Jump to content

testperson

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    10.135
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von testperson

  1. Moin, im Blogbeitrag zum Verbleib von Exhange 2019 CU15 hat MS bekannt gegeben, dass das CU14 jetzt nachträglich auf Windows Server 2025 freigegeben ist: When is Exchange 2019 CU15 coming (and more news) | Microsoft Community Hub Zusätzlich bleibt der Allgemeinheit wohl ein Bug erspart, der im Dezember bekannt geworden ist und weshalb das CU weiterhin auf sich warten lässt: Gruß Jan
  2. Hi, möglicherweise komplett auf SMB verzichten und das per SCP / SFTP bauen? HTH Jan
  3. Der ist (AFAIK) nur relevant, wenn man eben die Apps for Enterprise per Device lizenzieren möchte: Device-based licensing for Microsoft 365 Apps for enterprise - Microsoft 365 Apps | Microsoft Learn
  4. Hi, mit dem "officedeploymenttool_18227-20162" und dieser frischen xml von https://config.office.com hat sich das Office LTSC 2024 Standard gerade installiert. <Configuration ID="3c7f0921-7300-449a-a459-ab24aac2b916"> <Add OfficeClientEdition="32" Channel="PerpetualVL2024"> <Product ID="Standard2024Volume" PIDKEY="V28N4-JG22K-W66P8-VTMGK-H6HGR"> <Language ID="de-de" /> <Language ID="en-us" /> <ExcludeApp ID="OneDrive" /> </Product> <Product ID="ProofingTools"> <Language ID="en-us" /> </Product> </Add> <Property Name="SharedComputerLicensing" Value="0" /> <Property Name="FORCEAPPSHUTDOWN" Value="TRUE" /> <Property Name="DeviceBasedLicensing" Value="0" /> <Property Name="SCLCacheOverride" Value="0" /> <Property Name="AUTOACTIVATE" Value="1" /> <Updates Enabled="TRUE" /> <RemoveMSI /> <AppSettings> <Setup Name="Company" Value="BinfordTools.org" /> <User Key="software\microsoft\office\16.0\excel\options" Name="defaultformat" Value="51" Type="REG_DWORD" App="excel16" Id="L_SaveExcelfilesas" /> <User Key="software\microsoft\office\16.0\powerpoint\options" Name="defaultformat" Value="27" Type="REG_DWORD" App="ppt16" Id="L_SavePowerPointfilesas" /> <User Key="software\microsoft\office\16.0\word\options" Name="defaultformat" Value="" Type="REG_SZ" App="word16" Id="L_SaveWordfilesas" /> </AppSettings> <Display Level="Full" AcceptEULA="TRUE" /> </Configuration> PS C:\ODT> .\setup.exe /download C:\ODT\Office2024LTSCStd.xml PS C:\ODT> .\setup.exe /configure C:\ODT\Office2024LTSCStd.xml HTH Jan
  5. Hi, evtl. als anderer Ansatz: Mach - mit 3rd Party - ein Address Rewriting. Dann ist es egal, was der User im Outlook macht/nutzt. Eine andere Frage wäre, ob Outlook i.V.m. Exchange das richtige Mittel zur Wahl ist. :) Gruß Jan
  6. Hi, wie hast du die Datei erstellt? Geh ggfs. einfach mal über Microsoft 365 Apps Admin Center und erstell die XML darüber. HTH Jan
  7. Hi, doch, die laufen ab: Buy or renew a Microsoft Action Pack - Partner Center | Microsoft Learn Du kannst jetzt in eines, zwei oder alle drei Programme wechseln: Partner Launch Benefits - Partner Center | Microsoft Learn Partner Success Core Benefits - Partner Center | Microsoft Learn Partner Success Expanded Benefits - Partner Center | Microsoft Learn Gruß Jan
  8. Hi, liefert "Get-ExchangeCertificate" denn jetzt wieder Output? Ist auf dem Exchange und/oder Client evtl. eine AV Lösung installiert, die SSL aufbricht o.ä. macht? Gruß Jan
  9. Moin, ggfs. ist Autopilot aus Intune eine Option. Ansonsten wäre ein OS Deployment mit Endpoint Central (Verfügbare Editionen - Endpoint Central | ManageEngine) von Manage Engine möglich. Das ist bis zu 25 Devices kostenlos. Aus der Open Source Welt wäre da bspw. noch opsi (opsi - Open Source Geräte Management für Windows, macOS und Linux Clients). Die Frage wäre halt, ob "WDS" im Projektantrag enthalten ist oder ob im Projekt von einem vorhandenen WDS ausgegangen wird. Wenn das "WDS Konzept" samt Implementierung Bestandteil des Projektes ist und dann auch noch Win11 bereitgestellt werden soll, würde ich sagen, dass das nicht realistisch innerhalb der Projektzeit (40h? / 70h?) umzusetzen ist. Gruß Jan
  10. Moin, ist heute bei Born City aufgekommen: Windows 11 24H2/Server 2025 mit fettem Hyper-V-BugBorns IT- und Windows-Blog Habe mal in den Kommentaren nach hier "verlinkt". HTH Jan
  11. Hi, da kannst du dir die Optionen von "Smart Lockout" anschauen: Prevent attacks using smart lockout - Microsoft Entra ID | Microsoft Learn Für den "Rest" kannst du dir ggfs. Entra Id P2 und Defender for Identity ansehen. Die Sign In Logs kann man dann bspw. auch zu Log Analytics senden und dort auswerten (lassen). Semperis , Crowdstrike, SentinelOne und Co. haben da sicherlich auch Lösungen für im Portfolio. Gruß Jan
  12. Hi, für danach: In den DoD STIGS (Group Policy Objects – DoD Cyber Exchange) findest du bspw. ADMX Templates (und Policies), die AFAIK die "Upsell" / "Upgrade" Optionen deaktivieren. Neben dem Aufräumen in den drei "AppDatas" ggfs. noch in der Registry des Users den Adobe Zweig unter HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE umbenennen/löschen. Gruß Jan
  13. Moin, da es mit Proxmox klappt bzw. KVM eben auch auf VMDKs zugreifen und diese booten kann, ist Hyper-V vielleicht der falsche Weg? Ich verstehe aber auch noch nicht so recht, wie das Szenario ablaufen "soll"? Die VMware Kiste fällt aus und es gibt keine neue Hard- / Software? Noch laufen Server nicht auf / durch / mit Luft & Liebe. ;) Weitere Option, die allerdings ebenfalls Geld kostet: Ergänze um / Wechsel zu einem Cloudbackup, dass die Möglichkeit bietet, die Sicherungen in einer private Cloud zu restoren. Bspw. Terra Cloud Backup. Da wäre im Fall der Fälle ein Restore in die Terra Cloud in IaaS VMs möglich. Da braucht es im Fall der Fälle dann auch keine Hardware. Ab dem Zeitpunkt X müssen dann eben "nur" die Cloud Ressourcen bezahl werden.Das Cloud Backup könnte bspw. auch eine VMware Sicherung (aus der VM heraus) in eine neue, leere Hyper-V VM restoren. (Sowas sollte man allerdings auch vorher testen, um im Ernstfall nicht all zu viel überlegen zu müssen.) Gruß Jan P.S.: Mit dem Starwind Converter habe vor langer Zeit recht viel Erfolg gehabt. Dafür benötigts du aber halt auch laufende VMs an der Quelle.
  14. Ich würde dich ohne Details zu kennen zu Option 1: Migration der Applikation(en) in frische VM(s) Option 2: Per Backup / Restore sofern die eingesetzte Lösung VMware und Hyper-V kann / unterstützt Option 3: V2V / P2V Migration aus der laufenden VM zu Hyper-V schubsen.
  15. Hi, warum willst du unbedingt diesen Weg einschlagen? Was spricht dagegen den Workload aus der VMware VM auf Applikationsebene in eine neue, frische Hyper-V(?) VM zu migrieren? Gruß Jan
  16. Hi, Windows Server 2012 R2 In-Place ist nur auf 2016, 2019 und 2025 unterstützt. Bevor du jetzt erst In-Place auf 2019 gehst und dann auf 2022 bist du wohl schneller die benötigten Dienste zu migrieren. Der Weg 2012 R2 -> 2019 -> 2022 funktioniert allerdings. ;) Was beinhaltet denn "Anwendungsserver"? Print, File, DHCP (und DNS) ist ja das kleinste Problem. Gruß Jan
  17. Hi, wenn es zwingend IPv4 sein muss, da auch IPv4 only Devices von extern zugreifen müssen, dann könnte man den "VPN Part" auch auf eine VPS bei einem Hoster oder einem private Cloud Anbieter auslagern. Möglicherweise könnte man dann auch den kompletten Workload in eine private Cloud überführen. Was macht ihr denn per Remote Desktop auf dem Server bzw. mit welchen Applikationen arbeitet ihr da? Vielleicht gibt es ja noch ganz andere und einfachere Lösungen. Gruß Jan
  18. Moin, kommt das Problem evtl. daher, dass der Host beim Updaten bootet, die Updates finalisiert und erneut bootet. Während der Finalisierung starten / resumen die VMs und werden dann nicht (mehr) korrekt beendet? Du könntest im nächsten Updatelauf testweise die VMs per Aktion herunterfahren lassen und den automatischen Start vorerst deaktivieren oder auf eine hohe Verzögerung konfigurieren. Gruß Jan
  19. Hi, das passiert wenn du was machst bzw. der Host was machen soll? Gruß Jan
  20. AFAIK nichts. Nur für 32 Bit wären da Anpassungen möglich.
  21. Hi, siehe (mittlerweile) bspw. hier Actual Quick Fixes for Teams 2.0 VDI - Pain Points - unter dem Punkt "Teams Outlook Plugin not visible" HTH Jan
  22. Was findet sich denn in "C:\Windows\SYSVOL\sysvol\%userdnsdomain%\Policies" und ggfs. in "C:\Windows\SYSVOL\sysvol\%userdnsdomain%\scripts"?
  23. Hi, beim Einsatz von bspw. Storage Spaces (Storage Spaces overview | Microsoft Learn) (oder auch ZFS) lässt sich durchaus auf RAID Controller verzichten. Allerdings kann ich mich nur @NorbertFes Erfahrung / Realität anschließen. Gruß Jan
  24. Moin @NilsK, , das Script kann nicht mit SET-Switches umgehen. :) Auf die Schnelle # Hyper-V level: vSwitches $vSwitches = (Get-VMSwitch | Where-Object {$_.SwitchType -eq 'External'} | Sort-Object Name) foreach ($vSw in $vSwitches) { # Host level: uplink ports and teams (i.e. host NICs) # get the uplink port, i.e. the host NIC that is connected if($vSw.EmbeddedTeamingEnabled -eq $false) { # Ich bin ein legacy Switch $Uplink = (Get-NetAdapter -InterfaceDescription ($vSw.NetAdapterInterfaceDescription)) # ... # if NIC team has been retrieved get member NICs if ($Team) { $TeamMembers = (Get-NetLbfoTeamMember -Team $Team.Name | Sort-Object Name) # collect team member NIC names $TeamNICs = @() foreach ($TeamNIC in $TeamMembers) { $TeamNICs += ,$TeamNIC.Name } } } else { # Ich bin ein SET Switch $TeamNICs = @() foreach($NIC in $vSw.NetAdapterInterfaceDescriptions) { $TeamNICs += ,$NIC } } # End Host level ... sollte es damit integriert sein. (Ohne groß zu testen.) HTH Jan
  25. Leicht OT: Bei einer Hand voll Exchange / SQL würde ich das auch händisch erledigen. Im Hosting mit ein paar mehr Händen voll Exchange / SQL war bzw. bin ich froh über WSUS oder auch Baramundi. :)
×
×
  • Neu erstellen...