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lizenzdoc

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Beste Lösungen

  1. lizenzdoc's post in Windows 10 als VM Lizensieren wurde als beste Lösung markiert.   
    Hi,
     
    soo schwer ist es auch wieder nicht.
    Beim Server:
    DC sauber mit den COREs lizenziert unbegrenzte VMs.
    Bei Std heißt die sauber Lizenzierung, dass dann erst einmal die ersten 2 VMs erlaubt sind.
    braucht man die 3. und 4. VM, muss man die CORE-Lizenzen erneut zusätzlich lizenzieren, einfach "schichten"... usw.
     
    WIN-OS Virtualisiserung:
    Ohne die SA darf man nur auf dem lizenzierten PC 1x in die VM.
    Will man auf einem SVR diesen PC virtualisiseren, benötigt man immer aktive SA.
    Diese erlaubt dann bis zu 4 VMs auf dem SVR mit diesem PC zu virtualisiern.
     
    Und ja, ich bin da sehr tief drin im Thema :)
     
    VG, Franz
  2. lizenzdoc's post in Kauf von Firmenverbund - Lizenzübertrag wurde als beste Lösung markiert.   
    Hi,
     
    eigentlich sollte dies hier ins MS-Lizenzforum verschoben werden ....
    Im Normalfall liegt hier eine Patsituation vor, in allen Verträgen heißt es
    "als ein verbundenes Unternehmen gilt, wenn es mit mehr als 50% "beherrscht" wird".
     
    Bei der von mir vermuteten "Größe" solltet Ihr einen direkten MS-Betreuer haben.
    Also bitte bei Microsoft anfragen, ob es dazu eine Lösung gibt, also eine schriftliche Nebenabrede!
     
    Überschreiben kann man immer alles, aber das sagt noch nichts darüber aus,
    wer dann alles die Lizenzen nutzen darf ...
     
    VG, Franz
  3. lizenzdoc's post in SQL Server 2016 Cluster wurde als beste Lösung markiert.   
    Hallo DarkPie,

    schön, dass Du dieses Forum gefunden hast, Willkommen!
     
    Ich denke mal, wir reden über virtuelle OSE, nicht Instanzen ... und von COREs, nicht von CPUs ... oder?

    Laut den Produktbestimmungen März-2017, Seite-11:
     
    Serverlizenzen (pro Core) – Lizenzierung nach Einzelner Virtueller OSE
    Der Kunde ist berechtigt, eine beliebige Anzahl von Ausgeführten Instanzen der Serversoftware in jeder Virtuellen OSE auf dem Lizenzierten Server zu nutzen, sofern er eine ausreichende Anzahl von Lizenzen erwirbt (siehe unten). Die Anzahl der erforderlichen Lizenzen entspricht der Anzahl von Virtuellen Cores in der Virtuellen OSE, unter Berücksichtigung einer Mindestanforderung von vier Lizenzen pro Virtueller OSE. Wenn einer dieser Virtuellen Cores irgendwann mehreren Hardware-Threads zugewiesen ist, benötigt der Kunde eine Lizenz für jeden zusätzlichen Hardware-Thread, dem er zugewiesen ist. und Seite-76:
    Physische OSE ist eine OSE, die so konfiguriert ist, dass sie direkt auf einem physischen Hardwaresystem ausgeführt wird.
    Die Betriebssysteminstanz, die für die Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware oder zur Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten
    verwendet wird, gilt als Bestandteil der Physischen OSE.
     
     
    Des weiteren, Seite-77:
    Virtueller Core ist die Einheit der Verarbeitungsleistung in einem virtuellen Hardwaresystem.
    Ein Virtueller Core ist die virtuelle Darstellung von einem oder mehreren Hardware-Threads.
     
    Virtuelle OSE ist eine OSE, die so konfiguriert ist, dass sie direkt auf einem virtuellen Hardwaresystem ausgeführt wird.
     
     
    Man muss die 3 V-OSE einzeln betrachten und lizenzieren.
    Jede benötigt 4x SQL-CORE-Lizenzen
    Als Beispiel die Standard-Edition aus dem OPEN-NL-Vertrag
    7NQ-00806 Microsoft SQL Server Standard 2016, Lizenz für 2 Cores
    7NQ-00215 Microsoft SQL Server Standard 2016, Lizenz für 2 Cores inkl. 2 Jahre-SA
     
    Wie man sieht, beinhaltet die Best.-Nr.(SKU) immer gleich 2x CORE-Lizenzen !
    Man braucht also für jede einzelne VM = V-OSE in deinem Fall nur 2x 7NQ-00806 od. 7NQ-00215
     
    Die SA gibt Dir das zeitlose Nutzungs-Recht auf die neueste Version, wenn so was während der 2 Jahre SA-Laufzeit geschieht.
     
    Wichtiger Punkt der SA, diese erlaubt dir während der aktiven SA-Zeit von einer VM zur anderen zu "hüpfen",
    wenn es sein muss, im Sekundentakt .... siehe V-Motion von VM-Ware.
    Dies nennt Microsoft Lizenzmobilität, geht nur mit aktiver SA.
     
    Die Produktbestimmungen ( Product Terms) zum Nachlesen,
    findet man immer hier: http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?mode=1
     
    VG, Franz


     
  4. lizenzdoc's post in Office Lizensierung wurde als beste Lösung markiert.   
    Hi,
     
    leider gibt es dazu keine Promo oder ähnliches.
    Was eine sehr gute Option wäre, Office 365 via CSP (auf monatl. Abrechnungsbasis ) dort zu etablieren ...
     
    VG, Franz
  5. lizenzdoc's post in Was so alles „wichtige“ im neuen MPSA fehlt … wurde als beste Lösung markiert.   
    Hi,
     
    persönlicher Stolz und Jubel :)  mit etwas Ironie …
    Manchmal hilft es doch, wenn man "bei den richtigen Leuten" immer wieder hartnäckig daraufhin weist,
    das da mal nur „Blödsinn“ erschaffen wurde und dies eine Menge Ärger verursachen wird ….
     
    MPSA-Lizenzierungshandbuch, August-2016, Seite-8:
    Ziffer-3  > Änderungen am Lizenzierungshandbuch in den letzten 12 Monaten
     
    Im August 2016 dahingehend aktualisiert,
    dass die Entfernung von Software Assurance-Inhalten aus dem Lizenzierungshandbuch,
    die Verfügbarkeit des Microsoft Business Center (früher bekannt als Volume Licensing Center) für alle Kunden,
    sowie die Möglichkeit des Erwerbs von Step-UPs und anderer Übergänge unter dem MPSA
    wiedergespiegelt werden. Außerdem wurde der Wortlaut auf Grundlage entsprechenden Kundenfeedbacks verdeutlicht.
    Die Bestimmungen, denen die von Ihnen unter MPSA erworbene Software Assurance unterliegt, finden Sie in den Produktbestimmungen
    ( ich ergänze noch das Wort "wieder" ).
     
    Geht doch, Microsoft ! :)
     
    VG, Franz
  6. lizenzdoc's post in 2012 Lizensierung unter VMware HA wurde als beste Lösung markiert.   
    Hi,

    zum WIN-SVR finde ich nur dieses:
     
    Produktbestimmungen, Juni-2016, Seite-10: Lizenzmodell-Bestimmungen
    Prozessor/CAL > Serverlizenzen (pro Prozessor):
     
    1. Der Kunde darf die Serversoftware auf einem Lizenzierten Server nutzen, sofern er eine
        ausreichende Anzahl von Serverlizenzen erwirbt (siehe unten).
    2. Für zwei Physische Prozessoren auf einem Lizenzierten Server ist jeweils eine Lizenz erforderlich.
    3. Jede Standardlizenz berechtigt zur Nutzung der Serversoftware in zwei OSEs.
    4. Der Kunde ist berechtigt, eine Ausgeführte Instanz der Serversoftware in jeder OSE zu nutzen.
    5. Der Kunde ist berechtigt, eine Ausgeführte Instanz der Serversoftware in der Physischen OSE zu nutzen
        (zusätzlich zu zwei Virtuellen OSEs pro Lizenz), wenn die Physische OSE nur zum Hosten und Verwalten der Virtuellen OSEs genutzt wird.
    6. Datacenter-Lizenzen berechtigen zur Nutzung der Serversoftware in einer beliebigen Anzahl von OSEs.
     
    7. Solange die Gesamtzahl der Lizenzen und Physischen Prozessoren gleich bleibt,
        ist die Neuzuweisung von Lizenzen immer zulässig, wenn der Kunde eine Hardwarekomponente repartioniert.
     
    Dann noch Seite-8: 9. Zuweisung und Neuzuweisung von Lizenzen:
     
    Bevor der Kunde Software unter einer Lizenz ausführt, ist er verpflichtet,
    die entsprechende Lizenz einem Gerät oder Nutzer (wie jeweils zutreffend) zuzuweisen.
    Der Kunde kann eine Lizenz einem anderen Gerät oder Nutzer zuweisen, jedoch nicht früher als 90 Tage ab der letzten Neuzuweisung dieser Lizenz,
    es sei denn, die Neuzuweisung wird aufgrund (i) eines dauerhaften Hardwarefehlers oder –Verlustes ….. durchgeführt. (Text von mir gekürzt)
    ...
    Der Kunde muss die Software aus dem bisherigen Gerät oder dem Gerät des bisherigen Nutzers entfernen
    oder den Zugriff von dem bisherigen Gerät oder dem Gerät des bisherigen Nutzers sperren.
     
    !! NorbertFe > Man kann eine Lizenz nicht zwei Hardwares zuweisen ! < wichtig!
                           Da hat Norbert voll recht, nicht teilbar.
     
    Sparmodel: mit 1 Lizenz
    Stirbt "Host-1" > Muss "Host-1" gesperrt werden und man darf die Lizenz auf "Host-2" od. "Host-3" zuweisen,
                              aber nur wenn dieser Fall vorliegt > "eines dauerhaften Hardwarefehlers oder –Verlustes"
                              also nicht nur im Falle eines "leichten Fehlers" ...es muss "dauerhaft" sein.
     .... wenn "nicht dauerhaft" muss man prüfen, ob die letzte Lizenzzuweisung schon älter ist als 90 Tage !
    wenn ja      = erlaubte Neuzuweisung
    wenn nein  = "Kaffee machen" und die 90 Tage abwarten :)
     
    ist glaub ich nicht realistisch :)

    Richtiger wäre, die "Host 1-3" vorher ausreichen zu lizenzieren(zu beachten wäre > alle VMs im "worst case" auf 1 Host müssten)
     
    Ideal wäre, falls es das "Geld" erlaubt, dass man alle Host mit der Datacenter vorab ausreichend lizenziert,
    dann interessiert keinen die Anzahl der eventuellen VMs ....
     
    VG, Franz
  7. lizenzdoc's post in Thin Client als Qualifiziertes Device (QD) oder Nicht wurde als beste Lösung markiert.   
    Moin,

    ich kenne auch nur diese Definition:   EA-Enrollment Oct-2012 X20-03348, Seite-2:
    „Qualifizierte Geräte“ sind Geräte, die von oder zu Gunsten des Konzerns des Beitrittsunternehmens genutzt werden und bei denen es sich um Folgendes handelt:
    (1) einen Desktop-PC, einen tragbaren Computer, eine Arbeitsstation oder ein ähnliches Gerät,
         das in der Lage ist, Windows professional lokal (in einer physischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung) auszuführen, oder
    (2) ein Gerät, mit dem auf eine virtuelle Desktop-Infrastruktur („VDI“) zugegriffen wird. ….
     
    Und ich tendiere mal zu Punkt (2), dass es somit als "QD" gelten wird ...
     
    VG, Franz
  8. lizenzdoc's post in S4B wurde als beste Lösung markiert.   
    Hi frhling,
     
    So, hab mir mal Deine Bilder= Aufstellung genau angeschaut.
     
    Final ist jetzt die Aussage meinerseits recht einfach:   Leider kannst Du für Dein Thema „S4B“ davon nichts verwenden.
     
    Interessant für mich wäre noch zu erfahren, was diese Produkte mit SA sein sollten?
    Sind das WIN-CALs oder so? Bei der Stückzahl sicherlich keine WS-Server :)
    Und wenn der Kunde nur der 3. Zeile entsprechend 10x WIN-CALs mit SA hat,
    dann hat er ein dickes Unterlizenzierungs-Problem bei den WIN-CALs…
    Und bitte dran denken, die WIN-CAL ist nie in einem O-365-Plan inkludiert, die geht immer extra!
    100x WS non-spec 2012 mit SA
    250x WS non-spec 2012 mit SA
      10x WS USER-CAL 10 mit SA
     
    Sollte der Kunde auf den E5-Plan („S4B“ ) für alle Nutzer im Unternehmen einsteigen,
    kann er sich ja  Gedanken machen, ob er die OPEN-Lizenzen dann weiter veräußern will,
    da gehen aber immer nur komplette Verträge, keine Einzellizenzen sind da rauslösbar.
     
    Bei „on premise“ sollte/muss er sich auf jeden Fall die Exchange- und die WIN- CALs, die unter SA aktiv noch laufen behalten!
     
    E5 kostet laut dem Link unter ja pro User und Monat 34,40 €!
    Aber das sind ja Endkundenpreise, da könnt Ihr als Microsoft-Partner beim Distributor „Eures Vertrauen“ :) ein Angebot einholen …
    Bei dieser Menge kann er preislich ev. auch was noch bei MS herausholen …wenn er „Bescheid weiß“ …
    Vorteil von den Plänen: Das Office-Pro-Plus! darf auf
    5x PCs oder 5x MACs
    5x Tablets
    5x Smart-Phone
    lokal installiert und genutzt werden!
    Somit mit 1x ABO-USER-Lizenz auf 15x verschiedene Devices !!!
    Bei der herkömmlichen Lizenzierung wären da 15 Lizenzen von Office fällig…
     
    Guter MS-Link:
    https://products.office.com/de-de/business/compare-more-office-365-for-business-plans
     
    Sorry, das da nichts Besseres raus kam …
     
    VG, Franz
  9. lizenzdoc's post in PCs/Notebooks nachträglich mit Windows lizenzieren wurde als beste Lösung markiert.   
    Hi,
    falls die "alte" Firma noch existiert, dort im Einkauf/Buchhaltung nachfragen, ob irgendwelche Rechnungen existieren!
    Könnte mühsam sein ...
    Basis-Voll-Lizenzen für ein OS, gibt es nur via OEM und Box-Lizenz.
    Gebraucht ist immer audit-unsicher, das kann am Ende viel teurer werden.
     
    Ein MS/KPMG Audit kann pro Tag ev. 2-3.000 € kosten, eine voll-Lizenz pro Stück ev. 125 € netto.
    GGWA (Get Genuine Windows Advantage) muss man bei einem Partner deines Vertrauens einfach anfragen!
    MAR ist soweit ich es weiß nur mit Hardware erlaubt.
     
    Fragen und entscheiden!
     
    VG, Franz
  10. lizenzdoc's post in IP Telefonie und Windows Server wurde als beste Lösung markiert.   
    Hi,
     
    vorab:
    wenn alle User mit WIN-SVR-USER-CAL lizenziert sind,
    dann benötigt man für die einzelnen Telefon-Devices keine weiteren WIN-SVR-DEVICE-CALs mehr.
     
    Ansonsten, bei WIN-SVR-DEVICE-CAL-Lizenzierung:
    Wenn die IP-Telefone IP-Adressen via Windows DHCP beziehen, sind jeweils WIN-SVR-DEVICE-CAL fällig.
     
    Gut wurde das auch hier im Forum erläutert, siehe da die Kommentare vom Daniel:
    http://www.mcseboard.de/topic/199316-welche-ger%C3%A4te-brauchen-eine-device-oder-user-cal/
     
     
    VG, Franz
  11. lizenzdoc's post in SQL ISV und ich drehe durch ..... bald wurde als beste Lösung markiert.   
    Hi,
    im ISV-Programm gibt es die SA, nennt sich dort aber „Embedded Maintenance“ .
     
    Wichtig aber ist,
    dass die Embedded Maintenance nur ein Upgrade-Recht auf eine höhere Version erlaubt.
    Die Lizenzmobilität ist mit der Embedded Maintenance nicht möglich.
     
    Lizenzierung
    > laut ISV Royalty Agreement EULA (April1, 2014) Seite-3: „Kurzfassung“
    2. b. einzelne vOSE:
    für jede vOSE >  …eine Anzahl von Lizenzen, die der Anzahl virtueller Cores in der vOSE entspricht,
    vorbehaltlich einer Mindestanforderung von 4 Lizenzen pro vOSE.
    bei Hardwarethread = benötigen Sie außerdem 1 Lizenz für jeden zusätzlichen „HT“, der diesem virtuellen Core zugeordnet ist.
    Diese Lizenzen werden bei der Mindestanforderung von 4 Lizenzen pro vOSE berücksichtigt.
     
    Die vertragsrelevanten Dokus sind bei MS frei downloadbar unter:
    http://www.microsoftvolumelicensing.com/DocumentSearch.aspx?mode=1
     
    Wichtige Frage:  Braucht Ihr wirklich „HT“ = ON? Bei vielen Kunden habe ich dies hinterfragt und
    beim Testen kam raus, dass man darauf verzichten konnte, weil der Performance-Gewinn nicht
    wirklich „toll“ war und mit dem Ausschalten von „HT“ die Lizenz-Kosten halbiert werden konnten!
     
    Lizenzberechnung für 1 „Blech“:
    je  vOSE:  ohne  „HT“:
    Wenn nicht mehr als 4x virt.COREs dieser vOSE zugewiesen sind =
    2x SQL-STD-2 CORE-Packs =  4xSQL-STD-CORE-Lizenzen
    oder
    je  vOSE:  mit  „HT“:
    Wenn nicht mehr als 4x virt.COREs dieser vOSE zugewiesen sind, aber „HT“= ON :
    4x SQL-STD-2 CORE-Packs =  8xSQL-STD-CORE-Lizenzen

    Da ein „CLUSTER“ genutzt werden soll, muss das 2.Blech als Ziel-(Ausweich-)Blech vorher gleichwertig lizenziert sein!
    Ergo benötigt man dann, je nach o.g. Lizenzierungs-Art  2x die berechnete Lizenz-Anzahl.
     
    Schwieriges Thema, ich hoffe, aber ich konnte dies transparenter hier erläutern …
     
    VG,
    Franz
  12. lizenzdoc's post in Distributor und Handelspartner wurde als beste Lösung markiert.   
    Hi Mimi,
     
    Microsoft-Distributoren verkaufen ausschließlich alles was OPEN ist an alle Microsoft-Handelspartner,
    auch an die LSPs (LARs).
    SELECT(+), MPSA und EnterpriseAgreement werden ausschließlich von den LSPs(LARs, bzw. ESAs)
    direkt bei Microosft beschafft, da ist der Distri außen vor.
     
    VG, Franz
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