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Blase

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  1. Hallo in die Runde, habt vielen Dank für die Informationen. Auch wenn ich natürlich die letzte Bemerkung von Norbert hier zur Kenntnis nehme, so bin ich ja durchaus nur an offiziellen Statements interessiert. Ich will ja wissen, wie die aktuelle Lizenz Situation aussieht, damit der Kunde hier sauber lizenziert ist. Und es hätte ja sein können, dass MS durchaus ein Migrationsszenario vorsieht in dem Kontext. Aber dann weiß ich Bescheid. Vielen Dank und Gruß Blase
  2. Davon bin ich grundsätzlich auch erst einmal ausgegangen. Mir stellte sich halt nur die Frage bezüglich des Migrationsszenarios. Ab wann darf ich die Lizenz für einen potenziellen neuen Host nutzen? Erst dann, wenn der alte Host ausgemustert ist? Gibt es eine gewährte/tolerierte Übergangszeit, in welcher die Migration aktiv vollzogen wird? Oder würde man den neuen Hyper-V Host grundsätzlich erst einmal unlizenziert betreiben (geht ja unverändert eine Zeit lang, oder?) und erst wenn der alte Host tatsächlich ausgeschaltet ist, die Lizenz übertragen? Wir wollen hier natürlich schon lizenztechnisch alles richtig machen. Ich für meinen Teil hätte in einem Migrationsszenario auch keine Bauchschmerzen damit. Bleibt die Frage, ob es trotzdem lizenztechnisch nicht ok ist oder was der konkrete Zeitraum ist, in welchem die Migration dann vollzogen werden muss. Wenn man stumpf alles von A nach B kopiert, ohne an den virtuellen Maschinen selbst etwas zu drehen, reden wir hier ja wirklich nur von "einem Tag". Hier komplett neue Lizenzen für den neuen, "dritten" Host anzuschaffen, wo absehbar die vorherigen beiden Hosts sehr zeitnah ausgemustert werden, wäre umgekehrt für den Kunden halt alles andere als ideal... Danke und Gruß Blase
  3. Hallo NorbertFe, hab vielen Dank für die blitzschnelle Antwort :) Bezüglich Windows Server 2025 und dem Zeitpunkt der Kündigung also der Griff ins Klo. Nicht zu ändern. Bezüglich Cluster gab es das beim Kunden mal. Aktuell aber nicht mehr und wir planen auch keines. Also keine aktive SA im Kontext SQL/Exchange nötig - und die bisher vorhandenen Lizenzen können weiter genutzt werden? Und dein Hinweis bezüglich CALs unter SA bezieht sich aber auch auf ein Cluster Betrieb, ja? Ohne Cluster können also auch die CALs weiter genutzt werden? Das spart den Kunden eine Menge Geld im Kontext unseres neuen Hyper-V Hosts. Gibt auch keine Übergangsfrist, in welcher die alten Hosts vom Netz gehen müssen? Immerhin sind die Datacenter Versionen ja explizit für diese beiden alten Hosts seinerzeit angeschafft worden. Wenn wir eine davon nun für unseren Host nehmen und diese zumindest eine Zeit lang parallel laufen, ist das ja eigentlich nicht im Sinne von MS, oder? Danke und Gruß Blase
  4. Moin, ich hätte zwei Fragen im MS Lizenz Kontext. Ausgangslage: Ein für uns neuer Kunde hat aktuell zwei Hyper-V Hosts mit jeweils Windows Server 2019 Datacenter. Darauf diverse Windows Server mit unterschiedlichen Servern von 2012 bis 2019 Standard/Datacenter. Dazu USER CALs für den Server 2019 in ausreichender Stückzahl. Auf den Servern läuft u.a. auch ein Exchange 2019 mit ausreichend USER CALs und ein SQL Server 2019 mit ausreichenden USER CALs. Der Kunde hat jetzt bis Ende Oktober 2024 für diese Produkte Software Assurance gezahlt. Eine weitere Verlängerung über den Oktober diesen Jahres hinaus wurde aber nicht mehr in Auftrag gegeben. Wir werden jetzt parallel einen neuen Hyper-V Host auf Server 2022/2025er Basis aufbauen und die virtuellen Server Stück für Stück migrieren bzw. einige von ihnen im Kontext der "Migration" auch gleich komplett neu installieren/aufbauen. Die alten Hyper-V Hosts sollen dann "zeitnah" ausgemustert werden. 1. Frage: Verstehe ich die Software Assurance dahingehend richtig, als dass diese den Kunden berechtigt, alle zur aktiven Laufzeit der Assurance herauskommenden, neueren MS Versionen der genannten Produkte (Windows Server, Exchange Server, SQL Server zzgl. der jeweiligen Clients) kostenfrei und uneingeschränkt nutzen zu können? Also beispielsweise ein Windows Server 2022 (wann kam der Server 2025?) inkl. der benötigten CALs (in identischer Stückzahl wie bisher)? Ein SQL Server 2022 inkl. CALs? Und ist es richtig, dass man die über die Software Assurance aktualisierten Produkte und CALs selbst dann weiter nutzen darf, wenn man die Software Assurance dann nicht weiter verlängert? 2. Frage: Ist es lizenztechnisch legitim, die vorhandenen Lizenzen für den neuen Hyper-V Host und dessen virtuelle Systeme zu nutzen? Davon ausgehend, dass die Annahmen unter der ersten Frage richtig sind, würden wir die vorhandenen Lizenzen natürlich gerne für den neuen Hyper-V Host und dessen virtuelle Systeme nutzen wollen (und dem Kunden die zusätzlichen Kosten ersparen) und gleich die jeweils aktuellsten Versionen der Produkte installieren. Also dürfen wir eine neue Hardware dazu stellen und die vorhandenen Lizenzen für den neuen Hardware Host nutzen? Die alten Hyper-V Hosts sollen ja zeitnah vom Netz gehen. Und können wir die neuen Server Versionen inkl. der CALs für die neuen, virtuellen Systeme auf dieser neuen Hardware Basis nutzen? Ich hoffe, ich habe das verständlich rüber gebracht. Ansonsten bitte noch einmal nachhaken. Freue mich über Feedback. Danke und Gruß Blase
  5. Moin, vielen Dank für die Unterstützung. Aber scheinbar mache ich noch etwas falsch. Konnte letztlich mein Outlook unter meinem Profil gar nicht mehr öffnen. Informationsspeicher nicht gefunden. Auch mit einem komplett neuen Outlook Profil wollte er sich nicht verbinden. Muss ich mir die Tage in Ruhe noch einmal anschauen. MfG Blase
  6. Nur um grundsätzlich einmal zu schauen, habe ich das für meinen Benutzer auf dem TS direkt in die Registry gehämmert. Klappt aber nicht. Nur zum Verständnis: Dabei geht es lediglich um die vier Einträge, die auf Verfahren zur Einrichtung des neuen Microsoft Teams auf VDI W2022, W2019, W10 und W11 Multiuser Plattform (koetzingit.de) direkt genannt werden? Habe mir daraus das hier gebastelt und durchgeführt. Einträge stehen in der Registry drin. Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\office\Outlook\Addins\TeamsAddin.FastConnect] "LoadBehavior"=dword:00000003 "Description"="Microsoft Teams Meeting Add-in for Microsoft Office" "FriendlyName"="Microsoft Teams Meeting Add-in for Microsoft Office" [HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Office\16.0\Outlook\Resiliency\DoNotDisableAddinList] "TeamsAddin.FastConnect"=dword:00000001 Weil auf der weiterführenden MS Seite ja sehr viel mehr Reg Einträge genannt werden. Das eigentliche Script lief vorab ohne Fehler durch. im Text steht: Bin nicht sicher, wie er das meint. Habe unter meinem Benutzer die in der MSIX enthaltene MicrosoftTeamsMeetingAddinInstaller.msi zusätzlich noch einmal im Anschluss als "Repair" Option installiert. Ändert aber nichts. Kein AddIn vorhanden zur Auswahl in Outlook. Ich übersehe etwas... Danke und Gruß Blase
  7. Hi Jan, hab vielen Dank für die Infos. Ohne viel Bastelei geht es also unverändert wirklich nicht. Wobei das Powershell Script im verlinkten Artikel fast alles davon abnimmt? Da ich Office in der 32 Bit Variante installiert habe, muss ich also das Script bezüglich der Registry Pfade noch anpassen? Sollte ich hinbekommen. Wahrscheinlich blöde Frage in dem Kontext: Teams selbst kann aber 64 Bit sein? Oder dann auch zwingend 32 Bit? Eine Sache ist mir aber für den Moment noch nicht klar. Im Script steht, die GPO muss entsprechend angepasst werden: You must set per User registry keys to load the Outlook Add-in via GPO, WEM etc. For GPO find the xml file at https://www.koetzingit.de with the article to this script. Ich übersehe scheinbar die hierfür benötigten Informationen. Wo ist das XML File bzw. die weiterführenden Informationen dazu? Danke und Gruß Blase
  8. Moin, Wir haben zwei Terminal Server mit Windows Server 2022 Std und Office 365 drauf. Das neue MS Teams bekomme ich auf die Server drauf (MSTeams-x64.msix via Powershell "Add-AppxPackage"), aber das Teams AddIn in Outlook nicht rein. Es gibt schlicht kein Teams AddIn, welches ich in Outlook einbinden könnte. Das Problem selbst scheint ja nicht unbekannt zu sein. zB hier: Installing the new Teams Meeting add-in on Windows Server 2022 - Microsoft Community Dort und an anderen Stellen wird viel Bastelei betrieben (Registry und Co.) mit gemischten Ergebnissen. Bevor ich selbst anfange zu basteln - kennt jemand hier das Problem und den "aktuellen Stand" dazu? MfG Blase
  9. Das ist nicht nur ne Option, sondern auch unser bevorzugter Weg inzwischen. Nur wenn ein Kunde für teures Geld noch einen Stapel H&B 2016er oder gar 2019er Office Versionen im Einsatz hat, ist es nachvollziehbarer Weise schon irgendwie "doof", trotz vollem Microsoft Support der Produkte selbst, dann auf ein zusätzlich kostenpflichtiges Produkt zu wechseln zu müssen. Aber gut, wir machen das Beste draus Danke und Gruß Blase
  10. Ja, wahrscheinlich hast du recht. Ich war nicht ganz sicher, wie ich dieses "ältere Office Versionen" zu lesen / verstehen habe. Bei einem 2013er Office, welches ja inzwischen auch komplett aus dem erweiterten MS Support raus ist, würde mich das ja nicht einmal wundern, bzw. ich erwarte dann sogar solche oder ähnliche Probleme. Aber 2016 und 2019 laufen ja noch. Aber so lange, wie MS laut eigener Aussage die Nutzung nicht aktiv verhindert, ist wohl tatsächlich davon auszugehen, dass das auch deutlich über dieses Datum hinaus genutzt werden kann. Ich danke euch beiden! Gruß Blase
  11. Hi, laut der Übersicht hier, läuft am 10. Oktober diesen Jahres die offizielle Unterstützung von M365 Diensten für die Office Versionen 2016 und 2019 aus. Office-Versionen und Konnektivität mit Office 365-Diensten - Deploy Office | Microsoft Learn Kann hier jemand sagen, was das ganz konkret heißt. Wird die Konnektivität zum M365 Postfach ab diesem Datum eingestellt? Hört das ab diesem Datum auf zu funktionieren? Oder kann man "lediglich" keine weiteren M365 Postfächer einbinden? Oder wird das voraussichtlich erst einmal alles normal weiter laufen, nur im Falle von Problemen gibt es halt von MS dann keine Unterstützung mehr? Freue mich auf Feedback. Danke und Gruß Blase
  12. Blase

    2FA - Einige Fragen dazu

    Hallo Nils, habe vielen Dank für deine Antwort. Wenn ich unseren verantwortlichen Kollegen hier aber richtig verstanden habe, kam oben beschriebene Mail, obwohl wir bei uns ausdrücklich den Bereich abgeschaltet haben. Muss man also, in einem gewissen Turnus vielleicht, diese Abschaltung erneut bestätigen? Oder haben wir es möglicherweise "nicht richtig" abgeschaltet? Ich persönlich kenne leider den Bereich, bzw. die Oberfläche nicht. Versuche hier nur den Sachverhalt zu klären. MfG Blase
  13. Blase

    2FA - Einige Fragen dazu

    Moin, wir sind mit unserer eigenen Firma schon eine ganze Weile im Azure AD. Just heute haben wir eine Mail von MS bekommen: Lese ich daraus, dass man so oder so die 2FA aktivieren muss (bei Untätigkeit schaltet MS das einfach so aktiv)? Und das nicht nur als globaler Administrator, sondern auch sämtliche AD/Exchange Benutzer das aktivieren müssen? Mir ist grundsätzlich natürlich der Sinn und Zweck der 2FA bewusst - aber es stellt uns dennoch vor einige Probleme. Ganz allgemein sind wir auch IT Dienstleister und haben diverse unserer Kunden im Exchange Online oder größeren M365 Produkten drin. Bei einigen ist sogar schon 2FA, mit authentificator App auf dem jeweiligen Handy, aktiv. Aber eben nicht bei allen. Meine ganz allgemeinen Fragen in dem Kontext: Bekommen jetzt im März einfach alle Kunden solche Mails? Oder haben wir sie als Firma einfach "schon" jetzt bekommen, weil wir schon recht lange im Azure AD dabei sind? Also bekommt man das dann erst nach X Jahren / Monaten nach der Ursprünglichen Einführung? Kann man das zumindest für die Benutzer bei Bedarf unterbinden, bzw. schlicht nicht aktivieren? Klingt in der Mal zumindest nicht so. Und wie handhabt ihr das, wenn zB in einer Firma nur ein geringer Teil der Belegschaft Firmenhandys hat und der Rest nur private Geräte nutzt. Natürlich sollte es keine große Sache sein, dort auf dem privaten Handy die authentificator App drauf zu tun - aber manche Benutzer könnten sich dennoch quer stellen. Freue mich auf Feedback. MfG Blase
  14. Spiel, Satz und Sieg Jub, das ist dann ganz sicher so. Ich wäre ehrlicherweise nicht einmal auf die Idee gekommen, dass das ein Problem sein könnte. Hätte ich mal vorab geschaut - ich hätte mir viele Stunden Arbeit erspart Gruß Björn
  15. Nun ja, wie kurz angedeutet. Die Disk ist "MBR". Erstelle ich damit eine Gen 2 VM und starte diese, dann bekomme ich ne Meldung "SCSI Disk - The boot loader did not load an operation system". Ich habe mittels mbr2gpt die VHDX Datei konvertiert, aber damit startet die Kiste auch nicht. Ich bekomme nicht einmal wirklich ne Meldung. Ich sehe mal zu, dass ich das Thema parallel zu diesem hier aufmache. Tatsächlich hätte ich aber gerne beide Themen geklärt - einfach auch weil ich wissen möchte, was da jeweils schief gegangen ist. Gruß Björn
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