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sentinel79

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  1. Hallo, ich habe bei einem unserer Kunden ein größeres Problem bezüglich Routing. Möglicherweise kann mir ja hier jemand weiterhelfen. 1. Wir haben 3 unterschiedliche Subnetze, wobei zwei davon (DMZ | INTERN) durch eine Firewall getrennt sind die auch als Default Router fungiert. Das dritte Netz (CLIENT) wird von einem weiteren Dienstleister betreut und ist aus dem internen Netz direkt erreichbar (Verbindung über eine DWDM Strecke). Zwischen INTERN und CLINET Netz gibt es ausserdem noch einen weiteren Router der von den INTERNEN Systemen nicht angesprochen wird, nur das Default GW (Firewall) sendet an diesen Router (Firewall und Router) haben keine dynamischen Routingprotokolle aktiviert! 2. Wenn der Kunde nun aus dem CLIENT Netz auf einem Server im INTERN Netz zugreift so muss der Verkehr auf dem Rückweg nach meinem Verständnis über das Default Gateway laufen. Genau das macht er in manchen Fällen, in den anderen Fällen wird eine Host Route mit Ziel der zugreifenden Clients in das CLIENT Netz automatisch gesetzt. Der Kunde will nun da die direkte Verbindung zwischen INTERN und CLIENT Netz schneller ist, die "dynamischen" Hostrouten auf allen Systemen aktiviert haben. Mir ist bislang noch immer unklar war das überhaupt geht, hat hier jemand Erkenntnisse für mich warum dies so ist und wie ich das gewünschte Verhalten steuern kann? Danke bereits im Voraus!! Sentinel
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