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lizenzdoc

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  1. Moin, Ein Server benötigen keine WIN-CAL, weil die ja Client-Access-Licence heißt :) Aber, wenn du in einem sauber lizensierten 2003er-WIN-Netzwerk mit nur 2003 WIN-CAL einen WIN-Server2008 installierst, müssen alle 2003er-WIN-CAL wegen diesem einem 2008er-Server nun auch auf die Version WIN-CAL-2008 lizensiert werden! VG, Franz
  2. Moin, z.B. im Selectvertrag steht drin, dass der Kunde zwecks "jederzeitigem Nachweis" schriftliche Aufzeichnungen machen muss. Ich denke, dass MS sein eigenes Excel-Produkt akzeptieren wird :) VG, Franz
  3. Hi Matthias, Wenn, 500x Office 2010 Std aus einem Volumen-Vertrag, 500x WIN-CAL 2003 500x WIN-TS-CAL 2003 sauber lizensiert wurde, dann gibt es aus der rechtlichen Sicht kein Problem. Wie das Thema KMS und auch Anzahl der TS-Lizenz-Server technisch gehandhabt wird, bin ich technisch eppes überfragt. Anmerkung: Falls mehr als 500-TS-CALs (als lizenzrechtlich notwendig)verlangt werden...da gibt es beim Setup ein "nice to know" Fakt, der dann das Ganze extrem erleichtern. VG, Franz
  4. Hi, wenn man im "CPS" Office oder die CORE-CAL oder das WIN-7-Upgrade als "Enterprise-pProdukte" gezeichnet hat, oder eine Kombination aus den 3, dann muss auch ein "neu-hinzu-kommender" PC als sogenannter "Qualified-DeskTop" damit lizensiert werden, nur ein Teil der gezeichneten Enterp.-Produkte geht da nicht (bei euch z.B. nur das Office). Sicherlich läßt sich die Miesere bei euch lösen, notfalls muss man eine "Hammer-Lösung" beschreiten ... aber das dann "offline" VG, Franz
  5. Hi Antonia, da die Töchter auf das "Enterprise-Produkt" Office zugreifen wollen, müssen diese dann Volumen-Office kaufen. Da aber auf ein Enterprise-Produkt eines EAs nur "im EA gemeldete berechtigte PC-Devices" zugreifen dürfen, drehen wir uns hier leicht im Kreis. Die Aussage seitens MS, dann mal via SELECT nach zu kaufen und zu lizensieren, ist schlicht haarsträubend ... und zwingt euch ja zur "Falsch-Lizensierung". Nur alleinig MS kann per "schriftlicher Nebenabrede" hier den Knoten lösen. Das Betriebssystem deckt keine RDS-CAL (TS-CAL) ab ! Die RDS-CAL (TS-CAL) ist ein "EA-Zusatzprodukt" und muss nur für die Devices/User lizensiert werden, die den TS auch dann nutzen! Also nix konzern-weit. Franz
  6. Hi Antonia, grundsätzlich richtig, Verträge sind dazu da, dass man diese so einhält, wie unterzeichnet. MS widerspricht sich ja gerade hier in Ihren Vertragsregeln selbst und müßte somit dem TrueUp die Tür öffnen. Wozu gibt es ansonsten "schriftliche Nebneabreden" ? Man könnte sogar behaupten, dass MS euch zu einem Vertragsverstoß nötigt.
  7. Dr.M. ...so is es … Der Kunde hat ja einen EA abgeschlossen und hatte vorher definiert, wer in seinem Konzern auf welche Konzern-Produkte unter diesem EA zu greifen wird. In diesem Kundenfall war u.a. Office Pro und STD als „Office-Mix-Nebenabrede“ in genauer Stückzahl-Aufteilung schriftlich definiert (X x Pro / X x STD). Ein weiterer zusätzlicher Zugriff ( Device-Lizensierung ) auf diese EA-Konzern-Applikation wird nur und ausschließlich einem „Qualified Desktop“ gewährt, der in diesem EA gemeldet war/wird. Und dann muss man auch diese komplette Tochter in die Konzern-Definition wieder einschließen und nicht eventuell nur gewisse PC-Anzahlen aus dieser. Ansonsten würde MS ja verhungern, da ja jeder EA-Kunde nur das Minimum (250) an erforderlichen PCs meldet, aber dann konzernweit ( zu tausenden )nutzen würde … …was technisch locker geht, muss lizenztechnisch noch lange nicht funktionieren…. Zusatz @ Antonia: Wie viele wären das jetzt zusätzlich (PC-Anzahl?) Wenn das 250 wieder zusammen bringt, macht doch einfach dafür einen 2. EA auf … Für den TS-Dienst benötigt Ihr wiederum Volumen-Office, wieso kauft Ihr zusätzlich OEM-Office? Da ist ein echt fetter Wurm drin … menno! VG, Franz
  8. Hi all, mal ganz vorsichtig formuliert: In einem EA (Enterprise-Agreement-ab 250 PC-) darf nur „mitspielen“(Lizenzen nutzen) wer auch bezahlt. Zitat: „Nicht alle Töchterunternehmen sind im EA, sondern haben nur OEM-Lizenzen (u.a. Office2010 Home&Business), möchten aber künftig auf unseren Terminalserver zugreifen. welche Lizenzen brauchen die Töchter, damit sie auf unseren Terminalserver zugreifen dürfen?“ Somit dürfen diese Töchter gar nicht auf das Office eures TS-Dienstes zugreifen. Wenn dieses Nutzungsvorhaben vor Vertragsunterzeichnung bekannt war >> arg böser Beratungsfehler eures LAR/ESA-Microsoft-Partner! Wenn dies erst nach Vertragsbegin gewünscht/bekannt wurde >> via Partner mit MS reden, die „Konzern-Definition“ ändern und diese Töchter ( PC-Anzahl ) als TrueUp zum nächsten Vertrags-Jahrestag nachmelden. Das ergibt Folgekosten, die OEM-Office-Kosten hättet Ihr euch sparen können, solltet Ihr im EA noch die CORE-CAL oder das WIN-7-Update beinhaltet haben, müssen die dann auch für die Töchter-PCs bezahlt werden via TrueUp, also keine Ratenzahlung, sondern alles auf einmal …. Je nach Situation ergeben sich noch gewisse Lösungsmöglichkeiten … Ihr lauft in ein dickes Problem rein …. VG, Franz
  9. Nachtrag: (Nachdem ich gerad von jemanden den aktuellsten OPEN-Vertrag zugemailt bekommen habe) Seit wann genau ist der Punkt 13 auf Seite 10 „Nachprüfung der Vertragserfüllung“ drin? Da darf ja MS jederzeit und bei Bedarf, wiederholt, den Kunden zu einem internen Audit + anschließend zu einer schriftlichen Audit-Ergebnis-Aussage (Vertragsbestandteil) zwingen …
  10. Moin, laut Microsoft PartnerNews, Ausgabe #03/2011: Die Open License-Preisgebung basiert aktuell auf der Preisliste des Landes, in dem der Distributor seinen Sitz hat. Ab 4. April 2011 wird sich dies ändern. Ab diesem Zeitpunkt ist bei der Open License-Preisgebung die Preisliste des Landes ausschlaggebend, wo der Endkunde seinen Sitz hat. Warum diese Änderung, vor was hat MS "Bedenken" ... Waren zu viele clevere (böse) Kunden EU-weit auf Lizenz-Einkaufsfahrten? War da wieder ein böser Berater unterwegs, der gewisse Einkaufstipps empfohlen hat? (Preisvergleiche unter verschieden Länder-Distris) Leider muss man jetzt die gültigen Verträge (ab April) abwarten ... Wie meint/vormuliert MS das mit dem "Sitz" genau? Sitz oder Hauptsitz ? ... Versucht MS den OPEN-Kunden zu bevormunden/zu erziehen ? Aber jetzt ist noch bis zum 4.4. Zeit, um günstigere Preise in den Ländern anzufragen ... VG, Franz
  11. lizenzdoc

    Hyper-V Planung

    Hi henryy, ich kann dir da nur lizenz-technisch helfen. Deine Situation verhält sich wie bei V-Motion, somit musst Du jedes „Blech“ so lizensieren, das der worst case sauber lizensiert ist, somit mit 2x der Enterprise-Lizenz lizensieren. Die Lizenz mal schnell vom anderen Blech rüber nehmen und schnell wieder zurück, geht nicht, da ja die 90-Tage-Verbleibe-Pflicht bei den MS-Lizenzen besteht. VG, Franz
  12. Da kommen wir jetzt in das lizenzrechtliche Thema "Bits and Bytes". Wenn alle MA eine User-CAL besitzen, wird ja auch irgendwann mal einer von diesen User-CAL-lizensierten User dieses Device eingeschaltet haben ... somit hat ein User-CAL-lizensierter User die dann ablaufenden Server-Zugriffe initalisiert ... wieso benötigt dieses Device dann noch zusätzlich eine Device-CAL ? Beim PC das gleiche, der User-CAL-User startet diesen und das Device befolgt dann Befehle der Software und greift auf den Server zu ... da benötigt der PC auch keine zusätzliche Device-CAL ... oder? MS hat dafür keine Unterscheidungs-Regel, es geht immer vom Start aus, nie vom weiteren Betrieb, wäre doch aber eine neue, nette Geldquelle :) VG, Franz
  13. Moin, mal ergänzt durch die PURs-03-2011 Seite 38 von 148: • Sie benötigen keine CALs für Folgendes: (1) einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden, (2) jeden Ihrer Server, der für die Serversoftware lizenziert ist und auf dem Instanzen derselben ausgeführt werden, (3) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten, oder (4) jeden Nutzer oder jedes Gerät, das auf eine in einer physischen OSE ausgeführte Instanz zugreift, die ausschließlich für Folgendes verwendet wird: (i) Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware (ii) Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten (iii) Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von OSEs auf dem lizenzierten Server Ich meine, Dienstleistungen zum Zwecke des Services "Verwalten/Warten" bei max. 2 Dev/User sind frei. VG, Franz
  14. Moin, bei den CALs gibt es eingentlich einfache Bestimmungen: Vergleiche es mit einer Tischlampe, die auch gerne über mehrere 3-fach-Steckdosen irgendwie final an einer stromführenden Steckdose in der Wand hängt ... Drückst Du auf den Schalter und das Licht geht an, ist eine CAL fällig. Du kannst jetzt sozusagen die 1 Lampe mit der 1 CAL lizensieren (DEVICE), Hast Du aber im Raum (Netzwerk) X Lampen, kostet das viele DEV-CALs, lebst Du aber alleine mit den vielen Lampen, wäre es doch günstiger, Du kaufst nur für dich die USER-CALs und die Anzahl der Lampen(Devices) ist egal .... andersherum, gibt es nur 1 Lampe in diesem Raum und die 5 köpfige Familie bedient die Lampe, wäre die Dev-CAL die bessere Wahl. Man muss halt vorher etwas nachdenken, oder wenn es komplizierter wird, beraten lassen :), was zukunftsicherer wäre ... VG, Franz
  15. Hi, bei meinen Beratungen treffe ich fast immer auf dieses Thema und diese Unsicherheit ! Ich nehme gerne dieses Rechenbeispiel: Firma mit 50 Mitarbeiter 50 Desktops + zusätzlich 50 Notebooks (für jeden DeskTop-Hauptnutzer) 5 „normale“ Netzwerkdrucker 1 Highend-Kopierer, mit dem man auch Dokus per Mail einscannen und versenden kann WIN-Server-Netzwerk mit Exchange-Server Wie viele WIN-CALs werden benötigt? WIN-Device-CALs = 101 oder WIN-User-CALs = 50 Wie viele Exchange-CALs werden benötigt? Exchange-Device-CALs = 101 oder Exchange-User-CALs = 50 Somit kann man viel schnell erklären und Kundenseitig nachvollziehen. Ich hoffe, ich hab jetzt keinen „Bock“ drin !!! VG, Franz
  16. Genau da habe ich jetzt auch ein Problem, FQC-04621 sagt laut WEB aus: MICROSOFT Windows 7 Professional, 32 Bit, OEM/System Builder, 1 User, Deutsch Es sieht so aus, dass dieses Produkt für Händler (SystemBuilder) seitens MS angeboten wird, aber dann nur mit der H/W zusammen gebundelt verkauft werden darf.( laut Vertrag zw. SB-Händler +MS) Bei Installation "verschweißt" sich die Lizenz mit der H/W und darf nicht mehr davon abgelöst werden. Was meines Wissens bei NON-OSB wiederum nicht verboten wäre/ist ... Hat der Dr.M. bei MS eine sichere Quelle, die man zu einer exakten Aussage kitzeln kann ???? Würde sehr weiter helfen... Vg, Franz
  17. Hi, es gibt 2 Varianten, soweit ich weiss, OSB und NON-OSB OSB ist nur für Wiederverkäufer(SystemBuilder verkaufen Pcs an Kunden mit OS) NON-OSB ist für Endkunden, die einen nackten PC haben, da wird auch nicht von "gebundled" geschrieben ... VG, Franz
  18. Hi, könnt Ihr noch die H&B-Office stornieren? Zeitfaktor ca. 30 Tage, ab Kauf! Dann gleich die Volumen-Office-Lizenzen kaufen, dann klappt das auch mit der Nutzung auf TS und PC gleichzeitig, 1x Volumen-Key, Re-Image-Recht, Downgrade-Recht. Eine Vorab-Beratung ist nicht teuer, spart aber ne Menge Geld, Zeit und Ärger! Der Verkäufer hat sein Umsatzziel erreicht, Kundenzufriedenheit bringt ihm kein Geld ... VG, Franz
  19. Hi, da hat der Dr. M. wieder voll Recht ! Hinweis!: @ Thos, im EA wird es "eng" für das Zweitkopie-Recht, da ja erst mal ein Notebook eigentlich als zusätzlicher "Desktop" seitens MS angesehen wird ... Ohne eine "schriftl. Nebenabrede" zum EA würde ein KPMG-Audit Probleme schaffen, und als Kunde muss man dann nachträglich "betteln". VG, Franz
  20. Hi, soweit ich weiss, gibt es bei MS 2 Varianten bei SB-Ware "OSB" OSB= OriginalEquipment Manufacturer for System Builder. und birgt Einschränkungen (bundle-ung) und "Non-OSB" welche man wieder von der H/W entfernen und somit auch die dazu gehörige/gekoppelte SA. Du hast scheinbar die OSB bekommen ... da schreibt MS dem Vertriebspartner vor, dass es mit der Installation an die H/W final gekoppelt wird. Kann mir das einer hier so bestättigen? Aha, der Dr. ist wieder da, liege ich so richtig? VG, Franz
  21. Hi :) so sollte es sein :) Danke für das Lob, das tut mal auch gut, wenn man sich hier mit seinem Wissen einbringt und sieht, dass es umgesetzt wird. VG, Franz
  22. Hi Ihr "Nachtschwärmer", ja, Lizensierung ist so ein Thema :), sieht man ja an Deinem Microsoft-Partner … Als erstes solltest Du heraus finden, da die SBSs Boxen sind, ob und welche Zusatz-CALs diese beinhalten. Ist der WIN-SVR-2008-R2 auch eine Box? (wegen dann inkludierten CALs). Du kommst um einen Volumen-OPEN-Vertrag nicht herum ! Das Thema VDA ist an die jeweilige SA gekoppelt ! Keine SA mehr, kein VDA mehr ! Falls für die Sprachversion „tschechisch“ das MUI-Sprachpaket benötigt wird, brauchst Du ja auch wieder die SA. Für WIN-OS der Tipp: SA kannst Du nur innerhalb von 90 Tagen ab Kauf der OEM dazu kaufen. Einen Upgrade + SA via OPEN zu kaufen ( ca. 145 € Upg + 2x 44 € SA ) kaufe lieber WIN-7-Pro als SB-Box ( ca. 105 € )+ dann 2x 44 € SA, ist günstiger, zusätzlich darfst Du die SB-Lizenz mit der SA auf einen Ersatz-PC transferieren ( 90-Tage-Regel, bzw. sofort bei Totalausfall) Für Office gilt > Volumen-Lizenz mit SA, damit hast Du (ev. benötigte MUI ) + das Roaming-Recht CALs benötigst Du für das Thema: WIN-Server 2008-CAL, hier darf man ja auch mit den CALs der SBS-Premium zugreifen gegebenenfalls Exchange-CAL, für die (TS-) RDL-CAL sehe ich keinen Bedarf ! Toll wären USER-CALs, da ja auch von anderen Geräten ( Home-PC, PDA, etc… ) zugegriffen wird, wenn Device-CAL, ist es fraglich, ob man via OPEN nicht doch die USER-CALs kauft, oder es doch günstiger ist noch DEVICE-CALs nachzukaufen…. VG, Franz
  23. Hi, ""Wir erwerben Volumen Lizenzen, es war nur leider keiner in der Lage festzustellen ob es sich hierbei um Device oder User Lizenzen handelt"" den Satz verstehe ich jetzt mal nicht... Bei Bestellung muss man ja es genauer bezeichnen und der Handelspartner hat in der Preisliste die exakte Bestell-Nr. dazu ... Da der Preis exakt gleich ist (User- /Device-CAL) kann man bei der richtigen Auswahl auch wiederum Geld sparen ... Aber nicht jeder hat Lizenzen als sein Hobby erkoren ... :) VG, Franz
  24. Ist es ein böses oder ein gutes Thema (durch welche Geld-Brille schaut man zufriedener)? Bei einem Wechsel-Kurs (Stand heute) von knapp 0,715 € für den US-Dollar, eine erlaubte Überlegung, oder ? Im Moment habe ich schon 3 Anfragen dazu … EA/SELECT oder auch die Kombination daraus, sind für Unternehmen (EA ab 250 PCs! ), die in USA/Asien (Dollar-Preislistenraum) eine Mutter-, Tochter-, Schwester-Firma haben, (mehrheitlich gehören/besitzen = 50% + 1 ) ein interessantes Thema. Bei gleicher Stückzahl und Produkten bietet der Wechsel im Moment eine Einsparung von ca. 25% ... Diese Verträge und die darin befindlichen Lizenzen sind weltweit gültig und nutzbar, egal wo der Vertrag gezeichnet wurde, bzw. die Lizenzen gekauft wurden (Microsoft-Vertrags-Recht). Aber ohne vorherige Beratung mit seinem Steuerberater / Finanz-Chef / Controller zusammen mit einem „unabhängigen freien Berater“ sind die steuerlichen/bilanztechnischen/zolltechnischen Dinge (eventuelles "schärferes" Landes-Recht) nicht transparent geregelt !!! Für den, der sich vorher sauber informiert und somit allumfassend Bescheid weiß, sicherlich eine feine Sache. Ich bin hier mal auf die Beiträge von Lizenz-Umsatz getriebenen Beratern/MS-Partnern gespannt :) Mal überlegen: Wer zahlt die Rechnung? Richtig! Sollte der Kunde nun König sein, oder doch nur Zahlmeister? Zusatz/Anmerkung: Der dann „traurige MS-ler“ wird nicht verhungern … :) Für die Lizenzen, die in Deutschland genutzt werden, erhält er fast den ganzen Umsatz angerechnet und von allen Umsätzen „außerhalb“ bekommt er auch was „nettes“ angerechnet. Dafür hat MS extra im Vertrag die %tuale Aufteilung „usage-country“ ausschließlich eingebaut. VG, Franz
  25. Moin Fiddich, einfach mal ein klares NEIN. Office wird ausschließlich nach Geräten lizensiert. Für jeden PC, Laptop, Notebook, PDA benötigst du eine eigene Office-Lizenz. Wenn man via TS-Dienst Office zur Verfügung stellt, benötigt man keine Lizenz separat zusätzlich für den Server, somit bleibt man bei 9, anstatt bei 10 Office in diesem Fall . Diese Lizensierung darf man nur mit Volumen-Lizenzen durchführen! Bei OEM-Office steht in der EULA (inhaltlich) "Darf auf keinem weiteren Netzwerkgerät gespeichert werden". Wenn Ihr dennoch OEM habt, müßtet Ihr für die TS-Thematik zusätzlich die Volumen-Office kaufen, was finanziell sehr teuer würde. Vorher möglichst überlegen. Also einen kleinen OPEN aufmachen und dort alles kaufen. Volumen-Lizenzen erlauben somit auch die Bereitstellung auf dem TS + der zusätzlichen lokalen Installation auf dem zugreifenden Device.... VG, Franz
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