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Stefan W

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Beiträge erstellt von Stefan W

  1. Wenn du an Schulen bzw zu Qualifizierungen benachteiligter Juglendlicher arbeiten möchtest, sollte es in eine Zertifizierung in dem Bereich sein den du schulen willst bzw den die Kinder/Jugendlichen bzw Zuhörer allgemein erlernen wollen (Exchange in Schulen zu unterrichten wird sich vermutlich schwieriger gestalten als zB Windows7).

    Für den Fall bietet die Win7 Zertifizierung(en) eine gute Basis.

     

    Exchange in deinem Fall könnte sich schwierig gestalten. Ich bin bei meiner Exchangezertifizierung zur Erkenntnis genommen, dass das Wissen, welches ich durch die Exchangeschulung erhalten habe super ist, jedoch viele Probleme die im täglichen Umfeld auftreten nur durch intensive Beschäftigung mit Exchange und nicht mit dem Wissen der Schulung alleine zu bewerkstelligen sind.

     

    Sharepoint ist immer mehr im Kommen, weshalb auch diese Prüfung (nach der 70-659 nächsten Donnerstag) mein nächstes Ziel sein wird.

     

    Aufgrund deines ersten Posts lese ich heraus dass dich der Sharepointserver interessiert, und aus diesem Grund würde ich dir diesen auch empfehlen.

     

    Hast du bereits Erfahrung mit Active Directory?

  2. Leider habe ich mich falsch ausgedrückt:

    Pass jedoch etwas mit der Lizensierung auf, die hat sich durch den 2008er etwas, bis etwas mehr geändert :)

    sollte wohl eher heißen:

    schau dir die Lizensierung genau an

    Hintergrund dafür:

    Beispielsweise werden keine 2008er cals benötigt, wenn ein 2008er ausschließlich als Hyper-V host eingesetzt wird (2003er reichen)

     

    Entschuldigt meine ungenaue Ausdrucksweise :)

  3. zur info:

    der Schalter /3GB ist dafür zuständig die Ram Adressierungsverwaltung von Standardmäig 2:2 (2GB system, 2GB user) auf 1:3 zu stellen (1GB System, 3GB user).

    Dadurch is ein performancezuwachs zB bei Datenbankzugriffen MÖGLICH (die Datenbank bzw die andere software muss jedoch konfiguriert werden, dass sie den zusätzlichen GB ram adresieren kann)

  4. meiner Meinung nach ist es der falsche Ansatz, sich dort zertifizieren zu lassen, wo es am Einfachsten ist denn:

    am Einfachsten ist mit Sicherheit die Prüfung jener Umgebung mit der du am meisten Erfahrung hast.

     

    wenn du beispielsweise schon mit SCVMM und Virtualisierung einige (mehrere) Stunden verbracht hast, wird die 70-659 (Virtualisierung) voraussichtlich leichter sein, als die Sharepoint Zertifizierung

     

    Zudem ist es auch wichtig, dass du für dich selbst weißt welche Informationen dir bei deinen Problemen helfen. Wenn dein Aufgabengebiet hauptsächlich die Verwaltung von Endbenutzern und das Anlegen von Exchangekonten (restliche Exchangekonfig macht wer anders) hat es wenig Sinn dich auf Lync zertifizieren zu lassen, obwohl es ein meiner Meinung nach hochinteressantes Konzept ist, welches hinter Lync steckt.

     

    lg

    Stefan

  5. Hi,

    nur Exchangeberechtigung an einen User übergeben ist ein einzellner Befehl

     

    exchange shell:

    add-mailboxFolderPermission -identity usernameDesKranken@FQDNdomäne:\Kalender -user usernameDesTypenDerTerminLöschenSoll@FQDNdomäne -AccessRights owner

     

    beispiel

    add-mailboxFolderPermission -identity user1@domain.forest.local:\Kalender -user user2@domain.forest.local -AccessRights owner

     

    somit hast du dem User 2 Besitzerrechte auf den Kalender gegeben und kannst den Termin löschen

     

    nach Fertigstellung des Löschvorgangs des Serientermins (bzw der Absage)

     

    exchange shell:

    remove-mailboxFolderPermission -identity usernameDesKranken@FQDNdomäne:\Kalender -user usernameDesTypenDerTerminLöschenSoll@FQDNdomäne

     

    beispiel

    remove-mailboxFolderPermission -identity user1@domain.forest.local:\Kalender -user user2@domain.forest.local

     

    hoffe die Chefs/Betriebsrates/Datenschutz-Beauftragten sind einverstanden.

    Vorteil dieser Lösung: du hast einzig und Allein Zugriff auf den Kalender und kannst anders wie in der (sicherlich einfacheren und schnelleren Lösung von RobertWi) nicht auf die Mails zugreifen

     

    lg

    Stefan

  6. Danke - somit wer lesen kann ist klar im Vorteil :)

    Der Satz

    Four physical processor cores are available for use at all times by each Unified Messaging role virtual machine. This requirement means that no processor oversubscription can be in use. This requirement affects the ability of the Unified Messaging role virtual machine to utilize physical processor resources.
    stößt noch leicht auf Verwirrung: ist es für 100 User notwendig mehrere virtuelle Maschinen (für die einzelnen Rollen) zu erstellen oder reicht hier eine VM?
  7. Hallo,

    Folgendes Problem stellt sich mir.

    Geplant wird in unserem Unternehmen Exchange 2003 auf 2010 zu migrieren und Lync einzusetzen.

     

    ursprünglicher Plan war folgender

    HyperV Host1

    Exchangeserver mit allen Rollen

    weitere "kleine" Server (wie zB zweiter AD DC)

    HyperV Host 2

    AD DC1

    weitere "kleine" Server (wie zB CRM)

    HyperV Host 3

    Lync Edge Rolle

    eine Hand voll Win7 Clients

    Physikalische Maschine

    Lync - restliche Rollen

     

    Ich habe die Information erhalten, dass die Exchange UM Rolle nicht auf einer virtuellen Maschine gehostet werden kann.

     

    Meine Frage nun:

    1.) stimmt das?

    2.) falls ja, ist es möglich auf dem physikalischen Lync Server die Exchange Rolle mitzuinstallieren?

    3.) falls nein, oder nicht sinnvoll: hat jemand alternative Vorschläge?

     

    Danke für eure Meinung

     

    edit:

    Basis für die Virtualisierung ist der Hyper-V-Server2008R2, alle Servervarianten sind 2008R2 Enterprise, AD läuft auf 2008R2, Lizenzen sind zu Hauf vorhanden und stellen somit keine einschränkung da

  8. Das Problem hat sich nun gelöst:

    Es war ein gröberes DNS Problem

    nach dem leeren des DNS Caches und aktualisieren der Ansicht waren zwar alle einträge weg, jedoch funktioniert die Verbindung über den Namen zur NAS wieder

    trotzdem danke für die Hilfe

  9. Hi,

    nslookup nimmt den "neuen" DC als DNS (ist auch als primärer am Client UND auf der NAS eingetragen)

    und gibt mir, wenn ich nur den netbios namen eingeben bei der auflösung den FQDN der nas samt richtiger IP her.

    Einstellungen auf der NAS gibt es, funktionieren auch wenn ich über IP hingehe, bzw eben die IP der NAS in die lokale hosts datei eintrage.

     

    die NAS ist im DNS Server einmal in der forward unter dem FQDN der Domain, und einmal in der Reverse in der in-addr der iprange (172.100.99) angelegt - gleich wie der DNS und alle anderen Server

  10. Hallo,

    folgendes Problem welches mich seit Tagen fuchst.

     

    Vorspann:

    Es existiert eine NAS welche ein eigenes Synology OS drauf hat. Die NAS ist ein Domänenmember und hat Berechtigungen auf AD-Gruppenebene konfiguriert.

     

    Es wurde ein neuer Win 2k8R2 Server als zusätzlicher DC und DNS aufgesetzt und alle FSMO Rollen auf diesen übertragen. Namensauflösung generell, und auch der NAS funktioniert. (nslookup funktioniert, ping auf Namen funktioniert)

     

    Fehlerbeschreibung:

    Explorerzugriff auf die NAS via IP funktioniert mit Domänenauthentifizierung (ohne Angabe von Zugangsdaten, Daten des angemeldeten Domänenbenutzers werden verwendet)

    Explorerzugriff auf die NAS via Name bringt eine Authentifizierungsabfrage, und nach eingabe richtiger (!!) Domänenkennungen wird der Zugriff verweigert (da der Benutzer gesperrt ist - wurde aber kontrolliert).

     

    sobald die NAS in die Hosts Datei eingetragen wird funktioniert der Zugriff direkt über den Namen (vom Rechner mit bearbeiteter Hosts)

    Der Zugriff auf die NAS vom DNS Server direkt funktioniert auch

    Der Zugriff auf die Weboberfläche der NAS funktioniert sowohl über die IP als auch über den Namen

     

    Lösungsansätze die kontrolliert wurden:

    Benutzer sind nicht gesperrt / deaktiviert

    NAS aus der Domäne entfernt und neu hinzugefügt (2x, einmal mit dem neuen Server als primären DNS, einmal mit dem "alten" (2003er) als DNS)

    Update des NAS OS wurde durchgeführt

     

    Hat jemand eine Idee

  11. Habe nun eine Windows Server 2003 R2 SBS Std Lizenz bestellt, und erst beim Öffnen der Aussenverpackung gesehen, dass dies nur eine Upgradelizenz ist.

     

    Bevor ich nun Das Paket öffne, und es versuche, möchte ich jedoch zuerst noch etwas abklären:

     

    Ich habe einen Windows Server 2000 Advanced Server und einen "normalen" Windows 2000 Server.

     

    Ist es möglich ein Upgrade von einem der beiden 2000er Server direkt auf Server 2003 R2 zu machen, oder muss die Upgradebasis ein Windows 2003 Server sein.

     

    Danke im vorhinein für eure Antworten

     

    PS.: Ich könnte es zwar ausprobieren, jedoch kann ich die R2 Lizenz nicht zurückgeben, wenn ich sie erstmal geöffnet habe und es nicht funktionieren sollte.

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