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Blase

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Alle erstellten Inhalte von Blase

  1. Hallo Norbert, danke Dir für Dein Feedback. Ja, dort wird ein POP Connector (pullution.net) genutzt, welcher die Konten einzeln beim Provider mittels POP3 Aufruf abgreift und dem Exchange übergibt. Mehr relevante Informationen gibt es nicht, oder? Ich "weiß", dass das nicht die optimale/richtige Art und Weise ist, wie man das realisiert, aber mangels Kenntnissen auf meiner Seite, wie das andere Prozedere technisch umgesetzt wird, ist das für den Moment eben das Werkzeug der Wahl. Wenn Du (einfach und verständliche!) Anleitungen kennst, wie man das anders/richtig umsetzt, immer her damit! Ist das aktuelle Problem also tatsächlich zumindest einschränkbar? Kannst Du mir technisch erklären, was und wo da passiert? Schickt unser System tatsächlich diese Mails raus? MfG Blase
  2. Moin! Wir haben eine Installation Exchange Server 2010 und lokale Outlook Clients. Die E-Mail Adresse ("Info@") ist providerseitig kein angelegtes Konto, sondern eine direkte Weiterleitung an eines der tatsächlichen Benutzerkonten. Immer mal wieder laufen dort (in dem tatsächlichen Konto, wo auch die Info@ Mails weiter geleitet werden) folgende Mails auf - und ich tue mich schwer mit dem "Lesen/Verstehen" dieser Nachrichten. Scheinbar nutzt jemand diese Adresse ("Info@") für SPAMs und Co. Aber kann ich hier überhaupt irgend etwas tun? Ich bin zumindest ziemlich sicher, dass ich am Server oder lokalem PC (wo die Mails auflaufen) keine Viren und Co. habe. Hier beispielhaft eine der auflaufenden Mails: Betreff: Unzustellbar: Someone real Fehler bei der Nachrichtenzustellung an folgende Empfänger oder Gruppen: stefan12d@pearson-jones.co.uk Kommunikationsfehler bei der Zustellung der Nachricht. Versuchen Sie, die Nachricht zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu senden. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Helpdesk. Die folgende Organisation hat Ihre Nachricht abgelehnt: mail2.pearson-jones.co.uk. Diagnoseinformationen für Administratoren: Generierender Server: skola1.soujesnz.sk stefan12d@pearson-jones.co.uk mail2.pearson-jones.co.uk #<mail2.pearson-jones.co.uk #5.5.0 smtp; 550 5.5.0 <stefan12d@pearson-jones.co.uk>... no such recipient - stefan12d@pearson-jones.co.uk> #SMTP# Ursprüngliche Nachrichtenköpfe: Received: from localhost (localhost [127.0.0.1]) by skola1.soujesnz.sk (Postfix) with ESMTP id 432D76080ACF4 for <stefan12d@pearson-jones.co.uk>; Mon, 26 Jan 2015 09:36:59 +0100 (CET) X-Virus-Scanned: Debian amavisd-new at soujesnz.sk Received: from skola1.soujesnz.sk ([127.0.0.1]) by localhost (skola1.soujesnz.sk [127.0.0.1]) (amavisd-new, port 10024) with ESMTP id Sbw-OGZfopTl for <stefan12d@pearson-jones.co.uk>; Mon, 26 Jan 2015 09:36:55 +0100 (CET) Received: from 88.249.104.4.dynamic.ttnet.com.tr (unknown [10.1.84.1]) by skola1.soujesnz.sk (Postfix) with SMTP id D04366080AC9A for <stefan12d@pearson-jones.co.uk>; Fri, 19 Dec 2014 04:12:21 +0100 (CET) Message-ID: <FB015F635783AD3EE2E7AE12066912C2@88.249.104.4.dynamic.ttnet.com.tr> From: Alexy info@meineAdresse.de To: <stefan12d@pearson-jones.co.uk> Subject: Someone real Date: Fri, 19 Dec 2014 05:23:53 +0200 MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; format=flowed; charset="windows-1251"; reply-type=original Content-Transfer-Encoding: 7bit X-Priority: 3 X-MSMail-Priority: Normal X-Mailer: Microsoft Windows Live Mail 14.0.8117.416 X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V14.0.8117.416 Kann mir hier bitte jemand erklären, was wo/wie versendet wird? Kann hier etwas aktiv getan werden? Es taucht ja ab und an der "localhost" auf - gibt es ein lokales Problem? Oder nutzt einfach jemand die info@ Adresse für seine Zwecke außerhalb unseres Dunstkreises? Wäre zumindest schön, wenn hier was auch immer getan werden könnte - wir mussten die Info@ bereits einmal von einer Blacklist runter nehmen... Über ein kurzes Feedback würde ich mich freuen. MfG Blase
  3. Hallo, ich habe einen 2008er R2 Server der Hyper-V macht. Darin enthalten ein paar virtuelle Maschinen. Weil ich zwischenzeitlich mal etwas Platz auf der HDD des Hosts benötigte, habe ich eine wenig genutzte VM heruntergefahren und auf unser NAS kopiert und dann vom Host gelöscht (nur die .VHD auf Dateiebene). Nachdem ich mit den Arbeiten auf dem Host fertig war, habe ich die VHD an den ursprünglichen Ort auf dem Host wieder zurück kopiert. Wenn ich in den Einstellungen dieser VM im Bereich der Festplatte auf "Überprüfen" gehe, zeigt mir das System ganz normal die Eigenschaften meiner virtuellen Festplatte an. Aber starten kann ich die VM nicht. Ich bekomme angehängte Fehlermeldung. Ich habe den hier beschriebenen Workaround versucht, leider ohne Erfolg. Es kommt die Meldung, dass 0 Dateien erfolgreich verarbeitet worden sind und bei einer Datei ist ein Verarbeitungsfehler aufgetreten. http://support.microsoft.com/kb/2249906/de Ideen? Rückfragen? MfG Björn
  4. Blase

    Hyper-V => VHD verkleinern

    Touché! ;-) Der Exchange wird zeitnah aktualisiert. Bleibt die Frage, ob ich mich jetzt an das Komprimieren trauen soll, oder das lieber gar nicht erst anfasse...
  5. Blase

    Hyper-V => VHD verkleinern

    Hallo. Zumindest bei Exchange 2010 (den wir haben) steht in Deinem Link für die RTM Version: "◦Virtuelle Datenträger, die dynamisch erweitert werden, werden von Exchange nicht unterstützt." Wir nutzen noch SP1 - der Umstieg auf die aktuelle SP3 Version inkl. Rollout steht demnächst an. Nutzen wir also schon länger eine grundsätzlich nicht "supportete" Umgebung? Auch ist die Rede von "Momentaufnahmen", die nicht unterstützt werden. Meint das einen "Snapshot"? Wird nicht unterstütz? War mir beides (offensichtlich) nicht bewusst...
  6. Hallo. Wir haben einen Server 2008R2 welcher die Hyper-V Rolle inne hat. Auf dieser Maschine laufen eine Handvoll virtueller Maschinen - unter anderem ein Exchange Server ("SRVExchange"). Dessen VHD belegt aktuell (bzw. schon länger) etwa 300 GB an physikalischen Festplattenplatz auf dem Hostsystem (siehe Screenshot). Die Maschine selbst belegt/nutzt aber grade mal 120 GB. Wir könnten den Festplattenplatz auf dem Hostsystem gut gebrauchen und ich würde deshalb die VHD "verkleinern", wenn das denn geht. Geht das? Wenn ich im Hyper-V Manager den Assistenten zum Bearbeiten virtueller Festplatten nutze, kann ich dort eine VHD "Komprimieren". Ist es das, was zu tun ist? Ich wollte lieber mal nachfragen, bevor ich das mache... Gruß Björn
  7. Werde ich machen. Aber so ganz allgemein, gibt es keine offiziellen oder inoffiziellen Größen(-Beschränkungen) bezüglich Synchronisation auf Endgeräten, bzw. iPhones im Speziellen?
  8. Hallo Norbert, ich will nicht ausschließen, dass da einiges fehlt. Fragst Du allgemein oder gäbe es etwas "aktuelles", was sich meiner Problematik annimmt? Es ist halt auffällig, dass es genau EIN Konto betrifft - und das bereits mehrfach bzw. immer mal wieder... Der genaue Stand ist 14.01.0438.000... (laut Konsole)
  9. Moin! Wir haben einen Exchange 2010 (2003R2 Domäne) und synchronisieren unsere Mails (und Kontakte/Termine) übers WAN (KEIN WLAN!) auch zu unseren mobilen Endgeräten. Das sind überwiegend iPhones. Bei einem - natürlich beim Geschäftsführer - ist es innerhalb des letzten Jahres leider jetzt schon mehrfach vorgekommen, dass er alle Mails neu synchronisiert, obwohl die ja bereits alle auf dem Endgerät liegen (schon synchronisiert wurden). Aktuell betrifft es sein iPhone 5S. Das kann Monate gut gehen, das System synchronisiert dann nur die neuen Mails, aber jetzt ist es zum zweiten Mal in diesem Monat alleine vorgekommen, dass er wieder die ganzen Mails synchronisieren möchte. Bisher habe ich einfach das Exchange Konto auf dem iPhone gelöscht und dann komplett neu eingerichtet. Läuft dann, bis es - früher oder später - wieder passiert. Alle anderen Endgeräte haben dieses Problem nicht - nie gehabt. Gut, dieses spezielle Konto ist auch das Größte. Es werden bei allen die Mails, Kontakte und Termine synchronisiert und laut Exchange hat sein Postfach eine Größe von 8.5 GByte mit etwa 51.000 "Elementen". Gibt es eine "kritische Größe"? Eine tatsächliche offizielle (oder inoffizielle Beschränkung)? Mein Postfach ist mit 3.5 Gbyte und immerhin 30.000 Elementen ja auch nicht grade klein - und wie gesagt, ich hatte nie Probleme... ... aber wie es eben nun mal ist, das Endgerät des Geschäftsführers hat Probleme. Neben dem Exchange Konto laufen auf dem Gerät auch noch weitere E-Mail Konten (POP3) auf - die machen aber, soweit ich weiß, keine Probleme. Ideen hierzu? Gibt es Beschränkungen? Erfahrungen? Bin für jeden Tipp dankbar! Viele Grüße Björn
  10. *gg* Würde ich mich also aus dem Bauch heraus für die "schlechteste" aller Varianten entscheiden... Nun ja, da fehlt wohl eine ganze Menge Erfahrung ;-) Danke Dir - ich schaue mir das mal an! MfG Blase
  11. Hallo, wir haben eine Domäne (2003 R2) mit diversen Clients und einem Terminal Server. Nun möchte ich, dass an jedem Client, bzw. unter jedem Profil, ein Registry Eintrag geändert wird. Der Schlüssel ist HKCU\... Die Änderung soll also die lokalen Clients, als auch die Terminal Server Profile betreffen. Wie löse ich das am Besten? Ich würde jetzt wohl am Logon Script rumbasteln, welches sowohl für die Domäne, als auch für die Anmeldung am Terminal Server zuständig ist. Damit erwische ich zwar nicht sofort alle - weil einige den lokalen PC über Nacht an lassen bzw. sich vom TS nicht abmelden - aber eine andere Möglichkeit habe ich nicht, oder doch? Wie löse ich das am Besten? MfG Blase
  12. Hallo Daniel, verstehe ich dich also richtig, dass die notwendigen Änderungen nun in ALLEN Office Dokumenten selber und nicht im Programm/Profil oder sonst wo vorgenommen werden müssen?! Das wäre ja ein ordentlicher Aufwand, davon ausgehend, dass die verschiedenen "Dokumente" (Word/Excel/Access/...) über diverse Pfade verteilt liegen, bzw. gelegen haben... Und eine Sache ist noch unklar bei mir - diese "speichern dauert ewig" Geschichte trifft auch bei ganz neuen Dokumenten zu, die jetzt, unter den aktuellen Bedingungen, erstellt worden sind. Dürfte dann doch überhaupt nicht, oder?! Liebe Grüße Björn
  13. Wir haben hier ne 2003er Domäne und laut Gruppenrichtlinie das Profil im Netz liegen gehabt. Hier war es dann "X:\", was einfach eine normale Freigabe auf einem Server war. Lief jahrelang so - bis die Maschine kürzlich komplett ausgefallen ist. Die Gruppenrichtlinie wurde dann deaktiviert und die Profile erst einmal lokal wieder hergestellt, aber seit dem haben wir ständig "Probleme". Am Schlimmsten ist, dass die Systeme bei jedem Speichern Dialog im Office Z.B. immer noch nach "X" suchen, was den ganzen Speichern Vorgang sehr in die Länge zieht (weil es recht lange dauert, bis man normal speichern kann). Die Gruppenrichtlinien weisen keinen Eintrag bezüglich Profil im Netz oder ähnliches mehr auf - aber die Programme suchen scheinbar noch den Pfad - muss man hier manuell und auf jedem PC/Profil diese Speicherort(suche) korrigieren?! Oder wurde hier noch etwas vergessen? Eine kleine Hilfestellung wäre super! Liebe Grüße Björn
  14. Hallo Robert, hab vielen Dank für deine Ausführungen. So rein praktisch bewege ich mich hier im KMU Segment - dort steht also in der Regel kein Server "Fuhrpark", sondern eher ein einziger Server. Wäre also die empfohlene Vorgehensweise in diesem Fall, den Server als Hyper-V Host zu betreiben und mit zwei virtuellen Systemen zu versehen - einem DC und einem Exchange (wäre doch in der Windows Server 2012 Standard Lizenz enthalten, oder? Also die Nutzung zweier virtueller Maschinen)?! Wäre das "best practise"? Das erhöht ja den Konfigurationsaufwand schon recht beträchtlich. Wenn ich dann noch meine SQL Anwendung betreiben möchte - auf dem Host läuft ja sonst nix und der Exchange ist, wie gelernt, ebenfalls "raus". Dann auf dem DC auch die SQL Anwendungen? Bestimmt kommt jetzt auch ein "Neeee!" ;-) Und man muss ja nicht mal sonderlich "groß" werden und schon kommt ein Terminal Server ins Spiel... ... Worauf ich hinaus will, ist, dass es in der Regel den Kunden im KMU Segment recht schwer zu erklären ist, warum sie 5-stellige Beträge (die Kosten für 2 x Hardware, Lizenzen und die "Woche+" Einrichtungskosten für mich) für "Hardware" ausgeben sollen. Versteh mich richtig, dass das gut und richtig und grade auch im Sinne des Kunden ist, ist klar. Nur du wirst ja sicherlich auch schon öfter mal (kleinere) Kunden getroffen haben, deren Vorstellung von "IT" etwas... na sagen wir "überholt" ist :) Und tatsächlich "läuft" es ja auch "quick & dirty". So ziemlich genau die selbe Konstellation (SQL + Exchange) auf einer anderen Kundenmaschine haben wir mehrfach und bisher hatte keine Probleme bezüglich der Sicherung gemacht. Und von der Sicherung mal ab, läuft diese Kiste auch "normal". Es ist halt immer eine schmale Gradwanderung - in diesem Segment. Klar, wir haben auch größere Kunden. Dort ist das Verständnis für die Kosten vorhanden - hier wirst du stellenweise "schräg" angeschaut, wenn die Zahl unten zu "klein" ist... ;-) So oder so, werde ich zukünftig verstärkt darauf achten, deine Anmerkungen bezüglich Exchange umzusetzen! Nochmals vielen Dank! Gruß Björn
  15. Hallo Robert, wie im ursprünglichen Eingangsthema erwähnt, ist das der einzige Server im Unternehmen und demzufolge auch für mehr zuständig, als eben nur Exchange. Ein Visual Studio ist dort eigentlich nicht wirklich drauf - wenn ich in die Software schaue, finde ich nur ein "Visual Studio 2010 Preerequisites - Englisch" - ist das schon der "Schuldige"?! Ich habe hier einen SQL Server 2012 R2 drauf - kommen damit nicht diese Komponenten mit? ich habe das jedenfalls nicht bewusst installiert und sonstige "Visual Studio" Komponenten sind hier nicht. Das mit dem "ein Exchange ist ein Exchange ist ein Exchange" (kenne ich nur vom Hyper-V Server sonst), ist das eher "Empfehlung" oder gibt es handfeste Gründe, die gegen eine sonstige Nutzung sprechen? Tatsächlich ist das nämlich nicht der einzige Kunde, der diese oder eine ähnliche Konstellation bei sich im Einsatz hat - und bisher hatten wir solche Probleme nicht. Aber ich bin natürlich sehr gerne bereit, hier meinen beschränkten Horizont zu erweitern ;-) Gruß Björn
  16. Hallo, das Problem konnte durch ein "befreundetes" Systemhaus nun gelöst werden. Schlussendlich brachte das hier die Lösung: http://support.microsoft.com/kb/2807849/de Unter C:\Windows\Microsoft.NET\ gab es wohl Ordnerstrukturen mit >1000 Unterstrukturen, was die Sicherung wohl nicht "mag". Der im KB enthaltene Fix hat das Problem scheinbar behoben - die Sicherung läuft grade "normal" durch. Ich bin happy ;-) Gruß Björn
  17. Hallo allerseits, vielen Dank für die rege Beteiligung! Auch wenn ich in diesem Fall den MS Support nun doch nicht gebraucht habe, so weiß ich für ein mögliches nächstes Mal - was ja ganz sicher kommen wird - bescheid. Gruß Björn
  18. Hallo Nils, vielen Dank für deine Hilfe! Eine konkrete Frage hätte ich noch bezüglich des Punktes "Ziel der Unterstützung" festlegen... Wenn mein definiertes Ziel ist, dass die Windows eigene Server Sicherung "normal" laufen soll, sich hierbei aber herausstellt, dass VSS/Exchange bezüglich der Sicherung Probleme macht - wird das dann ne "extra" Geschichte oder fällt so etwas in das vorab festgelegte Ziel? Die Ursachen, warum z.B. die Windows Sicherung nicht läuft, können ja vielschichtig sein - egal? Weil du die Abgrenzung so betonst... Ansonsten klingt das ganz gut. Die Adresse aus meinem Eröffnungsbeitrag ist korrekt? Gruß Björn
  19. Hallo, ich weiß, dass ich mit dieser Frage hier total Offtopic bin, aber scheinbar gibt es keinen Bereich hierfür, oder?! Jedenfalls habe ich bei einem unserer Kunden seit einiger Zeit nun schon das Problem, dass die Windows Server 2012 R2 eigene Sicherung nicht läuft - Thema dazu hier im Forum: http://www.mcseboard.de/topic/197674-exchange-2013-datenbank-inkonsistent-wie-manuell-sichern-und-konsistenz-prüfenreparieren/ Davon ausgehend, dass ich das Problem nicht zum laufen bekomme und auch hier keine weitere Hilfe bekommen kann (was kein "Vorwurf", sondern lediglich eine Feststellung ist :wink2:), bleibt die Frage, was für Optionen wir mit unserem Kunden haben. Ich habe bisher lediglich von den sogenannten "Support Calls" seitens Microsoft gehört, habe aber tatsächlich keine Ahnung bezüglich der Abläufe, Bezahlung oder sonstiger Sachen. Daher hier meine Fragen mit der Bitte, die Sache etwas transparenter für mich zu machen. Eröffnen kann ich das Ganz hier, richtig? http://support.microsoft.com/select/default.aspx?target=assistance Wir haben ein Action Pack Account, ist es das, womit ich mich letztlich dort anmelde? Wie läuft die Bezahlung (nach "Aufwand/Zeit" oder schlicht pro "Call")? Wie hoch sind die Kosten. Und wird dort so lange geholfen, bis das Problem behoben ist? Vereinbart man dort einen "Termin", wo sich ein Microsoftler auf das betroffene System "schaltet" und dort sich der Sache annimmt? Fragen über Fragen - ich hoffe, dass ich hier ein paar Antworten bekomme, auch wenn ich thematisch hier wohl eher nicht gut aufgehoben bin. Vielen Dank für die Hilfe schon einmal. Gruß Björn
  20. Ist schon ein wenig her, aber da ich erst "jetzt" tatsächlich damit weiter mache - hier nun der aktuelle Stand: Ich hatte, nachdem ich die Bereitstellung der DB aufgehoben hatte und den Dienst beendete, alles aus dem Verzeichnis heraus gelöscht, so dass nur noch der Ordner und die Datenbank übrig waren. Ich konnte nach wie vor nicht sichern. Dann habe ich eine neue Datenbank angelegt und sämtliche Postfächer verschoben. Inkl. der Postfächer, die ich nur über die Shell angezeigt/verschoben bekomme ("New-MoveRequest -Identity...."). Weil ich daraufhin meine ursprüngliche Datenbank löschen konnte (davor meckerte er immer, dass da noch was drin sei), gehe ich zumindest davon aus, dass das soweit richtig ist. Das Problem - ich kann immer noch keine Windows Sicherung fahren...?! Im Ereignisprotokoll steht folgendes von alt nach neu (nur Warnungen und Fehler): 1. Fehler beim Kryptografiedienst während der Verarbeitung des "OnIdentity()"-Aufrufobjekts "System Writer". Details: TraverseDir : Unable to push subdirectory. System Error: Unbekannter Fehler 2. Fehler bei der Microsoft Exchange VSS Writer-Sicherung. Es wurden keine Protokolldateien abgeschnitten. Instanz '954303b3-e8b1-4d74-b0b2-b9a6dd1422fd'. Datenbank '23db4b01-1576-4d09-aa35-4ad5ed93f739'. 3. Microsoft Exchange-Replikationsdienst: Fehler von VSS Writer (Instanz 954303b3-e8b1-4d74-b0b2-b9a6dd1422fd) mit Fehler FFFFFFFC bei der Verarbeitung des Sicherungsabschlussereignisses. 4. Behebbarer Fehler des Writers "Microsoft Exchange Writer" beim Erstellen der Schattenkopie. Der Vorgang wird wiederholt... Weitere Informationen: "". 5. Fehler bei der um ‎2014‎-‎05‎-‎15T12:23:02.997747200Z gestarteten Sicherung. Fehlercode: "0x80780102" (Der Systemgenerator wurde in der Sicherung nicht gefunden.). Suchen Sie in den Ereignisdetails nach einer Lösung, und führen Sie die Sicherung erneut aus, nachdem das Problem behoben wurde. 6. etwas "später" Der Postfachreplikationsdienst von Microsoft Exchange konnte Aufträge in einer Postfachdatenbank nicht verarbeiten. Datenbank: Fehlende Datenbank (70bb4234-fddf-49d1-80e8-bcc69fc253c3) Fehler: Die Datenbank '70bb4234-fddf-49d1-80e8-bcc69fc253c3' ist nicht vorhanden. Tja, ein wenig was "getan", aber vom Ergebnis her nicht weiter... Weitere Ideen? MfG Björn
  21. NACHTRAG: Problem nach De- und Neuinstallation der Hyper-V Rolle behoben.
  22. Die Installation der Maschine ist Monate her (obwohl sie nach wie vor nicht produktiv genutzt wird) - ich kann Dir wirklich nicht mehr sagen, welche Treiber da genau drauf laufen. Ich habe grade mal im Geräte Manager geschaut, beide Adapter laufen mit dem Intel Treibern mit MS Windows Signatur. Reicht Dir das? Die Terra Maschinen werden i.d.R. gleich mit einem Terra (Windows-) Installationsdatenträger ausgeliefert - auf dem sind dann auch die ganzen Treiber drauf... NACHTRAG: Nachdem ich nun die Hyper-V Rolle komplett runter geschmissen habe und das Ganze anschließend neu konfiguriert hatte, kam ich auch wieder in den Bereich rein. Jetzt endlich habe ich auch innerhalb der virtuellen Maschinen Konnektivität und kann normal weiter machen. Vielen Dank! Gruß Björn
  23. Ok, jetzt kommt (spätestens) wahrscheinlich der Part, wo Du die Hände über den Kopf zusammen schlägst ;-) "Intel Proset"? Sind das spezielle Treiber? Ich habe wissentlich nichts spezielles installiert, wenn das etwas ist, worauf man speziell achten muss, werde ich das nicht getan haben. Kannst Du bitte vielleicht ein, zwei Sätze hierzu sagen?
  24. Entschuldige, ist ein terra Server (3031 E3-1225v2/t/SA) mit zwei Netzwerkkarten von Intel (82574L). Server 2012 Standard - außer der Hyper-V Rolle ist da nichts drauf. Wie gesagt, was (versehentlich) passiert ist, war das Herauslöschen der virtuellen Netzwerkkarte aus der Netzwerkumgebung (dort wo man die NICs normal deaktivieren kann ,die IPs zuweisen kann usw.) Also nicht sauber in genau dem Menü entfernt, wo ich jetzt vergeblich versuche wieder hereinzukommen. Der einzige Eintrag bezüglich dieser Sache, steht im "Hyper-V-VMMS" Admin Protokoll: ID14098 Der für den Verwaltungsdienst für virtuelle Computer erforderliche Treiber "Dienstanbieter für Netzwerkvirtualisierung" ist deaktiviert oder nicht installiert. Überprüfen Sie die Einstellungen, oder installieren Sie die Rolle für Hyper-V neu. Wobei ich nicht sicher bin, ob er wirklich was hiermit zu tun hat. Jedenfalls ist das zwar ein aktueller Eintrag, er kommt aber nicht, wenn ich vergeblich versuche das in den Bereich der virtuellen Switche hinein zu kommen. So oder so - kann ich die Hyper-V Rolle gefahrenlos (für die vorhandenen Maschinen) einfach wieder entfernen und neu erstellen? Das habe ich noch nicht gemacht bisher... Gruß Björn
  25. Ich habe hier einen Standard Server 2012 mit der Hyper-V Rolle drauf und zwei virtuellen Maschinen. Diese virtuellen Maschinen bekommen keine Verbindung zum Hostsystem oder darüber hinaus - doch das ist erst einmal das hintergründige Problem. Denn aktuell habe ich nicht die Möglichkeit, einen neuen virtuellen Switch im Hostsystem zu erstellen. Starte ich den Manager für virtuelle Switche bekomme ich die Meldung: Fehler beim Abrufen einer Liste mit den virtuellen Switches. Fehler beim Vorgang auf Computer "localhost". Ich habe schon eine Weile gegoogelt, aber bisher nicht die Lösung gefunden. Ich kann die Meldung nur "schließen" und bin dann wieder im Hauptmenü. Komme also nicht in den Bereich der virtuellen Switche rein... Was vorangegangen war, ist eine Löschung des virtuellen Netzwerkadapters im Bereich der LAN Einstellungen. Also es wurde nicht "sauber" innerhalb von Hyper-V gelöscht. Ich nehme an, dass das mein Problem ist und ich deswegen noch "ne Leiche" drin habe. Nur wo? MfG Blase
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