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Blase

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Alle erstellten Inhalte von Blase

  1. Hallo Jan, hab Dank für dein Feedback! "PTR Record" ist doch analog zum "A Record" zu sehen, oder?! Also wo der A Record einem Namen eine IP zuweist, weist der PTR Record einer IP einen Namen zu - reverse lookup - ja? Wozu brauche ich das? Und ich habe bei Domainfactory diesbezüglich keinen Eintrag gefunden. Heißt das dort anders? Der Exchange Empfangsconnector muss doch "lediglich" wie z.B. hier beschrieben konfiguriert werden, oder?! http://www.anleitungen.lars-bronsert.de/?page_id=4996 Und der "sekundäre" Eintrag diesbezüglich bei Domainfactory ist nicht "nützlich"? Wenn ich es richtig verstanden habe (was nichts heißen muss :D ), dann würden Mails, die meinen Exchange nicht erreichen (weil er vielleicht grade neu startet oder temporär "ausfällt") direkt zurück zum Absender gehen als unzustellbar. Und durch den sekundären Eintrag bleiben die Mails wenigstens länger (notfalls ein paar Tage) bei Domainfactory und werden dann, wenn es wieder geht, weiter geleitet. Ist das falsch? Vom "Handling" bezüglich SPAM - verhält es sich dann zukünftig anders, als bisher? Denn Domainfactory hat ja die einzelnen Postfächer bezüglich SPAM vorab gefiltert. Das Ergebnis war jetzt nicht 100 Prozent, aber man konnte gut damit leben. Ändert sich jetzt durch die direkte Zustellung am konkreten Beispiel Domainfactory etwas diesbezüglich? Bitte entschuldige die - wahrscheinlich - ziemlich einfachen/dummen Fragen. Ich "arbeite" mich in das Thema grade ein - ist komplett Neuland für mich... Gruß Björn NACHTRAG: Wie/wo setzte ich den TTL runter?
  2. Hallo allerseits, ich würde nun gerne mal ein Thema angehen, welches bei mir schon länger gedanklich in der Schublade liegt - nämlich das Entfernen der alten POP3 Konnektoren aus den Systemen. Hierbei bin ich mir aber bezüglich einiger Sachen nicht sicher und hoffe auf ein wenig Rückendeckung ;-) Rahmenbedingungen: 2008R2 Domäne (meineFirma.local), Exchange 2010 SP3, feste IP, Host: Domainfactory, E-Mail Adressraum: meineFirma.com, Port 25 routerseitig zum Exchange weiter gereicht. 1. Ich erstelle providerseitig (bei Domainfactory) in den DNS Einstellungen meiner Domaine einen neuen TYP A Eintrag mit mail.meineFirma.com die auf meine öffentliche IP zeigt. 2. Ich lasse die beiden dort vorhandenen MX Einträge meineFirma.com und *.meineFirma.com (die auf Domainfactory zeigen) unverändert mit Prio 100 dort stehen. Damit "erreiche" ich, dass, sollte der neu konfigurierte MX mal nicht zur Verfügung stehen, Domainfactory auch für eine gewisse Zeit weiterhin versucht, die Mails zuzustellen. 3. Ich erstelle zusätzlich zwei neue MX Einträge mit meineFirma.com und *.meineFirma.com mit Prio 10, welche nun auf meinen neu erstellten Eintrag mail.meineFirma.com zeigen (die ja ihrerseits auf unsere öffentliche IP zeigt). 4. Ich warte.... - Ist das hier wirklich schon die "ganze Konfiguration"? - Die Synchronisierung kann ja einige Stunden bis Tage dauern. Sollte man also den POP3 Connector einfach noch ein paar Tage laufen lassen und dann einfach abschalten? Ich könnte ja wahlweise ein Konto aus dem POP3 Connector mal nach einer Zeit deaktivieren und dann die Zustellung testen. Kommt diese, würden ja auch alle anderen gehen..?! - Im POP3 Connector sage ich ja, welche Mail an welches Postfach zugestellt werden soll - mit dieser Direktzustellung "weiß" das der Exchange automatisch ? - generelle Anmerkungen? MfG Björn
  3. *lach* Moin Sebastian, auf das Naheliegende bin ich natürlich nicht gekommen... Danke Dir! Ich hätte jetzt mit nem CMD Befehl gerechnet oder so... Gruß Björn
  4. Moin, die Überschrift ist die Frage. Wie kann ich herausfinden, wann genau eine Datenbank erstmalig erstellt/angelegt worden ist? Und wenn ich kein Management Studio zur Verfügung habe... Gibt es hier einfache Möglichkeiten? Gruß Björn
  5. Moin, hab vielen Dank für deine Antwort. In das Thema muss ich mich komplett rein lesen... Bezüglich des USB Printservers... man würde diesen "Netzwerkdrucker" dann auch normal am Server einrichten können und er wäre halt offline, so lange der Client die VPN Verbindung nicht aufbaut? Und wenn er sie aufbaut, wäre der Drucker sofort verfügbar? Klingt eigentlich nicht schlecht. Verstehe ich dich richtig - ein eigener Terminal Server für diese Fälle, bei dem ich dann die Umleitung erlaube? Grundsätzlich für den Hinterkopf als mögliches Szenario interessant, im konkreten Fall aber für einen einzigen Client wohl etwas "oversized"... ;-)
  6. Hallo allerseits, ich habe einen Windows 2008R2 Terminal Server an welchem von mehreren Standorten (alle mit VPN verbunden) gearbeitet wird. Das ist letztlich eine große Domäne. Ein "Standort" wählt sich allerdings per VPN bei Bedarf ein. Standort ist hier auch nicht ganz das richtige Wort, es ist ein PC mit angeschlossenem USB Drucker. Alle anderen Drucker aller anderen Standorte sind Netzwerkdrucker und auch als solche direkt am Terminal Server eingerichtet. Es wird also kein einziger Sitzungsdrucker mit in die Session genommen und ist auch unterbunden (Haken bei Umleitung "Windows-Drucker" deaktivieren) in den Einstellungen des Remotedesktop-Sitzungshostservers... Nun, dieser eine Client, soll/muss aber seinen USB Drucker mit in die Sitzung nehmen. Grundsätzlich funktioniert auch die Mitnahme in die Session, wenn man den genannten Haken wieder raus nimmt. Nur sollen alle anderen trotzdem nicht ihre Drucker mit in die Sitzung bringen. Wie schaffe ich es, dass nur ausgewählte Benutzer/Clients ihre Drucker mit in die Session bringen dürfen? Gruß Björn
  7. Moin Dukel. Danke für deine schnelle Antwort - dann weiß ich für den Moment bescheid! Der "große" Umstieg auf 2012R2 ist grundsätzlich geplant, aber noch in etwas weiterer Ferne. Der Homogenität unserer aktuellen Systeme wegen, aber auch weil das hier grade nur eine (Not-)Übergangslösung ist, reicht ein Zwischenschritt auf 2008R2 völlig aus. Gruß Björn
  8. Moin Forum, wir haben hier noch ne alte 2003er Domäne, die ich erst einmal auf 2008R2 bringen möchte. Dazu installiere ich grade einen 2008er R2 Server, werde ihn in die Domäne bringen, dann auf den zwei alten 2003er DCs das AD vorbereiten (Schema hochziehen) und dann den 2008R2 selbst zum DC machen.... Soweit so klar. Jetzt habe ich aber noch einen 2008 R2 Memberserver meiner Domäne, auf welchem Exchange 2010 drauf ist. Muss hier bezüglich meines Vorhabens noch etwas beachtet werden? Ich bin grade nicht sicher, ob ich beim Exchange noch zusätzlich etwas diesbezüglich machen muss. Bitte mal um kurzes Feedback. Danke! Gruß Björn
  9. Hallo Forum, unser Exchange 2010 Zertifikat ist abgelaufen und muss erneuert werden. Das bekomme ich grundsätzlich hin, aber ich würde in diesem Zusammenhang gerne mein gefährliches Halbwissen gerne etwas vertiefen. Grundsätzlich ist mir das Prozedere ja soweit klar, nehme ich zumindest an ;) Der Exchange stellt - ungeachtet des alten Zertifikats - einen neuen Antrag, dieser wird bei der Zertifizierungsstelle eingereicht (liegt auch auf dem Exchange) und das fertige Zertifikat dann wiederum in Exchange eingelesen. Mal ein paar Fragen in diesem Zusammenhang: 1. wir haben bisher ausschließlich mit eigenen selbst erstellten Zertifikaten gearbeitet. Wo liegt denn der Vorteil, von "öffentlichen", also kostenpflichtigen Zertifikaten? 2. Ich habe mal "gelernt" (man könnte es auch "aufgeschnappt" nennen), dass der Zertifikatsname immer der FQDN des (Exchange) Servers sein soll. Richtig? 3. Bei den Zertifikatdomänen habe ich an Namen immer "alles" rein getan, was irgendwie "Sinn" machen könnte, auch mal so aufgeschnappt. Da wären z.B. Servername FQDN des Servers Domäne Domäne.local Domäne.com outlook.domäne.com (owa Zugriff über diese Adresse) autodiscover.domäne.local autodiscover.domäne.com Fühlt sich nach "viel hilft viel" an. Aber so wirklich verstanden, WAS man dort WARUM einträgt, habe ich nicht, bzw. weiß ich nicht. Bitte um Erklärung. 4. Bei den Zertifikatdomänen muss man ja einen Standard wählen - welcher wäre das? Der FQDN des Servers? 5. Verteilung des Zertifikats an die Clients/Endgeräte: Muss hier überhaupt "verteilt" werden? Oder ziehen sich die Outlook Clients und die Smartphones das automatisch? Das wäre es wohl erst einmal... MfG Björn
  10. Hallo allerseits, wir haben einen Exchange 2010 SP3 und ich wir benötigen nun für unser CRM einige Ressourcen Postfächer innerhalb unseres Exchange Servers. Konkret sollen unsere Autos, Räume und auch ein Teil der Gerätschaften (Beamer z.B.) mit einer E-Mail Adresse/einem Postfach versehen werden. Hintergrund ist, dass bei der Synchronisierung von unserem CRM mit unserem Exchange aus den geblockten Terminen die Ressourcen auf beiden Seiten verschwinden, die es in Exchange noch nicht gibt. Beispiel: Ich fahre mit Auto A zum Kunden und nehme Beamer B mit. Ist so als Ressourcen (Ich ,Auto, Beamer) in unserem CRM eingetragen und im Termin (im CRM) hinterlegt. Nun synchronisiert unser CRM mit unserem Exchange und dabei kommt nur mit, dass ich einen Termin habe. Das vorab geblockte Auto und der Beamer sind nach der Synchronisation wieder "frei". Im Outlook kommt es also nicht an (weil dort nicht "vorhanden" und im CRM verschwindet es anschließend wieder. Mir fehlt in diesem Zusammenhang jegliche Erfahrung. Bisher habe ich ausschließlich für einen AD Benutzer eine Mailadresse angelegt oder bestenfalls noch eine öffentliche E-Mail Adresse benutzt. Wenn ich im Exchange ein neues Postfach anlegen möchte, kann ich ja wahlweise ein Benutzerpostfach, ein Raumpostfach oder ein Gerätepostfach anlegen. Was "trifft" es denn hier am Besten? "Führendes" Programm ist unser CRM, weswegen die Namensgebung, bzw. die Funktion hinter dem Raum- bzw. Gerätepostfach von Exchange ja nicht weiter von Belang ist, oder? Wir brauchen einfach für unsere CRM Ressourcen in unserem Exchange jeweils ein eigenes Konto, damit bei der Synchronisation CRM <=> Exchange nicht die Hälfte auf der Strecke bleibt. Meinungen / Vorschläge hierzu? Gruß Björn
  11. Hallo allerseits, Shared Nothing Live Migration ist also ein reines Feature ab Server 2012 aufwärts? Wie gesagt, Downtime wäre hier gar nicht mal das große Thema. Zur Not fährt man die Maschine runter und kopiert über das Netzwerk auf die andere Maschine - geht doch so einfach, oder? Ich sträube mich dagegen, den bestehenden und gut funktionieren 2008 R2 schon wieder in Rente zu schicken und neu zu installieren. Eher tendiere ich aktuell dazu, mir der Gleichheit halber einen weiteren 2008 R2 daneben zu stellen und zu einem späteren Zeitpunkt X ("eol" vom 2008R2 ist ja 2020, oder?!) dann beide auf das jeweils dann aktuelle Server Betriebssystem zu wechseln. Wenn eine Mischinstallation Hostseitig von 2008 R2 und 2012 Mist ist, wären dann für den Moment zwei Maschinen mit 2008 R2 wohl mein Favorit. Oder spricht da etwas dagegen? Ein "Killerfeature" vom 2012 R2, dass man unter Hyper-V haben muss? Gruß, Björn
  12. Doch, wir reden hier von einem SBS bei dir - und dieser hat, wie Dukel angemerkt hat, eine Beschränkung von max. 75 Usern. Es ist also egal, ob du 15 oder 20 Benutzer im AD hast, erst bei 75 ist Schluss...
  13. Hallo. Wir sind ein relativ kleines Unternehmen und haben nach und nach unseren "Server-Fuhrpark" auf einem einzelnen Windows Server 2008R2 Host (mit internen RAID System) virtualisiert. Einzig einer der DCs und ein, zwei eher unbedeutende Maschinen sind noch physikalisch vorhanden und sollen jetzt auch zeitnah ausgemustert werden soll. Weil unser aktuelles Hostsystem jetzt bereits aus allen Nähten platzt, aber auch weil ich nicht gerne ausschließlich einer Hardware unser komplettes IT System "anvertrauen" möchte, geht die Überlegung hin in Richtung eines zweiten Host Systems. Dann könnte man die virtuellen Maschinen besser zwischen diesen beiden Hosts verteilen und wenn einer von beiden in Hardware ausfallen würde, könnte man zumindest die wichtigsten Systeme ja auf den anderen für die Dauer des Ausfalls weiter laufen lassen. Dabei geht es mir nicht um eine Hochverfügbarkeit oder so. Downtime wäre für eine gewisse Zeit kein Thema. Man könnte ja die VHDs aus der Sicherung dann auf dem anderen noch lauffähigen System wieder herstellen und dort für eine Zeit lang laufen lassen - reicht völlig. Meine Frage wäre nun, ob ich hier neben meinem 2008er R2 wirklich einfach einen weiteren Host mit 2012 R2 stellen kann und ob ich im Zweifelsfall dann Maschinen zwischen diesen beiden Hosts hin und her (beide Richtungen) tauschen kann?! Meinungen hierzu? Grundsätzliche Anmerkungen? Gruß Björn
  14. Gelesen habe ich das nirgends - aber vom Hörensagen her jetzt von zwei Stellen. Wobei diese Quellen für mich nicht einschätzbar sind bezüglich Qualität. Aber wie ihr ja jetzt geschrieben habt, gibt es so eine Einschränkung - wie auch in früheren Versionen - nicht. Dann weiß ich Bescheid. Vielen Dank! Gruß Björn
  15. Mahlzeit! Ich habe jetzt von mehreren Seiten aufgeschnappt, dass der SQL Server 2014 in seiner Express Ausführung seitens Microsoft nicht für den Betrieb in produktiven Umgebungen freigegeben sein soll. Ich habe dazu ein wenig gestöbert aber nichts weiter gefunden. Kann mir das bitte jemand (gerne dann mit entsprechenden Links zu MS) bestätigen oder verneinen? Die grundsätzlichen Unterschiede bzw. Einschränkungen technischer Natur bezüglich Express vs. Vollversion sind bekannt. MfG Björn
  16. Ich bin nicht sicher, was du mit "ankommen" meinst. Der LANCOM hat jetzt zwei externe IPs. Die "alte" DSL Leitung an ETH1 und die neue VDSL Leitung an ETH2 - jeweils mit eigner (fester) öffentlicher IP. Das wird mir im LANCOM Monitoring angezeigt. Wie gesagt baut der LANCOM beide Verbindungen selbst auf. Davor ist ein reines VDSL Modem geschaltet und eine Fritzbox, die auch als reines Modem um konfiguriert worden ist. Und über beide öffentliche (=> "externe") IPs erfolgt Kommunikation. Unser VPN Standort übergreifend beispielsweise erfolgt zentral über die neuen externen IP des VDSL Anschlusses. Ebenso werde ich per RDP nun über die neue öffentliche IP auf meine Wunsch-Maschine weiter geleitet. Letztlich laufen nun alle für uns relevanten "Dienste" über die neue externe IP - einzig die mobilen Endgeräte laufen (wieder) über die alte Schnittstelle. Das "lustige" war ja, dass sogar OWA über die neue IP funktionierte. Sowohl die Weiterleitung als auch der direkte Aufruf über die neue externe IP funktionierte und man war "wie gewohnt" im OWA. Ausschließlich die mobilen Endgeräte wollten nicht, obwohl sie letztlich auf die selbe Adresse zugreifen. Jetzt, wo ich das "Routing" für die mobilen Endgeräte wieder auf die alte IP umgestellt habe, laufen diese auch wie gewohnt weiter - unabhängig von der neuen externen Adresse. Theoretisch könnte ich das auch genau so lassen. Die 6Mbit reichen für die Endgeräte locker und so ziehen diese keine Bandbreite vom VDSL - also ich kann mir das aktuell sogar schön reden! ;-) Wäre trotzdem ziemlich neugierig, was da schief läuft. Es hat wohl was mit dem Zertifikat zu tun. Aber ich bin wohl einfach nicht tief genug "drin" um zu verstehen, warum bei der von dir verlinkten Prüfung einmal unser internes privates Zertifikat ankommt (alte Leitung) und warum einmal das andere Zertifikat angezeigt wird - bei der neuen Leitung...
  17. Hatte vergessen zu erwähnen, dass der Router in beiden Fällen der selbe ist. Ist ein LANCOM Router, der über "ETH1" und "ETH2" jeweils mit der Fritzbox (alte DSL Leitung) und dem VDSL Modem verbunden ist. Der Router stellt in beiden Fällen die Verbindung her. Wenn das DNS das Problem wäre, würde dann nicht auch OWA NICHT laufen?! Unser OWA geht nur per HTTPs...
  18. Hallo Daniel, der Test bleibt beim Zertifikat stehen. Der Hostname outlook.meineFirma.com entspricht keinem der im Serverzertifikat E=hostmaster@ispgateway.de, CN=webserver.ispgateway.de, O=ispgateway, L=Muenchen, S=Bayern, C=DE gefundenen Namen. Wir nutzen intern lediglich ein eigenes Exchange2010 Zertifikat - welches bisher normal funktionierte ohne Probleme. Ich weiß nicht, wie dieser Test vor der Umstellung des DSL ausgesehen hätte - nehme aber zumindest an, dass das Ergebnis das selbe gewesen wäre. Nein, ich habe nicht an die Autodiscover-Einträge gedacht. Was muss ich denn im Nachgang dort "ändern/konfigurieren"? Der liegt doch innerhalb meines Exchange Servers, oder? Hat doch entsprechend gar keine Berührungspunkte mit der öffentlichen IP?! Oder bin ich auf dem Holzweg? MfG Björn Ich noch einmal - jetzt kommen wir über das Zertifikat vielleicht doch zum Abschluss - zumindest in die richtige Richtung. Weil wir die alte 6MBit Leitung nach wie vor aktiv haben - und das auch noch eine ganze Weile so bleiben wird, habe ich diese sozusagen für die mobilen Endgeräte einfach wieder "aktiviert", indem ich die Subdomain "outlook.meineFirma.com" wieder auf die alte öffentliche IP route und innerhalb meiner Firewall entsprechend die Ports wieder auf die alte Leitung zurück gestellt habe. Nun läuft die Synchronisation auf die mobilen Endgeräte wieder. Ich habe jetzt den von dir verlinkten Test erneut durchgeführt - das Ergebnis ist ein anders. Ich lande wieder bei der Zertifikatsmeldung (weil ich ja immer "nur" noch ein privates Zertifikat verwende), aber die entsprechende Meldung ist anders. "Der Hostname outlook.meineFirma.com entspricht keinem der im Serverzertifikat CN=meinServer.meineFirma.local, OU=meineFimra, O=meineFirma, L=...r, S=..., C=DE gefundenen Namen." Ich habe bei dem ursprünglichen Test gar nicht "geschaltet" - das war natürlich nicht unser Zertifikat, sondern scheinbar von unserem Provider. So, jetzt die für mich spannende Frage, warum wird bei der "Route" über den neuen DSL Anschluss nicht unser "internes" Zertifikat verwendet? Ist wie gesagt ein ganz normales von unserem Exchange 2010 "beantragtes" und von unserer eigenen Zertifizierungsstelle "genehmigtes" rein internes Zertifikat... Ideen? MfG Björn
  19. Ja, da OWA funktioniert auch von außerhalb. Und ich habe testweise an meinem Handy mal das Konto komplett gelöscht und neu angelegt - ohne Erfolg. Die Änderung habe ich gestern gegen 18 Uhr durchgeführt. OWA hat ja quasi anschließend auf anhieb funktioniert - zumindest getestet intern in der Firma. Aber die Weiterleitung ging direkt auf die neue öffentliche IP. "die DNS der mobilen Endgeräte noch die alten Einträge aktiv" - was meinst du damit? Normalerweise muss doch an den Endgeräten überhaupt nichts gemacht werden, oder?! Die "Serveradresse" ist dort ja schlicht "outlook.meineFirma.com" ohne überhaupt eine IP zu verwenden. Bei meinem Provider habe ich lediglich die SubDomain entsprechend der neuen IP umgestellt und bei mir intern an der Firewall den Port entsprechend eingestellt... MfG Björn
  20. Moin! Ich stehe etwas auf dem Schlauch und bräuchte mal bitte Hilfe. Wir haben einen Exchange 2010 Server auf einem Server 2008 R2 - jeweils aktueller Update Stand. Wir sind von einer lahmen 6MBit Leitung endlich auf VDSL umgestiegen - damit einhergehend natürlich auch neue feste öffentliche IPs usw. Ich habe beim Provider die "Subdomain" "outlook.meineAdresse.com" auf die neue IP umgestellt, ich habe an unserer Firewall das Port forwarding bezüglich der neuen IP umgestellt... "mehr" wüsste ich jetzt nicht. OWA funktioniert, ich kann mich anmelden und los legen. Aber keines unserer mobilen Endgeräte möchte synchronisieren. Meldung beim iPhone beispielsweise - "die Verbindung mit dem Server ist fehlgeschlagen" - mehr Info bekomme ich dort leider nicht. Außer dem Wechsel des DSL Anschlusses ist nichts weiter passiert. Ich dachte zuerst an unser Exchange Zertifikat, aber dort steht die alte öffentliche IP auch nicht drin, entsprechend wird das wohl nicht die Ursache sein. Ich stehe auf dem Schlauch - Ideen? MfG Björn
  21. Mahlzeit! Wir wollen hier wirklich von jeglicher Art von "Kiste" weg. Ich habe mir die PIA Sachen durchgelesen. Dort steht lediglich, dass eine eigene Nummer für Fax vorhanden ist - wie bisher ja auch, bzw. eine der Durchwahlen wird halt so geschaltet. Ich suche/brauche halt was, was das direkt aufgreift und mir bevorzugt gleich nen PDF draus macht und per Mail an eine Adresse meiner Wahl verschickt... Gruß Björn
  22. Hallo, ich hoffe, ich bin mit dieser Anfrage nicht zu sehr off Topic. Ich bin leider in der Thematik nicht drin und könnte ein paar gute Tipps und Erfahrungswerte gut gebrauchen. Wir selber senden keine Faxe mehr - empfangen bestenfalls noch hier und da welche. Wir wollen hier keinen wie auch immer gewarteten "Kasten" stehen haben. Kann man "providerseitig" bzw. durch Drittanbieter (wenn möglich kostenlos) die Faxe umleiten und als PDF/Mail erhalten? Es geht hier nur um den Empfang. Unser Anbieter für die Rufnummern (Vodafone) meinte, sie könnten einzelne Durchwahlen auf eine virtuelle Rufnummer umleiten. Diese muss ich mir also noch "besorgen". Ich kenne hier keinerlei Anbieter und kann nichts zur Qualität und Zuverlässigkeit sagen. Habe beispielsweise http://www.faxnummer.de/ gesehen - kann hierzu aber natürlich nichts sagen. Ist wohl für den Empfang kostenlos - klingt also erst mal ganz gut. Generelle Anmerkungen? Vorschläge? Erfahrungswerte? Gruß Björn
  23. Hallo Jan, ich lese mich grade in die Thematik ein - vielen Dank dafür. Meine die entsprechenden Themen auch für Exchange 2010 gefunden zu haben (dein Link geht auf den 2013er). Nur um sicher zu gehen, weil ich glaube, es nicht unmissverständlich geschrieben zu haben: Es geht um die Mails, die wir selber schreiben - nicht um die, die wir empfangen! Es soll eine Kontrolle der eigenen versendeten Mails erfolgen. Wie gesagt, nur damit das klar rüberkommt... Gruß Björn
  24. Ich habe es bisher versäumt, mich für die Hilfe zu bedanken - was ich hiermit nachholen möchte. Vielen Dank für die Hilfestellung - grade im Bereich "ersetzen POP3 durch was Sinnvolles" - das Thema "nervt" mich schon inzwischen eine ganze Weile und ich habe es auf dem Zettel! ;-) Gruß Björn
  25. Moin. Wir haben einen Exchange Server 2010 (Version 14.03.0210.002) in unserer 2003er Domäne und diverse Outlook 2007/2010/2013 Clients. Die aktuelle Fragestellung ist, ob und wie wir überwachen können, ob bestimmte Anhänge (Dateiendung / konkret "Excel-Dateien") per Mail verschickt werden (ausgehend über Smarthost). Geht das im Standard? Ferner soll, wenn eine solche Datei verschickt wird, eine automatische E-Mail Benachrichtigung an ein bestimmtes Konto raus gehen. Wenn ich den Gedanken weiter spinne, muss ich auch gewährleisten, dass die Erkennung auch bei gezippten Dateien funktioniert. Und wenn ich ihn richtig weiter spinne, könnte man die Dateiendung ja auch einfach auf "xyz" umbenennen und umgeht ganz sicher so jede Überprüfung. Aber das wäre für den Moment zu viel Gedacht... 1. Kann ich im "Standard" Exchange 2010 irgendwie überwachen, was für Anhänge auf den einzelnen Clients über den Smarthost raus gehen und bei bestimmten Anhängen eine E-Mail Benachrichtigung einrichten? 2. Kann ich das auch zumindest auf gezippte Dateien ausweiten? 3. Wenn es der Exchange im Standard nicht kann - gibt es Tools, die das können? Über ein kurzes Feedback würde ich mich freuen. MfG Björn
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