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lizenzdoc

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  1. Moin, danke Nils! Beim SQL ist es so, dass er die Performance des darunter liegenden Server-OS nutzt. Ein SQL-STD unter einem voll aufgerüsteten (CPU+RAM) WIN-Enterprise ist halt flotter unterwegs, als unter einem voll aufgerüsteten WIN-STD ... Aber immer eine Kostenfrage dann auch gleich. VG, Franz
  2. Hi, SQL 2012 gibt es ja schon als Version „CTP3“, gibt es schon „zuverlässige“ Gerüchte, wann der Server dann wirklich kommt? Mit „Apollo“ (In-Memory Column Store) soll ja angeblich ein Speedup mit Faktor „100x“ bei Queries erreicht werden … klingt wie der „billig“ Abklatsch von SAP´s „HANA“ die einem Faktor von 1.400x bepreisen … aber nur mit eine Appliance mit HP /FSI Server-Hardware … hat sich damit schon jemand auseinander gesetzt/beschäftig ? Ein Gerücht beunruhigt mich sehr > Sehr beharrlich hält es sich … ab SQL-2012 werden dann auch die Kerne zur Lizenzierung heran gezogen. Macht nicht nur die richtige/legale Lizenzierung sehr schwierig, verschiebt das Thema SQL dann auch in eine Preisliga, die richtig „weh“ tun wird. Danke für euren Input. VG, Franz
  3. Hi berbod, "small" kenne ich nicht, hier mal die Editionen und der Vergleich: Database System | Performance & Scalability | SQL Server Editions Express oder Standard sollte doch reichen, oder? VG, Franz
  4. Hallo Stefan, Du siehst es absolut richtig! Wenn MS es gewollt hätte, dass Du da zw. Std und Pro auch noch wählen dürftest, dann hätte es MS so auch deutlich geschrieben. Dein Händler hat Unrecht, er interpretiert was rein, was dort nicht steht. Und falls Du kein Access haben willst, erstelle bitte ein Image mit dem Pro-Medium (+Weglassen von Access) und nicht mit dem Medium von STD!! Beim Audit hast Du sonst garantiert dann einen Punkt, den Du nie haben wolltest. Die Lizenzen von Smalbusiness sauber behalten und weiter verwalten, da die ja den Lizenzierungsweg zum O-Pro dokumentieren! VG, Franz
  5. lizenzdoc

    Office auf TS

    Hi, Du hast 2x OEM-Office-Pro und diese sind auch auf den beiden PCs installiert. Diese darfst/kannst Du auch lokal nutzen. Um Office über einen TS-Dienst zu nutzen, muss Du entscheiden, was Du aus dem Volumenvertrag dazu kaufst. EIN OEM-PRO ist nicht identisch mit einem Volumen-PRO-PLUS ! Kaufst Du 2x Office-STD für den TS, darst Du von den PCs aus 2x auf Office-STD zugreifen, diese auch lokal auf dem PC nutzen, sogar neben den OEMs. Das gleiche gilt, wenn Du 2x Pro-Plus für den TS kaufst. Wenn Du 1x STD und 1x Pro-Plus für den TS kaufst, wird´s schwierig, da Du ja sicher stellen mußt, das der STD-lizenzierte PC nicht auf das Pro-Plus zugreifen kann! Eventuell musst Du sogar 2 TS aufbauen umd STD/PRO zu trennen und dann den Zugriff des O-STD-PCs auf den O-PRO-TS zu regeln( zu verbieten). Da es nur via Regelung MAC-/IP-Adresse sauber geht ( da ja Office nicht nach USERn lizenziert werden darf, solltest Du Dir dies voeher überlegen .... VG, Franz
  6. teils/teils ... damals(?) wurde es lieber gesehen, dass ein Kunde über solche Dinge nicht informiert wurde... Somit bekam man das Geld für Neukauf auf einmal, anstatt in seine persönliche Forecastfalle zu tappen, dass ein Kunde auch noch die SA auf Raten abbezahlt ... was ja den Forecast bis auf 1/3 reduzieren konnte... Ja, jeder hat seinen eigenen "Druck". Ein Kunde hat selten "nur" Microsoft. Wenn er bei allen seiner genutzten S/W-Herstellern uptodate sein will, benötigt er mehrere "Mitleser/Wissensträger" in der eigenen Firma und wer hat dafür schon das Geld .... Ein Kunde, der sein Geld wirklich optimal, nachhaltig, langfristig schützen will, kommt nicht drumherum ein Netzwerk von mehreren themenspezialisierten Beratern aufzubauen und zu bezahlen. Ich denke, das ist ähnlich ROI oder modern gesagt VOI = Value of Investment "Hätte ich das vorher gewusst" ist so alt, wie es den Menschen gibt ... VG, Franz
  7. Okay, alles eine rechnerische Sache, die sich hier wohl gelohnt hat/hätte. Ja, ein sauberes Argument für die SA, aber ich sag mal ... Kaum ein Kunde hat dies gewußt, bzw. kaum einer hat es einem Kunden erzählt. VG, Franz
  8. Hi, Nein, das bedeutet es nicht! Man muss nur zu dem Stichtag/für den Zeitraum die aktive SA haben. ExchangeSvr-2010 war offiziel am 09-11-2009 allg. verfügbar ... wer also bis zum Monatsende 11-2009 noch die SA für die Exchange-CAL hatte und dannach nicht mehr wieder verlängert hat, darf bis zum Abwinken auch Outlook 2010 nutzen. Dannach hört ja im Moment (N+1= Office-Outlook 2010) diese Regel auf (im Moment :) ) Für irgendwas muss ja eine saubere langjährige Lizenzverwaltung/-beratung gut sein ... Und rechnerisch hat/hätte sich das Investment in SA für die CAL (75% über 3 Jahre vs. 100% des Neukaufes) sicherlich gelohnt. Es war ja alles bekannt. VG, Franz
  9. Hi, muss man auch wieder mehrmals lesen … aktuell aus der Productlist 11-2011, Seite 123 (erstmals publiziert in der Productlist 12-2006, Seite 80…) Gewährung von Outlook 2007 für Kunden mit CAL für Exchange Server 2003 (u.U. auch Outlook 2010) Im Gegensatz zu den Vorgängerversionen beinhaltet Exchange Server 2007 Standard bzw. Enterprise nicht das Recht, Outlook auf Geräten, für die CALs erworben wurden, zu installieren. Für jede Exchange Server-CAL, Core CAL Suite oder Enterprise CAL Suite mit aktiver Software Assurance ab dem 30. November 2006 erhalten Kunden jedoch eine Office Outlook 2007-Lizenz. Das Recht zur Nutzung von Outlook im Rahmen dieser Lizenz gilt bis zum Ablauf der entsprechenden CAL. Die Nutzung von Outlook laut diesem Angebot unterliegt dem Lizenzvertrag des Kunden sowie den Produktbenutzungsrechten. Falls Software Assurance für die entsprechende CAL fortgeführt (d. h. ohne zeitliche Unterbrechung verlängert) wird und vor deren Ablauf eine neuere Version von Office Outlook (d. h. N+1, wobei N = Office Outlook 2007) (Anm.: N+1 = Outlook2010) bereitgestellt wird, gilt die Lizenz des Kunden stattdessen für diese Version. Alternativ sind Kunden berechtigt, Software Assurance für diese Office Outlook-Lizenz zu erwerben, vorausgesetzt, sie wurde bis zum 28. Februar 2007 erworben. Kunden, die nach diesem Datum Software Assurance für Office Outlook abschließen möchten, müssen zunächst eine neue Lizenz für die Office Outlook-Version erwerben, die zu diesem Zeitpunkt aktuell ist. Leider kann keiner in die Zukunft blicken und vorrausschauen welche „goodies“ sich MS im Laufe der Zeit für SA-Kunden ausdenkt. VG, Franz
  10. Hi, muss man mehrmals lesen … aus der Productlist 11-2011, Seite 123 Exchange Server 2010 Lizenzgewährung: Einmalige Lizenzgewährung für Exchange Server 2010 Standard an Lizenzinhaber von Exchange Server 2007 Standard: Die Funktion „Local Continuous Replication“ in Exchange Server 2007 Standard wird durch die Funktion „Mailbox Resiliency“ in Exchange Server 2010 Standard ersetzt. Für die Funktion „Mailbox Resiliency“ müssen zwei Instanzen von Exchange Server 2010 Standard ausgeführt werden, und folglich sind zwei Serverlizenzen erforderlich. Als einmalige Ausnahme in Verbindung mit der Umstellung von der Funktion „Local Continuous Replication“ auf die Funktion „Mailbox Resiliency“ gewähren wir Kunden mit Select-, Konzern-, Open-Lizenz-, Open Value-Vertrag und Campus- und School-Vertrag Folgendes: Eine zusätzliche Lizenz für Exchange Server 2010 Standard für jedes Rechenzentrum, in dem der Kunde ab dem 1. November 2009 über mindestens einen für Exchange Server 2007 Standard lizenzierten Server mit aktiver Software Assurance verfügt. Kunden sind weiterhin berechtigt, alle qualifizierenden Lizenzen auf Exchange Server 2010 Standard upzugraden. Die Gewährung der zusätzlichen Lizenz soll zum Ausgleich etwaiger Auswirkungen der neuen Lizenzanforderungen beitragen. Im Rahmen dieses Angebots gewährte Lizenzen umfassen Software Assurance bis zum Ablauf von Software Assurance für die zugehörigen qualifizierenden Lizenzen. Zusätzliches Angebot : Kunden mit Software Assurance, die zwischen dem 1. November 2009 und dem 1. November 2010 abläuft, sind berechtigt, Software Assurance für die qualifizierende Lizenz zu verlängern; in diesem Fall gilt dies als Verlängerung von Software Assurance für die zusätzliche Lizenz. Bei der nächsten Software Assurance-Verlängerung muss Software Assurance für die zusätzliche Exchange Server 2010 Standard-Lizenz separat verlängert werden, damit Software Assurance aktiv bleibt. Das Recht von Kunden zur Nutzung der Software im Rahmen der zusätzlichen Exchange Server 2010 Standard-Lizenz wird durch diesen Hinweis auf die Produktbedingungen sowie den Nachweis der zugehörigen qualifizierenden Lizenzen belegt. Die Nutzung der Software laut diesem Angebot unterliegt den Bestimmungen des Lizenzvertrages des Kunden sowie den Produktbenutzungsrechten der Software. Das Recht zur Nutzung der Software im Rahmen der zusätzlichen Lizenz gilt bis zum Ablauf des Rechts zur Nutzung der Software gemäß den zugehörigen qualifizierenden Lizenzen. Im Rahmen dieses Angebots gewährte Lizenzen dürfen nicht getrennt von den zugehörigen qualifizierenden Lizenzen übertragen werden. VG, Franz
  11. Guten Morgen zusammen, @jostrn: wenn Colocation exakt das von mir beschriebene Housing ist, dann reden wir vom gleichen :) Zum Punkt: Wer trägt die Lizenzierungsverantwortung und wer muss kaufen Ja, der der den Server lizenziert, muss auch für die legale Zugriffs-Lizenzierung sorgen, es verantworten. Aber er darf den Kauf an „verbundene Unternehmen“ (Anteil größer 50% = beherrschen) delegieren, muss aber dies immer wieder kontrollieren. Ansonsten wären ja Beitritte im Select für Töchter absoluter Nonsens und fast alle wären falsch lizenziert. (bzw. via eigenem OPEN) Eine WIN-CAL-2008 ist immer sauber/legal für den Zugriff auf einen WIN-SVR-2008(R2), egal ob diese via Box-Produkt, OPEN, SELECT oder EA gekauft wurde. Je variantenreicher gekauft wurde, desto schwieriger wir da der Nachweis beim Audit! Bei den CALs Nonsens, aber bei den Servern muss man „identisch“ achten, sonst darf man nicht aus dem Volumenvertrag „reimagen“! „identisch“ = gleich in Version, Edition, Bit-Anzahl und Sprache !!! MS-Partnerschaft-Lizenzen: Aufpassen, hier weiß MS auch noch nicht so genau, wie sie es gerne hätten, der eine PAM sagt: Mischen von Partner-Lizenzen und Kauf-Lizenzen geht nicht, wenn Bedarf größer, dann alles nur via Kauf-Lizenzen … der andere PAM sagt: passt schon. Bitte in jedem Fall sich das schriftlich bestätigen lassen via PAM (Partner-Account-Manager) VG, Franz
  12. Hallo jostrn, Du beschreibst das sog. „Housing“. Der Provider stellt Hardware, Infrastruktur und meist auch Support zur Verfügung, der Kunde kommt mit seinen eigenen Lizenzen und nutzt diese. (Nicht zu verwechseln mit „Hosting“, bei dem der Provider(auch SPLA-Partner) auch die Lizenzen zur Verfügung stellt.) Bei Miete, Leasing und Ratenkauf sind die Besitzverhältnisse sehr unterschiedlich, das Besitz-Thema ist bei der Lizenzierung von Microsoft nicht wirklich betrachtet und geregelt! MS begnügt sich mit den Formulierungen aus den PURs: Lizenziertes Gerät ist das jeweilige physische Hardwaresystem, dem eine Lizenz zugewiesen wird. Im Sinne dieser Definition wird eine Hardwarepartition oder ein Blade als separates Gerät betrachtet. Lizenzierter Server ist der jeweilige Server (siehe „Server“), dem eine Lizenz zugewiesen wird. Im Sinne dieser Definition wird eine Hardwarepartition oder ein Blade als separater Server betrachtet. Lizenzierter Nutzer ist die jeweilige Person, der eine Lizenz zugewiesen wird. Da findet sich kein „Ihr Gerät“, „Ihr Server“, „Ihr Mitarbeiter/Angestellter“… ich denke, MS will sich hier auch gar nicht in den dann entstehenden Diskussions-Sumpf verrennen. (das hatten wir schon mal beim Selectvertrag mit „auf seinem Betriebsgelände“…) Auch in den EULAs der WIN-Server findet sich nichts Negatives zu dem o.g. Somit sieht alles in deinem beschriebenen Szenario sauber aus. Die finanzielle Berechnung an „Töchter“ ist auch sauber legal, das ist kein kommerzielles Hosting, wie Dr. M schon schrieb. VG, Franz
  13. Guten Morgen Martin, ich sage nur "die Welt ist klein und rund" :) Ich glaube, ich habe euch schon 2004 bei der Lizenzierung "betreut" :) Ich bin ja kein Techniker, aber hilft es Dir, wenn Du den Lizenz-Server bei den RDL-CALs auf "User-CALs" stellst? Schon ausprobiert? VG, Franz
  14. Moin Dirk, Anmerkung : mit 5x WIN-CALs eröffnest Du für 2 Jahre einen OPEN-Volumenvertrag mit dem Serverpool-Zugriff ... denke, die Investition lohnt sich immer und W-CALs braucht man ja auch mal wieder :) VG, Franz
  15. lizenzdoc

    Office 2010 PKC

    ähm... Moin Fitzel, was technisch machbar ist, ist lizenzrechtlich nicht immer legal. Das ist wie beim Auto, nicht jede 5-Loch-Felge die gerad so auf die Löcher passt, darf man auch nutzen. Da keine ABE, verliert man den Versicherungsschutz, bzw. macht sich sogar strafbar. Komisch, dass dies meist alle sofort verstehen... Schon mal die EULA gelesen und etwas länger nachgedacht? Beim Audit kommt der Bummerang dann aus der GF-Ebene und trifft immer knall hart. ... und gute neue Stellen sind rah ... Wenn Du Dir so sicher bist, dann frag doch direkt bei MS nach, was die dazu aussagen. Sorry, VG, Franz
  16. hi Dirk, technisch bin ich da wie mein fast 2-jähriger Enkel :) Dazu vielleicht mal die Frage im Server-Forum aufmachen, da helfen Dir wirkliche Spezialisten :) Aus deinem Text erkenne/vermute ich mal, dass Ihr keinen Volumenvertrag mit Server-Pool habt (z.B. OPEN). Somit wäre dieser Weg nicht begehbar. Und was meinst Du mit "großen" DC-Lic? Die sind alle doch gleich :) VG, Franz
  17. Hi Stephan, "@Franz: Hast du einen Link wo diese Art der Filterung ein Stück weit beschrieben wird?" Sorry, ich bin technisch "unbegabt" :) ich kann dir nur aufzeigen, was lizenzrechtlich bewertet wird. Und wenn Du eine User-Zugriffsregelungen betreibst, die aber keine Devicee-Zugriffsregelungen bewirken, dann wäre dies immer ein erheblicher Punkt bei einem Audit. Darauf "warten" die Prüfer sehr gerne. Es gibt ja Profile, in dem ein User keinen Office-Zugriff hat. Dann setze ich mich genau an den selben PC und darf mit meinem Profile Office nutzen. Also muss dieser PC auch eine Lizenz haben ... Hoffe, dass hier Dir jemand mit einer sauberen Lösung helfen kann, ich leider nicht. VG, Franz
  18. hi Dirk, wenn die "alten" Lizenzen schon 90 Tage am "alten" Device verblieben waren, dann darfst du das sicherlich. Zwar nur mein Ggedanke: Wenn Du mit den neuen DC-Lizenzen alles neu aufsetzt, sollte MS nicht wirklich ein Problem sehen... Wenn Du einen Volumenvertrag mit Server-Pool hast, dann darfst Du sowieso fast alles :) VG, Franz
  19. hi Stephan, lizenzrechtliche Betrachtung: Bedenke aber, dass Office ausschließlich der Device-Lizenzierung unterliegt, sprich, Du musst für jede eigene MAC-IP-Adresse ein Office lizenzieren, welche doch das Office "nutzen" kann. Anders, von einem Device-XX, von dem der User-A zwar nicht "Office nutzen darf" laut GPO, wohl aber ein User-B, diesem Device muss Du dennoch ein Office lizenztechnisch zuweisen und somit lizenzieren. Schaffst Du eine Device-Zugriffs-Regelung (ergo auf Basis MAC/IP-Level) dann benötigst Du keine Lizenz. Technisch habe ich dazu keine Kenntnis, nur lizenzrechtlich. sorry! VG, Franz
  20. Hi Belt, lizenzrechtlich sehe ich da überhaupt kein Problem ! Jedes "Blech" muss mindestens 2 CPU-Sockets belegt haben, das ist die Mindestanforderung seitens MS, für jeden weiteren Socket benötigst Du dann eine weitere DataCenter-Lizenz. Danach darfst Du "bis zum Performance-Stillstand" in VMs unbegrenzt WIN-Svr installieren, ob Std od. EE od. ein Mix ist Dir freigestellt. Somit muss Du bei ev. Benutzung von VMotion kein WIN-Lizenzen unerlaubt verschieben, da bei WIN-SVR die Lizenzmobilität ja nicht erlaubt ist. Auch Downgraden der WIN-SVR ist erlaubt. Also ein technische Frage, oder? VG, Franz
  21. Moin, um das Thema Office-2010 klarer darzustellen, hier eindeutige Hilfen. Immer wieder kommt das Thema auf: Office-OEM kaufen (da ja scheinbar preiswerter) und dann „irgendwie weiter“ wie mit den Volumen-Office physikalisch handhaben, etc. Fakt-1: Die Standardversion von Office-2010 gibt es (laut MS) nur als Volumen-Lizenz! Also kein OEM ! Fakt-2: Office-2010 Std + Pro aus den Volumenverträgen beinhalten Outlook 2010 mit Business Contact Manager (BCM) Den vergleichbaren Office- OEM bzw. Box-Produkten fehlt genau dieser Produktbestandteil „BCM“ Somit sollte jeder hier auf den Punkt kommen: „nicht gleich“ und somit keine legal Chance auf „irgendwelche“ Nutzung „wie“ eine Volumen-Lizenz! Fakt-3: Es gibt nur eine legal Chance > zukaufen der SA aus einem Volumenvertrag (innerh. von 90 Tagen, ab Kaufdatum der Grund-Lizenz) … aber dann wird es nie mehr preiswert … Vielleicht enden hier jetzt einige Diskussionen schon … VG, Franz
  22. hi, nicht verwirren lassen :) Wenn Du eine Volumen-Lizenz hast, darfst Du diese downgraden. Wenn Du eine Office-Lizenz aus einem Voluemvertrag hast, darfst du diese sowohl lokal auf dem Device installieren/nutzen, als auch via TS-Dienst auf einem Server installieren und von den lizenzierten Devices aus zugreifen/nutzen. (also ist eine "2-Ort(Device)-Nutzung" erlaubt. Somit benötigst Du keine weitere Office-OEM-Lizenz auf den Devices. Aber auf beide Installations-/Nutzungs-Devices müssen die Office-Produkte identisch sein. Bin mir da nicht 100%ig sicher, ob das bei der OEM u. Volumen-Lizenz bei Dir so ist. ... und der Dr. war mal wieder schneller ... :) VG, Franz
  23. Moin, ich nehme mal die Kunden in Schutz, die versuchen die richtige Lizenzierung mit einem störungsfreien Betrieb in Einklang zu bringen. Die Programm-Technik des TS-Diensts stammt aus der Zeit, in der es ausschließlich die Device-CAL-Lizenzierung gab. Die Kontrolle des Zugriffs(via LizenzManager) basiert nur auf den Zuordnungs-/Kontroll-Merkmalen IP-, Mac-Adressen. Somit berechnet der Lizenzmanager in „DEVICES“, er kann halt nicht anderes, als MAC-ADR, IP-ADR verwalten ! Das Thema „User-TS-CAL“ bleibt aber und Microsoft gesteht dies bei Kundenterminen auch ein. Um die logistischen „Engpässe“ bei der CAL-Verfügbarkeit zu umgehen, empfiehlt MS, bei der Clearingstelle einen „ausreichend größeren Token“ zu bestellen ... und den Lizenzmanager auf „USER“ einzustellen... (bei einem Audit auch kaum noch ein Problem :) ) Wie gesagt, kein Freibrief für „denkende Lizenzpiraten“, passende Stückzahlen müssen gekauft sein, aber so erledigt sich dieses sehr unangenehme Thema. VG, Franz
  24. Hallo zusammen, ich hoffe, ich bin nicht der einzige, der „etwas“ verwirrt/verunsichert wird, wenn er diesen Beitrag liest. „Gab es nicht als V-Lizenz, etc." Somit bin ich „auf der Suche nach Fakten gegangen“ Zur Erinnerung, die saubere Lizensierung: PC-Applikationen, wie hier „Office“, werden ausschließlich per Device lizenziert. Man zählt und lizenziert jetzt einzig die zugreifenden Devices. Wird „Office“ per Terminal-Dienst zur Verfügung gestellt, muss es in der Version, Edition und Sprache identisch sein, wie für das Zugriff-Device lizensiert. Fakt-1 : „269-07546 Office Pro 2003 Win32 German MVL“ +“ 021-06721 Office 2003 Win32 German MVL“ sind definitiv SKUs aus dem SELECT-Volumenvertrag, kann man auch so mehrfach im WEB finden, okay, nicht wirklich rechtsverbindlich, aber wer Zugang zu den alten SELECT-Preislisten hat wird das bestätigen können. Und wenn im SELECT, liegt OPEN zu 99% auch so. Fakt-2: Unter dem offiziellen Microsoft-Link: License Terms findet man nur EULAs > für Office-2003-Std deutsch, gekauft über einen Shop für End-User! für Office-2003-Pro deutsch, gekauft über einen Shop für End-User! für Office-2003-Small Business deutsch, gekauft über einen Shop für End-User! Ein Office-2003-Std, Office-2003-Pro, Office-2003-Small Business, wird hier nicht als „Pre-Installed“ aufgeführt, verleitet mich zu dem Gedanken, dass es dieses Produkt als OEM nicht gab! (Hat jemand andere Beleg-Doku´s?) Für alle 3 o.g. Shop-Box-Einzel-Lizenz für End-User gilt der einheitliche EULA-Text: 1. LIZENZGEWÄHRUNG. Microsoft gewährt Ihnen unter der Voraussetzung, dass Sie alle Bestimmungen dieses EULAs einhalten, die folgenden Rechte: 1.1 Installation und Verwendung. Sie sind berechtigt, (a) eine Kopie der Software auf einem PC oder einem anderen Gerät zu installieren und zu verwenden und (b) eine zusätzliche Kopie der Software auf einem zweiten, tragbaren Gerät zur ausschließlichen Verwendung durch die Hauptbenutzerin oder den Hauptbenutzer der ersten Kopie der Software zu installieren. 1.2 Alternative Rechte für Speicherung/Netzwerkverwendung. Als Alternative zu Abschnitt 1.1(a) sind Sie berechtigt, eine Kopie der Software auf einer Netzwerk-Speichervorrichtung, wie z. B. einem Servercomputer, zu installieren und einem Zugriffsgerät, wie z. B. einem PC, zu erlauben, auf diese lizenzierte Kopie der Software über ein privates Netzwerk zuzugreifen und sie zu verwenden. Sie müssen für jedes zusätzliche Gerät, das auf die auf der Netzwerk-Speichervorrichtung installierte Software außer wie in Abschnitt 1.4 dieses EULAs gestattet zugreift und sie verwendet, eine Lizenz für die Software erwerben. Letzter Absatz schreibt: „privates Netzwerk“ … ob diese Zulassungs-Definition nun auch ein Unternehmens-Netzwerk als „privat“ einschließt, wäre jetzt die Diskussion, ich „meine“ nein, aber bin da jetzt „offen“. Wenn „Nein“ hat „user9“ mit seiner Office-2003-Lizenzierung auf dem TS-Dienst sicherlich ein „Legalitäts-Problem“ … Wenn "JA" dann wäre ja alles okay, oder? Viele Grüße, Franz
  25. Hi user09, auch bei O-2003 gab es diese Regelung schon, dass es eine Volumen-Lizenz sein musste. (siehe auch die Aussage von zahni) Wäre mal interessant woher Deine Info stammt und ob es dazu auch eine rechtsrelevante Doku dazu gibt. VG, Franz
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