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lizenzdoc

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  1. Hi sence, wenn der Server via Volumen-Vertrag gekauft wurde, war diese Server-Lizenz "nackig", also ohne CALs ! Ansonsten stimmt Deine Bedarfsanalyse, die Anzahl der WIN-CALs halt beachten, ggf. 5 noch nachkaufen! VG, Franz
  2. Hi M. Du hast da voll recht, ich hatte da wohl etwas anders gedacht... Wenn im Gespräch nie das Vertrauen aufgebaut wurde, sollte man es in dem heiklen Thema sein lassen. und langweilig war der Gedanke wirklich nicht, da es ja Deine Meinung dazu war. Sorry nochmals. VG, Franz
  3. @Dr.M : schön, dass Du gut gelaunt bist :) Hi carnivore, Dein letzter Satz trifft es sehr genau. Die davor aufgeführten Punkte sind bei "normalen Dienstleistungen" absolut okay und machen Sinn. Für die Lizenzberatung sind sie teilweise fraglich. -- Kostenersparnis: klingt ausgeleihert, aber stimmt fast immer und wird sehr schnell übersehen ... siehe mein obiger Beitrag -- Referenzen: Da wird es regelmäßig schwierig, da ich bei sehr vielen meiner Kunden eine "Verschwiegenheitserklärung" unterzeichnet habe, dagegen würde die Referenzliste verstoßen ... -- Personalgröße: Selten ein Problem, ich bin via Internet/Mail/Telefon jederzeit erreichbar, außer ich liege im Koma bzw. im Grab. Ich kann mehrere Projekte paralell meistern. Mehrere MA = höhere Beratungs-Preise, aber okay ... Viele Lizenzberater sind "Einzelkämpfer" da ist die wirtschaftliche Situation meistens "klein", aber ist das ein Faktor? Wenn die relevanten Aussagen schriftlich aus nachprüfbaren Dokumenten stammen (Vertrag, PURs + ProductList) ist der Kunde immer auf der legalen, abgesicherten Seite. --persönlicher Eindruck: Ja, es gibt sowohl den "Nasenfaktor", aber der Kunde sollte die fachliche Reputation doch eher werten. Und die wird sogut wie immer im 1. Telefonat generiert. Hat man da ein gutes "Bauchgefühl" dann sollte man weiter arbeiten lassen. VG, Franz
  4. Hi, ja, beratungsresistent ist fast treffend, aber ich erkenne da auch eher bei meinem Gegenüber die Gefühls-Unsicherheit : "Ups, der hat ja krass die volle Ahnung vom Thema, hoffentlich haut er mich beim Chef nicht in die Pfanne und ich bekomme den höllischen Ärger, da ich da einige Wissenslücken habe und das hat und wird wohl der Firma viel (Geld) kosten ... Wie vermeide ich jetzt die Folgen?" Oder so ähnlich ... Ja, sorry, ich weiß fast alles in dem Thema ... Ja, meine Fragen sind so "..." , weil ich die Kunden-Situation erkennen muss ... um dann die optimalen und nachhaltigen Empfehlungen geben zu können. Ja, mir macht das Thema nach über 10 Jahren immer mehr Spaß, weil ich durch meine Erfahrungen dem Kunden immer super helfen kann ... und anschließend sind die "Tränen" auch wieder weggetrocknet und der Kunde ist voll zufrieden. Gestern habe ich 10 EA- od. SELECT-Kunden analysiert. Bei 6 von 10 konnte ich ohne Kundenkontakt schon erkennen, dass dort jedes Jahr mind. 25% deren MS-Lizenz-Kosten eingespart werden könnten, ohne irgend einen "Verlust" ! Da sind meine Tageskosten wirklich "Peanuts" ... Dazu habe ich mal was passendes von einem MS-Accounter, der scheinbar eine neue Stelle suchte: Gesamtverantwortung bei dediziert zugeordneter Großkunden und Tochterunternehmen, Um- und Durchsetzung von Vertriebs- und Marketingstrategien auf Entscheiderebene, Generierung neuer Projekte und Verkaufsgelegenheiten, Begleitung laufender Kundenprojekte, Umsatzplanung und –Analyse... Daraus lese ich nur "Umsatz steigern" und dessen Erfolgs-Kontrolle . "optimal beraten und betreuen" lese ich da jetzt weniger, oder? Aber ich sehe, dass vermehrt Kunden sich aus dieser Situation befreien und sich wirklich unabhängig beraten lassen wollen. "darunter einen Schlußpunkt setzen"! Dieses Forum/Board hilft zu erkennen "nobody is perfect" aber hier gibt es die richtige und faire Hilfestellung + Helfer. Viele Grüße, Franz
  5. hi @ all :) Ich frage jetzt einfach mal den Leserkreis. Was muss ich als Berater tun, bieten, agieren, vorhalten, damit mein Kunde perfekt mit mir zufrieden ist ... D.h. sich im Thema Microsoft "perfekt verstanden ist, compliant ist/wird, richtig beraten ist, und sich nachhaltig betreut fühlt" Also, wann/wie erreiche ich den Titel "ein wertvoller Berater" ? Ich freue mich auf eure Inputs ! VG, Franz
  6. menno Dr., Danke für die "Werbung" :) Ja, der Umsatzdruck bei den "Vertrieblern" ist leider extrem seit Jahren. "numbers only counts" Deswegen wehren sich alle bei MS, dass der Faktor "Kundenzufriedenheit" quartalsmäßig beim Kunden abgefragt wird und somit ein großes Gewicht bei der persönlichen Provisionszahlung des MS-Accounters bekommt. Da würden einige viel weniger verdienen ... VG, Franz
  7. :) Das war der "Satz zum Wochende" :) freue mich auf die neue MS-ProducList am Montag :) ca. 150 Seiten zum lesen, verstehen und clever anwenden ... Allen ein angenehmes WE Franz der auch am WE via Handy erreichbar ist :)
  8. Hi, teilweise okay. Mit dem Nachweisen der Lizenzen ist sehr akurat umzugehen. Nur mal ein Beispiel : Firma hatte mit einer Bestellung 500x Office-STD 2010 via SELECT gekauft. Diese 500 Office stehen im Unternehmen mur als 1 Position auf der Rechnung. Diese 500 Office stehen bei MS im Online-MVLS auch nur als 1 Position als Nachweis. Jetzt trennt sich diese Firma von einer Abteilung und verkauft diese inkl. 100 Office und macht schon laut Vertrag vorher ein "Transfer of Licence" und sendet dieses Formular "zur Kenntnisnahme" an MS in Irland. Was passiert auf der MS-MVLS-Seite? Nichts! Dort bleiben die gesamten 500 Office beharrlich im Ursprungsvertrag stehen. MS kann dort nur addieren, nie subtrahieren !!! Bei vielen verschiedenen Produkten und Käufen bläht sich dort zwar was auf, aber langfristig wird damit eine Lizenzverwaltung sehr erschwert. Somit hat das "neue" abgetrennte Unternehmen außer dem "Transfer-Formular" nichts weiter in der Hand. Auch wenn es einen neuen SELECT macht tauchen dort online digital nie die 100 Office auf! Hier hilft nur ein sehr streng und genau geführter "Lizenz-Ordner" bei einem Audit. VG, Franz
  9. lizenzdoc

    User/Device Cals

    Hi Dr. ich kaufe via OPEN im Standort Hamburg meine Server-Landschaft und auch die benötigten CALs für hamburger MA/Devices. Meine 50+1 Tochter in Paris kauft via OPEN in Paris die relevanten CALs für Ihre Nutzung auf meine Server. Sind zwar 2 getrennte Verträge, aber sauber und legal. Ich behalte zwar die Verantwortung über die lizensierten Zugriffe, den Kauf tätigte aber die Tochter in Paris. Also muss ich nicht zwangsläufig auch immer als Serverkäufer die Lizenzen selbst kaufen. Gilt auch so im SELECT und mit "Umständen/Limitierungen" auch im EA. VG, Franz
  10. ein sinnvolles Excel-Sheet hilft da ungemein später bei der Auswertung/Nachweisführung.
  11. Hi, Ich denke, dass es immer schwierig ist, global eine einzige Aussage zutreffen. Sich vorher zu informieren und etwas mehr nachzudenken, hat nie geschadet. PC-OS > kauft man anstatt OEM-Ware die SB-Box-Ware, kann ich nach dem vollständigen Löschen auf dem PC diese wieder (im Kompletten Zustand) verkaufen . OPEN: alle OPEN vor Vertragsversion 6.4. dürfen "im Ganzen" auf einen 3. übertragen/verkauft werden. Eine Stückelung ist verboten. Es ist etwas mehr Aufwand viele kleine OPEN zu verwalten, kann man Sie aber weiterverkaufen, lohnt es sich wieder. SELECT/EA: vor Vertrags-Version 2009 war "kreativ" mehr möglich, aber es gibt legale Lösungen. Eine nachhaltige Beratung braucht man halt. Oder hat sich ein Software-Hersteller oder ein Handelspartner zum Recycling-Problem eines Kunden schon mal Gedanken gemacht? Ein Scan-Tool das sowohl Software, als auch Hardware ( mit genauer Typenbezeichnung) sauber listet, ist dann "Gold" wert beim Recycling. Umsatz machen ist das eine, sich Gedanken machen ist das andere. VG, Franz
  12. hi blub, schwer zu sagen, aber je kleiner, desto weniger Chancen. Und es liegt an dem MS-Accounter, wie weit er sich dabei einbringen mag. (Kundenzufriedenheit ist kein Bestandteil der Provisionsregelung bei MS ... und MS hat zum 01.07. jedes Jahres eine 2-stellige Umsatzsteigerung für seinen Vertrieb parat ...) "kleine + große" Kunden erkennen immer mehr, dass die Beratung seitens des Herstellers und des Handelspartners "umsatzsteigernd" belastet ist. Ich, als unabhängiger Berater, werde nur durch die Kundenzufriedenheit "belastet". Ein Kunde zahlt aber gerne meine Beratungs-Rechnung, wenn ich ihm das "wert bin" und er mich regelmäßig wieder "bucht". Meine Gegenwerte: Zuhören und die Business-Prozesse des Kunden verstehen, Erkennen des wirklich benötigten Lizenbedarfs, Legaler und sinnvoller Lizenzeinsatz, Empfehlung eines Vertrages, bzw. eines Vertragskonstrukt (legal, handbar, nachhaltig) (zusammen mit dem Kunden) und dies unter Beachtung des sinnvollen Einsparpotentials. Hilfestellung wegen Lizenzverwaltung und Compliance. Die unikate Kunden-Situation richtig zu beantworten und langfristig zu betreuen ... dazu fehlt einfach die Zeit beim Hersteller und Partner ... Umsatzdruck. VG, Franz
  13. Hi Dunkelmann, Bitte vergiß das Thema "Postfach-Lizensierung" MS hat dies nie gemacht. Es werden immer nur die Zugriffe eines Devices oder eines Users lizensiert. Entweder sind alle MA der Firma mit User-CALs ausgerüstet (WIN + Exchange), dann benötigt kein Device eine CAL, oder alle Devices, die direkt/indirekt auf die Kombi WIN+Exchange-Server zugreifen werden mit Device-CALs lizensiert. Dein "ein Open Source SMTP Relay" verändert diese Lizensierungspflicht nie. VG, Franz
  14. Hi Dunkelmann, es gibt 3 "OC" (Operation-Center) bei Microsoft = USA/EMEA/ ASIEN. zu Frage 2: Für OPEN gilt: Der Vertrag und dessen Lizenzen sind nur in der jeweiligen Region gültig und nutzbar. Somit ist der OPEN nur sehr eingeschränkt international nutzbar. (also Kaufregion = Gültigkeitsbereich) Zu Frage 1: Eine schriftliche Lizenz-Verteilungs-Nutzungs-Auflistung innerhalb der Gültigkeitsregionen macht hinsichtlich eines Nachweises/Audits immer sehr viel Sinn. Erläuterung: MS hat keine schriftliche Erklärung parat, wenn ein OPEN-Kunde fragt, was/wie legal ist. Bei einem Audit in Deutschland (der Server-Standort) greifen OPEN-CALs aus Asien zu (von der Tochter), sieht doch gut aus, aber die Asien-CALs sind in EMEA ja nicht gültig ... Da hat MS die Regeln nicht durchgängig zu Ende gedacht und "schnappt nach Luft" SELECT: Hier steht ja schon seit langem die "Aufzeichnungspflicht" (Lizenzen) im Vertrag. Aber, alle Lizenzen aus einem SELECT sind übergreifend, weltweit gültig nutzbar. "deutsche" CALs darf ich zur Nutzung nach USA/ASIEN verteilen/verschieben (90-Tage-Regelung beachten). Welche Tochter/Mutter den Vertrag (und wo) startet ist egal. (Leider hat der SELECT in jedem benötigten Pool zum Start eine 500 Produkt-Punkte-Hürde pro Jahr) Lustig wird es, wenn man die SA im OPEN betrachtet, aber dazu bei Bedarf ein anderer/neuer Beitrag, wenn es hier interessieren sollte. Beim Lizenzkauf gibt es eine Storno-Frist(ca. 30T), ist diese abgelaufen, kann da kein Kunde die Lizenzen an MS zurück geben, also vorher sich intensiv beraten lassen! VG, Franz
  15. Sorry, hier eine Erklärung zu dem Thema Bitlocker: Wenn die SA ausläuft, darf der Kunde die BitLocker-Funktion weiterhin nutzen! Somit reicht der Start mit WIN-SB + SA (2 Jahre aus OPEN) und man darf ewig die BitLocker-Funktion kostenfrei nutzen. VG, Franz
  16. lizenzdoc

    User/Device Cals

    Merci :) Mutter: OPEN/SELECT: ich darf als Mutter(und Vertragsinhaber) Lizenzen kaufen und diese an meine Töchter verteilen (Zentraleinkauf) Tochter: OPEN/SELECT: ich darf als Tochter(und Vertragsinhaber) Lizenzen kaufen und diese nutzen, um Server der Mutter zu nutzen (Dezentraleinkauf) Tochter: Beim SELECT darf ich als Bezugsberechtigter (da verbundenes Unternehmen) ohne Vertrag auch über den Mutter-SELECTvertrag für mich persönlich einkaufen und nutzen. (bei OPEN war ich mir unsicher, müßte ich nachlesen ... sorry.) Da gehen also einige Varianten. VG, Franz
  17. Nils, Ich hab´s verstanden und den Anfangstext verändert. Sorry, es ist ein sehr komplexes und nebulöses Thema, da MS keine wirklichen Antworten seit Jahren darauf hat. Aber mir begegnet so was immer mehr und kein Kunde ist richtig beraten worden und wird in der Luft hängen gelassen. Dabei gibt es Lösungswege, wenn man diese kennt und auch beschreitet. Franz
  18. hi Nils, im Prinzip geht es um die legal Nutzung/Lizensierung von Tochter-Unternehmen. Wer darf dann übergreifend was nutzen und wann nicht. Habe ich das wirklich so verschroben geschrieben? Franz
  19. Hi @ all, mal was spannendes > "verbunden Unternehmen", die international (USA-EUROPA oder ASIEN) aufgestellt sind, eine Situation bei der sogar MS-USA (die Corporation) „Schnappatmung“ bekommt. Vorab noch zu „verbundene Unternehmen“ : Diese Definition gilt ausschließlich bei einem Besitz von mehr als 50% (beherrschen)! Exakt 50% ist leider „nix wert“ = Externes Unternehmen ! Da geht auch kein „external Connector“, da ja ein Beteiligungsvertrag unterzeichnet wurde ... Ups! Richtig ist, wer den Server kauft, muss auch für die legale Zugriffs-Lizensierung (CALs) bürgen! D.h.: entweder er kauf auch die CALs für seine „Tochter“, oder er darf diese Kauf-Pflicht der Tochter übertragen. (Eigen-Nutzung von OPEN/SELECT) (Delegiert aber nie die Verantwortung zur legalen Lizensierung) Alle EA- u. SELECT-Kunden-Töchter können sich „erst mal“ entspannen, alle darüber gekauften CALs sind weltweit innerhalb der „verbunden Unternehmen“ gültig und bei Fristbeachtung übertragbar (im Normalfall, Sonderfall siehe weiter unten). Zur MS-Schnappatmung: OPEN(auch OV, OVS)-Kunden: Fakt ist, dass OPEN nur eine regionale Gültigkeit hat ! OPEN-Lizenzen, die in den USA gekauft wurden, dürfen nicht nach EMEA oder Asien übertragen und dort genutzt werden. (und auch anders herum) Darf ein Kunde somit mit US-OPEN-WIN-CALs auf einen in Deutschland stehenden OPEN-WIN-Server-Lizenz zugreifen? Oder umgekehrt? Laut MS-OPEN-Vertrag wohl nicht ... Und wenn der Kunde jetzt auch noch für einen EA/SELECT zu klein ist? Sonderfall EA-Kunden : Beim Start des EAs(mit CORE-CAL) wurde eine US-Tochter in der „Konzerndefinition“ „exkludiert“, darf sie den deutschen EA-WIN-Server mit selbstbeschafften WIN-CALs nutzen ? Durch die fortschreitende „internationale Globalisierung“ häufen sich diese „Situationen“ ... Irgendwie bin ich gerade froh, dass meine zwei alten Arbeitgeber mich immer bei solchen Sonderfällen mit in die Lösungssuche einbezogen hatten ... Viel Spaß beim Nachdenken/Nachlesen/Nachtelefonieren ... bin mal auf die Aussagen gespannt ! VG, Franz
  20. lizenzdoc

    User/Device Cals

    geeherter Kollege :) mea culpa! Alter Beitrag gelöscht > wäre dieser Beitrag dann passender? : Hi, Richtig ist, wer den Server kauft, muss auch für die legale Zugriffs-Lizensierung (CALs) bürgen (und bleibt somit alleinig verantwortlich)! Beschaffungs-Varianten: Entweder er kauf die CALs selbst und verteilt/überträgt diese an seine „verbunden Unternehmenstöchter“ oder aber, er delegiert diesen Kauf an die Töchter ( ggf. Nutzung eigener Tochterverträge), wobei er die Verantwortung aber nie los wird! VG, Franz
  21. lizenzdoc

    User/Device Cals

    Hi @ all, Beitrags-Inhalt habe ich mal gelöscht, dazu einen eigenständigen aufgemacht. "verbunden Unternehmen" ... VG, Franz
  22. okay, würde mich auch brennend interessieren, welche Art von Lizenzen da illegal wanderten . Zu den Kosten: Wenn die "falsche Lizensierung" einen gewissen %-Satz übersteigt (was MS fallweise festlegt) zahlt man die Kosten für den (Wirtschafts-) Prüfer ggf. für Schadensersatz ggf. für Gerichtskosten/Anwaltskosten ggf. Neu-Kauf der Lizenzen auf Box-Produkt-Preis-Level !!! ( nix billig im Select ) dann die internen Audit-Kosten (Personal / Scan-Software) da kommt ein Sümmchen zusammen ... Sollte dann auch noch das Finanzamt ins Audit "mit aufspringen" wird das mal echt "unlustig", die prüfen ja nicht nur MS-Lizenzen, sondern alle S/W-Hersteller da ja nicht bezahlte Umsatzsteuer ( bei fehlenden Lizenzen) ... ... das übersteigt wohl die meisten Portokassen ... außerdem steht man dann auf deren "Watchliste" und die ist keine "Hitliste" Verantwortung in einem Unternehmen kann man bei einer leitenden Positionsübernahme leider nicht wie bei einem Erbe einfach mal "ablehnen" ... dieses "lästige Päckchen" klebt einem an der Stirn ... da kann man mal schnell "auf die Nase fallen" ... Franz
  23. Der steht aber leider noch nicht so transparent im WEB drin. Oder hat das einer schon gefunden? Lese nur "illegal, löschen, neu kaufen" ob das Boxprodukte, Volumenlizenzen oder was waren steht leider nicht dort. Ab den 6.4er OPEN- und 2009er Select-Verträgen grenzt MS das noch weiter ein, leider.
  24. Moin, dumm gelaufen ... der Spareffekt war jetzt mal echt kurz ... :) Gut, dass ich nichts mit dem An-und Verkauf zu tun habe, ich handel mit den Kontakten, sozusagen eine Kontaktbörse ... und habe den Segen vom EOC-Irland und Unterschleißheim. Wenn man sich an die Spielregeln hält bleibt man legal und auch Microsoft spiel dann ( etwas grummelnd) brav mit. VG, Franz
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