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Blase

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Alle erstellten Inhalte von Blase

  1. Hallo in die Runde, habt vielen Dank für die Informationen. Auch wenn ich natürlich die letzte Bemerkung von Norbert hier zur Kenntnis nehme, so bin ich ja durchaus nur an offiziellen Statements interessiert. Ich will ja wissen, wie die aktuelle Lizenz Situation aussieht, damit der Kunde hier sauber lizenziert ist. Und es hätte ja sein können, dass MS durchaus ein Migrationsszenario vorsieht in dem Kontext. Aber dann weiß ich Bescheid. Vielen Dank und Gruß Blase
  2. Davon bin ich grundsätzlich auch erst einmal ausgegangen. Mir stellte sich halt nur die Frage bezüglich des Migrationsszenarios. Ab wann darf ich die Lizenz für einen potenziellen neuen Host nutzen? Erst dann, wenn der alte Host ausgemustert ist? Gibt es eine gewährte/tolerierte Übergangszeit, in welcher die Migration aktiv vollzogen wird? Oder würde man den neuen Hyper-V Host grundsätzlich erst einmal unlizenziert betreiben (geht ja unverändert eine Zeit lang, oder?) und erst wenn der alte Host tatsächlich ausgeschaltet ist, die Lizenz übertragen? Wir wollen hier natürlich schon lizenztechnisch alles richtig machen. Ich für meinen Teil hätte in einem Migrationsszenario auch keine Bauchschmerzen damit. Bleibt die Frage, ob es trotzdem lizenztechnisch nicht ok ist oder was der konkrete Zeitraum ist, in welchem die Migration dann vollzogen werden muss. Wenn man stumpf alles von A nach B kopiert, ohne an den virtuellen Maschinen selbst etwas zu drehen, reden wir hier ja wirklich nur von "einem Tag". Hier komplett neue Lizenzen für den neuen, "dritten" Host anzuschaffen, wo absehbar die vorherigen beiden Hosts sehr zeitnah ausgemustert werden, wäre umgekehrt für den Kunden halt alles andere als ideal... Danke und Gruß Blase
  3. Hallo NorbertFe, hab vielen Dank für die blitzschnelle Antwort :) Bezüglich Windows Server 2025 und dem Zeitpunkt der Kündigung also der Griff ins Klo. Nicht zu ändern. Bezüglich Cluster gab es das beim Kunden mal. Aktuell aber nicht mehr und wir planen auch keines. Also keine aktive SA im Kontext SQL/Exchange nötig - und die bisher vorhandenen Lizenzen können weiter genutzt werden? Und dein Hinweis bezüglich CALs unter SA bezieht sich aber auch auf ein Cluster Betrieb, ja? Ohne Cluster können also auch die CALs weiter genutzt werden? Das spart den Kunden eine Menge Geld im Kontext unseres neuen Hyper-V Hosts. Gibt auch keine Übergangsfrist, in welcher die alten Hosts vom Netz gehen müssen? Immerhin sind die Datacenter Versionen ja explizit für diese beiden alten Hosts seinerzeit angeschafft worden. Wenn wir eine davon nun für unseren Host nehmen und diese zumindest eine Zeit lang parallel laufen, ist das ja eigentlich nicht im Sinne von MS, oder? Danke und Gruß Blase
  4. Moin, ich hätte zwei Fragen im MS Lizenz Kontext. Ausgangslage: Ein für uns neuer Kunde hat aktuell zwei Hyper-V Hosts mit jeweils Windows Server 2019 Datacenter. Darauf diverse Windows Server mit unterschiedlichen Servern von 2012 bis 2019 Standard/Datacenter. Dazu USER CALs für den Server 2019 in ausreichender Stückzahl. Auf den Servern läuft u.a. auch ein Exchange 2019 mit ausreichend USER CALs und ein SQL Server 2019 mit ausreichenden USER CALs. Der Kunde hat jetzt bis Ende Oktober 2024 für diese Produkte Software Assurance gezahlt. Eine weitere Verlängerung über den Oktober diesen Jahres hinaus wurde aber nicht mehr in Auftrag gegeben. Wir werden jetzt parallel einen neuen Hyper-V Host auf Server 2022/2025er Basis aufbauen und die virtuellen Server Stück für Stück migrieren bzw. einige von ihnen im Kontext der "Migration" auch gleich komplett neu installieren/aufbauen. Die alten Hyper-V Hosts sollen dann "zeitnah" ausgemustert werden. 1. Frage: Verstehe ich die Software Assurance dahingehend richtig, als dass diese den Kunden berechtigt, alle zur aktiven Laufzeit der Assurance herauskommenden, neueren MS Versionen der genannten Produkte (Windows Server, Exchange Server, SQL Server zzgl. der jeweiligen Clients) kostenfrei und uneingeschränkt nutzen zu können? Also beispielsweise ein Windows Server 2022 (wann kam der Server 2025?) inkl. der benötigten CALs (in identischer Stückzahl wie bisher)? Ein SQL Server 2022 inkl. CALs? Und ist es richtig, dass man die über die Software Assurance aktualisierten Produkte und CALs selbst dann weiter nutzen darf, wenn man die Software Assurance dann nicht weiter verlängert? 2. Frage: Ist es lizenztechnisch legitim, die vorhandenen Lizenzen für den neuen Hyper-V Host und dessen virtuelle Systeme zu nutzen? Davon ausgehend, dass die Annahmen unter der ersten Frage richtig sind, würden wir die vorhandenen Lizenzen natürlich gerne für den neuen Hyper-V Host und dessen virtuelle Systeme nutzen wollen (und dem Kunden die zusätzlichen Kosten ersparen) und gleich die jeweils aktuellsten Versionen der Produkte installieren. Also dürfen wir eine neue Hardware dazu stellen und die vorhandenen Lizenzen für den neuen Hardware Host nutzen? Die alten Hyper-V Hosts sollen ja zeitnah vom Netz gehen. Und können wir die neuen Server Versionen inkl. der CALs für die neuen, virtuellen Systeme auf dieser neuen Hardware Basis nutzen? Ich hoffe, ich habe das verständlich rüber gebracht. Ansonsten bitte noch einmal nachhaken. Freue mich über Feedback. Danke und Gruß Blase
  5. Moin, vielen Dank für die Unterstützung. Aber scheinbar mache ich noch etwas falsch. Konnte letztlich mein Outlook unter meinem Profil gar nicht mehr öffnen. Informationsspeicher nicht gefunden. Auch mit einem komplett neuen Outlook Profil wollte er sich nicht verbinden. Muss ich mir die Tage in Ruhe noch einmal anschauen. MfG Blase
  6. Nur um grundsätzlich einmal zu schauen, habe ich das für meinen Benutzer auf dem TS direkt in die Registry gehämmert. Klappt aber nicht. Nur zum Verständnis: Dabei geht es lediglich um die vier Einträge, die auf Verfahren zur Einrichtung des neuen Microsoft Teams auf VDI W2022, W2019, W10 und W11 Multiuser Plattform (koetzingit.de) direkt genannt werden? Habe mir daraus das hier gebastelt und durchgeführt. Einträge stehen in der Registry drin. Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\office\Outlook\Addins\TeamsAddin.FastConnect] "LoadBehavior"=dword:00000003 "Description"="Microsoft Teams Meeting Add-in for Microsoft Office" "FriendlyName"="Microsoft Teams Meeting Add-in for Microsoft Office" [HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Office\16.0\Outlook\Resiliency\DoNotDisableAddinList] "TeamsAddin.FastConnect"=dword:00000001 Weil auf der weiterführenden MS Seite ja sehr viel mehr Reg Einträge genannt werden. Das eigentliche Script lief vorab ohne Fehler durch. im Text steht: Bin nicht sicher, wie er das meint. Habe unter meinem Benutzer die in der MSIX enthaltene MicrosoftTeamsMeetingAddinInstaller.msi zusätzlich noch einmal im Anschluss als "Repair" Option installiert. Ändert aber nichts. Kein AddIn vorhanden zur Auswahl in Outlook. Ich übersehe etwas... Danke und Gruß Blase
  7. Hi Jan, hab vielen Dank für die Infos. Ohne viel Bastelei geht es also unverändert wirklich nicht. Wobei das Powershell Script im verlinkten Artikel fast alles davon abnimmt? Da ich Office in der 32 Bit Variante installiert habe, muss ich also das Script bezüglich der Registry Pfade noch anpassen? Sollte ich hinbekommen. Wahrscheinlich blöde Frage in dem Kontext: Teams selbst kann aber 64 Bit sein? Oder dann auch zwingend 32 Bit? Eine Sache ist mir aber für den Moment noch nicht klar. Im Script steht, die GPO muss entsprechend angepasst werden: You must set per User registry keys to load the Outlook Add-in via GPO, WEM etc. For GPO find the xml file at https://www.koetzingit.de with the article to this script. Ich übersehe scheinbar die hierfür benötigten Informationen. Wo ist das XML File bzw. die weiterführenden Informationen dazu? Danke und Gruß Blase
  8. Moin, Wir haben zwei Terminal Server mit Windows Server 2022 Std und Office 365 drauf. Das neue MS Teams bekomme ich auf die Server drauf (MSTeams-x64.msix via Powershell "Add-AppxPackage"), aber das Teams AddIn in Outlook nicht rein. Es gibt schlicht kein Teams AddIn, welches ich in Outlook einbinden könnte. Das Problem selbst scheint ja nicht unbekannt zu sein. zB hier: Installing the new Teams Meeting add-in on Windows Server 2022 - Microsoft Community Dort und an anderen Stellen wird viel Bastelei betrieben (Registry und Co.) mit gemischten Ergebnissen. Bevor ich selbst anfange zu basteln - kennt jemand hier das Problem und den "aktuellen Stand" dazu? MfG Blase
  9. Das ist nicht nur ne Option, sondern auch unser bevorzugter Weg inzwischen. Nur wenn ein Kunde für teures Geld noch einen Stapel H&B 2016er oder gar 2019er Office Versionen im Einsatz hat, ist es nachvollziehbarer Weise schon irgendwie "doof", trotz vollem Microsoft Support der Produkte selbst, dann auf ein zusätzlich kostenpflichtiges Produkt zu wechseln zu müssen. Aber gut, wir machen das Beste draus Danke und Gruß Blase
  10. Ja, wahrscheinlich hast du recht. Ich war nicht ganz sicher, wie ich dieses "ältere Office Versionen" zu lesen / verstehen habe. Bei einem 2013er Office, welches ja inzwischen auch komplett aus dem erweiterten MS Support raus ist, würde mich das ja nicht einmal wundern, bzw. ich erwarte dann sogar solche oder ähnliche Probleme. Aber 2016 und 2019 laufen ja noch. Aber so lange, wie MS laut eigener Aussage die Nutzung nicht aktiv verhindert, ist wohl tatsächlich davon auszugehen, dass das auch deutlich über dieses Datum hinaus genutzt werden kann. Ich danke euch beiden! Gruß Blase
  11. Hi, laut der Übersicht hier, läuft am 10. Oktober diesen Jahres die offizielle Unterstützung von M365 Diensten für die Office Versionen 2016 und 2019 aus. Office-Versionen und Konnektivität mit Office 365-Diensten - Deploy Office | Microsoft Learn Kann hier jemand sagen, was das ganz konkret heißt. Wird die Konnektivität zum M365 Postfach ab diesem Datum eingestellt? Hört das ab diesem Datum auf zu funktionieren? Oder kann man "lediglich" keine weiteren M365 Postfächer einbinden? Oder wird das voraussichtlich erst einmal alles normal weiter laufen, nur im Falle von Problemen gibt es halt von MS dann keine Unterstützung mehr? Freue mich auf Feedback. Danke und Gruß Blase
  12. Blase

    2FA - Einige Fragen dazu

    Hallo Nils, habe vielen Dank für deine Antwort. Wenn ich unseren verantwortlichen Kollegen hier aber richtig verstanden habe, kam oben beschriebene Mail, obwohl wir bei uns ausdrücklich den Bereich abgeschaltet haben. Muss man also, in einem gewissen Turnus vielleicht, diese Abschaltung erneut bestätigen? Oder haben wir es möglicherweise "nicht richtig" abgeschaltet? Ich persönlich kenne leider den Bereich, bzw. die Oberfläche nicht. Versuche hier nur den Sachverhalt zu klären. MfG Blase
  13. Blase

    2FA - Einige Fragen dazu

    Moin, wir sind mit unserer eigenen Firma schon eine ganze Weile im Azure AD. Just heute haben wir eine Mail von MS bekommen: Lese ich daraus, dass man so oder so die 2FA aktivieren muss (bei Untätigkeit schaltet MS das einfach so aktiv)? Und das nicht nur als globaler Administrator, sondern auch sämtliche AD/Exchange Benutzer das aktivieren müssen? Mir ist grundsätzlich natürlich der Sinn und Zweck der 2FA bewusst - aber es stellt uns dennoch vor einige Probleme. Ganz allgemein sind wir auch IT Dienstleister und haben diverse unserer Kunden im Exchange Online oder größeren M365 Produkten drin. Bei einigen ist sogar schon 2FA, mit authentificator App auf dem jeweiligen Handy, aktiv. Aber eben nicht bei allen. Meine ganz allgemeinen Fragen in dem Kontext: Bekommen jetzt im März einfach alle Kunden solche Mails? Oder haben wir sie als Firma einfach "schon" jetzt bekommen, weil wir schon recht lange im Azure AD dabei sind? Also bekommt man das dann erst nach X Jahren / Monaten nach der Ursprünglichen Einführung? Kann man das zumindest für die Benutzer bei Bedarf unterbinden, bzw. schlicht nicht aktivieren? Klingt in der Mal zumindest nicht so. Und wie handhabt ihr das, wenn zB in einer Firma nur ein geringer Teil der Belegschaft Firmenhandys hat und der Rest nur private Geräte nutzt. Natürlich sollte es keine große Sache sein, dort auf dem privaten Handy die authentificator App drauf zu tun - aber manche Benutzer könnten sich dennoch quer stellen. Freue mich auf Feedback. MfG Blase
  14. Spiel, Satz und Sieg Jub, das ist dann ganz sicher so. Ich wäre ehrlicherweise nicht einmal auf die Idee gekommen, dass das ein Problem sein könnte. Hätte ich mal vorab geschaut - ich hätte mir viele Stunden Arbeit erspart Gruß Björn
  15. Nun ja, wie kurz angedeutet. Die Disk ist "MBR". Erstelle ich damit eine Gen 2 VM und starte diese, dann bekomme ich ne Meldung "SCSI Disk - The boot loader did not load an operation system". Ich habe mittels mbr2gpt die VHDX Datei konvertiert, aber damit startet die Kiste auch nicht. Ich bekomme nicht einmal wirklich ne Meldung. Ich sehe mal zu, dass ich das Thema parallel zu diesem hier aufmache. Tatsächlich hätte ich aber gerne beide Themen geklärt - einfach auch weil ich wissen möchte, was da jeweils schief gegangen ist. Gruß Björn
  16. Mahlzeit! Auch wenn ich gleich ein "Ich hab's dir doch gesagt..." zu hören bekomme, brauche ich bitte Unterstützung Ich habe einen Windows Server 2012 R2 Foundation (aktuelle MS Updates enthalten) mittels Disk2VHD komplett über alle Partitionen hinweg in eine einzige VHDX Datei konvertiert. Mittels dieser VHDX Datei habe ich auf dem Hyper-V Host (Windows Server 2022 Std) eine Gen 1 VM erstellt (habe eine Kopie der VHDX Datei auch mittels mbr2gpt, mit etwas Mühe, letztlich erfolgreich konvertieren können. Aber eine neu erstellte Gen 2 VM wollte mit der konvertierten VHDX Datei einfach nicht booten - ich erstelle dafür heute Abend noch ein gesondertes Thema, weil ich auch dort wissen möchte, was ich falsch gemacht habe, bzw. was schief gelaufen ist. Hier bitte entsprechend nur "Gen 1 Thema"). Dieser Gen 1 VM wurden alle Integrationsdienste zugewiesen. Mittels: Get-VMIntegrationService sehe ich auf dem Host auch alle Dienste "Enabled = True" - aber gleichzeitig sehe ich auch bei sämtlichen Diensten "Kein Kontakt". In der VM selbst fällt direkt auf, dass ich keinen einzigen Windows Dienst "Hyper-V..." habe. Auch habe ich den Registrierungsschlüssel überhaupt nicht: HKLM\Software\Microsoft\Virtual Machine\Auto Es ist wahrscheinlich auch nur folgerichtig, dass ich im Gerätemanager keine einzige Hyper-V Komponente (Netzwerk, Grafik,...) habe. Ich habe spaßeshalber mal die VMGUEST.iso in die VM geladen und die setup.exe gestartet. Dann bekomme ich die Meldung, dass die Integrationsdienste bereits geladen und aktuell seien (6.3.9600.17415). Stehe ich auf dem Schlauch? Dass das Ursprungssystem, vor der Konvertierung in eine VHDX, mit den aktuellen Windows Updates ausgestattet war, sollte doch eigentlich genügen, damit die Integrationsdienste sauber installiert werden können, oder? Ist ein bestimmtes Update dafür verantwortlich? Dann prüfe ich, ob das wirklich drauf ist. Oder ist es was ganz anderes? Gruß Björn
  17. Blase

    Disk2VHD - Fragen

    @NorbertFE - Dein Einwand passt aber nicht so recht zu der Tatsache, dass ich im Tool dann einzelne Partitionen anwählen kann (oder eben auch nicht). Aber verstanden - ich lasse die 350MB Partition dann einfach weg. @cj_berlin - Gut zu wissen, dann also Gen 1. @testperson - ich dachte mir schon, dass dieser Einwand kommen wird - er ist ja auch richtig und naheliegend. Mittelfristig ist das auch geplant, aber es muss JETZT schnell gehen, weil die Hardware aktuell regelmäßig aussteigt und auf der Kiste laufen diverse Produkte, wo die einzelnen Hersteller mit ins Boot müssten zwecks Migration. Diese Zeit haben wir aber "jetzt" grade nicht. Deswegen die Hoffnung, durch ein D2V die Situation zu entspannen. Später, dann mit etwas mehr Zeit und Planungshorizont, wird die 2012er Maschine natürlich in die wohl verdiente Rente geschickt. Ich danke euch. Gruß Björn
  18. Blase

    Disk2VHD - Fragen

    Moin, hoffe ich bin hier mit meinem Thema richtig. Ich will einen Server (Windows 2012 R2 Foundation) mit Disk2VHD komplett virtualisieren und hätte in dem Kontext ein paar Fragen. Ich habe einen Screenshot von der Datenträgerverwaltung des zu virtualisierenden Systems angehangen. 1. Ich virtualisieren lediglich die Partition "C" und "D" - die zu sehende "System Partition mit den 350 MB brauche und soll ich gar nicht virtualisieren, richtig? 2. Ich virtualisieren Partition für Partition nacheinander - und nicht "gleichzeitig", ja? 3. Die VHDX Dateien kann ich bei der Erstellung / Virtualisierung auch gleich über das Netzwerk auf das neue Zielsystem erstellen lassen, ja (UNC oder Mapping ist egal, nehme ich an?)? 4. In der Hilfe zum Tool steht "To use VHDs produced by Disk2vhd, create a VM with the desired characteristics and add the VHDs to the VM's configuration as IDE disks."Ich stolpere dabei über das "IDE". Ich erstelle auf dem neuen HV-Server (Windows Server 2022 Std) doch einfach eine leere VM ("Generation 2"), weise ihr die "C-Partition" der virtualisierten VHDX zu ("vorhandene virtuelle Festplatte verwenden") und dann noch ein weiteres SCSI Laufwerk, welches dann intern "D:\" wird - oder? Freue mich über Antworten, aber auch allgemeine Anmerkungen und Tipps. Vielen Dank und Gruß Björn
  19. Hey super, dann weiß ich Bescheid. Ich kann es ja mit den Kontaktdaten des Kunden versuchen - es gibt ja den klassischen "Kennwort vergessen" Dialog. Danke dir und Gruß Björn
  20. Hi, wir haben einen Kunden IT Seitig übernommen. Dort läuft u.a. noch eine ältere Windows Server 2012 Maschine, die wir gerne ausmustern möchten. Darauf läuft ein SQL Server 2016 Standard. Da der ja noch eine ganze Weile läuft, wollen wir den gerne auf der neuen Maschine weiter verwenden. Auf meine Frage nach den Lizenzen habe ich ein PDF Dokument bekommen, welches sich "Microsoft Open License Order Confirmation" nennt. Da drin enthalten die Kontaktdaten unseres Kunden im Bereich "Licensee Details", eine Authorization Number und Licence Number im Bereich "License header Details" und der Reseller. Und ich kann am Ende des Dokumentes sehen, dass ein "SQL SVR STD EDTN 2016 SNGL OLP NL" + "28 SQL CALs 2016 OLP NL USER CAL" enthalten sind. Komme ich von hier aus an die eigentliche Lizenz ran - nach Möglichkeit auch an den Datenträger? "Mehr" als dieses Dokument habe ich aktuell nicht und der Kontakt zum alten Anbieter sollte zumindest nach Möglichkeit ruhen. "Mehr" weiß auch unser Kunde nicht diesbezüglich. Ist es nicht so, dass man einen online Zugang zu einem MS Portal hat und darüber dann das Produkt herunterladen kann? Reichen die Informationen auf diesem Dokument aus, um an die benötigten Dinge zu kommen? Ich freue mich über Feedback. Vielen Dank und Gruß Björn
  21. Hallo ihr drei, habt vielen Dank für das schnelle Feedback. Dann weiß ich Bescheid und halte das wie NorbertFe - das müsste dann bei denen intern nochmals organisatorisch angesprochen und geklärt werden. Viele Grüße Björn
  22. Moin, wir haben einen Kunden mit sehr strebsamen Mitarbeitern, die rund um die Uhr E-Mails beantworten. Die Geschäftsführung möchte das aber nicht und die MA "schützen". Dazu fragt sie an, ob es möglich wäre, den E-Mail Eingang für nahezu alle Benutzer - bis auf eben die GF - dahingehend zu beschränken, dass außerhalb der Geschäftszeiten einfach keine E-Mails mehr eingehen. Also der Exchange darf gerne noch empfangen, aber die Benutzer sollen sie eben nicht bekommen. Geht das? Meinetwegen auch in abgewandelter Form, aber im Ergebnis halt wie gewünscht? Freue mich auf Meinungen und Feedback. Vielen Dank und Gruß Björn
  23. Hallo Norbert, Der Exchange hat mehrere akzeptierte Domains - alle als Autoritativ konfiguriert. Das "Interne Relay" klingt ja in dem Kontext nach dem, was ich hier scheinbar benötige. Allerdings habe ich nun auf dem Exchange Server schlicht die nötigen E-Mail Kontakte angelegt - und es scheint trotzdem zu funktionieren. Hierzu hätte ich eine Verständnisfrage: Wenn ich das als Internes Relay konfiguriere, spare ich mir dann die manuelle Anlage sämtlicher "externen" E-Mail Kontakte? Gut möglich, dass da dann zukünftig noch weitere dazu kommen. Ich nehme an, dass mehr als nur ein Umsetzen des entsprechenden Häkchens nötig ist...? ;-) Hallo Norbert, aber MX hieße - im konkreten Fall - ja diverse Dinge, die ich eigentlich nicht will: - Ich müsste für alle E-Mail Konten des selben SMTP Space mir eigene Exchange Konten anlegen => mehr Exchange USER CALs => mehr Kosten für unseren Kunden - Ich müsste für eine aktuell unbekannte Anzahl an Endgeräten die Postfächer sichten, einen PST Export fahren und das wiederum in den Exchange bringen => mehr Kosten für unseren Kunden - Ich müsste für alle Endgeräte da draußen, die eben nicht in unserer Zuständigkeit liegen (wir betreuen nur diesen Kunden, nicht das, was auch immer noch hinter den anderen Adressen schlummern mag) einmal die Konfiguration ändern - und evtl. "Support" geben. - (Und ich müsste mit dem Kunden ein Gespräch bezüglich der Verteuerung und Einbindung der externen Personen führen, dessen Tenor auf Kundenseite ähnlich zu "lief vorher doch auch so" hinaus läuft, nehme ich an) Wenn ich dich frage, wie du es denn anders gelöst hättest, wäre die Antwort sicherlich trotzdem die selbe wie zuvor auch, nehme ich an... ;-) Der SMTP Space wurde ja bereits schon so gemeinsam genutzt inkl. Exchange (SBS 2011). Wir haben das - ehrlicherweise in Ermangelung einer "besseren Idee" - schlicht so weiter geführt und lediglich auf aktuelle Hardware und Betriebssysteme geführt. Gruß Björn
  24. Hi, das Thema ist vielleicht etwas missverständlich. Ich habe einen Exchange Server 2016, welcher für die E-Mail Domain "MeineFirma.de" für eine Handvoll Personen die E-Mails via POP Connector bei Strato abruft. Für die Domain MeineFirma.de gibt es noch eine Reihe weiterer Postfächer, die ebenfalls bei Strato liegen und mit der eigentlichen Firma, in welcher der Exchange läuft, nichts zu tun haben (ist ein "Misch" aus "Privat" und "Geschäftlich" - hieran soll nichts geändert werden). Der Exchange Server selbst hat nun natürlich ein Problem, an diese "externen" Mailkonten eine Mail zu senden, weil er sie bei sich nicht findet, sich aber für die E-Mail Domain MeineFirma.de zuständig fühlt. Remote Server returned '550 5.1.10 RESOLVER.ADR.RecipientNotFound; Recipient not found by SMTP address lookup' Ich meine, dafür gibt es eine Lösung - ich weiß aber nicht mehr wie. Wie bringe ich dem Exchange Server bei, dass er für gewisse Konten seiner E-Mail Domain die Mails an Strato weiter leiten soll - weil er sie selbst nicht verwaltet? Kann mich mal bitte jemand in die richtige Richtung schubsen? Vielen Dank und Grüße Björn
  25. @Norbert - hab vielen Dank für deine Einschätzung, werde ich mir merken @mwiederkehr - bin bei meiner Recherche selbst auch darüber gestolpert. Kostet aber, wenn ich das richtig gesehen habe. Wenn es nicht anders ginge, wäre das natürlich auch ok, aber für den Moment wollte ich erst einmal die "kostenlosen" Varianten testen, bzw. die, wo lediglich "Manpower" (also meine eigene) nötig ist. Allerdings sind grade für einige Postfächer davon die Kontakte und Termine aber ebenso wichtig, wie die Mails selbst. Das muss zusammen rüber...
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