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lizenzdoc

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  1. Moin, aus den aktuellen Produktbestimmungen 07-2019, Seite-78: Lizenzierter Nutzer ist die jeweilige Person, der eine Lizenz zugewiesen wird. Es wird also immer über eine real existierende Person geschrieben... über ein "schlagendes Herz" mit "unikatem Ausweis". "Praktikant" oder "Azubi" oder "Lagerist" ist lizenzrechtlich nicht erlaubt, da diese versuchte Lizenz-Zuweisung quasi wie bei der Definition von Multiplexing bei Geräten, versucht die Anzahl der benötigten Lizenzen zu reduzieren. Hilfestellung: Lizenziertes Gerät ist ein einzelnes physisches Hardwaresystem: Hier versteht Microsoft darunter, dass es sich um ein eindeutig zu identifizierbares Gerät handelt, quasi Mac-Adr. bzw. unikate eindeutige Maschinen-Kenn-Nummer. Hier findet jeder alle relevanten Microsoft Bestimmungen, um jedes Audit sicher zu überstehen: http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?mode=1 VG, Franz
  2. ja, leider... VG, Franz
  3. Hi, sorry für die Verzögerung, aber die Thematik ist nicht ganz simpel. da keiner den anderen firmentechnisch "beherrscht" (also 50+1) muss man alle wie fremde Firmen betrachten. Also muss die Firma für alle anderen den Zugriff/ Nutzung lizenzieren. ein "gemeinsammes Netzwerk" ist lizenzrechtlich problematisch, da die MS-Lizenzen nicht für Geld von Fremden genutzt werden dürfen. Die beste und sauberste Lösung wäre, Ihr wechselt für alle Firmen in das Thema "SPLA-Dienstleister" rein, hostet die Server+Zugriffe+ABOs auf den Servern, die Ihr komplett administrativ übernehmen müsst. Wird sicherlich kompliziert und kostet auch Geld, aber anders geht es nicht und beim Audit zahlen dann alle heftig drauf. technisch ist unglaublich viel möglich, lizenzrechtlich aber hoch bedenklich! VG, Franz
  4. Hi, ich versuch das mal am Montag bei uns im Team zu klären.... CSP und nicht verbundene Unternehmen ist immer schwierig.... Ich komme am Montag abend mit einer antwort rüber.... VG, Franz
  5. Hi, Willkommen in Forum, schön das Du zu uns gefundn hast! CAL gibt es in 2 Varianten USER = das "schlagende Herz" d.h. bei einer WINDOWS-SVR-USER-CAL darf ich von jeglichem Gerät der Welt auf das eigene Unternehmensnetzwerk und dort auf den WIN-SVR zugreifen. DEVICE-CAL (Device= MAC-ADR.) d.h. bei einer WINDOWS-SVR-Device-CAL darf jeglicher USER auf das eigene Unternehmensnetzwerk und dort auf den WIN-SVR zugreifen. Wichtig, man darf USER- und Device-CALs miteinander vermischen, wenn es Sinn machen wird. Die WIN-CALs gibt es als ROK-,OEM-,SB-, oder Volumen-CAL ...auch die darf man mischen! In eurem Fall 20 Devices mit 60 MA im Schichtbetrieb, wäre die Device-CAL die kostengünstigere Lösung. 20x WIN-SVR-DEVICE-CAL 2019. VG, Franz
  6. ok, die EULA lag mir nicht vor. Liest sich wirklich so, dass man damit "alles" machen darf.... oder hat da jemand noch einen anderen Wissensstand? Wieder was dazu gelernt .... VG, Franz
  7. Hi, Wenn in der EULA nicht ausdrücklich die Speicherung auf einem weiter Netzwerk-Gerät=Server erlaubt ist, würde ich die Finger davon weglassen! Technisch ist sicherlich super viel möglich, aber lizenzrechtlich meistens nicht haltbar und somit nich konform. VG, Franz
  8. Hi, Nur Volumen-Lizenzen dürfen auf dem TS installiert/angeboten werden ...keine Runtime .... Access gibt es schon im OPEN-Volumen-Vertrag als Einzel-Lizenz zu kaufen. Kaufen und lizenzieren muss man jegliche MAC-ADR. = Device, dass auf Access zugreift auf dem TS. Also Bestehende Devices mit Office-Std brauchen eine zusätzliche Access-Lizenz aus dem Volumenvertrag. Da Office-Pro ein anderes Produkt ist, wie Access alleine, müssten sogar Office-Pro Geräte separat ein zusätzliche Access-Lizenz kaufen/lizenzieren.... Klingt sehr komsich, ist aber so.... VG, Franz
  9. Hi Jaron, Einfach @lizenzdoc fragen... :) Das ist in den SPURs nicht so ganz sauber definiert... mal Euren Aggregator(bei dem Ihr Meldet) anfragen, dieser soll das mal bei MS nachfragen, um es auch schriftlich zu erhalten! Würde mich auch interessieren... VG, Franz
  10. Moin, und bei bestimmten Exchange-Enterprise-Features funktionieren diese nur mit der Office-Pro-Plus Version aus einem Volumenvertrag! Welche...mal Tante Google bemühen! VG, Franz
  11. Hi, "Fachmann" super! Er sollte mal das Thema "Multiplexing" durchlesen in den Produktbestimmungen. Auch wenn durch ein "Trichter" zugegriffen wird, wird davor jede einzelne MAC-Adr. oder jeder lebende User zugriffsplichtig! Natürlich nicht bei der SQL-CORE-Lizenzierung. VG, Franz
  12. Hi, Seit WS-2016 sind ROK, OEM, SB Server-Lizenzen den Volumen-Lizenzen gleich gestellt. Das gilt für Neuzuweisung, Downgrade, Seit Jahren hat Microsoft das Thema "Besitz" entfernt. Ob das SVR-Blech gekauft, gemietet, geleased ... oder geschenkt wurde, interessiert nicht mehr. Absolut entscheidend ist, dass nur der Kunde und kein anderer Mandant diesen SVR nutzt! Dann betrachtet man das, als ob der Kunde einen "seiner" Server mit sehr langem Netzwerkkabel :) aus seinem gelände auf das Gelände des Hosters auslagert ...."nennt man Housing". Und gegegnüber den Volumen-Lizenzen haben diese Lizenzen noch 1 sehr angenehmen Vorteil: Sollte dem Kunden nach dem Kauf dann doch noch einfallen, dass er die SA benötigt, dann geht das (für die SVR-Lizenz und auch für die CALs!) innerhalb von 90 Tagen seit Lizenzkaufdatum. ACHTUNG; Das gilt nicht mehr für das OEM-/SB-WIN-PC-OS und das geht bei den Volumenlizenzen nicht !!!!! 2. sehr angenehmer Vorteil: vs. Volumen-Lizenzen sind diese Lizenzen ca. 20-30% kostengünstiger! VG, Franz
  13. Hi Dirk, VDA-1-Jahres-Abo kann man z.B. via OPEN-Value kaufen. Dementsprechend hat man einen Vertragszugang auf das VLSC-Portal von Microsoft. Dort im Downloadbereich steht dann das ISO und der Volumenkey zur Verfügung. Und ein Tip/Bitte an alle: Wenn man einen Voluemvertag eröffnet, bitte legt als E-Mail "MS-Lizenzen@Kunde.de" oder so an, nicht auf eine Person bezogen. Und das PW dann bei der IT/GF und oder Buchhaltung hinterlegen .... MS macht es immer schwerer, diese nachträglich zu ändern, weil jemand die Firma verlasen hat oder so. VG, Franz
  14. Hi, ich halt mich mal aus derDiskussion raus ... aber ... Am Ende des Tages "ist es , wie es ist" ...mit der Nutzung akzeptiert man die "Spielregeln" des Herstellers. Ich kann nur warnen... Microsoft hat erkannt, dass Audits durch die SAM-Abteilung eine Gelddruckmaschine ist. Somit wird der "Los-Topf" für Audits immer größer. Viele meinen... bei der Masse an MS-Kunden wird der "Kelch schon vorbei gehen". Einfach mal nachdenken ... Unternehemen hat Internetanschluss? Wer kennt den Spruch: "nach hause telefonieren" ... Ich denke da nur ...wie blauäugig ... Ein Klick aus dem MSseitigen-Key-Überwachungs-Server und man ringt nach Ausreden, warum bestimmte SVR oder PC nicht mehr laufen..... Jede Woche habe ich in der Distribution Anrufe: Wieso seid Ihr so teuer, im Internet bekomme ich Office-2019-Pro-Plus für 69 € Download direkt von einer MicrosoftAdresse oder Boxzusendung ... und WIN-10-Enterprise für 20 € auch .... wie blauäugig. Und schicken mir stolz ihre Jagdtrophäe einen Link als Beweis ... Naja, hätte er Ahnung, wüßte er, dass das tolle Bild von der Box mit "Office 2019 Pro Plus" ein Fake ist. Die "Plus"-Variante ist eine Volumen-Lizenz und die gab und gibt es nicht als Boxprodukt... dumm gelaufen. VG, Franz Hi, Denk-Ansatz für alle, die compliant bleiben möchten ... Man hat legal WIN-SVR-Lizenzen gekauft? Dann darf man ja VMs nutzen... Man braucht auf dem SVR ein WIN-PC-OS-Äquivalent? Sicherlich kann jemand mit Ahnung ein SVR-OS in der VM soweit reduzieren, dass es einem PC-OS entspricht, oder? .... dann hat man das, was man wollte, oder? Und man muss nur noch checken, ob alle "Zugreifenden" eine WIN-SVR-CAL haben. VG, Franz
  15. Hi, die Lizenz Windows-OS als Server zu betreiben/nutzen ist der EULA/Softwareterms schon mal ausdrücklich verboten. Was da doch technisch geht...irrrelevant. z.B.: WIN-7-Pro : Geräteverbindungen. Sie sind berechtigt, bis zu 20 anderen Geräten Zugriff auf die auf dem lizenzierten Computer installierte Software zu ermöglichen, um nur Dateidienste, Druckdienste, Internetinformationsdienste, Dienste für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung und Telefoniedienste zu verwenden. z.b.:WIN-10 PRO: Restrictions. The device manufacturer or installer and Microsoft reserve all rights (such as rights under intellectual property laws) not expressly granted in this agreement. For example, this license does not give you any right to, and you may not: (iv) use the software as server software, for commercial hosting, make the software available for simultaneous use by multiple users over a network, install the software on a server and allow users to access it remotely, or install the software on a device for use only by remote users; Muss man also sich was anderes überlegen. Ansonsten wird es beim Audit richtig teuer. VG, Franz
  16. Hi, das müsste Euch eigentlich Euer betreuender LAR/LSP-Partner sagen können! Du schreibst > Der EA in den wir hineindürfen ... Anmerkung: Im Normalfall gilt für einen eigenen Beitritt (Kommerzielle Kunden), "die über mindestens 500 qualifizierte Nutzer oder Geräte verfügen". Das Wichtigste aber> Wie lautet die "Konzerndefinition" in dem laufenden EA??? ..."eingeschlossen sind auch alle zukünftigen neu hinzukommenden Unternehmensteile" ???? ...mitgehangen...mitgefangen... dann müsst Ihr da rein und "alle Kröten f...." ansonsten nicht compliant/Vertragsverstoß! Wenn Ihr also in einen laufenden EA-Beitritt rein müsst, müsst Ihr Euch den vorgegebenen damals bestellten"Enterprise-Produkten" beugen. d.h. > Hat der Beitritt einen kompletten DeskTop (O-Pro + CORE-CAL-Suite + WINE3-Upgrade) ...oder nur 1 davon oder eine Kombi ... dann müsst Ihr das auch so nehmen... Ihr kommt dem damalig festgeschriebenen Produkt-Mix nicht aus!!! Ihr müsst für die vorhanden Produkte sgn. "TrueUps" melden ... Eure WIN-CAL mit SA wäre u.U. doppelt...etc. ,,, kann also u.U. sehr teuer werden, da die TrueUps bei Bestellung bis Ende der aktuellen EA-Laufzeit in einem Einmalbetrag bezahlt werden müssen.... Sicherlich ist ein bestehender MPSA paralell an den EA gekoppelt (wäre dumm beraten, wenn nicht!) Dort gibt es die WIN-CAL wieder einzelnd ... man kann also ganz individuel die Produkte mit oder ohne SA selektieren. Macht etwas Mehr-Arbeit bei der Lizenzverwaltung, spart aber u.U. sehr viel Geld! Einfach für Eure Firma ein eigenes "Einkaufskonto" eröffnen! Wenn die fragliche Konzerndefinition Euch zu allen "Bösen" zwingt ... verkauft doch Eure bestehenden Lizenzen! Gerade Lizenzen mit SA sind begehrt! Aber, wie im 1. Satz gesagt ...das müsste Euch eigentlich Euer betreuender LAR/LSP-Partner (des EAs)sagen können! VG, Franz
  17. Moin, ja, die 2016er WIN SVR Lizenzen wurdeen auch bei der Boxproduktware den Volumenlizenzen angeglichen. Neuzuweisung auf ein anderes "Blech" war damals schon erlaubt, habe jetzt nur gerad die engl. EULA = SoftwareTerms parat: https://www.microsoft.com/en-us/UseTerms/Retail/WindowsServer2016/DatacenterAndStandard/UseTerms_Retail_WindowsServer2016_DatacenterAndStandard_English.htm Assigning the Required Number of Licenses to the Server · Initial Assignment. After you determine the number of core licenses you need for a server, you must assign that number of core licenses to that server. That server is the licensed server for all of those licenses. You may not assign the same core licenses to more than one server. A hardware partition or blade is considered to be a separate server. · Reassignment. You may reassign core licenses, but not within 90 days of the last assignment. You may reassign core licenses sooner if you retire the licensed server due to permanent hardware failure. If you reassign core licenses, the server to which you reassign the licenses becomes the new licensed server for those core licenses. You may need additional core licenses to cover all of the physical cores in the new server.
  18. Happy Birthday! Ich schließe mich aus München an :) Viele Grüße, Franz
  19. Moin, es gilt immer noch die alte Spielregel, derjenige, dem der server gehört, muss die Zugriffe darauf auch lizenzieren. Ein Beispiel: für 2 Monate arbeiten externe Consultant für den Kunden und wurden auch in der AD aufgenommen, nutzen File- u. Print-Dienste und haben auch temporär eine E-Mail-Adresse in der Firma. Dann muss der Kunde für den WIN-SVR u. Exchange-SVR sogn. Gäste-CALs bereitstellen. Auch für den Exchange-SVR ! da die Consultant ja Vetragsnehmer sind ! und somit nicht unter die Definition "External User" fallen .... VG, Franz
  20. hi, Wie Dr.M schon richtig sagte, für jeden Scanner einfach eine WIN-Device-CAL lizenzieren, wie viele Personen dann dort mit der Software interagierenist dann ja egal. VG, Franz
  21. lizenzdoc

    SA berechnen

    Moin :) Es gibt eigentlich eine einfache Regel. Im Applikations- und Systeme-Pool rechnet man für die SA ca. 29% pro Jahr vom nackten Lizenzpreis. im Server-Pool sind es ca. 25% pro Jahr. Beispiel Exchange-SVR-STD Sagen wir, die Lizenz pur würde 800 € kosten, dann leigt die Jahres-SA bei ca. 200 € VG, Franz
  22. hi snake99, ich hoffe, frag ihn. :) Ihr könnt dann, wenn CSP und die kleineren Pläne so funktionieren, monatsaktuell "downsizen . :) VG, Franz
  23. Hi snake99, ich hoffe, Ihr kauft die via dem CSP-Program und nicht via OPEN als 1-Jahres-ABO. Die kann man auch auf monatl. Basis kaufen und wenn was verändert werden soll, anderer Plan oder weniger/mehr Mitarbeiter, ist man super flexiebel ! VG, Franz
  24. hi phatair, 2012R2 wurden noch nach Prozessor lizenziert. Wenn Ihr diese physisch nutzt, ist ja sicherlich alles ok. Ab 2016 stellte MS dann auf physische CPUs und deren physische COREs um. Das hat aber nur Euch zu interessieren, wenn Ihr was neues an SVR-Lizenzen dazu kaufen wollt. Kaufen/Lizenzieren muss man dann 2019 nach COREs, darf aber dann downgraden wohin ihr wollt. VG, Franz
  25. hi, es gibt ne feritige 16er SVR-Lizenz. Preislich liegen die Kosten etwas über dem Preis von der damaligen 1 Prozessorlizenz des 2012er-SVRs. Also nicht ganz so schlimm. VG, Franz
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