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testperson

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  1. Hi, mit dem "officedeploymenttool_18227-20162" und dieser frischen xml von https://config.office.com hat sich das Office LTSC 2024 Standard gerade installiert. <Configuration ID="3c7f0921-7300-449a-a459-ab24aac2b916"> <Add OfficeClientEdition="32" Channel="PerpetualVL2024"> <Product ID="Standard2024Volume" PIDKEY="V28N4-JG22K-W66P8-VTMGK-H6HGR"> <Language ID="de-de" /> <Language ID="en-us" /> <ExcludeApp ID="OneDrive" /> </Product> <Product ID="ProofingTools"> <Language ID="en-us" /> </Product> </Add> <Property Name="SharedComputerLicensing" Value="0" /> <Property Name="FORCEAPPSHUTDOWN" Value="TRUE" /> <Property Name="DeviceBasedLicensing" Value="0" /> <Property Name="SCLCacheOverride" Value="0" /> <Property Name="AUTOACTIVATE" Value="1" /> <Updates Enabled="TRUE" /> <RemoveMSI /> <AppSettings> <Setup Name="Company" Value="BinfordTools.org" /> <User Key="software\microsoft\office\16.0\excel\options" Name="defaultformat" Value="51" Type="REG_DWORD" App="excel16" Id="L_SaveExcelfilesas" /> <User Key="software\microsoft\office\16.0\powerpoint\options" Name="defaultformat" Value="27" Type="REG_DWORD" App="ppt16" Id="L_SavePowerPointfilesas" /> <User Key="software\microsoft\office\16.0\word\options" Name="defaultformat" Value="" Type="REG_SZ" App="word16" Id="L_SaveWordfilesas" /> </AppSettings> <Display Level="Full" AcceptEULA="TRUE" /> </Configuration> PS C:\ODT> .\setup.exe /download C:\ODT\Office2024LTSCStd.xml PS C:\ODT> .\setup.exe /configure C:\ODT\Office2024LTSCStd.xml HTH Jan
  2. Hi, evtl. als anderer Ansatz: Mach - mit 3rd Party - ein Address Rewriting. Dann ist es egal, was der User im Outlook macht/nutzt. Eine andere Frage wäre, ob Outlook i.V.m. Exchange das richtige Mittel zur Wahl ist. :) Gruß Jan
  3. Hi, wie hast du die Datei erstellt? Geh ggfs. einfach mal über Microsoft 365 Apps Admin Center und erstell die XML darüber. HTH Jan
  4. Hi, doch, die laufen ab: Buy or renew a Microsoft Action Pack - Partner Center | Microsoft Learn Du kannst jetzt in eines, zwei oder alle drei Programme wechseln: Partner Launch Benefits - Partner Center | Microsoft Learn Partner Success Core Benefits - Partner Center | Microsoft Learn Partner Success Expanded Benefits - Partner Center | Microsoft Learn Gruß Jan
  5. Hi, liefert "Get-ExchangeCertificate" denn jetzt wieder Output? Ist auf dem Exchange und/oder Client evtl. eine AV Lösung installiert, die SSL aufbricht o.ä. macht? Gruß Jan
  6. Moin, ggfs. ist Autopilot aus Intune eine Option. Ansonsten wäre ein OS Deployment mit Endpoint Central (Verfügbare Editionen - Endpoint Central | ManageEngine) von Manage Engine möglich. Das ist bis zu 25 Devices kostenlos. Aus der Open Source Welt wäre da bspw. noch opsi (opsi - Open Source Geräte Management für Windows, macOS und Linux Clients). Die Frage wäre halt, ob "WDS" im Projektantrag enthalten ist oder ob im Projekt von einem vorhandenen WDS ausgegangen wird. Wenn das "WDS Konzept" samt Implementierung Bestandteil des Projektes ist und dann auch noch Win11 bereitgestellt werden soll, würde ich sagen, dass das nicht realistisch innerhalb der Projektzeit (40h? / 70h?) umzusetzen ist. Gruß Jan
  7. Moin, ist heute bei Born City aufgekommen: Windows 11 24H2/Server 2025 mit fettem Hyper-V-BugBorns IT- und Windows-Blog Habe mal in den Kommentaren nach hier "verlinkt". HTH Jan
  8. Hi, da kannst du dir die Optionen von "Smart Lockout" anschauen: Prevent attacks using smart lockout - Microsoft Entra ID | Microsoft Learn Für den "Rest" kannst du dir ggfs. Entra Id P2 und Defender for Identity ansehen. Die Sign In Logs kann man dann bspw. auch zu Log Analytics senden und dort auswerten (lassen). Semperis , Crowdstrike, SentinelOne und Co. haben da sicherlich auch Lösungen für im Portfolio. Gruß Jan
  9. Hi, für danach: In den DoD STIGS (Group Policy Objects – DoD Cyber Exchange) findest du bspw. ADMX Templates (und Policies), die AFAIK die "Upsell" / "Upgrade" Optionen deaktivieren. Neben dem Aufräumen in den drei "AppDatas" ggfs. noch in der Registry des Users den Adobe Zweig unter HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE umbenennen/löschen. Gruß Jan
  10. Moin, da es mit Proxmox klappt bzw. KVM eben auch auf VMDKs zugreifen und diese booten kann, ist Hyper-V vielleicht der falsche Weg? Ich verstehe aber auch noch nicht so recht, wie das Szenario ablaufen "soll"? Die VMware Kiste fällt aus und es gibt keine neue Hard- / Software? Noch laufen Server nicht auf / durch / mit Luft & Liebe. ;) Weitere Option, die allerdings ebenfalls Geld kostet: Ergänze um / Wechsel zu einem Cloudbackup, dass die Möglichkeit bietet, die Sicherungen in einer private Cloud zu restoren. Bspw. Terra Cloud Backup. Da wäre im Fall der Fälle ein Restore in die Terra Cloud in IaaS VMs möglich. Da braucht es im Fall der Fälle dann auch keine Hardware. Ab dem Zeitpunkt X müssen dann eben "nur" die Cloud Ressourcen bezahl werden.Das Cloud Backup könnte bspw. auch eine VMware Sicherung (aus der VM heraus) in eine neue, leere Hyper-V VM restoren. (Sowas sollte man allerdings auch vorher testen, um im Ernstfall nicht all zu viel überlegen zu müssen.) Gruß Jan P.S.: Mit dem Starwind Converter habe vor langer Zeit recht viel Erfolg gehabt. Dafür benötigts du aber halt auch laufende VMs an der Quelle.
  11. Ich würde dich ohne Details zu kennen zu Option 1: Migration der Applikation(en) in frische VM(s) Option 2: Per Backup / Restore sofern die eingesetzte Lösung VMware und Hyper-V kann / unterstützt Option 3: V2V / P2V Migration aus der laufenden VM zu Hyper-V schubsen.
  12. Hi, warum willst du unbedingt diesen Weg einschlagen? Was spricht dagegen den Workload aus der VMware VM auf Applikationsebene in eine neue, frische Hyper-V(?) VM zu migrieren? Gruß Jan
  13. Hi, Windows Server 2012 R2 In-Place ist nur auf 2016, 2019 und 2025 unterstützt. Bevor du jetzt erst In-Place auf 2019 gehst und dann auf 2022 bist du wohl schneller die benötigten Dienste zu migrieren. Der Weg 2012 R2 -> 2019 -> 2022 funktioniert allerdings. ;) Was beinhaltet denn "Anwendungsserver"? Print, File, DHCP (und DNS) ist ja das kleinste Problem. Gruß Jan
  14. Hi, wenn es zwingend IPv4 sein muss, da auch IPv4 only Devices von extern zugreifen müssen, dann könnte man den "VPN Part" auch auf eine VPS bei einem Hoster oder einem private Cloud Anbieter auslagern. Möglicherweise könnte man dann auch den kompletten Workload in eine private Cloud überführen. Was macht ihr denn per Remote Desktop auf dem Server bzw. mit welchen Applikationen arbeitet ihr da? Vielleicht gibt es ja noch ganz andere und einfachere Lösungen. Gruß Jan
  15. Moin, kommt das Problem evtl. daher, dass der Host beim Updaten bootet, die Updates finalisiert und erneut bootet. Während der Finalisierung starten / resumen die VMs und werden dann nicht (mehr) korrekt beendet? Du könntest im nächsten Updatelauf testweise die VMs per Aktion herunterfahren lassen und den automatischen Start vorerst deaktivieren oder auf eine hohe Verzögerung konfigurieren. Gruß Jan
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