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  1. Guten Morgen, nein, leider ist es nicht möglich 700 Clients zur Erstinstallation im Rahmen der Windows-Migration mit der endgültigen IP zu starten. Das würde ja bedeuten, das zum Rollout und auch bei späteren Systemwiederherstellungsläufen 700 Bootmedien passend zum PC bereitliegen müssten. (1400 Disketten !) Da wir in den nächsten Wochen/Monaten auch Vi-Lan Strukturen realisieren wollen, müssten diese dann auch alle wieder angepasst werden. Mittlerweile konnte ich feststellen, das wenn man nach dem IP-Wechsel (Domäne wird nicht mehr gefunden) das Ethernetkabel für 5 Minuten abzieht und neu steckt, die Domäne ohne den Client anzupacken wohl wieder gefunden wird. Das deutet wohl spekulativ darauf hin, das 3Com oder Cisco Komponenten im Netz mit Layer3 Switching arbeiten und die Verbindung (Routen/MAC-Adressen/IP-Adressen) pro Port nur zeitversetzt aktualisiert werden. Gespräche mit diesen Firmen, ob es mit der Konfiguration der Komponenten oder mit Firmwareupdates zu beschleunigen geht, werden wohl heute beginnen. Wenn das Problem dadurch zu lösen ist, werde ich es hier posten !
  2. Hallo zusammen, und Danke für die Antwort ! das (Linux)Bootmedium hat eine feste IP, weil kein DHCP im Netz verfügbar ist. Mit dieser festen IP wird vom Verfahrensnutzer bei der Installation/Konfiguration des W2k ein Computerkonto in der Domäne erstellt. (Nachgeprüft !) Es ist auch der gleiche Nutzer, der dann zum Schluss die endgültige IP-Adresse konfiguriert und den Client rebootet. Danach ist der PC fertig betankt und bleibt im Anmeldeschirm stehen. Allerdings wird ab dann die Domäne nicht mehr gefunden und es sind nur noch lokale Anmeldungen möglich. Testweise von Hand zurück in die Arbeitsgruppe, Reboot, von Hand in die Domäne, Reboot, dann funktioniert der PC auch mit Domänenanmeldung eines beliebigen Benutzers. Bei 700 zu installierenden Clients kann das aber nicht die angestrebte Lösung sein !!! Es handelt sich um eine NT4 Domäne, somit kann es nicht am AD liegen. Ein Computerkonto wird während der Installation erstellt. Ich sehe im Moment das Problem darin, dass sich die IP-Adresse nach der Erstellung des Computerkontos noch einmal ändert. Wenn ich unmittelbar davor stoppe, funktioniert der Client einwandfrei, allerdings noch mit der Adresse des Bootmediums.
  3. Wer weiss Rat ? ich muss Clients via Bootmedien (Cd's oder Disketten) mit Windows 2000 und allen Einstellungen aufsetzen. Das Bootmedium bringt eine feste IP-Adresse mit, mit der der Client der vorhandenen NT4-Domäne beitritt. Zum Abschluss der Installation wird per Script die endgültige IP-Adresse des Clients eingestellt und der Rechner rebootet. Ein Computerkonto in der Domäne besteht hier allerdings schon. Liegt es an Win's bzw. DNS ?????????????? Der zur Änderung der IP-Adresse angemeldete Verfahrensbenutzer hat explizit das Recht, Computerkonten in der Domäne anzulegen und auch zu ändern. Nach der Änderung der IP-Adresse kann kein Domänenbenutzer sich mehr anmelden. Die Fehlermeldung sagt, dass die Domäne nicht gefunden wird. Die Installation läuft prinzipiell als "Unattended Setup" ab. Das Betriebssystem wird als komprimiertes Installationpaket auf die lokale Platte gelegt und dann dort entpackt. Clientspezifische Einstellungen, z. B. für 3270 Emulationen etc. werden bei der Installation der Software als Variable per Script hinzugefügt. Es werden keinerlei Images benutzt.
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