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lizenzdoc

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  1. Moin, der Dr. hat es schon sehr perfekt erläutert ! In der EULA wirst Du wahrscheinlich folgenden Textteil vorfinden: " ... darf nicht auf einem weiteren Netzwerk-Gerät gespeichert werden ...." und schließt somit den TS-Dienst aus. Microsoft koppelt gerne zusätzliche Features ans Geld. Da die "kleinen" Office-Editionen sehr preiswert sind, kann man diese auch nicht in allen Szenarien nutzen, diese bleiben dann den teureren Editionen vorbehalten. VG, Franz (bei dem heftigen münchner Dauerregen mal lieber Schwimmflügel ins Auto legen)
  2. lizenzdoc

    Installationsmedium

    Hi all, beim Audit heißt es ganz einfach, wenn auch eine niedrigere Edition installiert wurde muss die Lizenz-Edition lizensiert/gekauft werden mit dessen Medium installiert wurde. Z.B.: Nimmt man eine Office-PRO-Medium, deinstalliert man Access, muss man trotzdem Office-Pro lizensieren/kaufen, anstatt Office-STD ! So ist es auch bei Servern. Denke, Partner um Hilfe anrufen, auf FTP kopieren/bereitstellen und lieber gleich die richtige/gewollte Edition installierne. > keinen Ärger. VG, Franz
  3. Moin, Cold-Backup geht nur mit und während der SA! Sowohl für den Server, als auch für die CALs ( außer natürlich bei Prozessor-Lizensierung) hier der Productlist-Auszug: „Cold Backup“ für die Wiederherstellung im Notfall Kunden mit Software Assurance (SA) für qualifizierende Serverprodukte und zugehörige CALs haben Anspruch auf zusätzliche Serverlizenzen für diese Produkte zum Zwecke der Wiederherstellung im Notfall. In Bezug auf jede qualifizierende Serverlizenz, (i) die ein Kunde bei SA angemeldet hat und (ii) für die der Kunde alle zugehörigen CALs (sofern für das Produkt erforderlich) bei SA angemeldet hat, wird angenommen, dass der Kunde über eine zweite Serverlizenz verfügt, unter der er dasselbe Produkt auf einem „Cold Backup-Server“ ausschließlich zu Zwecken der Wiederherstellung im Notfall während der Software Assurance-Laufzeit bereitstellen kann. Die Bereitstellung und Nutzung von Software durch Kunden im Rahmen der Lizenzen für die Wiederherstellung im Notfall unterliegt den Bestimmungen ihres Lizenzvertrages. VG, Franz
  4. Moin, ich kann nur auf meinen Beitrag verweisen, da Ihr eine behörde seid, dürft Ihr über den BMI-Select-Vertrag beziehen. Der wurde zum 01.06.2011 neu gezeichnet. Wichtig ist, dass es wiederum noch der alte Select-Vertrag ist und kein Select-PLUS ! (Ich durfte sogar mit dem "Verantwortlichen in Berlin" länger telefonieren :) ) Somit gibt es weiterhin "Beitritt" und für die "kleineren" die "Zutritte". "jedes Produkt" heißt Office-STD, -PRO ... WIN-Server-STD-,-EE, -DC sind alle für sich eigenständige Produkte .... Diese Aussagen, für die (10)Test- u. (20)Schulungs-Lizenzen, gelten für alle SELECT-Kunden, nicht nur für Behörden... VG. Franz
  5. Moin, @ S. Thielen: vorab gleich eine Frage: Wie viele PCs habt Ihr im Unternehmen, oder seid ihr eine Behörde? Grund : Wenn Ihr einen Select habt oder einen abschließen könntet, dann habt Ihr dadrin das Recht 20 Lizenzen von jedem MS-Produkt kostenfrei in einem ausgewiesenen Schulungsraum zu nutzen. Dies gilt natürlich auch für einen EA! Im OPEN gibt es keine Schulungslizenzen. VG, Franz
  6. hi, Wenn es nur 2 Bleche sind, und in der virtuellen Umgebung auch bis max. 4 WIN-SVR-Lic benötigt werden, dann wäre es finanziell günstiger auf die WIN 2008r2-EE-Edition zu gehen, dann wäre die Lösung: 2x WIN-2008r2-EE-LIC 2x SQL 2008r2 STD-1-Prozessor-Lic Anders der Fall bei VMotion ! 2x WIN-2008r2-EE-LIC (bleibt beim alten also) 4x SQL 2008r2 STD-1-Prozessor-Lic (da man erst nach 90 Tagen die Lizenzen neu vergeben darf, muss man hier also das neue Ziel-Blech schon vorbereitend lizensieren! Da SQL-Lic teuer sind ... sollte man VMotion vorher bedenken wg. Kosten vs Nutzen! Bei mehr als 2 Ziel-Blechen wird das Lizensieren richtig "nett" ... Da wird die DC-Edition schnell wieder relevant, aber wenn die EE-Lic ohne SA ist, geht kein Step-Up und alle heulen wieder wegen den Kosten. Und sorry, Virtualisierung und dann noch mit VMotion, klingt smart, aber ohne richtige und intensive Beratung geht das meist zu 95% in die Hose und beim Audit kracht es dann richtig. Die restlichen 5% habe ich leider noch nicht kennen gelernt ... Stehe da gerne zur Verfügung :) VG, Franz
  7. Hi, bei 100 Usern ist die SQL-Prozessor-Lizensierung bei 2 CPUs absolut richtig, weil günstiger als die CAL-Lizensierung. Und bei SQL activ/passiv failover muss man nur eine Seite lizensieren. Da aber die WIN-DataCenter-Lizensierung pro "Blech" mind. 2 DC-Lizenzen vorschreibt, Somit wäre die richtige Bestellung: 2x 2 = 4xWIN-2008r2-DC-LIC 2x SQL 2008r2 STD-1-Prozessor-Lic VG, Franz
  8. Hi, ja, toole Antworten, die wenigsten haben wirklich ahnung, leider... Grundsatz: Der, der die Server hat, muss auch für die CALs Rechenschaft ablegen/also kaufen! Bei den CALs kann man bei zu hoher Stückzahl auf den External-connector oder bei SQL dann auf die Prozessor-Lizensierung ausweichen. Ist man nicht mit mind. 50% +1 verbandlet und nimmt auch noch Geld dafür, dann muss man das via SPLA-Vertrag auf monatl. Abrechnungsbasis betreiben ! Technisch ist alles "machbar", lizenzrechtlich dann nicht.... :) VG, Franz
  9. Hi Die.Minka, betrachte in Deinem Fall den Server bei der Office-Nutzung/-Lizensierung einfach wie ein "normales" Device, das macht es dann einfacher, er benötigt eine lizensierte Applikation. (interessant wird dieser Fall in einem EA :), gilt dann dieser Server als "Qualified Desktop"?) zu Deiner 2. Frage: Der reine TS-Dienst-Server benötigt keine eigene separate Office-Lizenz. Die Office-Lizensierung bei einer Bereitstellung via TS-Dienst macht scheinbar sehr vielen Bauchschmerzen... Dabei gibt es eine einzige einfache Regel: Alle Devices ! (PC, Notebook, Netbook, PDA und sonstige Geräte), die auf das bereitgestellte Office auf dem TS-Dienst zugreifen ( jetzt kommt das "Autsch" für viele ) "können" müssen mit Office lizensiert werden. Anmerkung: Und eine "User-Gruppen-Regelung" hilft da gar nicht, da ausschließlich eine anerkannte "Zugriffs-Aussperrung" eines Devices auf den TS-Server von der Office-Lizensierung befreien würde ! Beim Audit ein "geschenkter Elfmeter" für die Prüfer ! VG, Franz
  10. Hallo Die.Minka, Office/Outlook unterliegt der Device-Lizensierung. In Deinem Fall muss der Server mit Outlook od. dem Office-Paket lizensiert werden, je nachdem, welche Lizenz Ihr noch ev. übrig habt, oder Ihr dann kaufen müsstet. VG, Franz
  11. Moin, Beraterfirma = LAR/ESA ? Darfst denen gerne von mir sagen, dass die einen "Schmarrn" erzählen ! Sorry Dann sollen sie Dir bitte die Textstelle im Select/EA schriftlich benennen. Da müssen sie dann wohl passen. Die Select-Vertrags-Bedingungen zählen weiter. Der Select ist nur einkaufstechnisch "abgelaufen", alle Vertragsdinge sind weiterhin relevant, somit auch die Nutzung der Select-Keys. Somit auch die Nutzung von 20x kostenfreien Schulungslizenzen jeglicher Produkte aus der Preisliste ! Echt traurig, wie manche den Kunden "beraten". VG, Franz
  12. Moin, es gibt keine Stelle in irgendwelchen "Vertrags-Spielregeln", dass ein Kunde eines neuen Volumenvertrages nur noch dessen neue Keys benutzen darf. Wer es dennoch behauptet ... hat keine Ahnung ! Also lieber alles mal entspannt sehen, was vorher legal installiert war, ist trotz des neuen EA auch weiterhin legal :) Wenn Ihr irgendwann mal das machen wollt, okay, aber keiner zwingt euch! Und eins hatte sich immer bewährt: "Don´t touch a runing system !" VG, Franz
  13. hi, noch ein dringender Hinweis, da viele in die falle getappt sind und nun teuer nachkaufen müssen/mußten: Bei Erscheinung des WIN-SVR 2008 R2, wurde billigst der 2008 ohne R2 noch schnell ab Lager abverkauft ... den darf man nicht mit R2 Re-imagen! nur mit dem Medium ohne R2 ! Beim Audit kauft man alles nochmals neu nach .... Autsch! Das selbe Spielchen damals beim Server ohne Hyper-V ! Beim Audit kauft man alles nochmals neu nach .... Autsch! Wenn man als Kunde keine Zeit/Personal hat, diese "Feinheiten" dauerhaft zu meistern und zu kontrollieren/zu protokollieren, sollte man darüber vorher nachdenken und vielleicht den einfacheren und direkteren (leicht teureren) Weg beschreiten ... Audit = Autsch ! Also bitte vorher nachdenken... VG, Franz
  14. Moin Die.Minka, siehe Pkt. 7 Abs. c) Select-Vertrag ( beim EA ist es Pkt. 8 Abs. c) ): Der Kunde darf die Volumen-Medien zum RE-Imaging benutzen, wenn Die Anzahl der gekauften/zu installierenden Lizenzen gleich sind, Die Bestandteile identisch sind (Version, Edition, Sprache) Beim OS gibt es die Ausnahme, da OEM/SB/FPP ja Voll-Lizenzen sind, aber im Volumenvertrag nur Updates gekauft werden kann: Für jede gekaufte OEM etc. darf der Kunde anstelle des Update-Medium die Vollversion verwenden, alle OS-RE-Imaging unterliegen weiterhin der EULA ! Erst wenn SA hinzu gekauft wurde, wechseln diese dann unter die PURs und Productlist der Volumenverträge. Ihr habt scheinbar alles richtig angewendet ! VG, Franz
  15. Moin, wenn das später so angedacht ist, dann ist beim Splitten mehrere STD natürlich besser/günstiger, als 1 EE. Dann hatte ich das anders verstanden. Dann passt das ja so. VG, Franz
  16. hi, ich wollte ja nur vor einem Fehlkauf aufmerksam machen. Okay, kein Cluster, dann ist der STD-SVR wieder aktuell. Da 2 Server (Bleche) angedacht sind, 2 STD-Lizenzen 2k8r2, dann darf man je Blech auch 1x virtualisieren. SB-SVR hat ja 5 WIN-CALs meistens dabei, oder? Dann kann man die RDS-CAL via OPEN-NL (no level, ab 5 Lizenzen) starten/kaufen. VG , Franz
  17. Hi, der Dr. hat ja schon den OPEN-Volumen-Vertrag angesprochen. Denke, dass dieser bestens passt. Wenn Du über Ausfallsicherheit nachdenken musst, dann geht beim Thema Clustern nur die Enterprise- und nicht die Std-Version vom WIN2k8, da Std dies nicht unterstützt. Vorteil der Enterprise ist halt, dass Du in der virtuellen Welt auf der H/W bis zu 4 WIN-SVR betreiben darfst, egal ob dort dann STD od. EE. (STD nur 1x STD !) VG, Franz
  18. hi, @GuentherH : Ich war vorher 11 Jahre Techniker (CalComp-Plotter) ... danach entdeckte ich, dass ich meine Gedanken und Ideen auch in Worte fassen konnte und wechselte in den Vertrieb/Beratung ... Trozdem vertrauen mir heute immer noch die Kunden .... :) VG, Franz
  19. Hi, @GuentherH : ich mag Deine langen Texterklärungen :) Etwas ausführlicher für lolm2003: was oder wer (egal ob Device od. USER, je nachdem, wie man lizensieren will) auf den Exchange-Server zugreift und dort outlookartig Dinge ("read/write = ver-, bearbeitet") tätigt, benötigt so eine Exchange-STD-CAL, gegebenfalls auch noch zusätzlich die Exchange-Enterprise-CAL. Und so läuft das auch mit dem SharePoint-Thema. Wenn ein Device/User nicht auf den SharePoint zugreifen(read/write) wird, muss auch keine SP-CAL gekauft werden !!! Auch hier gibt es die STD- u. Enterprise-CAL. Hoffe, das war so genauer/ausführlicher .... und habe euch ein paar € erspart. VG, Franz
  20. Moin, Hier zählt alleinig die EULA. Mal die EULA durchlesen, dann solltest Du schlauer sein. Die EULA, die dem Produkt beiliegt ist Dein Vertrag und somit Deine Spielregel. Alle anderen Vermutungen/Interpretationen und Konjunktive sind nett, aber nicht relevant. VG, Franz VG, Franz
  21. hi, @Gulp: Nicht alles was MS dort so im WEB schreibt ist als "falsch" anzusehen. Auch fehlt oft der Hinweis, das dies nie rechtsverbindlich ist. Aber auch ein Richter würde sagen: "Was steht in der EULA, die Sie akzeptiert hatten?" bzw. "Was stand im Volumenvertrag und somit in den PURs und der Productlist (Vertragsbestandteile) @Dukel: Dein Link ist zwar fast identisch mit dem aus den PURs, aber behaftet mit "nicht rechtsverbindlich" Hier das, sorry, "haarspalterisch" rechtsverbindliche aus den aktuellen PURs 03-2011 Seite 37 von 148 : • Sie benötigen keine CALs für Folgendes: (1) einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden, (2) jeden Ihrer Server, der für die Serversoftware lizenziert ist und auf dem Instanzen derselben ausgeführt werden, (3) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten, oder (4) jeden Nutzer oder jedes Gerät, das auf eine in einer physischen OSE ausgeführte Instanz zugreift, die ausschließlich für Folgendes verwendet wird: (i) Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware (ii) Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten (iii) Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von OSEs auf dem lizenzierten Server Nichts für ungut und VG, Franz
  22. UPS! danke Dukel !!! ist auch gleich bei mir im Brain abgespeichert, ist nun auch keine Wissenlücke mehr bei mir. VG, Franz VG, franz
  23. Hi, das sehe ich anders. Wird in einer 2k3 ein 2k8 installiert, sind auch somit sofort die 2k8-CALs zu lizensieren. Dieses physikalische Abschalten ist ja nett, aber lizenzrechtlich ist er present, da er ja das Hypern des 2k3 betreibt ... oder funktioniert alles weiter, wenn Du den 2k8 wieder deinstallierst ?? Dann benötigst Du auch keine 2k8-CALs :) VG, Franz Da ich nicht glaube, dass das ganze
  24. Moin, wenn ausschließlich DEV-CALs lizensiert und so auch nur genutzt werden und der LM(Lizenzmanager) auf DEV-CAL steht, ist ja alles im Lot, z.B. 100x CALs gekauft, so auch den Token bestellt und eingetragen ... kein Problem. Wochen später kommen 10 Devices(User) hinzu, Token auf 110 sich besorgen und eintragen im LM, weiterhin alles ok. Jetzt kommt aber eine Gruppe von 30 Usern dazu, jeder benutzt aber ab sofort 3 Devices, der Einkauf kauft nun aber 30x User-CALs dazu .... ab jetzt (Mischbetrieb) kann der LM das technisch nicht mehr sauber handhaben ! Der Admin muss aus Sicht des reibungslosen Betriebes einen Token für 200 Devices bestellen .... die Lizenz-Grauzone beginnt. Nette Steigerung: Da die ersten 110 DEV-CALs mit SA gekauft waren und jetzt der Volumenvertrag zur Verlängerung ansteht, entscheidet sich der Einkauf für die SA-Verlängerung auf USER-CALs, da nun auch jeder dieser 110 MA 3 Devices benutzen soll ! Muss-Größe des Token nun ... 420 für einen reibungslosen Betrieb ! Der LM steht ja immer noch auf „DEVICE“. Gretchenfrage : Warum gibt es keine Probleme mehr, wenn nun der LM auf „USER“ umgestellt wird ....? ... Nein, MS hat das Problem nicht behoben .... auch würde der LM normalerweise nur das machen, was er nur kann (Zugriffs-Adressen (Mac/ IP) zählen) ... VG, Franz
  25. Moin, ich möchte da doch einiges zum TS-Service von Microsoft aufklären. Und nehme mal die Kunden in Schutz, die versuchen richtige Lizensierung mit einem störungsfreien Betrieb in Einklang zu bringen. Und es bleibt MS Schuld, da sie sich nicht drum kümmern wollen/können. Die Programm-Technik des alten Terminal-Server-Dienst stammt noch aus der Zeit, in der es ausschließlich die Device-CAL-Lizensierung gab. Die Kontrolle des Zugriffs(via LizenzManager) basiert wohl ausschließlich auf den Zuordnungs-Kontroll-Merkmalen IP-, Mac-Adressen (bin kein Techniker!). Wer ausschließlich die USER-Lizensierung bei der RDS-CAL (TS-CAL) benötigt, sieht immer erst mal bei einer Lizenzüberprüfung „alt“ aus !!! Auch wenn der Kunde exakt seine erforderlichen User-CALs gekauft hat, berechnet der Lizenzmanager in „DEVICES“ , er kann halt nicht anderes, als MAC-ADR, IP-ADR verwalten ! Und bis wieder verwendete CALs freigegeben werden, dauert es und somit werden diese blockiert. Das Thema „User-TS-CAL“ hat MS nie wirklich in den Griff bekommen und gesteht dies bei Groß-Kundenterminen auch kleinlaut ein. Um die weiterhin logistischen „Engpässe“ bei der CAL-Verfügbarkeit zu umgehen, empfahl MS, bei der Clearingstelle doch einen „größeren Token“ zu bestellen ... und den Lizenzmanager auf „USER“ einstellt ... Wie gesagt, kein Freibrief für nun bösartig denkende Lizenzpiraten, passende Stückzahlen müssen gekauft sein, aber somit erledigt sich dieses sehr unangenehmes Thema firmenintern: „Wieso kann ich jetzt plötzlich nicht mehr zugreifen !“ VG, Franz
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