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  1. Das ist mein subjektiver Eindruck, der sich aus dem Lesen von vielen Kommentaren/Posts über die Zeit ergeben hat. Hier eher nicht, aber in anderen Foren. Ja
  2. Guten Tag zusammen, ich frage mich das schon länger, aber durch die Meldung von Veeam mit dem Score von 9.9, plagt mich jetzt die Neugier. Wie vermutlich alle hier wissen, kann der Mount Service von Veeam zur Remote-Code-Ausführung genutzt werden. Große Umgebungen werden sowieso separate Verwaltungsnetze für alles mögliche haben, während bei kleinen halt fast alles im gleichen Netz ist. Ich bin ein Fan der Windows-Firewall und nutze diese recht intensiv mal lokal oder auch per GPO. Dafür wird man dann schon mal als "der der es halt nicht besser kann" angesehen. Aber es tut halt auch gar nicht weh, z. B. RDP, WinRM oder eben halt auch die Veeam-Dienste per Windows-Firewall nur für die gewünschten Endpunkte freizugeben. Ist das in großen Umgebungen schlicht nicht zu handeln oder tatsächlich technisch schlecht, weil evtl. irgendwie umgehbar? Danke schon mal für die Meinungen...
  3. Hast Du Filestream aktiv? Das ist ein weiterer Punkt in der Combobox der beim manuellen Vergleichen beachtet werden müsste. Soweit ich weiß, siehst du beim Shrink die Werte des PFS (Page Free Space), das ist etwas anderes, als Du mit dbcc updateusage aktualisierst. PFS sagt dem SQL-Server wo welche Seiten frei sind. Das lässt sich, meine ich, nur mit dbcc checkdb (ohne physical_only) "korrigieren", wenn da etwas durcheinander ist.
  4. Was siehst Du genau bei verkleinern -> Dateien? Also bei aktuell zugeordnet und frei, getrennt nach Daten und Log? Der verfügbare Speicherplatz ist nicht gleich dem, der beim Verkleinern frei wird.
  5. Guten Tag, installiert man einen RDP-Sessionhost gibt es dann automatisch den Ordner "C:\Windows\application compatibility scripts" und bei der Benutzeranmeldung wird UsrLogon.cmd aus "c:\Windows\System32" aufgerufen. Ich habe das schon seit Ewigkeiten per GPO deaktiviert. Ich war der Meinung ich brauche das nicht. Ich habe mir die Script angeschaut. Darin sind ein paar wilde Verweise auf andere Script die aber gar nicht existieren. Nun plagt mich die Neugier, braucht man das für irgendwas? Grüße und Danke
  6. Ich hätte ein wenig anders geschaut . ldp.exe starten Binden => OK Ansicht => Struktur ==> als Basis DN deine Domäne dann links zur OU navigieren rechte Maustaste ==> schwer (heißt beim deutschen OS so) ==> Sicherheitsbeschreibung
  7. In Deinem Fall, weiß ich das nicht. Aber mal schauen, tut ja nicht weh.
  8. Du könntest Dir die Berechtigungen der OU mal mit ldp.exe anschauen.
  9. Ich kann das Problem bestätigen, allerdings schon seit dem Upgrade auf 24H2, nicht erst seit einem Update. Zurück zu 23H2 und die Verbindungsabbrüche sind weg. Neuinstallation bringt nichts und die Abbrüche sind auch bei rein lokalem Zugriff mit einer lokalen VM da. Nicht aber mit der Hyper-V Console, sondern nur mit mstsc, RDCman, Devolutions RD Manager. Lösung habe ich leider keine, außer zurück zu 23H2. Aber die Erkenntnis, dass es mit der Realtek-NIC des Dock deutlich öfters vorkommt, als mit der eingebauten Intel-NIC.
  10. Entdeckt nicht gerade, das versuche ich schon seit längerem umzusetzen. Aber ich lerne dazu was es so alles gibt. Deswegen unterhalte ich mich doch so gerne hier.
  11. Will ich gar nicht widersprechen, sondern zustimmen. Da ich (meine ich jedenfalls) schon ein Fundament mit Applocker usw. habe, wollte ich das Dach noch etwas verzieren. Aber ich lerne auch gerne beim Fundament dazu.
  12. Wow, was es alles gibt. Wenn man jetzt daraus etwas lernen will, schaltet man alles ab und wenn das nicht möglich ist, müsste man sich zu "kritischen" RDP-Servern von von separaten VMs aus verbinden zu denen man dann wiederum nichts von den RDP-Optionen aktiv hat. Alles kompliziert heutzutage.
  13. Meinst Du das pauschal, weil es ja auch keine 100%-Sicherheit gibt, oder ein konkretes Szenario? Eine Antwort zur Sicherheit gibt es ja immer nur in Verbindung mit der Frage "Sicherheit, wovor?"
  14. Guten Tag, leider muss ich mal ein wenig die Ahnungslosigkeit raushängen lassen. Ich stelle eine RDP-Verbindung von Rechner "A" zu Rechner "B" her. Gibt es ein Risiko, dass Rechner "A" in irgendeiner Weise kompromittiert werden könne, wenn auf Rechner "B" eine Malware laufen würde? Ich meine jetzt nicht die Sicherheitslücke, die noch nicht gepatcht ist. Der Admin eines bekannten Unternehmens meinte, dass er aus genau diesem Grund nur TeamViewer verwendet. Tatsächlich bin ich bisher davon ausgegangen, dass da nichts passieren kann, wenn ich z. B. von den lokalen Ressourcen nur die Zwischenablage "mitnehme". Klar, dann landen alle Informationen aus genau dieser beim Remote-PC oder umgekehrt, aber auch das könnte man abschalten. Ich meine auch nicht, dass die Anmeldeinformationen des Accounts dann leicht mit mimikatz & Co. ausgelesen werden können und solche Dinge. Da würde dann ja der Restricted Admin Mode oder Credential Guard helfen. Ich meine, ob es derzeit ein bekanntes Risiko gibt, dass der die Verbindung initiierende Rechner einem Risiko bei einer RDP-Verbindung ausgesetzt ist. Danke und Grüße
  15. Noch überlege ich, was ich damit anfangen soll. Klar, jemanden mit Ahnung halte ich so kaum auf, aber Rechnung.pdf.bat funktioniert halt auch nicht. Im Prinzip ist es doch so, dass man damit das breit gestreute "Türenrütteln" ein wenig abwehren kann und das für lau. Ja, das würde per Mail nicht durchgehen und auch der Download funktioniert nicht, aber einen Schaden anrichten tut es auch nicht.
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