Stibo

Tatsache... war mir nicht bekannt, dass es sowas gibt. :D Vielen Dank für Deine Hilfe, Norbert!

Guten Morgen zusammen, ich habe hier ein seltsames Verhalten mit Outlook 2010 in Kombination mit Exchange 2010. Kurz zum Setup: der Exchangeserver steht bei der Mutterfirma an einem anderen Standort, wir stellen die Verbindung mit HTTP her. Profile sind servergespeichert. Nun passierte etwas Seltsames, das ich mir nicht erklären kann: ich habe nun ein zusätzliches Postfach (Kontoeinstellungen, weitere Einstellungen, Erweitert, Hinzufügen) eingebunden, konnte es auch öffnen und alles. Nachdem ich es nun entfernt habe, wird es mir allerdings immer noch in der linken Spalte, bei der alle Postfächer einzusehen sind, angezeigt, wohingegen es aber unter den Kontoeinstellungen nicht mehr zu finden ist. Ich habe auch schon lokal alle outlookrelevanten Daten gelöscht, allerdings hat das nicht geholfen. Auch die Erstellung eines neuen Outlook-Profils schafft keine Abhilfe. Jetzt frage ich mich, ob die eingebundenen Postfächer irgendwo exchangeseitig gespeichert und immer wieder neu mitgegeben werden? Oder kann mir hier jemand erklären, wie ich dieses Verhalten rückgängig machen kann? In den XML-Dateien, die unter \AppData\Roaming\Microsoft\Outlook\ gespeichert sind, findet sich kein Hinweis auf die zusätzlichen Postfächer. Was mir aufgefallen ist: nach Beenden von Outlook wird eine "... - Autodiscover.xml" erstellt. In dieser sind alle Postfächer, die eigentlich entfernt wurden, noch aufgelistet. Wenn ich diese Einträge lösche, sind die Postfächer auch verschwunden. Sobald ich allerdings ein neues per Outlook hinzufüge, sind die vorher entfernten auch wieder alle da. Ich hoffe, jemand kann mir bei diesem Problem weiterhelfen. :) Danke im Voraus und ein schönes Wochenende!

Hi, muss es denn von Microsoft sein? Ansonsten ist www.opsi.org sicherlich eine Alternative.

So, ich muss mich hier auch nochmal melden. Bei uns ist der Fehler verschwunden, nachdem wir die Netzlaufwerke (auch DFS-Shares) vollqualifiziert verbunden lassen haben. Evtl. hilft Dir das ja weiter?

Guten Morgen zusammen, ich bin gerade dabei, ein paar (De)installationsroutinen für benötigte Software hier in der Firma zu machen. Mittlerweile bin ich beim SQL Server Management Studio angekommen. Die unattended Installation klappt einwandfrei, folgender Parameter wird benutzt: SQLManagementStudio_x86_ENU.exe /Q /IACCEPTSQLSERVERLICENSETERMS /ACTION=install /FEATURES=Tools Es wird das Management Studio installiert und alles ist gut. Die Parameter für die Deinstallation allerdings bereiten mir Probleme, da "SQL Client Connectivity SDK" nicht ausgewählt wird. Folgender Aufruf wird gemacht: SQLManagementStudio_x86_ENU.exe /ACTION=UNINSTALL /FEATURES=Tools Die Holzhammermethode, einfach alle Features zum Deinstallieren hinzuzfügen, hat auch nicht geholfen (sprich /FEATURES=SQL,AS,RS,IS,Tools). Eine Googlesuche hat mir leider nicht weitergeholfen, ich finde nur Anleitungen zum manuellen Installieren... weiß hier jemand, wie ich den Haken bei "SQL Client Connectivity SDK" setze, sodass dies auch deinstalliert wird? VIelen Dank im Voraus!

Wir haben jetzt einiges Trabbelschuhting hinter uns und können festhalten, dass es weder an der Netzwerkkonfiguration, am Betriebssystem, an der SSD oder am Netzwerk liegt. Vielmehr sieht es ganz danach aus, als ob DFS bei uns Schwierigkeiten macht (die Userprofile liegen alle darin). Somit ist die Ursache zwar geklärt, die Ursache der Ursache allerdings noch nicht. :D Allerdings ist das ursprüngliche Thema, bei uns zumindest, gelöst.

Hallo, wir haben seit Neuestem das gleiche Phänomen, ebenfalls bei den neuen Rechnern samt SSD (Win 7 Prof. x64). Noch haben wir hier leider - bis auf das Warten - keine Lösung gefunden, suchen aber noch. Ich lasse Dich wissen, sollte sich bei uns etwas ergeben. :)

Hallo bb-blue, hilft Dir das weiter: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc780332%28v=ws.10%29.aspx ?

Yup, sieht sehr gut aus. :)

Guten Tag zusammen, ich habe hier eine Verständnisfrage wegen der Energiesparoptionen in den Gruppenrichtlinien. Es gibt folgende zwei Einträge (unter Computer Configuration -> Administrative Templates -> System -> Power Management -> Sleep Settings): - Specify the System Sleep Timeout (Plugged-In) - Specify the Unattended Sleep Timeout (Plugged-In) Frage: wo ist denn der Unterschied zwischen den beiden Optionen? Nach meinem Verständnis richtet sich doch (fast) alles, was mit Energiesparen zu tun hat danach, wann die letzte Eingabe gemacht worden ist. Wieso dann die Unterscheidung zwischen System und Unattended? Hintergrund der Frage ist ein Problem mit den Gruppenrichtlinien und dem Bildschirmschoner/Passwort bei Reaktivierung, aber ehe ich nicht weiß, ob es evtl. mit den Einstellungen zusammenhängt, möchte ich erst einmal nicht weitersuchen. :D Danke im Voraus an alle! :)

Wir setzen seit einigen Monaten eine Sophos WS500 ein. Kann Caching, Du kannst sie ins Active Directory integrieren, einzelne Seiten sperren/freigeben und vieles mehr. Allerdings kostet sie halt auch Einiges. Nichtsdestotrotz sind wir zufrieden mit der Leistung und den Einstellmöglichkeiten. Allerdings kann sie glaube ich keine Kontingente. Da dies bei uns nicht relevant ist, war das kein Kriterium, ich kann aber gerne mal nachschauen, wenn Du möchtest.

Wir archivieren das komplette Postfach mit Mailstore, dessen Datenbank dann per Backup auf ein Tape kommt, welches wiederum in einen Safe wandert.

Versuch mal herauszufinden, wo es da gehakt und und was die Gegebenheiten (Service Pack vor allem) waren. Das interessiert mich jetzt doch, weil es auch das erste Mal ist, dass ich von Schwierigkeiten in dieser Konstellation höre.

Morgen Ralph, wir haben hier ca. 100 XP-Clients mit Office 2010 am laufen und es funktioniert alles wunderbar. Hast Du genauere Infos, was genau Probleme verursachen soll?

Morgen heuchler, Start -> Run -> "gpmc.msc" -> gewünschte Richtlinie auswählen, Rechtsklick, "Save Report", dann kannst Du als HTML oder XML abspeichern.

Ah, alles klar, das ergibt Sinn. Das mit den Gruppen habe ich vergessen zu erwähnen, stimmt. Danke für die Erleuchtung! :)

Guten Morgen werte Gemeinde ;), ich habe eine Frage zu NTFS-Berechtigungen, genauer: ab wann sie greifen. Folgende Konstellation: Domänenumgebung, Server, Client und User innerhalb dieser. Der User ist bereits am Rechner angemeldet und ich vergebe auf einer Serverfreigabe Berechtigungen. Wie lange dauert es nun, bis diese greifen? Wenn sich der User ab- und wieder anmeldet, funktioniert der Zugriff sofort. Passiert die Abmeldung nicht, weiß ich nicht genau, wie lange es braucht, bis der Zugriff funktioniert. Kann man sich hier irgendwo weiterbilden, gibt's dazu hilfreiche Seiten oder kann man das Ganze sogar irgendwo einstellen? :confused: Im Voraus vielen Dank an alle, die helfen können/wollen! Stibo

Hallo Torsten, was für eine XP-CD nutzt Du für die Installation? Ist da das Service Pack 3 schon integriert? Ich vermute nämlich, dass Du eine CD mit maximal SP 1 benutzt. Ansonsten kannst Du defekten RAM ausschließen? Laufen die SATA-HDDs im AHCI- oder IDE-Modus?

Nunja, ich habe mit comdirect bisher keine Probleme gehabt - ich benutze es allerdings auch nur online. Was mir noch beim Tagesgeld einfällt: Bank of Scotland. Kostenlos und guter Zinssatz. Nutze ich allerdings auch nur online.

Hallo marcy, bei comdirect gibt's beides kostenlos. Ich habe das als Zweitkonto und zahle weder für das Giro-, noch für das Tagesgeldkonto. Evtl. ist das ja einen Blick wert?

Hallo, die Verwaltung könntest Du z.B. so starten: runas /u:Domäne\User mmc (oder auch lokalerComputer\User) Dann das Passwort eingeben und die Verwaltung als Snap-In hinzufügen. Eine Liste der Systemsteuerungselemente solltest Du mit Google finden können.

Update: komischerweise funktioniert die Funktion, wenn man eine Weile tippt. Ich habe noch kein Muster / System erkennen können, aber gefühlt nach ca. drei bis fünf Zeilen werden die Ordnungszahlen hochgestellt, weiß der Geier warum. Sehr komisch das Ganze...

Guten Morgen werte Kuhmuhnity ;), ich habe hier ein nerviges Problem bei einer unserer Anwenderinnen. Sie schreibt viele englische Texte und hätte gerne die Ordnungszahlen (1st, 2nd, ...) hochgestellt. Die Option (Datei - Optionen - E-Mail - Rechtschreibung und Autokorrektur - Autokorrekturoptionen - "Englische Ordnungszahlen (1st) hochstellen" ist gesetzt und wirkt wohl nicht. Testweise habe ich mal die Option "Wörter mit Zahlen ignorieren" deaktiviert, dann hat es für eine E-Mail funktioniert, bis es danach wieder aufhörte. Frage: Kann mir jemand sagen, was ich hier übersehe, sodass die gute Dame wieder hochgestellte Ordnungszahlen hat? :confused: Vielen Dank im Voraus!

Hallo Robert, besten Dank, das schaue ich mir mal an. :)

Guten Morgen miteinander, wir haben hier einen Fehler, bei dem die Ursache bekannt ist und wir auch einen Workaround haben, ich aber gerne gewusst hätte, ob es dort einen eleganteren Weg gibt. Folgendes Problem: Auf einigen Postfächern haben mehrere Leute das Recht, im Auftrag zu verschicken. Jetzt ist es so, dass das Personalkarussell sich ständig dreht und es dazu kam, dass einige Benutzer samt zugehörigem Postfach nicht mehr existieren. Konkretes Beispiel, anhand dessen ich das Problem auch erläutern will: Anna, Otto und Ulli haben Zugriff auf Postfach Geheim. Ulli arbeitet nicht mehr hier, sein Postfach samt Account wird deaktiviert / gelöscht, die Berechtigung "send on behalf" aber versehentlich nicht entfernt. Anna verlässt das Unternehmen auch, ich will die Berechtigung entfernen, kriege aber dann folgende Fehlermeldung: Heißt also, weil es das Objekt Ulli nicht mehr gibt, kann es auch nicht aus der Liste der Berechtigten entfernt werden, weswegen ich Anna auch nicht löschen kann. Der Workaround momentan ist, das Objekt / Postfach wieder zu aktivieren und beide Benutzer zu entfernen. Geht das ganze auch eleganter (z.B. per Exchangeshell)? Oder sollte man noch etwas beachten, das wir hier gar nicht auf dem Schirm haben? Danke im Voraus für alle Tipps. :)