Jump to content

lizenzdoc

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    1.853
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von lizenzdoc

  1. Moin :) Ich fühl mich gerne angesprochen, danke XP-Fan :) Bis heute erlauben nur die Volumenverträge, wie OPEN oder SELECT, das Zweitkopie-Recht. PURs und Product-List ergeben logischerweise somit auch nichts. Bei MAPS steht schon mal online: „Nicht kompatibel für die Ausführung von Office 2010 in einer Terminaldienst-Umgebung“ Leider wird das Zweitkopie dort nicht expliziet behandelt. Ich tendiere sehr stark zu einem „NEIN“, kein Zweitkopie-Recht, da aus der Historie MAPS als „Pack“ auf den Markt kam und sich eigentlich somit wie ein normales Boxprodukt verhält, ohne Zweitkopie-Recht. Final kann uns nur der Dr.M helfen :) wenn er dafür seine MS-Connections bemüht. VG, Franz
  2. Hi Snappo, Bitte mal nachdenken, ob Ihr einen Volumenvertrag schon habt, Select oder OPEN. Somit könntet Ihr darüber kaufen. Wenn nicht kann man abhängig von der Größe den Select( meistens mehr als 250 PCs) oder OPEN(Start ab 5 Lizenzen) machen. Vorteil: Re-Image-Recht, alles via einem Key, Zweitkopie-Recht auf einem tragbaren Gerät, zusätzl. bei Select > kostenfreie Schulungs-Lizenzen. Hilft das Dir erst mal weiter? Vg, Franz
  3. Hi, stand heute zählt MS nur die belegten CPU-Sockets, keine Kerne! VG, Franz
  4. Hi :) Naja, den anderen Lizenzkey nur eingeben, ist technisch richtig, lizenzrechtlich ohne den Kauf dann nicht legal. Auf eine andere Edition zu wechseln geht nur unter aktiver SA und dann noch dem Kauf von „SA-Step-UP“, und, es geht nur bei SQL von Workgroup auf STD, STD auf Enterprise, ENTP auf DC, aber nicht von SB auf STD, auch nicht im OPEN. Von CAL-Lizensierung auf Prozessor-Lizensierung zu wechseln, geht nur durch kompletten Neukauf ! DA wird man von MS im Regen stehen gelassen, es wäre locker mit einem gewissen „Strafporto“ und unter SA möglich, aber dann verdient man ja nix mehr :) Somit sollte man vorher sauber nachdenken, wohin die Reise geht(gehen könnte). CALs oder 1-Proc-Lizensierung: Vergleicht man die Preise von SVR mit CALs vs. dem SVR als 1-Prozessor, dann ist bei 1-Proc es erst günstiger, wenn man mehr als 39 CALs benötigt, bei 2-Prozessoren benötigt man schon 83 CALs, kann man ja ausrechnen. Hat ein User mehrere Devices (Desktop, Laptop, PDA) sollte man direkt die USER-CAL kaufen. Prozessor-Lizensierung dann erst, wenn nach obiger Rechenarbeit es zu teuer wird …. Heikles Thema, es gibt kaum einen Kunden, der das von selbst im Griff hat(te), außer, er hat einen guten Berater zur Seite :) , der nicht an den Lizenzen verdient … VG, Franz
  5. aber vielleicht hilft das doppelte ja doppelt :) VG, Franz
  6. @zahni, stimmt. Ich wollte es "noch eppes" deutlicher aufzeigen, damit es kein Platz für Interpretationen gibt. :) VG, Franz
  7. hi, mehrheitlich "besitzen", mehrheitlich "gehören" heißt, mehr als 50%. Genau 50% ist nicht mehrheitlich :) Bei Aktien wäre das sozg. 50% + 1 Aktie. Dann gilt man als verbundenes Unternehmen in Bezug auf die Vorteile des Lizenz- u. Vertragsrechts. dann darf man im OPEN/OV (EMEA-weit) und im SELECT/EA (weltweit) die Lizenzen untereinander verschieben und nutzen( 90-Tage-Verbeib-Regel beachten). Zu Beachten > installiert man innerhalb der 2003-Server-Umgebung neben den existierenden 2003er Servern erstmalig und für alle zugänglich nur 1x die 2008er Server-Version, benötigen alle USER/Devices sofort die 2008er-CAL !!! Dann sind die 2003er CALs nicht mehr legal. VG, Franz
  8. hi, @Zahni: absolut richtig, 2003er CALs erlauben nicht den Zugriff auf den 2008er SVR ! Zu meiner SA-Überlegung: 1. wenn die nächste zu lizensierende Version innerhalb der nächsten 4 Jahre kommt, da die SA 25% vom Listenpreis beträgt, damit wäre man kostengünstiger dran. 2. Wenn man z.B. Device-CALs gekauft hatte und dann erkennt, dass demnächst die Umstellung auf die User-CAL besser wäre, darf man zum Zeitpunkt der SA-Verlängerung mit der USER-CAL-SA renewal dort hinüber wechseln ... anstelle alles neu zu kaufen. 3. nur als kleiner Vorteil zu betrachten: Mit der SA wird aus einer SB-Lizenz eine Volumen-Lizenz, somit könnte im Bedarfsfall ein Transfer zu einem verbundenen Unternehmen erlaubt sein, im SELECT sogar weltweit. 4. Darf man nach der SA im OPEN/SELECT die spätere SA-Verlängerung dann auch im OV bzw. EA machen. Ich glaube, dass waren dann alle Möglichkeiten ... VG, Franz
  9. Guten Morgen :) ad hoc würde ich mir die Frage stellen, -- ob man ein Downgrade-Recht beim Server/CALs benötigt, VL bietet dies, SB auch? somit die SB-EULA lesen .. ansonsten alles okay, da man ja innerhalb von 90-Tagen auch eine SA dazu kaufen kann. VG, Franz
  10. sorry, so meinte ich das ja... "50% und mehr" sollte nicht bedeuten, dass auch schon genau 50% ausreicht. "mehr als 50%" wäre die eindeutigere Aussage gewesen. mea culpa ! VG, Franz
  11. moin :) wichtig wäre, wie euer Mutter/Tochter Thema sich darstellt. 50% und mehr wäre toll, somit seid Ihr "mehrheitlich" im Besitz und dürftet bei den Volumenverträgen die Vorteile nutzen ... VG, Franz
  12. Hi all, doch noch kurz drauf geantwortet: "Housing" beim Dienstleister > der Käufer der SVR-Lic = Kunde "SPLA" beim Dienstleister > Der Kunde durch seine Monatsmeldung Hab ich was vergessen? VG, Franz
  13. hi, kein Problem :) dafür sind wir ja auch da ... Da ich keinen aktuellen OPEN-/OV-Vertrag zur Hand hatte, bin ich mir mit meiner "Abschrift" vom Select nur 90% sicher .... Ich hoffe, dass ein "Mitleser" da aushelfen wird/kann ... denk bitte an meine E-Mail :) VG, Franz
  14. Hi @all, @ Dr. woher ist dein Text? Ich trage mal das vom Original abgetippte Textpassage bei: Ich hoffe, diese Formulierung steht nicht nur im SELECT, sondern so auch im OPEN/OV, ich gehe aber sehr stark davon aus, da MS zw. beiden Volumenverträgen „copy/paste“ macht. Kann mir das einer so bestätigen? Aktueller Select-Vertrag (10-2009) Seite 8 von 11 / 8.b.(ii) : Interne Neuzuweisung von Lizenzen und SA.: (ii)Für Desktop-Betriebssysteme. Das Beitrittsunternehmen ist berechtigt, Software Assurance bei Desktop-Betriebssystemen vom ursprünglichen Computer einem Ersatzcomputer innerhalb seines Unternehmens neu zuzuweisen, solange (1) der Ersatzcomputer zur Nutzung der neuesten Version des Betriebssystems lizensiert ist und (2) das Beitrittsunternehmen von dem ursprünglichen Computer alle Desktop-Betriebssystem-Upgrades entfernt. D.h. = neuer PC mit im Moment aktuell WIN-7-Pro Vollversion (OEM-/SB -Ware)lizensieren, dann darf man die SA des alten PCs hinzu fügen . Alter PC = falls durch die SA irgendwelche neuen Versionen „erschaffen“ wurden muss man diese entfernen, somit ist der alte PC auf den Zustand zurück zu versetzen, wie er ohne SA ehemals mal war. VG, Franz
  15. Moin :) hier mal der "Passus" um das zu untermauern: Aktueller Select-Vertrag (10-2009) Seite 8 von 11 / 8.a.(ii) : Unzulässige Übertragungen: Zu folgenden Übertragungen ist das Beitrittsunternehmen nicht berechtigt: Übertragung von Upgrade-Lizenzen für ein Desktop-Betriebssystemprodukt getrennt von der zugrunde liegenden Desktop-Betriebssystemlizenz oder von dem Computersystem, auf dem das Produkt ursprünglich installiert war. VG, Franz
  16. Hi all :) Ich würde auf einen langfristig besseren und preiswerten Weg umschwenken, um das leidige Thema OEM mit und ohne SA und Übertragung dessen zu eliminieren. WIN-7-Pro –Systembuilder (OS-SB), dürfte so um die 100-110 € kosten, die SB-Ware darf ich vom PC entfernen. Somit habe ich für alle Zeit das Thema erledigt. Die SA aus einem OPEN-/SELECT-Volumenvertrag dazu kostet pro Jahr ca. 50-55 €. Vorteile während der aktiven SA: man hat die Enterprise-Edition mit BitLocker / VECD / VDA / Reimaging / 1:4 Virtualisierung / neueste Version / Windows Fundamentals / Downgraderecht / verschieben der SA auf einen Ersatz-PC / 32/64-Bit Wahl! (was vergessen ?) Was verbleibt noch nach Ende der SA ? : Enterprise-Edition (nur noch BitLocker) / Reimaging / Downgraderechte Mit der SB-SA-Kombi darf ich mich vom 1. PC dann auf einen Ersatz-PC bewegen, eigentlich ist dadurch die „absolute Freiheit“ erlaubt. VG, Franz
  17. Moin :) so schlimm ist das Thema Lizenzen doch nicht, dass ihr schlafose Nächte habt und hier schreibt, oder ? :) Aber sehr beruhigend, dass ein Suchender auch um 4-5 Uhr früh eine Antwort bekommt! Ist schon ein klasse Forum :) Vg, Franz
  18. Hi @all :) Wenn man es gaaanz genau haben will, dann wäre die Lösung für 1x Server mit TS-Dienst und Office auf diesem TS-Dienst für 9 PCs : 1x Server 2008 R2 (STD od. Enterprise) 9x WIN-SVR-2008-CAL (User od. Device) 9x WIN-SVR-2008-RDL(TS)-CAL (User od. Device) 9x Office-2010 (STD od. PRO) auf TS-Dienst sind nur Volumen-Lizenzen erlaubt ! Anm.: Volumen-Office darf man sowohl auf den lokalen PCs, als auch auf dem Server installieren und von den PCs lokal oder via Server arbeiten. Das Office muss aber identisch sein ! Wer nur Outlook via TS nutzen will, benötigt kein „ganzes“ Office, im Volumenvertrag kann ich auch ein einzelnes Volumen-Outlook kaufen, alles eine Preissache. Zitat von SPEEDLOVER Zu den Lizenzen kann es nicht 100% bestätigen 1x Office Volumen Lizenz für den TS und dann pro Client 1x Office Volumen Lizenz so soll es laut Lizenzmangement von Microsoft sein. (da der Mischbetrieb von Microsoft nicht gewünscht ist) Das klingt jetzt mal nicht nach MS, eher nach "gefährlichem Halbwissen", sehr fragliche Aussage !!! Wenn man via TS-Dienst Office zur Verfügung stellt, benötigt man keine Lizenz separat zusätzlich für den Server, somit bleibt man bei 9, anstatt bei 10 Office in diesem Fall !!! VG, Franz
  19. Moin, Irgendwie irritierte mich das jetzt und ich zitiere mal den Dr.: "Da es bei einem Terminalserver keinen "einzigen Hauptbenutzer" gibt greift das Recht hier nicht und du musst auch für jedes Notebook eine eigene Lizenz kaufen." Es sind doch nur 45 x Office zu lizensieren, oder ?? Ansonsten wären ja alle "Dockingstation-Installationen" nicht legal ... schmitty schreibt, dass er Office-Volumenlizenzen kaufen will. Da es keine DeskTops gibt, sondern 45 Notebooks, werden genau diese Notebooks mit/für das Office lizensiert(Device-Lizensierung) und nehmen den Platz der DeskTops ein. Volumen-Applikation dürfen auf einem weiteren Netzwerkgerät installiert/gespeichert werden und dort genutzt werden, somit ist die TS-Thematik sauber. Sollte nun auch noch zusätzlich zum Notebook der "Hauptnutzer" dieses Devices ein "tragbares Gerät" haben, dürfte dann dafür das Zweitkopierecht gelten und nutzbar sein. VG, Franz
  20. lizenzdoc

    Lizenzprobleme

    Hi inno-it :) 60 WIN-User-CALs für 60 User(Menschen) sieht nach sauberer Lizensierung aus. Jeder User kann 1 oder X „Profile“ haben, das ist für die CAL-Anzahl nie relevant. Bei dem „40-PC-Produktivnetz“ stellt sich die Frage, ob die ersten 60 User dort auch tätig sind, oder ob hier weitere 40 User, oder noch weit mehr User diese 40 PCs nutzen. Sind es ausschließlich dieselben 60 User aus dem ersten Bereich, hast Du ja schon alle lizenztechnisch abgedeckt! Handelt es sich um ganz andere User ( und mehr als 40 ) würde ich zur Device(Blech)-CAL raten, dann sind die PCs sauber lizensiert und dort sind dann die Anzahl der User nicht mehr relevant. Sind es 40 User oder weniger und diese werden auch noch von den obigen 60 teilweise dargestellt, dann würde ich wiederum zur User-CAL raten, halt immer schauen, was kostengünstiger ist. User oder Device-CALs sind gleich im Preis! VG, Franz
  21. Moin :) Dr. im Prinzip hast Du Recht. In Deinem Zitat geht aber MS davon aus, das der Kunde die Lizenz (noch) nicht nachgekauft hat und somit ist die Nutzung in der Produktivumgebung auch (noch) nicht legalisiert. Aber, wenn Errazzor diese Lizenz via eines Volumenvertrages jetzt nachkauft, das Image identisch ist, auf den Volumen-Key ändert, sehe ich bei einem Audit kein Problem. Diese Situation ist wie bei den SELECT-Test- u. Schulungs-Lizenzen, auch dort würde beim Audit nichts moniert werden, wenn man durch nachträglichen Kauf alles legalisiert. (MS möchte den Kauf ja durch diese Test-Schulungs-Lizenzen vorrantreiben ) Nur das Kaufen sollte nicht vergessen werden. Ganz so kleinlich ist MS nu doch noch nicht. VG, Franz
  22. Hi :) , leider erstaunlich, wie viel Unsicherheit bei der Server-CAL-Lizensierung existiert. MS bietet Server an, die den Zugriff von Usern/Devices in 2 Varianten regelt: Server-CAL-Lizensierung: Hier muss jeder Zugriff von Usern/Devices mit der relevanten CAL lizensiert werden. Sprach-Varianten in der Preisliste sind nett, aber da es nur ein Nutzungs-Recht ist (ohne technische Wirkung) kann man dies vergessen. Ausnahme > 2 Admin-User/Devices sind frei, wenn diese Zugriffe zur ausschließlichen Administration des Server dienen. Prozessor-Lizensierung: Hier interessiert nie der Zugriff von Usern/Devices, hier wird ausschließlich nach den belegten CPU-Sockets im Motherboard des Servers lizensiert (Sockets, nicht Kerne! ) Eine Ausnahme > WIN-Datacenter-Server: Der WIN-DC-Server an sich wird nach der Prozessor-Lizensierungsregel lizensiert, zusätzlich muss dennoch der Zugriff von Usern/Devices per WIN-CAL-Lizensierung lizensiert werden. Beispiel für CALs für User/Devices: 3 Personen nutzen gleichzeitig oder im Schichtbetrieb einen Desktop-PC, dann macht es aus der Kostensicht viel Sinn, eine Device-CAL zu kaufen. Aber, wenn diese 3 Personen zusätzlich jeder ein Notebook, ein PDA und vielleicht auch noch von zu Hause und/oder von einem Internetcafe-PC auf das Firmen-Netzwerk mit seinen Servern zugreift, wird jetzt schnell klar, dass man lieber eine User-CAL kauft und nutzt, ansonsten wären ja zusätzlich weitere 12 Device-CALs von Nöten. Lösung > 3 User-CALs kaufen! Momentan sind die Preise für User- oder Device-CALs gleich . Bei SQL und weit höherer User-/Device-Anzahl macht der Kauf der Prozessor-Lizenz schnell mal Sinn! > Bei SQL-STD und 1 CPU > 38 User/Devices und weiter dann in ca. 44 Zugriff-Schritten. Bei der SQL-EE 1 CPU > 115 User/Devices und weiter dann in ca. 168er Schritten „Intelligente“ Kopierer, mit denen man Dokumente scanned und dann per Mail versendet, benötigen sowohl eine WIN-CAL, als auch eine Exchange-CAL! Hoffe, das klärt einiges mehr und tritt jetzt keine Diskussions-Welle los … VG, Franz
  23. hi Peter23, Die Spielregel heißt: Kaufe für alle User oder Devices (darf man ja auch gemischt wählen) die WIN-CALs. Die höchste installierte! Version des WIN-Servers im Netzwerk( z.B. 2008 ) gibt Dir vor, welche Version die CALs haben müssen ( hier 2008 ) . Bei Volumenlizenzen hast Du dann beim Server und bei der CAL auch immer das "Downgrade-Recht" dabei. Bit-Versionen sind, wenn verfügbar, nicht relevant. Eine 2008 R2-EE 64-Bit dürfte man somit auch auf einen 2000 STD 32-Bit "downgraden". WIN-CALs erlauben den Zugriff auf alle WIN-Server in eurem Unternehmen, egal ob physikalisch oder virtuell. VG, Franz
  24. hi porscchinho, nach 10 Jahren bei 2 LARs (wo ich mehr als 1.000 Kunden betreute) ist dies nie ein Problem für MS gewesen. Die Lizenzanzahl ist das wichtige und die stimmt ja. Ich kenne viele Kunden, die z.B. einen Server über den EA gekauft hatten, aber bei der Installation den Key des Select-Vertrages nahmen. Wenn man es haarklein nimmt, könnte man es sauberer zuordenen ... wenn man nichts anderes mehr auf der Agenda hat ... Also ganz beruhigt bleiben :) VG, Franz
  25. Hi lizenzwurzel, Zitat: „Vorsicht bei einem Update auf Windows 7. Hier hat Microsoft die Rahmenbedingungen des Select/EA-Vertrages nachteilig geändert. Auch wird bei allen Tipps nicht berücksichtigt, ob es sich um einen laufenden oder neuen Volumenvertrag handelt. So muss man die Tricks schon sehr gut kennen, dass der Kauf von PCs ohne BS bei laufenden Vertrag lizenzrechtlich sauber ist.!! Wichtige Tipps gibt hier gerne ein teurer Lizenzberater oder auch umsonst von einem Gebraucht-Software Händler.“ Hinweis, da scheinbar das „Lizenz-Wissen“ nicht wirklich aktuell und komplett präsent ist: SB-WIN-7 in einem EA geht nicht, siehe EA-Agreement ! Eine Nebenabrede wird kaum durchgehen. Also geht nur der Weg via SELECT/ OPEN und da ist egal, ob der startet oder schon läuft! Um die SA-only hinzuzufügen, ist hierfür die „90-Tage-Regel“ alleinig gültig. Zum Thema „teurer Lizenzberater“ sag ich: „Die Kunden haben meistens zu wenig Geld, um sich „was billiges“ leisten zu können, auch wenn es angeblich „umsonst“ ist …. „Beispiel-Milchmädchen-Rechnung“: Gebrauchte WIN-NT Lizenz + WIN-7-Pro-Update aus dem Volumenvertrag schätze ich mal so auf ca.-210 € zusammen … Da kaufe ich doch lieber WIN-7-Pro-SB für ca. 110 € und überlege mir die weiteren SA-Kosten pro Jahr von ca. 50 € im Select, wenn ich die Enterprise-Edition haben will … Im OPEN mit 2 Jahren, oder Select mit 2 Jahren Restlaufzeit bin ich dann „pari“ und habe einen größeren Mehrwert (Enterprise!) + eine geniale Zukunftsperspektive … Weiteres Zitat: „Aber eine Anmerkung sei mir noch erlaubt: warum Windows 7 überhaupt im select/EA kaufen, habe ich noch nie verstanden, da macht nur MS und der Händler Geschäft. Für den Kunden bietet das keinen wirklichen Mehrwert, den man nicht auch anders billiger haben könnte. Aber warum sollte einem das der Händler erklären, der nur beim Verkauf von neuen Lizenzen verdient. Ich bin gerne bereit (dann aber gegen Geld) hier ein nachhaltiges Verständnis zu vermitteln, damit zukünftig Begriffe wie „Mehrwerte, billiger, Nachhaltigkeit, Kundenzufriedenheit, Tricks und teuer“ richtig verstanden und benutzt werden können. Differenziert man die Kunden-Situation nicht, ist man kein Berater, dann ist man ein Verkäufer. Dieser Beitrag war mir ein Vergnügen, VG, Franz
×
×
  • Neu erstellen...