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  1. lizenzdoc

    User/Device Cals

    Merci :) Mutter: OPEN/SELECT: ich darf als Mutter(und Vertragsinhaber) Lizenzen kaufen und diese an meine Töchter verteilen (Zentraleinkauf) Tochter: OPEN/SELECT: ich darf als Tochter(und Vertragsinhaber) Lizenzen kaufen und diese nutzen, um Server der Mutter zu nutzen (Dezentraleinkauf) Tochter: Beim SELECT darf ich als Bezugsberechtigter (da verbundenes Unternehmen) ohne Vertrag auch über den Mutter-SELECTvertrag für mich persönlich einkaufen und nutzen. (bei OPEN war ich mir unsicher, müßte ich nachlesen ... sorry.) Da gehen also einige Varianten. VG, Franz
  2. Nils, Ich hab´s verstanden und den Anfangstext verändert. Sorry, es ist ein sehr komplexes und nebulöses Thema, da MS keine wirklichen Antworten seit Jahren darauf hat. Aber mir begegnet so was immer mehr und kein Kunde ist richtig beraten worden und wird in der Luft hängen gelassen. Dabei gibt es Lösungswege, wenn man diese kennt und auch beschreitet. Franz
  3. hi Nils, im Prinzip geht es um die legal Nutzung/Lizensierung von Tochter-Unternehmen. Wer darf dann übergreifend was nutzen und wann nicht. Habe ich das wirklich so verschroben geschrieben? Franz
  4. Hi @ all, mal was spannendes > "verbunden Unternehmen", die international (USA-EUROPA oder ASIEN) aufgestellt sind, eine Situation bei der sogar MS-USA (die Corporation) „Schnappatmung“ bekommt. Vorab noch zu „verbundene Unternehmen“ : Diese Definition gilt ausschließlich bei einem Besitz von mehr als 50% (beherrschen)! Exakt 50% ist leider „nix wert“ = Externes Unternehmen ! Da geht auch kein „external Connector“, da ja ein Beteiligungsvertrag unterzeichnet wurde ... Ups! Richtig ist, wer den Server kauft, muss auch für die legale Zugriffs-Lizensierung (CALs) bürgen! D.h.: entweder er kauf auch die CALs für seine „Tochter“, oder er darf diese Kauf-Pflicht der Tochter übertragen. (Eigen-Nutzung von OPEN/SELECT) (Delegiert aber nie die Verantwortung zur legalen Lizensierung) Alle EA- u. SELECT-Kunden-Töchter können sich „erst mal“ entspannen, alle darüber gekauften CALs sind weltweit innerhalb der „verbunden Unternehmen“ gültig und bei Fristbeachtung übertragbar (im Normalfall, Sonderfall siehe weiter unten). Zur MS-Schnappatmung: OPEN(auch OV, OVS)-Kunden: Fakt ist, dass OPEN nur eine regionale Gültigkeit hat ! OPEN-Lizenzen, die in den USA gekauft wurden, dürfen nicht nach EMEA oder Asien übertragen und dort genutzt werden. (und auch anders herum) Darf ein Kunde somit mit US-OPEN-WIN-CALs auf einen in Deutschland stehenden OPEN-WIN-Server-Lizenz zugreifen? Oder umgekehrt? Laut MS-OPEN-Vertrag wohl nicht ... Und wenn der Kunde jetzt auch noch für einen EA/SELECT zu klein ist? Sonderfall EA-Kunden : Beim Start des EAs(mit CORE-CAL) wurde eine US-Tochter in der „Konzerndefinition“ „exkludiert“, darf sie den deutschen EA-WIN-Server mit selbstbeschafften WIN-CALs nutzen ? Durch die fortschreitende „internationale Globalisierung“ häufen sich diese „Situationen“ ... Irgendwie bin ich gerade froh, dass meine zwei alten Arbeitgeber mich immer bei solchen Sonderfällen mit in die Lösungssuche einbezogen hatten ... Viel Spaß beim Nachdenken/Nachlesen/Nachtelefonieren ... bin mal auf die Aussagen gespannt ! VG, Franz
  5. lizenzdoc

    User/Device Cals

    geeherter Kollege :) mea culpa! Alter Beitrag gelöscht > wäre dieser Beitrag dann passender? : Hi, Richtig ist, wer den Server kauft, muss auch für die legale Zugriffs-Lizensierung (CALs) bürgen (und bleibt somit alleinig verantwortlich)! Beschaffungs-Varianten: Entweder er kauf die CALs selbst und verteilt/überträgt diese an seine „verbunden Unternehmenstöchter“ oder aber, er delegiert diesen Kauf an die Töchter ( ggf. Nutzung eigener Tochterverträge), wobei er die Verantwortung aber nie los wird! VG, Franz
  6. lizenzdoc

    User/Device Cals

    Hi @ all, Beitrags-Inhalt habe ich mal gelöscht, dazu einen eigenständigen aufgemacht. "verbunden Unternehmen" ... VG, Franz
  7. okay, würde mich auch brennend interessieren, welche Art von Lizenzen da illegal wanderten . Zu den Kosten: Wenn die "falsche Lizensierung" einen gewissen %-Satz übersteigt (was MS fallweise festlegt) zahlt man die Kosten für den (Wirtschafts-) Prüfer ggf. für Schadensersatz ggf. für Gerichtskosten/Anwaltskosten ggf. Neu-Kauf der Lizenzen auf Box-Produkt-Preis-Level !!! ( nix billig im Select ) dann die internen Audit-Kosten (Personal / Scan-Software) da kommt ein Sümmchen zusammen ... Sollte dann auch noch das Finanzamt ins Audit "mit aufspringen" wird das mal echt "unlustig", die prüfen ja nicht nur MS-Lizenzen, sondern alle S/W-Hersteller da ja nicht bezahlte Umsatzsteuer ( bei fehlenden Lizenzen) ... ... das übersteigt wohl die meisten Portokassen ... außerdem steht man dann auf deren "Watchliste" und die ist keine "Hitliste" Verantwortung in einem Unternehmen kann man bei einer leitenden Positionsübernahme leider nicht wie bei einem Erbe einfach mal "ablehnen" ... dieses "lästige Päckchen" klebt einem an der Stirn ... da kann man mal schnell "auf die Nase fallen" ... Franz
  8. Der steht aber leider noch nicht so transparent im WEB drin. Oder hat das einer schon gefunden? Lese nur "illegal, löschen, neu kaufen" ob das Boxprodukte, Volumenlizenzen oder was waren steht leider nicht dort. Ab den 6.4er OPEN- und 2009er Select-Verträgen grenzt MS das noch weiter ein, leider.
  9. Moin, dumm gelaufen ... der Spareffekt war jetzt mal echt kurz ... :) Gut, dass ich nichts mit dem An-und Verkauf zu tun habe, ich handel mit den Kontakten, sozusagen eine Kontaktbörse ... und habe den Segen vom EOC-Irland und Unterschleißheim. Wenn man sich an die Spielregeln hält bleibt man legal und auch Microsoft spiel dann ( etwas grummelnd) brav mit. VG, Franz
  10. Hi Mr Cocktail, wenn dieser Dritte eine 50+1%-Tochter ist (beherrscht wird), wohl nicht, da dieses Unternehmen ja dann als "verbundenes Unternehmen" gilt und somit ein bezugs-berechtigter Teilnehmer dieses Volumenvertrages ist. Also "ein Familienmitglied". Aber für alle anderen gilt dies. VG, Franz
  11. Man nehme WIN-7-Pro SB(Systembuilder) für 110€ und vergleiche es mit OEM für 110€, sieht erst mal „nichtssagend“ und preislich auch noch gleich aus. Jetzt kauft man 2 Notebook, das 1. mit SB- und das 2. mit OEM-Lizenz, sieht erst mal „nichtssagend“ und preislich auch noch gleich aus. Jetzt blickt man aber auf einen Nutzungszeitraum von 12 Jahren, innerhalb dessen man alle 4 Jahre die Notebooks erneuern muss ... Ups und aha ! :) (Erklärung für „noch nicht wissende“): SB darf man auf dem Ersatz-Notebook wieder verwenden ... mal so 220 € auf 12 Jahre ( 18 € p.a. ), pro Notebook gespart. Dieses Ersparnis (220 €) gilt auch, wenn man BitLocker + Virtualisierung via SA benötigt. Aber Spaß macht es erst richtig, wenn man „nur“ BitLocker benötigt ... (Preisbasis OPEN-NL) : die ersten 4 Jahre sind preislich gleich und somit leider „langweilig“ ... aber für die zweiten 4 Jahre zahlt man bei OEM ca. 240€ und für die dritten 4 Jahre wiederum bei OEM ca. 240€ ... nur das brave SB-Konstrukt produziert Freude, da ohne weitere Kosten ... spart ... und spart ... ... und wer hat schon nur ein Notebook in der Firma ... ... und für alle, die unbedingt BitLocker auch auf ihrem Desktop haben wollen ... ja, gilt da so auch ! :) VG, Franz
  12. Hi, welcher Kunde hat mit seinem Dienstleister, bzw. welcher DL hat mit seinem Kunden dieses Formular artig ausgefüllt und unterzeichnet ? aus der Productlist 07-2011 Seite 101: Für das Re-imaging von Windows gelten die folgenden Anforderungen: Wenn ein Dritter ein Re-imaging von Windows auf PCs eines Kunden durchführen möchte, muss der Kunde diesem Dritten zunächst entweder (a) ein ausgefülltes Formular mit dem Titel „Microsoft Customer License Verification for Upgrade Installation Services of Microsoft Windows Operating System Software by Third Parties“ (Microsoft-Kundenlizenzüberprüfung für Upgrade-Installationsservices für die Betriebssystemsoftware Microsoft Windows durch Dritte) oder (b) Kopien des Formblattes für Unterschriften von dem Microsoft-Volumenlizenzvertrag, der auf die zu installierende Upgradesoftware für das Microsoft-Betriebssystem anwendbar ist, bereitstellen. Das Formular „Microsoft License Verification for Third Party Imaging/Installing Microsoft Operating System Software“ finden Sie unter Microsoft Volume Licensing - Product Licensing Search. Ich habe mir das Formular besorgt ... war mal nicht einfach :) Bei einem Audit sicherlich ein "Autsch!" bzw. ein "Diskussionspunkt". VG, Franz
  13. Gibt es unter den "Lesern" hier schon "Erfahrungsberichte", Wenn Fragen/Bedenken ... einfach sich bei mir melden. und da wir im Moment bei fast 31% Ersparnis wären, hier noch mal die Beitragsverlinkung: http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/no-no-thema-volumenvertraegen-select-ea-usa-asien-175312.html VG, Franz
  14. Hi, laut Productlist 07-2011 Seite 146 von 148 steht: 112 Windows Server 2008 R2 Datacenter Die Datacenter-Edition ist nur für Server mit mindestens zwei Prozessoren verfügbar. Kunden sind nicht berechtigt, sie auf einem Server mit weniger als zwei Prozessoren auszuführen. Die Lizenzen aller Windows Server 2008-Editionen umfassen die Rechte an der mehrsprachigen Benutzeroberfläche (Multi-Language User Interface, MUI). Auch Kunden, die ein Downgrade auf eine frühere Edition durchführen, dürfen die MUI verwenden. doch eindeutig, oder? VG, Franz
  15. Hi Kruemel38, das ist ein ganz sauberes und legales Ding. Umweltschutz von Microsoft. Also kein Haken dabei. Wenn es paßt, kaufen. VG, Franz
  16. Moin :) Dann ist das mit dem MSDNAA okay, ist ja von euch unterzeichnet worden. Bei einem Selectvertrag gibt es einen Admin, der Zugriffe erlauben kann. Erst danach erhält man den Einblick in den Vertrag und alle Lizenzen. Und wiederum muss man dann erkennen, alle Lizenzen sind auf den Vertragsinhaber geschrieben, da taucht Ihr nie namentlich auf. Ob Ihr einfach zu dem hessischen F&L zugeordnet werden dürft, ist zu klären, die LARs machen so manchmal einfach einiges aus Bequemlichkeit oder eigenem Vorteil, ob das legal war/ist spürt man erst bei einem Audit. In so einem "Sammel-Topf-Vertrag" kann man viel verstecken .... Komisch ist schon, das es bei dem "TU-Shop" Probleme gab und ihr "verschoben" wurdet !! Aber ... jeder LAR muss seinem Kunden eine Lizenzaufstellung bereitstellen, welche Rechnung beinhaltet welche Lizenzen und den Nachweis, über welche Vertrags-Nr. und welche Beitritts-Nr. diese gebucht wurden. Mach das mal, da kriegt der LAR gleich das "kalte K...." das ist bei vielen einige Arbeit. Aber lass Dich nicht abwimmeln, das müssen die LARs "auf Knopfdruck" können, ansonsten stimmt bei denen was arg nicht ! Beim Audit seid Ihr für alles selbst verantwortlich, da hält sich jeder LAR schnell schadlos. Mach mal den "Streßtest" :) du wirst neue erstaunliche Erkenntnisse gewinnen. Mal so nebenbei > Das sollten mal alle SELECT/EA Kunden sicherheitshalber machen, und somit die Lizenzaufstellung des Handelspartners(LAR/ESA) mit seinen Daten vergleichen! Heute kann man viel gerade ziehen, in 3 Jahren ... wer weiss ... ? Zahlen muss der Kunde, nie der LAR! VG, Franz
  17. Hi Beowulf, andere Hersteller, meist andere Sitten. Ich habe mich da seit 10 Jahren auf MS spezialisiert, man kann nur in einem wirklich top sein und alle Feinheiten wissen ... und davon hat MS genügend ... Ja, Ihr habt via Asknet für euch gekauft, aber die Lizenzen (sind die MSDNAA über einen eigenen oder den UNI-Vertrag gekauft?) sind besitztechnisch Eigentum des Vertragsinhabers = Uni ! Wenn man online den Vertrag aufruft, stehen eure Lizenzen unter der Beitritts-Nr. der Uni. d.h. für MS, Besitzer ist die Uni. Sonst keiner, Ihr steht da nicht ( erst ab SELECT-PLUS!). Alles, was andere sagen/meinen ist schlichtweg gesagt "Schmarrn" Bei einem Audit bekommt Ihr Stress und schwimmt rum, bis die Transfers gelaufen sind. Und bis zum 01.01.12 mal fleißig kaufen, außer, eure neue Mutti hat auch einen EDU(ACADEMIC) -SELECT. Grüße aus dem herbstlichen München :) Franz
  18. Hi Boewulf, Lizenztransfer ist ja meine "Leidenschaft" :) Grunsätzliches: (aber bitte den Punkt "Grund" arg beachten) Kauf-Lizenzen (unbefristete) bleiben dem Käufer immer, egal aus welchem Vertrag diese stammen. Kauf-Lizenzen mit SA, da wird es schon schwieriger. Die Kauf-Lizenz bleibt wieder euch, aber alles was aus der SA stammt/genutzt wurde, dürft Ihr nicht mehr nutzen! MSDNAA gehörte wohl der Uni, leider keine Nutzungsrechte mehr für Euch !!! Grund: Ihr als Institut habt zwar die Lizenzen und die eventuelle SA gekauft und bezahlt, aber für Microsoft steht im Prinzip ja erstmal nur der Vertragsinhaber als Besitzer dieser Lizenzen (+SA) im Vertrag fest !!! Euch kennt MS nicht. Umgehend somit mit dem Vertragsinhaber eine komplette Aufstellung aller eurer Lizenzen schriftlich tätigen. Dann einen Lizenz-Transfer-Vertrag zwischen der Uni und euch als Institut schriftlich fixieren, ganz einfach, die Liste nehmen, beide stimmen überein, dass diese Lizenzen zu euch transferiert werden, ihr alle Regularien aus Vertrag/PUR/Productlist anerkennt, Datum und beide Parteien unterzeichnen. Somit ist alles erstmal fein. "Logisch" dass die Uni eure Lizenzen nicht mehr nutzen darf, auch wenn diese weiterhin bis ultimo im Vertrag stehen bleiben!!!!! Zusätzlich macht Ihr dieses exakt nochmals auf dem MS-Formular "Transfer of License", kann euch die Uni über deren LAR gesorgen. Dies an den LAR der UNI schicken, der sendet es weiter an MS-Irland (EOC). Das war´s dann. Glaube kaum, dass MS dies nochmals bestätigt, aber Ihr beide habt MS benachrichtigt laut Vertrag. SA darf/kann nie übertragen werden( normalerweise :) ). Somit habt Ihr immer nur die damalige Basis-Kauf-Lizenz in eurem Besitz. Mehr nie. Eventuell müßt Ihr sogar in Kauf nehmen, eine Vorgängerversion nur zu übernehmen, dann müßt Ihr auf eure aktuelle Installationsbasis aufpassen und ggf. die aktuelle Version nachkaufen ... Da Ihr jetzt ja übernommen worden seid, gehen eigentlich alle Lizenzen in den Besitz der neuen "Mutter" über ... wie gewonnen, so zerronnen ... Da hättet Ihr leider rechtzeitig eine unabhängige Beratung benötigt, da hätte man vorher noch einiges "Gutes" machen können, da ja die UNI im EDU-Select einkauft und der ist mal richtig günstig :) Office-Std für 55 € WIN-SRV für ca. 100 € .... etc. Ich vermute mal, die neue "Mutter" darf das nicht mehr ... das wird zukünftig dann teuer. VG, Franz
  19. lizenzdoc

    Software Assurance

    Wenn man eine langatmige, gepflegte "Historie" hat und diese auch einsetzen kann, kann man als Berater dem Kunden ne Menge Geld einsparen ... Und einem Kunden so zu helfen, macht richtig Spaß! :) Ich glaube, da zahlt er meine kleine Rechnung auch gerne und kommt wieder. VG, Franz
  20. lizenzdoc

    Software Assurance

    Moin, noch eine wichtige Anmerkung dazu: Kunden, die von diesem Thema betroffen sind/waren und ein SAM oder Audit machen/hatten, sollten diesen Punkt dringenst prüfen ... prüfen lassen. Schnell kann passieren, dass diese "Ausnahme" nicht beachtet wird und dies im Prüfbericht als negativer Punkt angekreidet wurde. Nicht viele kennen z.B. die Productlisten aus 1998 od. 2001, bzw. haben die gelesen :) Manche "Lizenz-Spezialisten" haben da noch im Sandkasten gespielt :) Dann tätigt man bös-teure Ausgaben, die nicht sein mussten! VG, Franz
  21. naja, jeder der Handel betreibt, darf normalerweise seine eigene Kalkulation machen ... frag Ihn doch einfach mal :) User oder Device.... Sitzt ein User immer nur vor 1 Device, ist es ja egal :) Hat ein User mehrere Devices, ist die User-CAL die richtige Entscheidung. Für alle Mitleser, die die CALs mit SA haben: Ja man kann wechseln, geht aber nur, wenn der Vertrag endet und die SA verlängert werden sollte, in einem Folgevertrag. Dann verlängert/kauft man die SA für die andere gewünschte Variante! Und SA ist SA ! SA aus einem OPEN kann ich bei Bedarf in einem Select oder EA auch verlängern und umgekehrt. ( im EA zu verlängern bedingt aber einiger Vorüberlegungen, und es gibt wiederum Spielregel, da reicht aber der Platz hier nicht, sorry!) VG, Franz
  22. lizenzdoc

    Software Assurance

    Hi @ all, UpgAdv ... nette Namensgebung :) hier mal der Original-Text (nur der englische war legal!), um wieder legal zu sein . Microsoft-Product List 01.10.2001, Seite 8 von 56 (das war noch übersichtlich :) ) Software Assurance eligibility rules during the period between October 1, 2001 and February 28, 2002 for customers initially acquiring upgrade protection. Between October 1, 2001 and February 28, 2002, Microsoft is making a one time exception to the Software Assurance eligibility rules by allowing customers who have a current license to acquire Software Assurance. This exception ends February 28, 2002 and after that date the customer must purchase License & Software Assurance or Upgrade & Software Assurance (for Windows desktop operating systems) if the customer wants Software Assurance coverage. Otherwise, the customer can purchase the standalone License or Upgrade (for windows operating systems). For a list of the product license versions that are considered current as of October 1, 2001, see below. This rule applies to Select License, Open License and Enterprise Agreement 6.0 additional products only. License Products which are considered current as of October 1, 2001 (wer Bedarf hat, ich habe die Liste hier wegen Platz und so weggelassen !) VG, Franz
  23. 2008 billiger ? (MS macht keine Fehler ! :) ) Ich habe mal die Preisliste Select aus 2005 mit 2011 verglichen, die 2008er sind 10% teurer ... aber egal. Für den TS-Lizenzserver muss man einen "Token" eingeben, den man sich bei der MS-Clearing-Stelle beschaffen muss. Der Token beinhaltet nur eine Stückzahl zum Freischalten, keine Versionen ... VG, Franz und der geht mal jetzt ins Bettchen ...
  24. Hi, Die Server-Version (hier ja wohl STD-2003) gibt Dir vor, welche CAL-Version Du mindestens benötigst, also 2003 ... 2008 geht auch, weil höherwertig. Aber 2000er CALs geht gar nicht, die sind "zu klein" zum mitspielen ... :) VG, Franz
  25. lizenzdoc

    SQL Cals

    Hi @all, Nils hat da ja alles schon perfekt beschrieben, ich mag das nur mit einem Vergleich ergänzen.... Eine Lampe ist mit der Steckdose über zig 3-fach-Steckdosen-Verlängerungen verbunden. Drückt der User auf den Einschaltknopf der Lampe, geht das Licht an ... Prinzip "Ursache > Wirkung" Soll heißen: Verursacht ein Device oder ein User durch eine Handlung(Programm-Schritt) ein "read oder write" in eine SQL-DB, egal über wie viele Zwischenstationen, dann ist dies mit einer SQL-CAL zu lizensieren ... Ist schon spät, ich hoffe, ich hab´s verständlich formuliert ... :) VG, Franz
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