Jump to content

lizenzdoc

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    1.844
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von lizenzdoc

  1. Hi Mr Cocktail, wenn dieser Dritte eine 50+1%-Tochter ist (beherrscht wird), wohl nicht, da dieses Unternehmen ja dann als "verbundenes Unternehmen" gilt und somit ein bezugs-berechtigter Teilnehmer dieses Volumenvertrages ist. Also "ein Familienmitglied". Aber für alle anderen gilt dies. VG, Franz
  2. Man nehme WIN-7-Pro SB(Systembuilder) für 110€ und vergleiche es mit OEM für 110€, sieht erst mal „nichtssagend“ und preislich auch noch gleich aus. Jetzt kauft man 2 Notebook, das 1. mit SB- und das 2. mit OEM-Lizenz, sieht erst mal „nichtssagend“ und preislich auch noch gleich aus. Jetzt blickt man aber auf einen Nutzungszeitraum von 12 Jahren, innerhalb dessen man alle 4 Jahre die Notebooks erneuern muss ... Ups und aha ! :) (Erklärung für „noch nicht wissende“): SB darf man auf dem Ersatz-Notebook wieder verwenden ... mal so 220 € auf 12 Jahre ( 18 € p.a. ), pro Notebook gespart. Dieses Ersparnis (220 €) gilt auch, wenn man BitLocker + Virtualisierung via SA benötigt. Aber Spaß macht es erst richtig, wenn man „nur“ BitLocker benötigt ... (Preisbasis OPEN-NL) : die ersten 4 Jahre sind preislich gleich und somit leider „langweilig“ ... aber für die zweiten 4 Jahre zahlt man bei OEM ca. 240€ und für die dritten 4 Jahre wiederum bei OEM ca. 240€ ... nur das brave SB-Konstrukt produziert Freude, da ohne weitere Kosten ... spart ... und spart ... ... und wer hat schon nur ein Notebook in der Firma ... ... und für alle, die unbedingt BitLocker auch auf ihrem Desktop haben wollen ... ja, gilt da so auch ! :) VG, Franz
  3. Hi, welcher Kunde hat mit seinem Dienstleister, bzw. welcher DL hat mit seinem Kunden dieses Formular artig ausgefüllt und unterzeichnet ? aus der Productlist 07-2011 Seite 101: Für das Re-imaging von Windows gelten die folgenden Anforderungen: Wenn ein Dritter ein Re-imaging von Windows auf PCs eines Kunden durchführen möchte, muss der Kunde diesem Dritten zunächst entweder (a) ein ausgefülltes Formular mit dem Titel „Microsoft Customer License Verification for Upgrade Installation Services of Microsoft Windows Operating System Software by Third Parties“ (Microsoft-Kundenlizenzüberprüfung für Upgrade-Installationsservices für die Betriebssystemsoftware Microsoft Windows durch Dritte) oder (b) Kopien des Formblattes für Unterschriften von dem Microsoft-Volumenlizenzvertrag, der auf die zu installierende Upgradesoftware für das Microsoft-Betriebssystem anwendbar ist, bereitstellen. Das Formular „Microsoft License Verification for Third Party Imaging/Installing Microsoft Operating System Software“ finden Sie unter Microsoft Volume Licensing - Product Licensing Search. Ich habe mir das Formular besorgt ... war mal nicht einfach :) Bei einem Audit sicherlich ein "Autsch!" bzw. ein "Diskussionspunkt". VG, Franz
  4. Gibt es unter den "Lesern" hier schon "Erfahrungsberichte", Wenn Fragen/Bedenken ... einfach sich bei mir melden. und da wir im Moment bei fast 31% Ersparnis wären, hier noch mal die Beitragsverlinkung: http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/no-no-thema-volumenvertraegen-select-ea-usa-asien-175312.html VG, Franz
  5. Hi, laut Productlist 07-2011 Seite 146 von 148 steht: 112 Windows Server 2008 R2 Datacenter Die Datacenter-Edition ist nur für Server mit mindestens zwei Prozessoren verfügbar. Kunden sind nicht berechtigt, sie auf einem Server mit weniger als zwei Prozessoren auszuführen. Die Lizenzen aller Windows Server 2008-Editionen umfassen die Rechte an der mehrsprachigen Benutzeroberfläche (Multi-Language User Interface, MUI). Auch Kunden, die ein Downgrade auf eine frühere Edition durchführen, dürfen die MUI verwenden. doch eindeutig, oder? VG, Franz
  6. Hi Kruemel38, das ist ein ganz sauberes und legales Ding. Umweltschutz von Microsoft. Also kein Haken dabei. Wenn es paßt, kaufen. VG, Franz
  7. Moin :) Dann ist das mit dem MSDNAA okay, ist ja von euch unterzeichnet worden. Bei einem Selectvertrag gibt es einen Admin, der Zugriffe erlauben kann. Erst danach erhält man den Einblick in den Vertrag und alle Lizenzen. Und wiederum muss man dann erkennen, alle Lizenzen sind auf den Vertragsinhaber geschrieben, da taucht Ihr nie namentlich auf. Ob Ihr einfach zu dem hessischen F&L zugeordnet werden dürft, ist zu klären, die LARs machen so manchmal einfach einiges aus Bequemlichkeit oder eigenem Vorteil, ob das legal war/ist spürt man erst bei einem Audit. In so einem "Sammel-Topf-Vertrag" kann man viel verstecken .... Komisch ist schon, das es bei dem "TU-Shop" Probleme gab und ihr "verschoben" wurdet !! Aber ... jeder LAR muss seinem Kunden eine Lizenzaufstellung bereitstellen, welche Rechnung beinhaltet welche Lizenzen und den Nachweis, über welche Vertrags-Nr. und welche Beitritts-Nr. diese gebucht wurden. Mach das mal, da kriegt der LAR gleich das "kalte K...." das ist bei vielen einige Arbeit. Aber lass Dich nicht abwimmeln, das müssen die LARs "auf Knopfdruck" können, ansonsten stimmt bei denen was arg nicht ! Beim Audit seid Ihr für alles selbst verantwortlich, da hält sich jeder LAR schnell schadlos. Mach mal den "Streßtest" :) du wirst neue erstaunliche Erkenntnisse gewinnen. Mal so nebenbei > Das sollten mal alle SELECT/EA Kunden sicherheitshalber machen, und somit die Lizenzaufstellung des Handelspartners(LAR/ESA) mit seinen Daten vergleichen! Heute kann man viel gerade ziehen, in 3 Jahren ... wer weiss ... ? Zahlen muss der Kunde, nie der LAR! VG, Franz
  8. Hi Beowulf, andere Hersteller, meist andere Sitten. Ich habe mich da seit 10 Jahren auf MS spezialisiert, man kann nur in einem wirklich top sein und alle Feinheiten wissen ... und davon hat MS genügend ... Ja, Ihr habt via Asknet für euch gekauft, aber die Lizenzen (sind die MSDNAA über einen eigenen oder den UNI-Vertrag gekauft?) sind besitztechnisch Eigentum des Vertragsinhabers = Uni ! Wenn man online den Vertrag aufruft, stehen eure Lizenzen unter der Beitritts-Nr. der Uni. d.h. für MS, Besitzer ist die Uni. Sonst keiner, Ihr steht da nicht ( erst ab SELECT-PLUS!). Alles, was andere sagen/meinen ist schlichtweg gesagt "Schmarrn" Bei einem Audit bekommt Ihr Stress und schwimmt rum, bis die Transfers gelaufen sind. Und bis zum 01.01.12 mal fleißig kaufen, außer, eure neue Mutti hat auch einen EDU(ACADEMIC) -SELECT. Grüße aus dem herbstlichen München :) Franz
  9. Hi Boewulf, Lizenztransfer ist ja meine "Leidenschaft" :) Grunsätzliches: (aber bitte den Punkt "Grund" arg beachten) Kauf-Lizenzen (unbefristete) bleiben dem Käufer immer, egal aus welchem Vertrag diese stammen. Kauf-Lizenzen mit SA, da wird es schon schwieriger. Die Kauf-Lizenz bleibt wieder euch, aber alles was aus der SA stammt/genutzt wurde, dürft Ihr nicht mehr nutzen! MSDNAA gehörte wohl der Uni, leider keine Nutzungsrechte mehr für Euch !!! Grund: Ihr als Institut habt zwar die Lizenzen und die eventuelle SA gekauft und bezahlt, aber für Microsoft steht im Prinzip ja erstmal nur der Vertragsinhaber als Besitzer dieser Lizenzen (+SA) im Vertrag fest !!! Euch kennt MS nicht. Umgehend somit mit dem Vertragsinhaber eine komplette Aufstellung aller eurer Lizenzen schriftlich tätigen. Dann einen Lizenz-Transfer-Vertrag zwischen der Uni und euch als Institut schriftlich fixieren, ganz einfach, die Liste nehmen, beide stimmen überein, dass diese Lizenzen zu euch transferiert werden, ihr alle Regularien aus Vertrag/PUR/Productlist anerkennt, Datum und beide Parteien unterzeichnen. Somit ist alles erstmal fein. "Logisch" dass die Uni eure Lizenzen nicht mehr nutzen darf, auch wenn diese weiterhin bis ultimo im Vertrag stehen bleiben!!!!! Zusätzlich macht Ihr dieses exakt nochmals auf dem MS-Formular "Transfer of License", kann euch die Uni über deren LAR gesorgen. Dies an den LAR der UNI schicken, der sendet es weiter an MS-Irland (EOC). Das war´s dann. Glaube kaum, dass MS dies nochmals bestätigt, aber Ihr beide habt MS benachrichtigt laut Vertrag. SA darf/kann nie übertragen werden( normalerweise :) ). Somit habt Ihr immer nur die damalige Basis-Kauf-Lizenz in eurem Besitz. Mehr nie. Eventuell müßt Ihr sogar in Kauf nehmen, eine Vorgängerversion nur zu übernehmen, dann müßt Ihr auf eure aktuelle Installationsbasis aufpassen und ggf. die aktuelle Version nachkaufen ... Da Ihr jetzt ja übernommen worden seid, gehen eigentlich alle Lizenzen in den Besitz der neuen "Mutter" über ... wie gewonnen, so zerronnen ... Da hättet Ihr leider rechtzeitig eine unabhängige Beratung benötigt, da hätte man vorher noch einiges "Gutes" machen können, da ja die UNI im EDU-Select einkauft und der ist mal richtig günstig :) Office-Std für 55 € WIN-SRV für ca. 100 € .... etc. Ich vermute mal, die neue "Mutter" darf das nicht mehr ... das wird zukünftig dann teuer. VG, Franz
  10. lizenzdoc

    Software Assurance

    Wenn man eine langatmige, gepflegte "Historie" hat und diese auch einsetzen kann, kann man als Berater dem Kunden ne Menge Geld einsparen ... Und einem Kunden so zu helfen, macht richtig Spaß! :) Ich glaube, da zahlt er meine kleine Rechnung auch gerne und kommt wieder. VG, Franz
  11. lizenzdoc

    Software Assurance

    Moin, noch eine wichtige Anmerkung dazu: Kunden, die von diesem Thema betroffen sind/waren und ein SAM oder Audit machen/hatten, sollten diesen Punkt dringenst prüfen ... prüfen lassen. Schnell kann passieren, dass diese "Ausnahme" nicht beachtet wird und dies im Prüfbericht als negativer Punkt angekreidet wurde. Nicht viele kennen z.B. die Productlisten aus 1998 od. 2001, bzw. haben die gelesen :) Manche "Lizenz-Spezialisten" haben da noch im Sandkasten gespielt :) Dann tätigt man bös-teure Ausgaben, die nicht sein mussten! VG, Franz
  12. naja, jeder der Handel betreibt, darf normalerweise seine eigene Kalkulation machen ... frag Ihn doch einfach mal :) User oder Device.... Sitzt ein User immer nur vor 1 Device, ist es ja egal :) Hat ein User mehrere Devices, ist die User-CAL die richtige Entscheidung. Für alle Mitleser, die die CALs mit SA haben: Ja man kann wechseln, geht aber nur, wenn der Vertrag endet und die SA verlängert werden sollte, in einem Folgevertrag. Dann verlängert/kauft man die SA für die andere gewünschte Variante! Und SA ist SA ! SA aus einem OPEN kann ich bei Bedarf in einem Select oder EA auch verlängern und umgekehrt. ( im EA zu verlängern bedingt aber einiger Vorüberlegungen, und es gibt wiederum Spielregel, da reicht aber der Platz hier nicht, sorry!) VG, Franz
  13. lizenzdoc

    Software Assurance

    Hi @ all, UpgAdv ... nette Namensgebung :) hier mal der Original-Text (nur der englische war legal!), um wieder legal zu sein . Microsoft-Product List 01.10.2001, Seite 8 von 56 (das war noch übersichtlich :) ) Software Assurance eligibility rules during the period between October 1, 2001 and February 28, 2002 for customers initially acquiring upgrade protection. Between October 1, 2001 and February 28, 2002, Microsoft is making a one time exception to the Software Assurance eligibility rules by allowing customers who have a current license to acquire Software Assurance. This exception ends February 28, 2002 and after that date the customer must purchase License & Software Assurance or Upgrade & Software Assurance (for Windows desktop operating systems) if the customer wants Software Assurance coverage. Otherwise, the customer can purchase the standalone License or Upgrade (for windows operating systems). For a list of the product license versions that are considered current as of October 1, 2001, see below. This rule applies to Select License, Open License and Enterprise Agreement 6.0 additional products only. License Products which are considered current as of October 1, 2001 (wer Bedarf hat, ich habe die Liste hier wegen Platz und so weggelassen !) VG, Franz
  14. 2008 billiger ? (MS macht keine Fehler ! :) ) Ich habe mal die Preisliste Select aus 2005 mit 2011 verglichen, die 2008er sind 10% teurer ... aber egal. Für den TS-Lizenzserver muss man einen "Token" eingeben, den man sich bei der MS-Clearing-Stelle beschaffen muss. Der Token beinhaltet nur eine Stückzahl zum Freischalten, keine Versionen ... VG, Franz und der geht mal jetzt ins Bettchen ...
  15. Hi, Die Server-Version (hier ja wohl STD-2003) gibt Dir vor, welche CAL-Version Du mindestens benötigst, also 2003 ... 2008 geht auch, weil höherwertig. Aber 2000er CALs geht gar nicht, die sind "zu klein" zum mitspielen ... :) VG, Franz
  16. lizenzdoc

    SQL Cals

    Hi @all, Nils hat da ja alles schon perfekt beschrieben, ich mag das nur mit einem Vergleich ergänzen.... Eine Lampe ist mit der Steckdose über zig 3-fach-Steckdosen-Verlängerungen verbunden. Drückt der User auf den Einschaltknopf der Lampe, geht das Licht an ... Prinzip "Ursache > Wirkung" Soll heißen: Verursacht ein Device oder ein User durch eine Handlung(Programm-Schritt) ein "read oder write" in eine SQL-DB, egal über wie viele Zwischenstationen, dann ist dies mit einer SQL-CAL zu lizensieren ... Ist schon spät, ich hoffe, ich hab´s verständlich formuliert ... :) VG, Franz
  17. Moin, der Dr. hat es schon sehr perfekt erläutert ! In der EULA wirst Du wahrscheinlich folgenden Textteil vorfinden: " ... darf nicht auf einem weiteren Netzwerk-Gerät gespeichert werden ...." und schließt somit den TS-Dienst aus. Microsoft koppelt gerne zusätzliche Features ans Geld. Da die "kleinen" Office-Editionen sehr preiswert sind, kann man diese auch nicht in allen Szenarien nutzen, diese bleiben dann den teureren Editionen vorbehalten. VG, Franz (bei dem heftigen münchner Dauerregen mal lieber Schwimmflügel ins Auto legen)
  18. lizenzdoc

    Installationsmedium

    Hi all, beim Audit heißt es ganz einfach, wenn auch eine niedrigere Edition installiert wurde muss die Lizenz-Edition lizensiert/gekauft werden mit dessen Medium installiert wurde. Z.B.: Nimmt man eine Office-PRO-Medium, deinstalliert man Access, muss man trotzdem Office-Pro lizensieren/kaufen, anstatt Office-STD ! So ist es auch bei Servern. Denke, Partner um Hilfe anrufen, auf FTP kopieren/bereitstellen und lieber gleich die richtige/gewollte Edition installierne. > keinen Ärger. VG, Franz
  19. Moin, Cold-Backup geht nur mit und während der SA! Sowohl für den Server, als auch für die CALs ( außer natürlich bei Prozessor-Lizensierung) hier der Productlist-Auszug: „Cold Backup“ für die Wiederherstellung im Notfall Kunden mit Software Assurance (SA) für qualifizierende Serverprodukte und zugehörige CALs haben Anspruch auf zusätzliche Serverlizenzen für diese Produkte zum Zwecke der Wiederherstellung im Notfall. In Bezug auf jede qualifizierende Serverlizenz, (i) die ein Kunde bei SA angemeldet hat und (ii) für die der Kunde alle zugehörigen CALs (sofern für das Produkt erforderlich) bei SA angemeldet hat, wird angenommen, dass der Kunde über eine zweite Serverlizenz verfügt, unter der er dasselbe Produkt auf einem „Cold Backup-Server“ ausschließlich zu Zwecken der Wiederherstellung im Notfall während der Software Assurance-Laufzeit bereitstellen kann. Die Bereitstellung und Nutzung von Software durch Kunden im Rahmen der Lizenzen für die Wiederherstellung im Notfall unterliegt den Bestimmungen ihres Lizenzvertrages. VG, Franz
  20. Moin, ich kann nur auf meinen Beitrag verweisen, da Ihr eine behörde seid, dürft Ihr über den BMI-Select-Vertrag beziehen. Der wurde zum 01.06.2011 neu gezeichnet. Wichtig ist, dass es wiederum noch der alte Select-Vertrag ist und kein Select-PLUS ! (Ich durfte sogar mit dem "Verantwortlichen in Berlin" länger telefonieren :) ) Somit gibt es weiterhin "Beitritt" und für die "kleineren" die "Zutritte". "jedes Produkt" heißt Office-STD, -PRO ... WIN-Server-STD-,-EE, -DC sind alle für sich eigenständige Produkte .... Diese Aussagen, für die (10)Test- u. (20)Schulungs-Lizenzen, gelten für alle SELECT-Kunden, nicht nur für Behörden... VG. Franz
  21. Moin, @ S. Thielen: vorab gleich eine Frage: Wie viele PCs habt Ihr im Unternehmen, oder seid ihr eine Behörde? Grund : Wenn Ihr einen Select habt oder einen abschließen könntet, dann habt Ihr dadrin das Recht 20 Lizenzen von jedem MS-Produkt kostenfrei in einem ausgewiesenen Schulungsraum zu nutzen. Dies gilt natürlich auch für einen EA! Im OPEN gibt es keine Schulungslizenzen. VG, Franz
  22. hi, Wenn es nur 2 Bleche sind, und in der virtuellen Umgebung auch bis max. 4 WIN-SVR-Lic benötigt werden, dann wäre es finanziell günstiger auf die WIN 2008r2-EE-Edition zu gehen, dann wäre die Lösung: 2x WIN-2008r2-EE-LIC 2x SQL 2008r2 STD-1-Prozessor-Lic Anders der Fall bei VMotion ! 2x WIN-2008r2-EE-LIC (bleibt beim alten also) 4x SQL 2008r2 STD-1-Prozessor-Lic (da man erst nach 90 Tagen die Lizenzen neu vergeben darf, muss man hier also das neue Ziel-Blech schon vorbereitend lizensieren! Da SQL-Lic teuer sind ... sollte man VMotion vorher bedenken wg. Kosten vs Nutzen! Bei mehr als 2 Ziel-Blechen wird das Lizensieren richtig "nett" ... Da wird die DC-Edition schnell wieder relevant, aber wenn die EE-Lic ohne SA ist, geht kein Step-Up und alle heulen wieder wegen den Kosten. Und sorry, Virtualisierung und dann noch mit VMotion, klingt smart, aber ohne richtige und intensive Beratung geht das meist zu 95% in die Hose und beim Audit kracht es dann richtig. Die restlichen 5% habe ich leider noch nicht kennen gelernt ... Stehe da gerne zur Verfügung :) VG, Franz
  23. Hi, bei 100 Usern ist die SQL-Prozessor-Lizensierung bei 2 CPUs absolut richtig, weil günstiger als die CAL-Lizensierung. Und bei SQL activ/passiv failover muss man nur eine Seite lizensieren. Da aber die WIN-DataCenter-Lizensierung pro "Blech" mind. 2 DC-Lizenzen vorschreibt, Somit wäre die richtige Bestellung: 2x 2 = 4xWIN-2008r2-DC-LIC 2x SQL 2008r2 STD-1-Prozessor-Lic VG, Franz
  24. Hi, ja, toole Antworten, die wenigsten haben wirklich ahnung, leider... Grundsatz: Der, der die Server hat, muss auch für die CALs Rechenschaft ablegen/also kaufen! Bei den CALs kann man bei zu hoher Stückzahl auf den External-connector oder bei SQL dann auf die Prozessor-Lizensierung ausweichen. Ist man nicht mit mind. 50% +1 verbandlet und nimmt auch noch Geld dafür, dann muss man das via SPLA-Vertrag auf monatl. Abrechnungsbasis betreiben ! Technisch ist alles "machbar", lizenzrechtlich dann nicht.... :) VG, Franz
  25. Hi Die.Minka, betrachte in Deinem Fall den Server bei der Office-Nutzung/-Lizensierung einfach wie ein "normales" Device, das macht es dann einfacher, er benötigt eine lizensierte Applikation. (interessant wird dieser Fall in einem EA :), gilt dann dieser Server als "Qualified Desktop"?) zu Deiner 2. Frage: Der reine TS-Dienst-Server benötigt keine eigene separate Office-Lizenz. Die Office-Lizensierung bei einer Bereitstellung via TS-Dienst macht scheinbar sehr vielen Bauchschmerzen... Dabei gibt es eine einzige einfache Regel: Alle Devices ! (PC, Notebook, Netbook, PDA und sonstige Geräte), die auf das bereitgestellte Office auf dem TS-Dienst zugreifen ( jetzt kommt das "Autsch" für viele ) "können" müssen mit Office lizensiert werden. Anmerkung: Und eine "User-Gruppen-Regelung" hilft da gar nicht, da ausschließlich eine anerkannte "Zugriffs-Aussperrung" eines Devices auf den TS-Server von der Office-Lizensierung befreien würde ! Beim Audit ein "geschenkter Elfmeter" für die Prüfer ! VG, Franz
×
×
  • Neu erstellen...