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Ja, im Großen und Ganzen schon. Aber wenn ich nur /mapi freigebe geht z. B. die out of Office Einstellung nicht. Man muss dazu noch /ews freigeben. Da habe ich eben nach einer Übersicht gesucht was alles für welche Funktion notwendig ist.
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Hallo, ich finde bei MS keine Doku in der die Exchange-URLs den Diensten zugeordnet werden. Hat jemand von euch einen Link mit einer Übersicht? Konkret geht es mir drum nur jene URLs freizugeben die auch tatsächlich benötigt werden. Bei Active Sync muss z. B. nur /Microsoft-Server-ActiveSync freigegeben werden. Was ist für Outlook Anywhere (MapiOverHTTP) nötig? Ich meine diese hier: /ecp /ews /Microsoft-Server-ActiveSync /oab /owa /rpc /mapi / /autodiscover Vielen Dank schonmal
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Exchange 2016 zu Office 365 Migration - Vorgehensweise
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: MS Azure Forum
Danke. Habe die Funktion dann falsch interpretiert. -
Exchange 2016 zu Office 365 Migration - Vorgehensweise
wznutzer hat einem Thema erstellt in: MS Azure Forum
Guten Morgen, ich soll meinen lokalen Exchange zu O365 migrieren. Microsoft hat das, meine ich, ziemlich gut beschrieben. Für zwei Dinge konnte ich aber noch keine Doku finden. Migrationsart Ich habe "nur" 100 Postfächer und es soll später auch keinen lokalen Exchange mehr geben. Deswegen habe ich mich für die Übernahmemigration (cut over) entschieden. Microsoft sagt bis 2000 Posfächer, empfiehlt aber in der Doku es nicht für mehr als 150 zu machen. Es funktionert wie Outlook-Anywhere. Soweit so gut. Nun finde ich auf folgende Frage keine Antwort: Kann der Task zur Übernahme mehrfach gestartet werden? Hintergrund: Ich starte die Migration. Das kann, ebenfalls lt. Doku, schon mehrere Tage gehen. So lange zeigt mein MX noch auf die "alte" Umgebung. Postfach 1 wird synchronisiert, nach dem Sync gehen aber wieder Emails in Postfach 1 ein. Wenn der Sync fertig ist stelle ich den MX zu O365 um. Nun müssen die zwischenzeitlich im alten System eingelieferten Emails auch noch nach O365. Es ist aber nicht dokumentiert, dass der Task mehrfach gestartet werden kann. Wenn ja, ist die Sache klar. MX umstellen ein paar mal TTL vorbeigehen lassen und dann nochmals den Sync-Task starten, fertig. Aber geht das? AD-Sync (AD Connect) Ich will Pass-through authentication (PTA) mit Seamless Single Sign On (SSO) nutzen. Mir gefällt, dass die Passwörter lokal liegen und die Nutzer sich trotzdem nur einmal anmelden müssen. Es ist aber eindeutig dokumentiert, dass die Übernahmemigration von O365 fehlschlägt wenn die Nutzer schon vorhanden sind oder erst gar nicht beginnt wenn DirSync aktiv ist. Kann der AD-Sync (PTA mit SSO) nach der Migration aktiviert werden und die dann vorhandenen User aktualisiert bzw. dauerhaft aktuell gehalten werden? Danke und Grüße -
Exchange-Online - POP3/SMTP Archivierung dazwischen schalten?
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: MS Azure Forum
Danke für die Infos. Das Archivierungssystem benötigt recht viele Verbindungen in das Produktivnetz (SQL, Pipes, usw.) und weil die Kenntnisse über einen hMailServer vorhanden sind, werde ich bei Azure einen hMailServer laufen lassen von dem das Archivierungssystem die Emails per POP3 abholen kann. -
Exchange-Online - POP3/SMTP Archivierung dazwischen schalten?
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: MS Azure Forum
OK! Ich hatte gemeint das Ziel muss ein Exchange sein. Wenn ich das richtig sehe, gebe ich einfach nur eine Email-Adresse an, an die die Journalberichte (Emails) gesendet werden können. Das darf kein Postfach bei Exchange Online sein. Das heißt ich lege in meinem Zone-File ein MX mit einer Sub-Domain an, der auf mein lokales Archivierungssystem (SMTP) zeigt. Beispiel: @meinefirma.de ist bei Exchange-Online, MX zeigt auf Exchange Online @archiv.mainefirma.de zeigt auf lokales Archivierungssystem Das Journaling-Ziel bei Exchange-Online schickt dann einfach alles an mail@archiv.meinefirma.de Das werde ich testen. @NorbertFe Dass das cloudtechnisch bl.... ist, hast du nicht gemeint, richtig? Da fällt mir gleich die nächste Frage ein. Wenn mein Archivierungssystem lokal liegt und aus dem Internet erreichbar sein muss, würde ich die Erreichbarkeit gerne einschränken. Also nur Verbindungen von Exchange-Online zulassen wollen. Die IPs sind hier: https://docs.microsoft.com/de-de/office365/enterprise/urls-and-ip-address-ranges dokumentiert. Allerdings können sich diese alle 30 Tage ändern. Da ich einfach "nur" eine Email als Ziel eintrage, werde ich wohl keine VPN-Verbindung zwischen Exchange-Online und mir lokal aufbauen können. Also müsste ich die IPs alle 30 Tage anpassen oder das Archivierungssystem vom eigentlichen Netzwerk abtrennen und nur die notwendige Kommunikation zulassen. Oder einen externen hMail-Server und das Archivierungssystem die Mails da per POP3 abholen lassen. Danke -
Exchange-Online - POP3/SMTP Archivierung dazwischen schalten?
wznutzer hat einem Thema erstellt in: MS Azure Forum
Guten Morgen, ich benutzer hier ein selbst erstelltes Archivierungssystem für Emails. Dieses Archivierungssystem zu ersetzen ist nicht erwünscht, weil es ein paar spezielle Funktionen in Verbindung mit anderer Software erfüllt. Dieses Archivierungssystem kann Emails per POP3 abholen oder per SMTP entgegennehmen, dann verarbeiten und per SMTP weitergeben. Beim derzeitigen Exchange (lokal installiert) ist dieses System einfach vor den Exchange geschaltet, der Exchange bekommt seine Emails vom Archivierungssystem und gibt diese auch an das Archivierungssystem (ausgehend) weiter. Alles easy und funktioniert tadellos. Nun will ich zu O365 mit Exchange-Online wechseln und keinen lokalen Exchange mehr haben (kein Hybrid). Ist es irgendwie möglich, das bei Exchange-Online abzubilden. Ich glaubte das über ein Journalpostfach lösen zu können, aber Journalpostfächer sind bei Exchange-Online nicht möglich. Es würde evtl. schon ausreichen, wenn ich Exchange-Online beibringen könnte, dass alle Emails (ein- und ausgehende) einfach an eine SMTP-Adresse weitergegeben werden. Kein Journal nix, einfach raus und fertig. Es geht um ca. 100 Postfächer. Danke und Grüße -
Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
Aus einem Backup habe ich noch die VM ausgegraben als diese noch Windows 10 1607 hatte. Da sind noch keine Probleme erkennbar. Nur als Vervollständigung der Informationen. -
Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
Tippfehler, sollte ndf (sekundäre Datendateien) heißen. Wobei auffällt, warum das 8 sind. Ich meine Standard ist die Anzahl an Dateien (mdf + ndf) = Anzahl an Cores. Macht der SQL-Server bei der Installation auch so. Warum der hier 8 bei 4 Cores hat? -
Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
Ja, ich weiß. Vielen Dank auch für alle Mühe. Aber trotzdem glaube ich nicht, dass ein CU für den SQL-Server einen Performance-Schub um den Faktor 10, der sich nur bei Windows 10 auswirkt, bringt. Das wäre eine Sensation. Der SQL-Server hat 8 Temp-DBs (1x mdf, 7x ldf). Trotzdem werde ich mal das aktuellste CU installieren. Ich glaube ich werde NUMA in den Hyper-V Einstellungen einfach mal abschalten. Das schlimmste was passieren kann ist, dass eine VM nicht startet und ich ein wenig den statischen RAM verändern muss. Dann kann ich das Thema NUMA abhaken oder auch nicht. NUMA sollte mir ja nur was bringen, wenn ich RAM CPU-übergreifend nutzen will. Wenn ich es denn richtig verstanden habe. Danke und Grüße -
Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
Ich habe blöderweise den 5462. Der 8871 wäre für Server 2019 supportet. Sobald "mein" Server bei lenovopress.com/osig auftaucht bekommt der Server 2019. Lt. Support ist die Wahrscheinlichkeit aber gering. -
Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
Jetzt muss ich mal dumm fragen. Wenn NUMA evtl. der Grund für schlechte Performance sein kann, wie müsste ich das optimal konfigurieren? Kennt jemand von euch eine Art best practice? Danke -
Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
12 x 16 GB, 6 Pro CPU, laufen mit 1866 MHz was lt. CPU Spec. auch das Max. ist. Sind auch so gesteckt, wie das bei Lenovo auf dem Deckel innen dokumentiert ist. Ein generelles Problem gibt es nicht. Mit W2K12R2, Win7, Win8.1 als VM gibt es nichts zu meckern. -
Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
In dem vorliegenden Fall ist es eine Developer-Edition die natürlich bedingungsgemäß zur Entwicklung und Test von Software verwendet wird. Allerdings lässt sich das Verhalten auch mit Server 2019 nachvollziehen. Aber der ist ja unter einen Host 2012R2 nicht supportet. Allerdings ist mir eine generelle Einschränkung, dass SQL-Server nicht auf Client-OS installiert werden darf, nicht bekannt. Wenn denn alle sonstigen Lizenzbedingungen (Cores usw.) eingehalten werden. Microsoft erlaubt das in den Anforderungen auch explizit. Nur bei SQL-Server Enterprise, Web und einigen Funktionen ist klar dokumentiert, dass Client-OS nicht kompatibel sind. Viele Grüße -
Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
Ich bin davon ausgegangen, dass das Problem nicht auf die Hardware zurückzuführen ist, weil ich das auf zwei völlig unterschiedlichen Systemen nachvollziehen kann. Lenovo x3650 M5, alle Treiber, UEFI usw. aktuell Windows Server W2K12K2, Hyper-V Host, alle Updates 192 GB RAM, 2 x CPU Xeon E52640 v3 2,6 GHz 8 Core 4 x Intel X540T2 10 GB-Ethernet, 6 x Broadcom 1 GB-Ethernet ServeRaid M5210 mit 2 x 250 GB SSD (OS) Raid 1 und 8 x 1 TB SSD (VMs) 2 x Raid 10 1 x Lenovo IO3 Flash Adapter mit 1,6 TB Die Konfiguration der VM ist "Installation einfach durchgeklickt" sowohl OS als auch SQL-Server. Nichts aber auch wirklich keine "speziellen" Einstellungen. Die VM nutzt vhdx (statisch), 4 vCPUs, 1 x vhdx für OS, 1 x vhdx für die DB. W7 VM Generation 1, W10 Generation 2. Ups, da fällt mir auf, vielleicht sollte ich mal Generation 1 bei W10 versuchen. Grüße -
Du kannst den Host mit dem Veeam Agent (auch die Free-Version) sichern. Dann läuft er im Fehlerfall in 10 Minuten wieder und alle Schrauben sind so wie vorher. Du kannst bei der Wiederherstellung auch die Paritionsgrößen verändern. Dazu darfst du die VMs natürlich nicht auf die Partition des Hosts legen. Und beim wiederherstellen immer die Option mit der Treiber-Injection rausnehmen. Das hat bei mir noch nie funktioniert. Ach ja, und einen USB-Stick mit der Wiederherstellungsumgebung neben den Server legen und ab und an mal testen ob dieser auch noch geht. Testen ob es "geht" ist bei einem Backup natürlich immer, unabhängig vom Werkzeug, eine gute Idee.
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Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
Microsoft SQL Server 2017 (RTM-CU14-GDR) (KB4494352) - 14.0.3103.1 (X64) Mar 22 2019 22:33:11 Ich habe nun jede Menge Artikel über NUMA gelesen. Allerdings bleiben alle sehr schwammig wie den das optimal konfiguriert werden soll. Überall steht eigentlich nur, dass es sehr schwierig ist da eine optimale Konfiguration zu finden. Wenn ich allerdings das auch nur halbwegs richtig verstanden habe, dürfte eine VM mit z. B. 4 vCPUs die alleine auf einem Host läuft dessen CPU 8 Kerne hat mit NUMA nicht viel am Hut haben. Jedenfalls nicht so, dass das so signifikat relevant für die Performance ist. Ich konnte dieses Verhalten auch bereits auf zwei verschiedenen Hosts mit zwei verschiedenen VMs nachvollziehen. Ich werde mal noch ein paar Performance-Tests unabhängig vom SQL-Server durchführen. Evtl. zeigt sich da eine Auffälligkeit. Für das Storage nehme ich gerne Diskspd, für den Rest bisher Passmark. Eine Win 8.1 VM läuft performant. Das wäre dann auch der Plan B. Danke und Grüße -
Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
Die Blocksize hat, in den mir bekannten Umgebungen, einen eher weniger großen bis gar keinen Einfluss beim SQL-Server. Getestet habe ich aber mit 64K. Das darunter liegende Storage war beim Test ein Lenovo IO3 Flash Adapter. Daran dürfte es eher nicht liegen, der ist flott. Beim SQL-Server gibt es auch unterschiedliche Empfehlungen dazu. Ob 4K, 8K, 64K wenn man am Limit unterwegs ist, mag das etwas bringen. Meiner Erfahrung nach lohnt sich der Blick darauf meist nicht. NUMA habe ich mir schon angesehen, aber auch hier musste ich die Erfahrung machen, dass man mit den Standardeinstellungen (also mit denen wenn man gar nichts macht) nichts falsch macht. Das mag bei VMs mit dynamischen RAM und die zwischen Hosts hin und hergeschoben werden anders sein. Aber ich nutze statischen RAM, die CPUs sind nicht überbucht und das beschriebene Verhalten tritt auch auf wenn die VM alleine auf dem Host läuft. Meine Erfahrungen entstammen alle aus "nicht-Enterprise wir haben tausende Clients" Umgebungen. Da mag es anders sein, da weiß ich nichts drüber zu sagen. Grüße -
Windows 10 1903 Gast auf Host 2012 R2
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Virtualisierung
Die getesteten Abläufe sind in einer Windows 7 VM oder W2K12R2 VM ca. 8 - 10 x so schnell. Getestet mit einem selbst geschriebenen Benchmark der die Anforderungen an den SQL-Server abbildet. Auch habe ich das schon einmal mit einem anderen Host verifiziert. Diesen Host habe ich auf Server 2019 upgedatet und hinterher die gleiche VM mit Windows 10 1903 laufen lassen und ein ähnliches Ergebnis gehabt. Die Ergebnisse sind gleich einer VM mit Server 2019. Aber da ist es erklärbar, weil dieser ja auch nicht auf der Kompatibilitätsliste bei einem W2K12R2 Host aufgeführt ist. Es sieht so aus als ob die Kompatibilitätsliste von Microsoft schlicht falsch ist. Windows 10 1903 mit einem installierten SQL-Server läuft auf einem W2K12R2 Host nicht rund. Ob es nur mit dem SQL-Server zusammenhängt kann ich nicht sagen. Derzeit muss man aber davon ausgehen, dass wenn ein Server 2019 nicht supportet ist, auch ein Windows 10 1903 nicht sauber läuft. Ich wollte Erfahrungen abfragen die mir evtl. eine Lösung aufzeigen können, ohne alle Hosts auf Server 2019 upzugraden. Danke -
Hallo, wir haben etwas ähnliches hier schon einmal diskutiert: Da Windows 10 pauschal in der Kompatibilitätsliste genannt wird, habe ich das mal getestet. Eine VM mit W10 1903 und einem SQL-Server 2017 liefert auf einem W2K12R2 Host extrem schlechte Abfrageergebnisse (Performance). Mit einem Windows Server 2019 habe ich das bereits mal gestestet. Da ist es ähnlich schlecht, aber Server 2019 auf einem W2K12R2 Host wird ohnehin nicht supportet. Kennt jemand eine Lösung für das Performance-Problem (Guest W10 1903 - Host W2K12R2)? Es könnte aber auch schlicht ein Kompatibilitätsproblem sein, auch wenn MS Windows 10 aufführt. Auf dem Host Server 2019 zu installieren ist leider nicht möglich, weil der Hersteller "nur" bis Server 2016 supportet. Also müsste ein neuer Server her. Danke
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Das liest man sehr oft. Meine Erfahrung ist jedoch eine andere. Ein Backup vom Host ist bei mir (Veeam Agent) in unter 15 Minuten wiederhergestellt (ohne Bootzeit, 10 GB vom NAS). Natürlich alles vorbereitet (Stick usw.). Das schaffe, ich jedenfalls, nicht mit einer Neuinstallation (Treiber, Windows-Updates, Software für's Netzwerk, Raid, hier an einer Schraube drehen und dort auch noch). In Umgebungen in denen alles gescriptet, geimaged ist mag das anders sein, da kenne ich mich nicht aus. Aber das wird dann nicht die "1 - 3 Server im Keller" Umgebung sein. Die Treiber-Injection bei Veeam Agent hat bei mir noch nie funktioniert. Egal ob Server, Einfach-PC, Notebook usw.. Hinterher bootet das Ding einfach nicht mehr. Da ich aber spezifische Backups habe, ist das auch egal.
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Windows 10 extrem langsam nach Standby
wznutzer antwortete auf ein Thema von Seppim in: Windows 10 Forum
Das hatte ich bei meinem Lenovo P72 auch. Ich habe den Intel Management Driver im Gerätemanager gelöscht (inkl. Checkbox Dateien löschen). Nach einem Neustart hat sich Windows den Treiber dann aktuell über WU geladen ==> Fehler weg. Das manuelle Installieren hat den Fehler allerdings nicht behoben, nur der Weg mit löschen. -
Zertifikats-Meldung in Outlook 2016
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: MS Exchange Forum
Das wars. Per Gruppenrichtlinie deaktiviert, Warnung weg. Die alte Url zeigt ja auf den internen Namen des Exchange. Die Auflösung des internen Exchange Names zu verhindern, habe ich mich jetzt nicht wirklich getraut . Danke -
Zertifikats-Meldung in Outlook 2016
wznutzer antwortete auf ein Thema von wznutzer in: MS Exchange Forum
Die URLs sind korrekt. Das habe ich wirklich schon mehrfach geprüft und auch an CAS und Outlook Anywhere gedacht. Das Split-DNS ist auch korrekt. Es gibt zwei zusätzliche Zonen einmal ex.domain.de und autodiscover.domain.de. Als Host ist in den Zonen jeweils der Exchange drin. Getestet mit nslookup: die Domains werden korrekt aufgelöst. Mit nbtstat -a 192.168.X.X wird der interne Name des Exchange ausgegeben. Das müsste OK sein, weil es kein Reverse-Lookup für die externen Namen gibt. Bei einer Neukonfiguration des Profils stimmt dann auch alles. Die Zertifikatsmeldung kommt auch erst nach ca. 2 Minuten. Outlook ist ganz normal nutzbar. Im Verbindungsstatus wird vor und nach der Meldung nichts anderes angezeigt. Trotzdem macht Outlook noch irgendwas mit dem alten Namen und zeigt das aber nicht im Verbindungsstatus an. Ich kann die Verbindung im ProcessMonitor sehen, aber halt nicht die URL. -
Hallo, W2K12 R2, Exchange CU12, Outlook 2016, jeweils alle aktuellen Updates. Der Exchange hat ein öffentliches Zertifikat erhalten. Alles funktioniert problemlos, nur Outlook beschwert sich pro Sitzung einmalig, dass das Zertifikat nicht zum Verbindungsnamen passt. Das Zertifikat ist auf den externen Namen ausgestellt, Outlook verbindet sich aber noch mit dem alten Namen. Der Meldung erscheint erst nach ca. 2 Minuten (nach dem Start von Outlook) Der Verbindungstest ist erfolgreich, überall der externe Name Verbindungsstatus (STRG, rechte Maus auf Outlook-Systray) überall der externe Name. Autodiscover.xml überall der externe Name Alle externen Urls bereits mehrfach geprüft, auch CAS (Set-ClientAccessService ...), überall der externe Name Plugins deaktiviert 36 Stunden gewartet Betrifft alle User, alle Clients (W10 - 1809 / RDSH W2K12 R2) DNS, nslookup ist auch korrekt. Outlook-Profil löschen und neu anlegen hilft. Aber genau das will ich doch nicht, dazu konfigurieren wir doch Autodiscover. Für Tipps woran das liegen könnte, wäre ich dankbar. Viele Grüße