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lizenzdoc

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  1. Moin, laut Microsoft PartnerNews, Ausgabe #03/2011: Die Open License-Preisgebung basiert aktuell auf der Preisliste des Landes, in dem der Distributor seinen Sitz hat. Ab 4. April 2011 wird sich dies ändern. Ab diesem Zeitpunkt ist bei der Open License-Preisgebung die Preisliste des Landes ausschlaggebend, wo der Endkunde seinen Sitz hat. Warum diese Änderung, vor was hat MS "Bedenken" ... Waren zu viele clevere (böse) Kunden EU-weit auf Lizenz-Einkaufsfahrten? War da wieder ein böser Berater unterwegs, der gewisse Einkaufstipps empfohlen hat? (Preisvergleiche unter verschieden Länder-Distris) Leider muss man jetzt die gültigen Verträge (ab April) abwarten ... Wie meint/vormuliert MS das mit dem "Sitz" genau? Sitz oder Hauptsitz ? ... Versucht MS den OPEN-Kunden zu bevormunden/zu erziehen ? Aber jetzt ist noch bis zum 4.4. Zeit, um günstigere Preise in den Ländern anzufragen ... VG, Franz
  2. lizenzdoc

    Hyper-V Planung

    Hi henryy, ich kann dir da nur lizenz-technisch helfen. Deine Situation verhält sich wie bei V-Motion, somit musst Du jedes „Blech“ so lizensieren, das der worst case sauber lizensiert ist, somit mit 2x der Enterprise-Lizenz lizensieren. Die Lizenz mal schnell vom anderen Blech rüber nehmen und schnell wieder zurück, geht nicht, da ja die 90-Tage-Verbleibe-Pflicht bei den MS-Lizenzen besteht. VG, Franz
  3. Da kommen wir jetzt in das lizenzrechtliche Thema "Bits and Bytes". Wenn alle MA eine User-CAL besitzen, wird ja auch irgendwann mal einer von diesen User-CAL-lizensierten User dieses Device eingeschaltet haben ... somit hat ein User-CAL-lizensierter User die dann ablaufenden Server-Zugriffe initalisiert ... wieso benötigt dieses Device dann noch zusätzlich eine Device-CAL ? Beim PC das gleiche, der User-CAL-User startet diesen und das Device befolgt dann Befehle der Software und greift auf den Server zu ... da benötigt der PC auch keine zusätzliche Device-CAL ... oder? MS hat dafür keine Unterscheidungs-Regel, es geht immer vom Start aus, nie vom weiteren Betrieb, wäre doch aber eine neue, nette Geldquelle :) VG, Franz
  4. Moin, mal ergänzt durch die PURs-03-2011 Seite 38 von 148: • Sie benötigen keine CALs für Folgendes: (1) einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden, (2) jeden Ihrer Server, der für die Serversoftware lizenziert ist und auf dem Instanzen derselben ausgeführt werden, (3) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten, oder (4) jeden Nutzer oder jedes Gerät, das auf eine in einer physischen OSE ausgeführte Instanz zugreift, die ausschließlich für Folgendes verwendet wird: (i) Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware (ii) Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten (iii) Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von OSEs auf dem lizenzierten Server Ich meine, Dienstleistungen zum Zwecke des Services "Verwalten/Warten" bei max. 2 Dev/User sind frei. VG, Franz
  5. Moin, bei den CALs gibt es eingentlich einfache Bestimmungen: Vergleiche es mit einer Tischlampe, die auch gerne über mehrere 3-fach-Steckdosen irgendwie final an einer stromführenden Steckdose in der Wand hängt ... Drückst Du auf den Schalter und das Licht geht an, ist eine CAL fällig. Du kannst jetzt sozusagen die 1 Lampe mit der 1 CAL lizensieren (DEVICE), Hast Du aber im Raum (Netzwerk) X Lampen, kostet das viele DEV-CALs, lebst Du aber alleine mit den vielen Lampen, wäre es doch günstiger, Du kaufst nur für dich die USER-CALs und die Anzahl der Lampen(Devices) ist egal .... andersherum, gibt es nur 1 Lampe in diesem Raum und die 5 köpfige Familie bedient die Lampe, wäre die Dev-CAL die bessere Wahl. Man muss halt vorher etwas nachdenken, oder wenn es komplizierter wird, beraten lassen :), was zukunftsicherer wäre ... VG, Franz
  6. Hi, bei meinen Beratungen treffe ich fast immer auf dieses Thema und diese Unsicherheit ! Ich nehme gerne dieses Rechenbeispiel: Firma mit 50 Mitarbeiter 50 Desktops + zusätzlich 50 Notebooks (für jeden DeskTop-Hauptnutzer) 5 „normale“ Netzwerkdrucker 1 Highend-Kopierer, mit dem man auch Dokus per Mail einscannen und versenden kann WIN-Server-Netzwerk mit Exchange-Server Wie viele WIN-CALs werden benötigt? WIN-Device-CALs = 101 oder WIN-User-CALs = 50 Wie viele Exchange-CALs werden benötigt? Exchange-Device-CALs = 101 oder Exchange-User-CALs = 50 Somit kann man viel schnell erklären und Kundenseitig nachvollziehen. Ich hoffe, ich hab jetzt keinen „Bock“ drin !!! VG, Franz
  7. Genau da habe ich jetzt auch ein Problem, FQC-04621 sagt laut WEB aus: MICROSOFT Windows 7 Professional, 32 Bit, OEM/System Builder, 1 User, Deutsch Es sieht so aus, dass dieses Produkt für Händler (SystemBuilder) seitens MS angeboten wird, aber dann nur mit der H/W zusammen gebundelt verkauft werden darf.( laut Vertrag zw. SB-Händler +MS) Bei Installation "verschweißt" sich die Lizenz mit der H/W und darf nicht mehr davon abgelöst werden. Was meines Wissens bei NON-OSB wiederum nicht verboten wäre/ist ... Hat der Dr.M. bei MS eine sichere Quelle, die man zu einer exakten Aussage kitzeln kann ???? Würde sehr weiter helfen... Vg, Franz
  8. Hi, es gibt 2 Varianten, soweit ich weiss, OSB und NON-OSB OSB ist nur für Wiederverkäufer(SystemBuilder verkaufen Pcs an Kunden mit OS) NON-OSB ist für Endkunden, die einen nackten PC haben, da wird auch nicht von "gebundled" geschrieben ... VG, Franz
  9. Hi, könnt Ihr noch die H&B-Office stornieren? Zeitfaktor ca. 30 Tage, ab Kauf! Dann gleich die Volumen-Office-Lizenzen kaufen, dann klappt das auch mit der Nutzung auf TS und PC gleichzeitig, 1x Volumen-Key, Re-Image-Recht, Downgrade-Recht. Eine Vorab-Beratung ist nicht teuer, spart aber ne Menge Geld, Zeit und Ärger! Der Verkäufer hat sein Umsatzziel erreicht, Kundenzufriedenheit bringt ihm kein Geld ... VG, Franz
  10. Hi, da hat der Dr. M. wieder voll Recht ! Hinweis!: @ Thos, im EA wird es "eng" für das Zweitkopie-Recht, da ja erst mal ein Notebook eigentlich als zusätzlicher "Desktop" seitens MS angesehen wird ... Ohne eine "schriftl. Nebenabrede" zum EA würde ein KPMG-Audit Probleme schaffen, und als Kunde muss man dann nachträglich "betteln". VG, Franz
  11. Hi, soweit ich weiss, gibt es bei MS 2 Varianten bei SB-Ware "OSB" OSB= OriginalEquipment Manufacturer for System Builder. und birgt Einschränkungen (bundle-ung) und "Non-OSB" welche man wieder von der H/W entfernen und somit auch die dazu gehörige/gekoppelte SA. Du hast scheinbar die OSB bekommen ... da schreibt MS dem Vertriebspartner vor, dass es mit der Installation an die H/W final gekoppelt wird. Kann mir das einer hier so bestättigen? Aha, der Dr. ist wieder da, liege ich so richtig? VG, Franz
  12. Hi :) so sollte es sein :) Danke für das Lob, das tut mal auch gut, wenn man sich hier mit seinem Wissen einbringt und sieht, dass es umgesetzt wird. VG, Franz
  13. Hi Ihr "Nachtschwärmer", ja, Lizensierung ist so ein Thema :), sieht man ja an Deinem Microsoft-Partner … Als erstes solltest Du heraus finden, da die SBSs Boxen sind, ob und welche Zusatz-CALs diese beinhalten. Ist der WIN-SVR-2008-R2 auch eine Box? (wegen dann inkludierten CALs). Du kommst um einen Volumen-OPEN-Vertrag nicht herum ! Das Thema VDA ist an die jeweilige SA gekoppelt ! Keine SA mehr, kein VDA mehr ! Falls für die Sprachversion „tschechisch“ das MUI-Sprachpaket benötigt wird, brauchst Du ja auch wieder die SA. Für WIN-OS der Tipp: SA kannst Du nur innerhalb von 90 Tagen ab Kauf der OEM dazu kaufen. Einen Upgrade + SA via OPEN zu kaufen ( ca. 145 € Upg + 2x 44 € SA ) kaufe lieber WIN-7-Pro als SB-Box ( ca. 105 € )+ dann 2x 44 € SA, ist günstiger, zusätzlich darfst Du die SB-Lizenz mit der SA auf einen Ersatz-PC transferieren ( 90-Tage-Regel, bzw. sofort bei Totalausfall) Für Office gilt > Volumen-Lizenz mit SA, damit hast Du (ev. benötigte MUI ) + das Roaming-Recht CALs benötigst Du für das Thema: WIN-Server 2008-CAL, hier darf man ja auch mit den CALs der SBS-Premium zugreifen gegebenenfalls Exchange-CAL, für die (TS-) RDL-CAL sehe ich keinen Bedarf ! Toll wären USER-CALs, da ja auch von anderen Geräten ( Home-PC, PDA, etc… ) zugegriffen wird, wenn Device-CAL, ist es fraglich, ob man via OPEN nicht doch die USER-CALs kauft, oder es doch günstiger ist noch DEVICE-CALs nachzukaufen…. VG, Franz
  14. Hi, ""Wir erwerben Volumen Lizenzen, es war nur leider keiner in der Lage festzustellen ob es sich hierbei um Device oder User Lizenzen handelt"" den Satz verstehe ich jetzt mal nicht... Bei Bestellung muss man ja es genauer bezeichnen und der Handelspartner hat in der Preisliste die exakte Bestell-Nr. dazu ... Da der Preis exakt gleich ist (User- /Device-CAL) kann man bei der richtigen Auswahl auch wiederum Geld sparen ... Aber nicht jeder hat Lizenzen als sein Hobby erkoren ... :) VG, Franz
  15. Ist es ein böses oder ein gutes Thema (durch welche Geld-Brille schaut man zufriedener)? Bei einem Wechsel-Kurs (Stand heute) von knapp 0,715 € für den US-Dollar, eine erlaubte Überlegung, oder ? Im Moment habe ich schon 3 Anfragen dazu … EA/SELECT oder auch die Kombination daraus, sind für Unternehmen (EA ab 250 PCs! ), die in USA/Asien (Dollar-Preislistenraum) eine Mutter-, Tochter-, Schwester-Firma haben, (mehrheitlich gehören/besitzen = 50% + 1 ) ein interessantes Thema. Bei gleicher Stückzahl und Produkten bietet der Wechsel im Moment eine Einsparung von ca. 25% ... Diese Verträge und die darin befindlichen Lizenzen sind weltweit gültig und nutzbar, egal wo der Vertrag gezeichnet wurde, bzw. die Lizenzen gekauft wurden (Microsoft-Vertrags-Recht). Aber ohne vorherige Beratung mit seinem Steuerberater / Finanz-Chef / Controller zusammen mit einem „unabhängigen freien Berater“ sind die steuerlichen/bilanztechnischen/zolltechnischen Dinge (eventuelles "schärferes" Landes-Recht) nicht transparent geregelt !!! Für den, der sich vorher sauber informiert und somit allumfassend Bescheid weiß, sicherlich eine feine Sache. Ich bin hier mal auf die Beiträge von Lizenz-Umsatz getriebenen Beratern/MS-Partnern gespannt :) Mal überlegen: Wer zahlt die Rechnung? Richtig! Sollte der Kunde nun König sein, oder doch nur Zahlmeister? Zusatz/Anmerkung: Der dann „traurige MS-ler“ wird nicht verhungern … :) Für die Lizenzen, die in Deutschland genutzt werden, erhält er fast den ganzen Umsatz angerechnet und von allen Umsätzen „außerhalb“ bekommt er auch was „nettes“ angerechnet. Dafür hat MS extra im Vertrag die %tuale Aufteilung „usage-country“ ausschließlich eingebaut. VG, Franz
  16. Moin Fiddich, einfach mal ein klares NEIN. Office wird ausschließlich nach Geräten lizensiert. Für jeden PC, Laptop, Notebook, PDA benötigst du eine eigene Office-Lizenz. Wenn man via TS-Dienst Office zur Verfügung stellt, benötigt man keine Lizenz separat zusätzlich für den Server, somit bleibt man bei 9, anstatt bei 10 Office in diesem Fall . Diese Lizensierung darf man nur mit Volumen-Lizenzen durchführen! Bei OEM-Office steht in der EULA (inhaltlich) "Darf auf keinem weiteren Netzwerkgerät gespeichert werden". Wenn Ihr dennoch OEM habt, müßtet Ihr für die TS-Thematik zusätzlich die Volumen-Office kaufen, was finanziell sehr teuer würde. Vorher möglichst überlegen. Also einen kleinen OPEN aufmachen und dort alles kaufen. Volumen-Lizenzen erlauben somit auch die Bereitstellung auf dem TS + der zusätzlichen lokalen Installation auf dem zugreifenden Device.... VG, Franz
  17. Moin :) Ich fühl mich gerne angesprochen, danke XP-Fan :) Bis heute erlauben nur die Volumenverträge, wie OPEN oder SELECT, das Zweitkopie-Recht. PURs und Product-List ergeben logischerweise somit auch nichts. Bei MAPS steht schon mal online: „Nicht kompatibel für die Ausführung von Office 2010 in einer Terminaldienst-Umgebung“ Leider wird das Zweitkopie dort nicht expliziet behandelt. Ich tendiere sehr stark zu einem „NEIN“, kein Zweitkopie-Recht, da aus der Historie MAPS als „Pack“ auf den Markt kam und sich eigentlich somit wie ein normales Boxprodukt verhält, ohne Zweitkopie-Recht. Final kann uns nur der Dr.M helfen :) wenn er dafür seine MS-Connections bemüht. VG, Franz
  18. Hi Snappo, Bitte mal nachdenken, ob Ihr einen Volumenvertrag schon habt, Select oder OPEN. Somit könntet Ihr darüber kaufen. Wenn nicht kann man abhängig von der Größe den Select( meistens mehr als 250 PCs) oder OPEN(Start ab 5 Lizenzen) machen. Vorteil: Re-Image-Recht, alles via einem Key, Zweitkopie-Recht auf einem tragbaren Gerät, zusätzl. bei Select > kostenfreie Schulungs-Lizenzen. Hilft das Dir erst mal weiter? Vg, Franz
  19. Hi, stand heute zählt MS nur die belegten CPU-Sockets, keine Kerne! VG, Franz
  20. Hi :) Naja, den anderen Lizenzkey nur eingeben, ist technisch richtig, lizenzrechtlich ohne den Kauf dann nicht legal. Auf eine andere Edition zu wechseln geht nur unter aktiver SA und dann noch dem Kauf von „SA-Step-UP“, und, es geht nur bei SQL von Workgroup auf STD, STD auf Enterprise, ENTP auf DC, aber nicht von SB auf STD, auch nicht im OPEN. Von CAL-Lizensierung auf Prozessor-Lizensierung zu wechseln, geht nur durch kompletten Neukauf ! DA wird man von MS im Regen stehen gelassen, es wäre locker mit einem gewissen „Strafporto“ und unter SA möglich, aber dann verdient man ja nix mehr :) Somit sollte man vorher sauber nachdenken, wohin die Reise geht(gehen könnte). CALs oder 1-Proc-Lizensierung: Vergleicht man die Preise von SVR mit CALs vs. dem SVR als 1-Prozessor, dann ist bei 1-Proc es erst günstiger, wenn man mehr als 39 CALs benötigt, bei 2-Prozessoren benötigt man schon 83 CALs, kann man ja ausrechnen. Hat ein User mehrere Devices (Desktop, Laptop, PDA) sollte man direkt die USER-CAL kaufen. Prozessor-Lizensierung dann erst, wenn nach obiger Rechenarbeit es zu teuer wird …. Heikles Thema, es gibt kaum einen Kunden, der das von selbst im Griff hat(te), außer, er hat einen guten Berater zur Seite :) , der nicht an den Lizenzen verdient … VG, Franz
  21. aber vielleicht hilft das doppelte ja doppelt :) VG, Franz
  22. @zahni, stimmt. Ich wollte es "noch eppes" deutlicher aufzeigen, damit es kein Platz für Interpretationen gibt. :) VG, Franz
  23. hi, mehrheitlich "besitzen", mehrheitlich "gehören" heißt, mehr als 50%. Genau 50% ist nicht mehrheitlich :) Bei Aktien wäre das sozg. 50% + 1 Aktie. Dann gilt man als verbundenes Unternehmen in Bezug auf die Vorteile des Lizenz- u. Vertragsrechts. dann darf man im OPEN/OV (EMEA-weit) und im SELECT/EA (weltweit) die Lizenzen untereinander verschieben und nutzen( 90-Tage-Verbeib-Regel beachten). Zu Beachten > installiert man innerhalb der 2003-Server-Umgebung neben den existierenden 2003er Servern erstmalig und für alle zugänglich nur 1x die 2008er Server-Version, benötigen alle USER/Devices sofort die 2008er-CAL !!! Dann sind die 2003er CALs nicht mehr legal. VG, Franz
  24. hi, @Zahni: absolut richtig, 2003er CALs erlauben nicht den Zugriff auf den 2008er SVR ! Zu meiner SA-Überlegung: 1. wenn die nächste zu lizensierende Version innerhalb der nächsten 4 Jahre kommt, da die SA 25% vom Listenpreis beträgt, damit wäre man kostengünstiger dran. 2. Wenn man z.B. Device-CALs gekauft hatte und dann erkennt, dass demnächst die Umstellung auf die User-CAL besser wäre, darf man zum Zeitpunkt der SA-Verlängerung mit der USER-CAL-SA renewal dort hinüber wechseln ... anstelle alles neu zu kaufen. 3. nur als kleiner Vorteil zu betrachten: Mit der SA wird aus einer SB-Lizenz eine Volumen-Lizenz, somit könnte im Bedarfsfall ein Transfer zu einem verbundenen Unternehmen erlaubt sein, im SELECT sogar weltweit. 4. Darf man nach der SA im OPEN/SELECT die spätere SA-Verlängerung dann auch im OV bzw. EA machen. Ich glaube, dass waren dann alle Möglichkeiten ... VG, Franz
  25. Guten Morgen :) ad hoc würde ich mir die Frage stellen, -- ob man ein Downgrade-Recht beim Server/CALs benötigt, VL bietet dies, SB auch? somit die SB-EULA lesen .. ansonsten alles okay, da man ja innerhalb von 90-Tagen auch eine SA dazu kaufen kann. VG, Franz
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