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Emmermacher

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Alle erstellten Inhalte von Emmermacher

  1. Hallo Norbert. Danke für Deine Antwort. Hier die komplette Meldung: Die Computerrichtlinie konnte nicht erfolgreich aktualisiert werden. Folgende Probleme sind aufgetreten: Bei der Verarbeitung der Gruppenrichtlinie ist aufgrund fehlender Netzwerkkonnektivität mit einem Domänencontroller ein Fehler aufgetreten. Dies kann eine vorübergehende Bedingung sein. Es wird eine Erfolgsmeldung generiert, wenn die Verbindung des Computers mit dem Domänencontroller wiederhergestellt wurde und wenn die Gruppenrichtlinie erfolgreich verarbeitet wurde. Falls für mehrere Stunden keine Erfolgsmeldung angezeigt wird, wenden Sie sich an den Administrator. Die Benutzerrichtlinie konnte nicht erfolgreich aktualisiert werden. Folgende Probleme sind aufgetreten: Fehler bei der Verarbeitung der Gruppenrichtlinie. Die Authentifizierung von Windows war für den Active Directory-Dienst auf einem Domänencontroller nicht möglich. (Fehler beim Aufruf der Funktion zur LDAP-Bindung). Den Fehlercode und eine Beschreibung finden Sie auf der Registerkarte "Details". Lesen Sie zur Fehlerdiagnose das Ereignisprotokoll, oder führen Sie den Befehl "GPRESULT /H GPReport.html" aus, um auf Informationen über Gruppenrichtlinienergebnisse zuzugreifen. Im Systemlog gibt es dazu noch das Event 1006 mit der Meldung "Ungültige Anmeldeinformationen" Code 49. Das wäre aus meiner Sicht logisch, wenn keine Verbindung zustande kommt. LG Dirk
  2. Hallo. Testweise habe ich in einer OU die GPO vom BSI im Test ("Normale Sicherheit"). Nachdem ein Netzlaufwerk nicht mehr gemappt wurde, habe ich mit die Logs mal angeschaut. Hier tauchen Events GrouPolicy mit den Events 1006 und 1129 auf. Ein gpupdate /force gibt Fehler bei der LDAP-Bindung aus. Client ist W10 22H2, Server sind W2k16. Den Server kann ich anpingen, und ein Zugriff auf NETLOGON und SYSVOL funktionieren. Die Einstellungen sind aktuell nicht auf die DC verteilt worden, da es sich noch um einen Test handelt. Ich würde mal vermuten, dass es irgendwo im Bereich Verschlüsselung liegen könnte. Hat jemand mit den Richtlinien des BSI ähnliche Erfahrungen gemacht? Wenn ja, wie löst man das Problem? Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten. Habt einen schönen Nikolaus. Viele Grüße Dirk Emmermacher
  3. Hallo. Den Fehler in den Einstellungen konnte ich mittlerweile finden. Im Bereich MS Office 2016 gibt es unter den Sicherheitseinstellungen einen Schalter "Automatisierungssicherheit". Das BSI hat diesen auf deaktiviert gesetzt. Nach einer kleinen Anpassung läuft das Programm wieder. Vielen Dank an alle, die hier geantwortet haben . Schönen Feierabend! Dirk
  4. Hallo Jan. Das hatte ich ursprünglich so eingestellt. Ich gehe mal davon aus, dass das Zertifikat irgendwo hinterlegt sein muss, damit diese Einstellung funktioniert. Dazu konnte ich bislang nichts finden :( . Der Support hatte die betroffenen Makros direkt aus der Datei gestartet, in der es vorhanden ist. Da funktioniert es. Hier scheint nur der Aufruf über eine andere Datei fehlzuschlagen. Auch wenn Makroprogrammierung nicht mein Thema ist, sah das alles soweit in Ordnung aus. Gruß Dirk
  5. Moin @BOfH_666 . Dotm würde ich auch für sinnvoller halten. Leider habe ich da keinen Einfluss drauf. Von meiner Seite aus würde ich mir wünschen, das ohne Makros zu realisieren. Das bin ich wohl schon wieder auf dem Ponyhof... LG Dirk Hallo @Sunny61 . Angeblich sollen die Makros signiert sein. Zertifikate hierfür habe ich bei uns bislang nicht entdecken können. Da frage ich mal nach. LG Dirk
  6. Hallo. Um unsre Rechner ein wenig sicherer zu machen, haben wir bei uns für Office die GPOs des BSI implementiert. Bei uns ITlern läuft das seit Monaten im Test ohne Probleme Nun haben wir das Step by Step im gesamten AD eingerichtet. Wir haben jetzt eine Anwendung gefunden, die mit exzessiv mit Word-Makros arbeitet. Das Ganze haben wir soweit analysiert das wir jetzt wissen, woran es liegt. Der Hersteller ruft aus Seiner .dot Datei Makros aus anderen Datei auf. Word dankt es dann mint der Meldung "Makros sind diesem Projekt nicht zulässig". Testweise habe ich Makros wieder ohne Überprüfung zugelassen. Die vertrauenswürdigen Speicherorte sind auch korrekt eingestellt. Von den Einstellungen des BSI hatte ich auch weitere Einstellungen verändert, die Makros zu tun haben könnten - leider ohne Ergebnis. Gibt es eine Richtlinie, die verhindert, das Makros aus anderen Dateien aufgerufen werden können? Vom Hersteller hat sich das auch schon ein Kollege angeschaut. Leider hat der auch keine Ideen mehr... Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten Viele Grüße Dirk Emmermacher
  7. Moin Sunny61. Danke für den Link https://www.startpage.com/en/opensearch.xml .Nach dem hatte ich gesucht und unter Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows Komponenten -> Microsoft Edge -> Standardsuchmaschine festlegen eingetragen. Damit funktioniert es auf meinem Testsystem. Hab einen schönen Tag. Liebe Grüße aus Niedersachsen Dirk
  8. Hallo. Ich versuche hier gerade, die Standardsuchanbieter in der Adresszeile anzupassen. Als Userpolicy ist eingestellt: Benutzerkonfiguration -> Richtlinien -> Adminstrative Vorlagen -> Microsoft Edge -> Standardsuchanbieter Standardsuchanbieter aktiviern: Aktiviert Standard-Suchanbieter-URL für Vorschläge: >Aktiviert, https://www.startpage.com/do/search?query={searchTerms} Stichwort für Standardsuchanbieter: Aktiviert, Startpage Such-URL für den Standardsuchanbieter: Aktiviert, https://startpage.com/do/dsearch?cat=web&language=deutsch&query=%s Hier habe ich schon mit den URL's experimentiert. Edge ist hier sehr uneinsichtig. Es wird immer noch Bing zur Suche benutzt. Hier hätte ich erwartet, das im Browser der Suchanbieter erscheint. Leider ist das nicht der Fall :( . Ein gpresult zeigt, das die Regeln angewendet werden. Warum funktioniert das nicht? Habt Ihr da eine Idee zu? Die Admx-Vorlagen sind etwa 2 Wochen alt , Edge selber ist aktuell. Schon mal ein Danke im Voraus für Eure Antworten. Liebe Grüße Dirk
  9. Hi Norbert. Ich habe mal eine neue Shared-Mailbox angelegt und anschließend per Powershell Get-ExchangeServerAccessLicenseUser -LicenseName "Exchange Server 2016 Standard CAL" abgefragt. Gegen allem, was ich gelesen habe, nimmt sich die neue Shared Mailbox eine CAL . Verstehen tue ich das nicht. Ist auch nur zur Info an Dich gedacht. Das System besteht hier schon etwas länger. An der Einrichtung war ich nicht beteiligt... LG Dirk
  10. Danke für Deine Antwort. Da ich im öffentlichen Dienst unterwegs bin, braucht man es manchmal genau. Hab einen schönen Tag Dirk
  11. Ich hoffe mal, dass man für Shared Mailboxen keine eigenen CALs benötigt, sondern diese über die User CALs abgedeckt sind. Das Thema Lizenzen ist bei MS leider alles andere, aber leider nicht einfach. Und eigentlich nicht die Lieblingsbaustelle von uns Admins.
  12. Ob diese in Exchange 2016/2019 explizit Lizenzen benötigen, oder die über die CALs mit abgedeckt werden.
  13. Hallo Norbert. Danke für Deine Antwort. Die Seite hatte ich auch schon gesehen. Zu Shared Mailboxen habe ich da nichts finden können. Kann natürlich auch sein, das ich mal wieder bei Fielmann vorbeischauen muss . Soweit ich weiß, nutzen wir User-CALs. Von meiner Seite aus könnten wir auch gerne auf O365 umsteigen. An ein paar Stellen könnte es durchaus einfacher werden... LG Dirk
  14. Hallo. Zu den Lizenzen in Exchange 2016 habe ich mal eine Frage an Euch. In O365 benötige ich für Shared Mailboxen keine Lizenzen. Aktuell habe ich hier einen 2016. Wie sieht das hier aus? Was "offizielles" habe ich bei MS bislang nicht finden können. Schon mal eine Danke im Voraus an Euch für eure Antworten. LG Dirk Emmermacher
  15. Hallo Evgenij. Danke für Deine Antwort. Es handelt sich um O365. Nach ein wenig warten, Rechner neustarten und gpupdates hat es doch noch geklappt. LG Dirk
  16. Hallo. Mit einer GPO habe ich ein Problem. Testweise soll eine Einstellung im Officebereich für mich auf aktiviert gesetzt werden. In der OU ist die Vererbung deaktiviert. Meine Test-GPO steht an Position1 und ist auf "Erzwungen" gesetzt. Da es sich um eine User-GPO handelt, ist der Computerteil abgeschaltet. In den Berechtigungen stehe ich alleine. Im Bereich Delegierung hatte ich sowohl "Authenticated Users" als auch "Domain Computers" auf lesen gesetzt. Die GPO wird wird vom Rechner zwar (als Erzwungen) erkannt, meine Einstellung wird aber nicht geändert. Mein Client ist Windows 10 20H2. Wo könnte hier der Fehler liegen? Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten. LG Dirk Emmermacher
  17. @zahni Da mache ich morgen weiter. Das Zertifikat, das ich mit der Windows-CA erstellt hatte, will nicht so richtig. By the way: Richard Kiel musste ich erst mal googlen... Schönen Feierabend :) Dirk
  18. Hallo Richard. Danke für Deine Antwort. Da habe eine conf-Datei erstellt: [req] default_bits = 2048 default_keyfile = key.pem encrypt_key = no utf8 = yes distinguished_name = req_distinguished_name x509_extensions = v3_req prompt = no [req_distinguished_name] C = DE ST = Bundesland L = Stadt O = Firma CN = server.my.internaldomain [v3_req] keyUsage = critical, digitalSignature, keyAgreement extendedKeyUsage = serverAuth subjectAltName = @alt_names [alt_names] DNS.1 = server.my.internaldomain DNS.2 = my.internaldomain Weiter geholfen hat das auch nicht :( Das andere Zertifikat wurde ohne Konfig erstellt. Das wird akzeptiert. Die conf-Datei hatte ich erst erstellt, nachdem es ohne nicht lief. Bei manchen Phänomenen würden einen glatt noch graue Haare wachsen, wenn man nicht sowieso schon welche hätte ;) LG Dirk
  19. Hallo. Mit einer meiner internen Webseiten habe ich Probleme mit Chrome und Egde. Beim Aufruf bekomme ich in Chrome NET::ERR_CERT_COMMON_NAME_INVALID angezeigt. Den Browsercache habe ich bereits gelöscht, ebenso den SSL-Status. Lässt man sich die Zertifikate anzeigen, sind diese gültig. Wir haben vor kurzem das Root-Zertifikat unserer CA verlängert und danach anfangen, demnächst ablaufende Zertifikate zu erneuern. Erstellt werden die CSR mit openssl auf einem Linux Server, der auch die entsprechenden Webseiten hält. Mit dem gleichen private Key wurde ein zweites Zertifikat für diesen Server erstellt. Das funktioniert ohne Probleme. Firefox und IE11 meckern gar nicht. In älteren Versionen von Chrome gab es da wohl mal einen Bug. Habt ihr Ideen , woran das liegen kann? Schlüssellänge beträgt 2048 Bytes. Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten LG Dirk Emmermacher
  20. @Dukel Ja, das hast Du recht. Muss ich schauen, ob das funktioniert. Die Schlauberger haben die eigentlichen Dateien in Unterordner gepackt. Das wäre ja einfach. Mal schauen, was ich daraus machen kann. Das Programm ist ein Add-On zu Prezi, falls Du das kennen solltest. LG Dirk
  21. @daabm Hallo Martin. Danke für den Tipp. Das wird hoffentlich weiter helfen. Die Docs, die ich bislang gelesen habe, zeigten immer nur einen vollständigen Pfad. Hab einen schönen Tag :) LG Dirk @testperson Moin Jan. Für die Anzahl der Rechner, die diese Software nutzen ist der Aufwand zu groß. Teilweise sieht das AD diese Maschinen nie :(. LG Dirk @Dukel MoinDukel. Die Firewall wollt das Programm freigeben, nicht den Port. Ports sind da einfacher einzurichten, würde ich auch lieber tun. LG Dirk
  22. Hallo. Für eine bei uns installierte Anwendung suche ich nach einer Möglichkeit, einen "variablen" Pfad einzutragen. Der Hersteller nutzt für Programmupdates Ordner mit der Programmversion. Bislang habe ich für Programmfreigaben nur feste Pfade gefunden, in der das Programm liegt. Sind hier Eingaben wie C:\Program Files (x86)\Programm\*\file.exe zulässig? Ansonsten müssten mir die MA immer mitteilen, wenn neue Versionen vorhanden sind. Jedes mal aufschalten und die Dateien manuell freigeben ist eigentlich auch nicht wirklich zielführend... Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten. LG Dirk Emmermacher
  23. @tesso Danke für die Info. Die Hänger gibt immer wieder. Geschätzt würde ich sagen, ca. alle 10 Minuten. Unsere Kollegen in unserer Außenstelle haben schon länger das Problem und sind mittlerweile ziemlich genervt. Da habe ich auf der Firewall schon einen Pakettfilter vor die Proxyregeln eingebaut, der den Traffic zu MS abarbeitet. Im AV-Programm laufen exceptions für teams.exe und squirrel.exe. An der Stelle sehe keine Möglchkeit mehr, etwas zu ändern. Zwischen LAN und Firewall hängt noch ein NetScaler SD-WAN. Die Firmware auf dem System kennt leider noch nicht die Optimierungen für O365. Wäre das eventuell der Flaschenhals? Laut den Kollegen soll das nur in der Außenstelle auftauchen, oder wenn sie per Mobile VPN verbunden sind. Das Teams über Mobile VPN gerade bei Video problematisch ist, ist mir bekannt. Die Verbindung betreibe ich nach best-practices des Hersteller mit max. Verschlüsselung. Hier gilt bei mir dann eher Sicherheit vor Performance. LG Dirk
  24. Mal so als aktuelle Frage an Euch: Haben Eure User Probleme mit Teams beim chatten? Etliche User klagen über ein eingefrorenes Teams beim schreiben. Das Programm reagiert bis zu 20 Sekunden nicht mehr. Schreibt man in dieser Zeit weiter, erscheint der Text dann nach Ablauf dieser Zeit. Das haben wir auf den den Desktops und auch in Citrix, wo die Citrix optimerte Version läuft. LG Dirk
  25. Moin. Danke für Eure Antworten. Dem einen Kollegen haben wir ein neues Gerät gegeben. Von dem Modell haben wir 5 Stück beschafft. Er ist bislang der einzige, der immer noch die gleichen Probleme hat. Von den anderen Besitzern habe ich nichts gehört. Eventuell veraltete Peripherie-Hardware als Ursache? Remote sehe ich leider nicht unbedingt zusätzliche Geräte. Im Devicemanager konnte ich auf den "alten" Notebook nichts erkennen. Der betroffene Kollege nutzt wohl noch einen USB-Hub. Wäre das möglicherweise die Ursache. Ich hatte ihm schon mal gesagt, das er da Teil raus nehmen soll. Ob er das gemacht hat, wage ich zu bezweifeln. Der Prophet gilt halt nichts im eigenen Land. Das Thema kennt ihr ja bestimmt auch. Das Teams ein elendiger Resourcenschlucker, ist mit bekannt. GtM nutze ich nur bei Webinaren. Da hatte ich bislang keine Probleme feststellen können. LG Dirk
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