Hallo zusammen,
und Danke für die Antwort !
das (Linux)Bootmedium hat eine feste IP, weil kein DHCP im Netz verfügbar ist.
Mit dieser festen IP wird vom Verfahrensnutzer bei der Installation/Konfiguration des W2k ein Computerkonto in der Domäne erstellt. (Nachgeprüft !)
Es ist auch der gleiche Nutzer, der dann zum Schluss die endgültige IP-Adresse konfiguriert und den Client rebootet.
Danach ist der PC fertig betankt und bleibt im Anmeldeschirm stehen. Allerdings wird ab dann die Domäne nicht mehr gefunden und es sind nur noch lokale Anmeldungen möglich.
Testweise von Hand zurück in die Arbeitsgruppe, Reboot, von Hand in die Domäne, Reboot, dann funktioniert der PC auch mit Domänenanmeldung eines beliebigen Benutzers.
Bei 700 zu installierenden Clients kann das aber nicht die angestrebte Lösung sein !!!
Es handelt sich um eine NT4 Domäne, somit kann es nicht am AD liegen. Ein Computerkonto wird während der Installation erstellt.
Ich sehe im Moment das Problem darin, dass sich die IP-Adresse nach der Erstellung des Computerkontos noch einmal ändert.
Wenn ich unmittelbar davor stoppe, funktioniert der Client einwandfrei, allerdings noch mit der Adresse des Bootmediums.