CALs. VG, Franz
  8. Hi, irgendwie „bedauerlich“ aber bei diesem umfassenden Thema dann doch nicht „verwunderlich“, dass vielen „meinen“ und/oder „gehört zu haben“, etc., aber die wenigsten in den unterzeichneten Vertragsbestandteilen nachlesen. Zitat vom Dr. „ Duschen und nicht nass werden wollen“ übersetzt: „Alles schön ideal nutzen, aber die relevanten Kosten nicht zahlen wollen“ ist so wie Autofahren, aber ohne tanken zu wollen … Die 90-Tage-Regel ist wirklich nur anwendbar bei „zu verschrottende Bleche“, wenn nur repariert wird, brauchen beide Bleche eine Lizenz! Und beim „verschrotten“ vergessen fast alle auch das „Deinstallieren“ laut Regelwerk. Beim Lizenzieren sollte man nebenbei auch wissen, dass WIN-Server(alle Editionen) und die SQL-STD-Edition keine Erlaubnis haben zur Lizenz-Mobilität! Und „beide NEINs“ betreffen auch das Thema der Neupartitionierung! Mobilität heißt nicht nur gesteigerte Flexibilität und Sicherheit, diese Wünsche kosten dann auch und das mal nicht zu knapp. Wenn man jetzt nicht wirklich alles vorher bedacht und sauber geplant hatte, sollte man einen „Blankoscheck“ für Microsoft bereithalten, wenn ein Audit angekündigt ist … das erfreut immer. Das obige kann ich auch ausführlicher mit Zitat + Quellnachweis aus den PURs liefern, sind dann halt 2 Seiten Text. Viele Grüße, Franz
  9. hi, Zuweisen ist ein "Verwaltungsakt" und gehört zum Thema Lizenzmanagment. Nur die RDL-CAL (ehem. TS-CAL) werden (als Schlüssel-Nr. =Token) im WIN-TS-Lizenzserver eingetippt. VG, Franz
  10. Moin Wolfgang, Schnellhilfe: Außer RDL-CALs (TS-Zugriff-CALs, die als "Token" im Lizenzmanager beim TS-Dienst eingegeben werden müssen) ... sind bei MS die meisten CALs reine Kaufnachweis-Lizenzen, es würde, aber nicht legal, auch ohne eine einzige CAL funktionieren. Aber das will ja keiner, oder ! Man braucht für den Zugriff auf dasselbe Server-Thema innerhalb der komplette Unternehmens-Server-Farm für 1x Device/User auch nur 1x CAL ( ob Device od. User muss man auch vorher bedenken) im Prinzip also, WIN-Server > WIN-CAL Exchange-Server > Exchange-CAL SQL-Server > SQL-CAL etc. Wobei es teilweise noch Sonder-Lizenzierungen gibt: Manche SVR können auch per Prozessor lizenziert werden (z.B. SQL), dann keine CALs, manche Sonderfunktionen der SVR benötigen zusätzliche Addon-CALs( z.B. Exchange-Enterprise-CAL bei UC-Funktion ...) die zur Basis-Standard-CAL hinzu kommen müssen. CAL = Client-Access-Licence = wobei der "Client" das device, oder der User sein kann, also beim Kauf vorher gut überlegen !!! kaum eine Umtauschmöglichkeit später ! Klingt manchmal kompliziert, ist es aber bei vorheriger, erfahrener Hilfe/Beratung nicht wirklich! VG, Franz
  11. Hi, bestimmte Zusatz-(Mehrwert-)Funktionen im Exchange bietet MS an. Dazu benötigt man zu der Exchange-Standard-CAL zusätzlich die Exchange-Enterprise-CAL als Addon "oben drauf". So wie jetzt hier beim Thema "Unified Messaging" Beschaffungsweg: MS-Händler/Partner "deines Vertrauens" kontaktieren. Für kleiner Stückzahlen kann man einen OPEN-Volumenvertrag starten, geht ab 5 Lizenzen. Für größere Stückzahlen gibt es den SELECT-Volumenvertrag. Für den Zugriff auf den Exchange-Server an sich musstet Ihr ja auch schon die Exchange-Std-CAL kaufen, oder wie habt Ihr das getätigt? CAL ? > Client-Access-Licence = Zugriffs-Erlaubnis-Lizenz, gibt es lizenziert per Device(Gerät) oder per USER (Natürliche Person) ... vorher überlegen, was zu euch besser passt. Normalerweise kein Preisunterschied! Benutzen mehrere User 1 Gerät > Device-CAL ... Benutzt 1 User mehrere Devices (PC, Notebook, PDA, Home-PC, etc.) > USER-CAL. Wenn noch Fragen ... fragen! :) VG, Franz
  12. Moin, das Thema CAL-Lizenzierung ist immer an die einfache Regel gebunden: Eine Device/User-CAL berechtigt den Zugriff auf alle gleichen Server im Unternehmen. D.h. Eine WIN-Server-CAL berechtigt den Zugriff auf die komplette WIN-Server-Thematik (Server-Forrest). Egal ob physisch oder virtuell. Eine SQL-CAL somit auf alle SQL-Server-Installationen, Eine Exchange-CAL auf alle Exchange-Server, Eine RDL-CAL auf alle RDL-Dienste (TS-Server-Dienste) Forrest bezieht sich auch auf die Netzwerke einer beherschten(über 50%) Tochtergesellschaft mit ein. Zu Deiner Frage : 1x20 2008-WIN-CALs sind richtig! Verständlich erklärt? VG, Franz
  13. Um mal ganz neutral die Frage zu beantworten: Eine WIN-CAL legitimiert den Zugriff eines Device/Users auf alle WIN-Server(natürlich auch die virtualisierten) des Unternehmens. Und so funktioniert das mit allen Server-CAL-Themen. VG, Franz
  14. Moin, um mal das DATAcenter-Thema zu finalisieren: Laut Product-List 12-2011, Seite 156: Die Datacenter-Edition ist nur für Server mit mindestens zwei(2) Prozessoren verfügbar. Kunden sind nicht berechtigt, sie auf einem Server mit weniger als zwei(2) Prozessoren auszuführen. Laut PURs 10-2011, Seite 32: Lizenzmobilitätsrechte: Ja (nur für externe Connectors verfügbar, siehe Allgemeine Lizenzbestimmungen) das weitere steht dann auf Seite 29 ... Also darf kein WIN-SERVER ( auch nicht der DC) innerhalb von 90 Tagen auf ein "anderes Gerät" verschoben werden. Konsequenz: Man muss (in diesem Fall) das Zielgerät vorher richtig mit 2x DC-Lizenzen lizenzieren. VG, Franz
  15. Moin ... ihr "Nachteulen" :) Ich bin auch etwas sprachlos, aber stelle seit Jahren fest, dass sich in der Beratung kaum was geändert hat.(sorry!) Und das Thema "Office auf dem TS, how to buy" ist jetzt mal echt "Kinderfasching" für vernünftig geschulte MS-Partner ! Ja es gibt auch "gute", aber die haben keinen "Stempel auf der Stirn" ...) Und wenn ich "Uni" lese ... bitte keine Lizenzen aus dem Paket MSDN-AA nutzen, das hat sehr eigene Education-Regeln ... und führt immer zum teuren Nachkauf beim Audit. VG, Franz
  16. Hi, unter Punkt 2. diese Links findest Du via Pulldowns einen Händler in Deiner Nähe. Wen Du da nach welchen Kriterien wählst, ist Deine Angelegenheit. Alle Partner dürfen OPEN-Verträge anbieten und verkaufen. Wobei nicht wirklich alle MS-Partner dort gelistet sind ... Wenn Du SELECT oder EA suchst, da sind dann nur noch ca. 12 LARs(Large-Account-Reseller)-Partner seitens MS zugelassen ... Bezugsquellen für Microsoft-Produkte Und bitte dran denken > Nur ein Office aus einem Volumenvertrag ist für die TS-Nutzung erlaubt! VG, Franz
  17. Da hat NorbertFe recht. Bei den CALs hat MS sich wohl nicht mehr getraut :) VG, Franz
  18. Hi, Scheinbar wird seit kurzem bei Audits noch genauer auf das Thema WIN-SVR-2008 geachtet. Zur Erinnerung: WIN-SVR-2008 und der WIN-SVR-2008-R2 sind 2 unterschiedliche Lizenzen! Andersherum: Wer aktuell R2 einsetzt, sollte auch nachweislich R2 gekauft haben, bzw. zu dem Zeitpunkt die Server-Lizenz auch mit aktiver SA belegt haben! VG, Franz
  19. hi ito, würde ich mir per Mail nochmals von eurer R-Abtl. bestätigen lassen. Später weiss wieder keiner was davon :) VG, Franz
  20. lizenzdoc

    IE-9 Problem

    ja! Ich habe jetzt Silverlight deinstalliert und kann im WEB dennoch unlimitiert wieder surfen. Auch werde ich bis jetzt auf den MS-Seiten nicht gefragt, ob ich Silverlight installieren möchte ...bzw. muss. Alles für einen Laien sehr komisch:) VG, Franz
  21. hi Rentemplem, wie Dr.M. schon schrieb > Zugriffsregelung via MAC-Adresse, da Ms ja ausschließlich von einer Device-Lizenzierung schreibt, da ist eine User-Regelung nicht legal. Ich habe hier auch noch keine sauber MAC-Regelung gelesen (oder habe es übersehen). Ich wäre auch dankbar für eine praktikable und legale "Anweisung", die ich dann in meiner Lizenz-Beratung dem Kunden nahe legen kann. Leider gilt bis dahin > welche Devices "könnten" zugreifen = Lizenzanzahl ! Beim Audit immer 1:0 für den Prüfer ... @Dr. M: und wie will man verhindern, dass der nicht lizenzierte PC auf den TS-SVR mit dem Office zugreifen kann? VG, Franz
  22. lizenzdoc

    IE-9 Problem

    hat sauber funktioniert ... Vielen dank! Aber der IE-9 braucht scheinbar jetzt kein Silverlight mehr im WEB :) VG, Franz
  23. lizenzdoc

    IE-9 Problem

    Danke! mache ich mal gleich. VG, Franz
  24. lizenzdoc

    IE-9 Problem

    Hi, ich habe für mich ein sehr eigenartiges Problem beim IE-9. Gehe ich auf eine Microsoft-Seite werde ich wegen "Silverlight" gefragt: Internet Explorer-Sicherheit: "Silverlight will Webinhalte öffnen" Button: zulassen? /nicht zulassen? Aber hier ist "nicht zulassen" schon "geklickt" und der IE-9 hängt sich auf. Wie kann ich das Problem lösen? Ich bin kein "Spezialist", sorry! Was habe ich für einen Fehler begangen? und wie wäre jetzt der Lösungsweg? VG, Franz
  25. Ups, hatte vor lauter Blumen Deine Frage übersehen.... Lizenzverwaltung um der "Compliance" gerecht zu werden, ist so ein Thema. Sicherlich abhängig von der Firmengröße (PC-, Server-Anzahl) 5 Server und 50 PCs lassen sich via Excel "easy" managen. Wird es von der Anzahl größer, hat man auch noch verschieden Hersteller in Nutzung, betreut man Zweigstellen oder Tochterunternehmen (und dann noch im Ausland) ... Dann sollte man sich alles in Ruhe überlegen, wie will man was nachhaltig, revisionssicher, kostengünstig, "bequem" ohne hohem Personalaufwand betreiben und so .... Nicht ganz einfach .... Dazu kommen noch die Gedanken, wie sind/sollten die internen Software-Beschaffungs-Prozess zu gestalten/zu regeln? Wer darf Software kaufen/genehmigen und welche Software? Sollte man jeden einzelnen Arbeitsplatz vorher "besprechen", welche Software benötigt dieser Arbeitsplatz/dieser Mitarbeiter mit welchen Zugriffsrechten? Sollte es Sonderrechte geben? Kann/sollte man dies sogar in der AD verankern? Klingt stressig, aber wenn das mal so richtig "gelebt" wird/würde, macht es sehr viel Sinn. Ein "Software-Scan" übers Netzwerk gibt ein Ergebnis. Dies kann man mit dem "Soll-Bedarf" bilanzieren. Eine momentane Über-Unter-Lizenzierung wird somit transparent und ein gerechtfertigte Anforderung/Bestellung kann eingeleitet werden, bzw. kann intern aus dem Lizenz-Pool bedient werden. Immer eine Frage der Motivation, wie man an die Sache heran gehen will. Es gibt Excel mit selbstgemachten Tabellen, es gibt aber auch "Tools", die vieles schon abdecken, bis hin zur Vertragsverwaltung mit Terminverwaltung. Wohl auch eine Frage des Geldes dann ... Zu diesem Thema gibt es auch "kostenpflichtige Beratung" :) VG, Franz
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