
Weingeist
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Ab 01.01.2022 keine neuen OPEN-Vertragsbuchung mehr möglich!
Weingeist antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Danke. Komisch jetzt tuts auch wieder... Wobei war die Unterseite VLSC nicht licensing direkt. Frage mich aber grad wie das möglich ist Die scheinen grad wirklich komplett umzubauen. Bei einem Kunden bekam ich einen Link für die Verwendung einer alternativen Verwaltungsoberfläche anstelle VLSC. Daher wohl auch die sofortige Umstellung auf Azure für die Anmeldung. https://admin.microsoft.com Die Open Value Lizenzen sind da jedenfalls auch ersichtlich. Auf alle Fälle doch aufwändig das durchzuspielen. Aber gibt Übung *lach* Der Support tut mir leid. Innerhalb dieser kurzen Zeit alle Kunden umbauen? Sehr spassig. Eine Anleitung dafür würde denen sicher ne Menge Arbeit ersparen. -
Ab 01.01.2022 keine neuen OPEN-Vertragsbuchung mehr möglich!
Weingeist antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Zu Open Value: Werden wir sehen. Passt auf alle Fälle nicht in deren Strategie. Aber aktuell dürften sie einfach zu viel Bammel haben, das durchzuziehen. Vielleicht ist es aber auch mal in der Chefetage angekommen, dass die Cloud für Produktions-Arbeitsplätze eigentlich nicht tragbar ist und Open Value wird auf irgend eine Weise integriert um nach wie vor OnPremise unkompliziert anzubieten. Glaube ich zwar weniger - da bei MS in den letzten Jahren immer gegen Produktionsarbeitsplätze gearbeitet wird bzw. die Hürden enorm hoch gelegt werden - aber wer weiss das schon. Sicher? Zumindest früher ging das explizit nicht weil Enterprise ein Upgrade auf z.Bsp. eine Pro ist und man diesee nicht einem Thin/Zero-Client zuweisen kann. Diese Infox können aber heute auch obsolet sein oder die Definition von Enterprise, E3 etc. ist einfach nicht in allen Plänen / Erwerbskanälen identisch. Mal was anderes: Kann jemand bestätigen oder dementieren, dass das SSL-Zertifikat von deren Website am 4.9.21 abgelaufen ist? https://licensing.microsoft.com/ -
Ab 01.01.2022 keine neuen OPEN-Vertragsbuchung mehr möglich!
Weingeist antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
`hmm ist E3 nicht für normale physische Desktops und nicht Zero und Thin-Clients? Oder bin ich auf dem Holzweg oder meinst ein "neues" E3 im CSP Kanal? -
Lizenzierung von deaktivierten Cores
Weingeist antwortete auf ein Thema von FrauFausB in: Microsoft Lizenzen
Irgendwo bestimmt... bzw. eher "altmodisch" von Druckerplatten -
Lizenzierung von deaktivierten Cores
Weingeist antwortete auf ein Thema von FrauFausB in: Microsoft Lizenzen
Weil die CPU's der guten Sockets bei Intel deutlich günstiger sind als jene für Multi-Socket-Systeme. Insbesondere jene mit höherem Takt. Der Server selbst natürlich auch. Strom wird für die CPU's auch beinahe das doppelte gefressen, Chipsatz auch höherer Verbrauch und bei Virtualisierung ists für den Hypervisor auch "einfacher" auf einem Chip zu verbleiben als hin und herzuschieben. ;) --> Wenn die PCIe Lanes Mangelware sind weil man viele NVMe's + evtl. IO's möchte, dann bleibt einem bei Intel aktuell nix anderes übrig als zwei CPU's. Bei AMD Epyc hat man dieses Problem nicht. Und wenn tatsächlich ein Upgrade gebraucht wird, dann ist der Server eh so gut wie immer schon zu alt und eine alte CPU + gleiches RAM unverhältnissmässig teuer. Insbesondere bei den grossen Herstellern. -
"Effiziente" Lizensierung MS365
Weingeist antwortete auf ein Thema von Andre.Heisig in: Microsoft Lizenzen
Dann gibts noch die klassiche Variante mit On-Premise Lizenzierung für die Messmaschine. Man bezahlt dann halt unter Umständen doppelt. Für Messmaschinen und ähnliches lasse ich die Leute für Office aber auch gerne mal auf den eigenen Desktop verbinden. Geht solange es keine hochintegrierten Prozessabläufe zwischen Office und Messprogrammen gibt. Auf der Messmaschine generierte Files landen dann entweder in einem Transfer-ordner oder auf Ordner wo auch der Mess-Benutzer Zugriff hat. Für Produktionsumgebungen ist das ganze Online-Zeugs einfach nur bescheiden im Unterhalt. Klar optimalerweise meldet man sich mitdem eigenen Account an, aber das ist einfach oft wirklich unpraktikabel. -
Ab 01.01.2022 keine neuen OPEN-Vertragsbuchung mehr möglich!
Weingeist antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Wie wird dann eigentlich VDA lizenziert? In OpenValue gibts den ja glaub nicht. Die Vorbereitungen für die Ablösung von OpenValue laufen aber vermutlich auch schon. Hatte kürzlich ein nettes Gespräche mit Mitarbeitern der Lizenzportal-Abteilung. Für die Anmeldung an VLSC braucht man seit ein paar Tagen zwingend einen Work-Account. Noch 5x anmelden bis knapp ende September oder so mit dem Microsoft-Account. Also Umstellung auf Azure notwendig. Die wurden im Support komplett überrannt, keinerlei Voranmeldung für die Mitarbeiter und keine Anleitung online wie man als Kunde genau vorzugehen hat und eigentlich sind auch nur in Azure verifizierte eigene Domänen erwünscht (TXT-Eintrag beim Hoster notwendig) auch wenn es zumindest aktuell noch mit der firma.onmicrosoft.com und die Kopplung an eine externe E-Mail Adresse geht. Ziemlich kurze Übergangsfrist zumal das Prozedere nicht unbedingt Straight-forward ist. Unter anderem weil die Erstellung von Benutzern teilweise ohne Angabe von Gründen abgelehnt wird. Gründe sind z.Bsp. keine IP-Telefone zur Verifikation, keine E-Mail-Adressen von Hostern, Mobiltelefon geht teilweise auch nicht (Also welches Telefon soll dann bitte noch gehen? ) --> doof wenn der MS-Vertrag vor 10 Jahren über eine öffentlich E-Mail Addi abgeschlossen wurde usw. -
Lizenzierung von deaktivierten Cores
Weingeist antwortete auf ein Thema von FrauFausB in: Microsoft Lizenzen
Mal was ganz anderes, wieso nimmt man bei 10 VM's 32 Cores? Wenn die Anzahl Cores nicht zwingend so gebraucht wird, war das Imho schon ein falsches Basis-Setup. Für Kleinumgebung - auch mit deutlich mehr VM's - nehme ich möglichst 16 Cores + viel MHZ (ab 3GHZ) + Single Socket. Dann ist das auch erträglich lizenzierbar bei Erweiterungen. Ja ich weiss, die Auswahl an vernünftiger Hardware schrumpft beträchtlich bei Single-Socket. Dafür kostet das Server-Hardware System normalerweise weniger und man kann auch mal Datacenter lizenzieren ohne gleich Schweissausbrüche zu bekommen. Ansonsten: MS ist normal ziemlich pragmatisch. Brauchte bei MS noch nie vorauseilenden Gehorsam solange man etwas korrekt darstellen konnte. Wenn es im BIOS deaktiviert ist und somit nicht vom OS erkannt wird dürfte es daher auch kein Problem darstellen. Frisst aber halt vermutlich unnötig Strom. -
Redirected Folders kurzzeitig nicht verfügbar
Weingeist antwortete auf ein Thema von fesch in: Windows Forum — LAN & WAN
Super, Danke für die Rückmeldung -
Server 2019 - Indizierungsoptionen (keine Orte)
Weingeist antwortete auf ein Thema von DL10 in: Windows Server Forum
Ohne selber die Maschine zu haben ist es wie gesagt Kaffeesatz-Leserei... Mir fällt jedenfalls nix mehr ein, wobei zwei halbgare Ideen habe ich noch... ;) - Unter welchem Benutzer läuft der überhaupt der Dienst? Hat dieser User auch Zugriff auf den oder die Pfade der Index-Datenbank die unter Erweitert definiert wurde? - Wie sieht es mit Folder-Redirections aus? Da tut ohne Offline-Files das Indexing auch nicht. Auch wenn mir trotzdem nicht ganz klar ist, warum dann die Einträge ganz in der Liste fehlen. - Kannst auch mal hier drinn manuell alles löschen... Vielleicht hilfts ja: c:\programdata\microsoft\search (bis microsoft sollte der gleiche Ordner sein wie im Pfad hinterlegt) --> Oder eben mal auf dem Ordner jedem oder den authentifzierten Benutzern Zugriff Read/Write darauf erteilen (zum test). Kämst der Sache vielleicht auf den Grund. Auch wenn ich das bezweifle Habe ich schon erwähnt, dass ich solche Tests nur auf einer Kopie machen würde.. Möglicherweise kann es mühsam werden den Ursprungszustand wiederherszustellen Ansonsten: Bist wohl nicht der einzige, ich weiss in schwacher Trost aber ist wohl by design so. https://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/936f9e8f-ae0a-4e68-a76f-b17e2adfc38d/indexing-no-drives-listed https://social.technet.microsoft.com/Forums/Windowsserver/en-US/964e4488-7300-42d5-8de0-2bbee70de43b/searchindexing-issue?forum=ws2019 Wenn die immer noch auf "Working on it" sind, dürfte es keine einfache Lösung geben. Vielleicht nimmst einfach den 2022er, vielleichts ist da ja gelöst. Ansonsten auch mal alle Updates einspielen, sofern nicht gemacht. Dann gibts noch die Möglichkeit, dass wenn per RDP zugegriffen wird, man schlicht keine Infos erhält was genau indexiert wird obwohl es gemacht wird. Wenn die Suche in Deinem Startmenü funktioniert - auch bei einem neuen Profil - dann tut auch die Indexierung weil das Startmenü erhält seine Infos ziemlich sicher auch aus dem Index und legt sie dann zusätzlich bei sich in Cortana ab. --> Lokal anmelden (Da grad kein 19er Server zur Hand kann ich das nicht testen) --> Deaktiviert man das Indexing auf dem Datenträger per Powershell, dann funktioniert auch keine Startmenüsuche für alle neuen Profile mehr! Dies obwohl Windows Search nicht installiert ist. Sprich Indexing an sich hat wenig damit zu tun ob Windows-Search installiert ist oder nicht sondern eher ob man ausser den Standard-Ordner auch eigene Ordner indexieren kann. Seitens MS noch ein kleines Tool, vielleicht hilfts ja: https://www.microsoft.com/de-de/p/indexer-diagnostics/9n25lzczwgs4?SilentAuth=1&wa=wsignin1.0#activetab=pivot:overviewtab Wobei ich mich immer noch frage wozu du die indexierung überhaupt brauchst. =) -
Redirected Folders kurzzeitig nicht verfügbar
Weingeist antwortete auf ein Thema von fesch in: Windows Forum — LAN & WAN
Jetzt weiss ich wenigstens wieder warum ich das nie verwende, weil die Caveats nerven. *ha ha* So alt wie die Notiz in meiner Wühlkite ist, müsste das Problem bereits deutlich über 10 Jahre bestehen... Immer wieder interessant wie hartnäckig sich manche Bugs über Jahrzehnte halten und wie automatisch man sie umschifft und nicht mal mehr genau weiss warum man etwas aus Prinzip nicht einsetzt. Aber doch nett wens dann doch nach und nach wieder reinplätschert dass da mal was war. Ich suchte damals ewig nach einer Lösung. -
Redirected Folders kurzzeitig nicht verfügbar
Weingeist antwortete auf ein Thema von fesch in: Windows Forum — LAN & WAN
Bezüglich des Bugs habe ich das zwar anders in Erinnerung aber das ist so lange her, dass es gut möglich ist, dass es auch ohne geht. Aber ich mag Neustart eh immer wenn etwas nicht funktioniert hat und sei es nur um sicher zu sein, dass die Änderungen auch greifen -
Redirected Folders kurzzeitig nicht verfügbar
Weingeist antwortete auf ein Thema von fesch in: Windows Forum — LAN & WAN
Das ist dann eher unlogisch. Sind die Ordner generell in DFS/Freigabe sichtbar oder je nach User/Zugriffsberechtigung? Habe da irgendwas im Hinterkopf, dass das bei Redirections Probleme machen kann. Edit: Hab mal kurz gesucht, der Begriff nennt sich Access Based Enumeration. Wenn das aktiv ist, kann es zu solchen Problemen führen. Falls aktiv, würde ich das testweise mal deaktivieren und dann Server + zugreifender Client rebooten. Dürfte ja nicht unbedingt problematisch sein, wenn die User die Namen der anderen User sehen. Auflistungsrechte kannst ja auch auf NTFS-Ebene entziehen damit die Unterordner nicht durchsucht werden können. -
Alternative zu Teamviewer, Anydesk und PCVisit gesucht
Weingeist antwortete auf ein Thema von Cryer in: Windows Forum — Allgemein
Das ist soweit korrekt, allerdings sind deren Preise in Bezug auf die Leistung schon sehr überzogen. Insbesondere wenn man den ganzen Quatsch der mitkommt nicht haben möchte. Alles mittlerweile viel zu aufgeblasen und somit im Grunde bestimmt auch deutlich anfälliger bezüglich Sicherheit geworden. Allerdings gibt es ja für die Fernwartung mittlerweile auch etwas günstigere Lizenzen. Trotzdem muss ich sagen, dass Teamviewer seit Jahren das beste in Bezug auf die Performance ist. Mir ist noch nichts vergleichbares untergekommen mit dem man sogar auf CAD-Maschinen noch +- flüssig arbeiten kann @TO: Deine Argumente teile ich teilweise. Ich mag die Abos auch nicht. Allerdings ist es halt auch so, dass heute mehr als früher Updates für die Sicherheit notwendig sind. Das geht nur mit laufenden Aktualisierungen. Insbesondere für ein Remote-Tool imho unerlässlich. Über die Höhe solcher Kosten lässt sich streiten. Wenn man die Gewinn-Margen dieser Tech-Firmenansieht, sind gewisse Zweifel nicht ganz unbegründet wie ich finde. Vor allem wenn man das Gefühl hat, dass an den Updates eher gespart wird. -
Redirected Folders kurzzeitig nicht verfügbar
Weingeist antwortete auf ein Thema von fesch in: Windows Forum — LAN & WAN
Nun, das ganze ist beim Desktop ziemlich vom korrekten Timing abhängig, da der relativ früh geladen wird. Wenn das nicht passt - z.Bsp. nach einem reboot -, dann ist ein DFS-Ziel eben nicht unbedingt sofort im richtigen Augenblick erreichbar. Auf Terminal-Servern müsste das aber eigentlich nur die ersten ganz schnellen User nach einem Reboot treffen und nicht der Willkür unterworfen sein. Der Bug mit der Netzwerkerkennung dürfte dann auch nur bei den ersten zum tragen kommen. --> Die Netzwerkerkennung rödelt vor sich hin. DFS funktioniert erst, wenn das richtige Netz angezeigt wird. Zweiter Schuss ins blaue, hast Du evtl. zwei Ordnerziele für die Profile aktiv? Kann es sein, dass es nicht zu 100% ausgeschlossen ist, dass er mal auf Ziel 1 und mal auf Ziel 2 landet? Könnte mir vorstellen, dass diese für den ganzen personalierten Kram Probleme verursachen könnte. -
Hallo Leute, Kann mir jemand beantworten ob man die Installation von Sprachpaketen für "Display" gleichwertig hinbekommt wie mit der spezifischen Installationssprache? Also jene Sprache mit der man zum Beispiel die ISO aus VLSC herunterlädt? Früher war das ja immer einigermassen problematisch. Habe es jetzt mit der aktuellen 2022 mal wieder ausporbiert (das letzte mal vor 10 Jahren oder so ) Also englisches ISO und dann Deutsch nachinstalliert aus der FOB-DVD. Benamsung von Diensten, Ordnern wie (C:\User als C:\Benutzer), Systemeinstellungen usw. scheint alles auf Deutsch zu sein. Konnte auf den ersten Blick aber auch ein paar Sideffects feststellen die es nach wie vor gibt. Nicht korrekt ist zum Beispiel: - auditpol, da wird dann englisch benötigt um z.Bsp. das logging einzustellen auch wenn die Anzeige an sich in deutsch ist. - CMD ist so halb deutsch halb Englisch - Powershell ISE Bedienung ist englisch, Fehlermeldungen sind in Deutsch Gibt es Einstellungen um auch das zu ändern? Mich stört es ja nicht unbedingt wenn der Kram in Englisch ist, eigentlich im Gegenteil dann findet man auch besser entsprechende Beiträge im Netz. Aber ich möchte mir auch ungerne Ärger mit anderer Software einhandeln weil sie davon ausgeht, dass die Installation Deutsch ist, die Befehle also entsprechend in Deutsch absetzt und eigentlich wäre Englisch notwendig. Fürs reine Arbeiten sehe ich es unkritisch, alles was die User zu Gesicht bekommen, scheint in Deutsch zu sein. Grüsse und Danke
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Ist das geil, grad köstlich amüsiert... Die spinnen die Röm.... äh Redmonder Witzig ist: Das ist nur in der Englischen Version vom VLSC so, die EVAL kann das Nicht *hahahah*
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Rechner werden in der Netzwerkumgebung nicht angezeigt
Weingeist antwortete auf ein Thema von info@vision4d.de in: Windows 10 Forum
@NorbertFe Die WINS-Schwäche ging ja mal völlig an mir vorbei *autsch* Danke für den Link! Im Text wird von Replikation gesprochen und die Reproduktion des Problems zeigt ebenfalls Einträge bei der Replikation. Kommt das nur zum tragen wenn WINS repliziert wird oder auch bein einem Single-Server? @TO: Also ich kann Dir nur ebenfalls mit Nachdruck empfehlen SMB1 nicht zu aktivieren. Das wird bereits fleissig ausgenutzt durhc Malware. -
Lizenzfrage Windows 10 Pro Virtualisierungsrecht
Weingeist antwortete auf ein Thema von Mimi2000 in: Windows 10 Forum
Diese Lizenz ist nur für Zugriff von Nicht-Windows-PC's gedacht/erforderlich und lassen sich eigentlich nicht auf Windows-Clients anwenden. Für Windows Client PC's die auf Windows Client VM's auf eine physische Maschine ohne Hauptbenutzer (*) zugreifen, braucht man auf der zugreifenden Maschine eine laufende SA für W10. Damit das möglich ist, heisst das Upgrade auf Enterprise oder eben eine neumodische Subscription pro User/Gerät. Oder eben ein Nicht-Windows-Gerät unter VDA. Die installierte Version auf dem Server selber braucht dafür keine Lizenz. Ansonsten sind (Nicht-administrative) Remote-Zugriffe im Grunde nicht erlaubt. Spassig wenn man zu Hause ein PC (Upgrade + SA), in der Firma ein ZeroClient (VDA) und Unterwegs ein Tablet (VDA) hat und sowohl auf Server und Client OS zugreift. Sind dann pauschal die RDS-User Cal für das Server OS sowie 2x VDA In der Vergangenheit wurden mir bei einem Audit aber auch schon RDS-Lizenzen als erlaubte Zugriffsart durchgewunken. Pauschal für Client und Server-Zugriff. Obwohl eigentlich gar nicht so richtig für Clients vorgesehen. Allerdings musste ich RDS-Lizenzen auch schon zusätzlich für die User/zugreifenden Geräte lizenzieren weil auf Workstations im Rack nicht mit definierten Endgeräten/Benutzer gearbeitet wurde sondern diese über einen Broker liefen. Ich vermute RDS wird oder wurde stillschweigend - oder im Nicht-Vorgesehen-Fall auch vorgeschrieben - als Lizenzierung für einen Remote-Zugriff geduldet. Da RDS aber eine Kauf-Lizenz ist, tendieren sie heute dazu einem in eines der neuen Subscription-Pläne Modelle zu drücken wo dann meines Wissens alles abgedeckt ist. Dann brauchts auch die Duldung nicht mehr. Auf alle Fälle begreifen die ihren Jungle den sie da fabriziert haben ja selber teilweise nicht mehr. Total beknackt. Sinnvoller wäre hier eine Gebühr pro Mitarbeiter/User wie sie aktuell ja gerade am umsetzen sind bzw. man teilweise schon so kaufen bzw. eben nur mieten kann. Sprich RDS - von mir aus auch unter SA - für alle Remote-Zugriff akzeptieren. Aber das wäre wohl zu einfach und einfach ist im Hause MS nicht mehr erwünscht (WSUS ist auch zu einfach) (*) Hauptbenutzer gibts nur wenn Maschine keinen gemeinschaftlichen Zweck hat. Sämtliche Server fallen somit raus, auch wenn nur einer hauptsächlich darauf arbeiten würde. -
Server 2022: Kann endlich NFS auf ReFs Volumes -> Storage VMs unter ESXi
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Virtualisierung
Update: Da dies ja selten Systeme sind die unter enormer Last stehen wo ein Single-Host-System überhaupt in Frage kommt bzw. problemlos ein Fenster gefunden wird wo wenig bis nix los ist, hält ESXi auch ein Update + Reboot der Storage-VM aus. NFS ist da nicht wirklich kritisch. Der Reboot dauert mit potenten SSD's/NVMe's keine Minute. Aber selbst wenn es etwas länger dauert ist das für die paar IO's absolut kein Problem. Timeout setzt man ja allgemein höher als mit physischen Maschinen. Der "normale" IO Stau bei ausgelasteten Maschinen im grossen Umfeld dürfte da deutlich höher ausfallen. ;) Drehe die VM's aber Firewall-technisch sowieso komplett zu. Netzwerkadapter ist nur im Wartungsnetz. Haben also keinen Zugang ins normale produktive Netz. Wenn es mal nicht passt, bekommen sie halt kein Update. An der Base-Filter-Engine sowie Firewall wird seitens MS sehr selten innerhalb des gleichen Builds gepatched, weil das eines der wenigen Dienste sind, die MS wirklich komplett durchcheckt bevor sie freigegeben werden. Wie gesagt, wenn es um Hochverfügbarkeit geht, ist das sowieso der komplett falsche Ansatz und eine völlig andere Preisklasse. Das Prinzip mit der Storage VM ist gut für ein erweitertes Single-Host-Prinzip. Sprich alles auf ein oder zwei Maschinen und Sicherung auf die Platten der jeweils anderen Maschinen + evtl. lokal (Auch hier der Vorteil von NFS, kann komplett mit Windows Bordmitteln erledigt werden wenn gewünscht und Kosten gespart werden soll). Klar hätte ich auch lieber überall eine super performante SAN, wenn möglich noch gesynct, aber das ist bei meinen Systemen aber so gut wie immer ausserhalb des Budgets und eigentlich auch der Notwendigkeit. Aber so kann ich halt auch bei kleinst-Umgebungen eine +- saubere Dienstrennung machen und auf schnelle und zuverlässige Speicher setzen. Das hilft mir mehr die laufenden Kosten tief zu halten und das ich keine ungeplanten Einsätze habe. Mein Recovery-Zeiten mit ~300-500MB/s bei VMDK's sind auf alle Fälle zackig. Und das Fenster macht man ja bekanntlich für den Worst-Case, also z.Bsp. Ausfall der Backplane. ;) Mir macht beim dem Prinzip nur die Ransomware-Problematik Sorgen. Bei ner SAN hat man Hardware Snapshots die im schlechtesten Fall dem Stand eines Strom-Crashes entsprechen wenn wirklich unabhängig vom Netz (da keine Agents). Da muss ich das Konzept um etwas zusätzliches erweitern das Kostentechnisch nicht überbordet und einfach in der Handhabung ist. -
https://www.diskpart.com/articles/ssd-read-only-mode-7201.html Vielleicht hilfts. Ansonsten Kiste mit ner Setup-CD starten und dazu zwingen... Letzte Option mit Hex Editor Bootbereich manipulieren (glaube kaum das notwendig). Möglicherweise hat die SSD auch einen Schuss. Gut möglich wenn länger Stromlos. Manchmal klappts mit Reformatieren, manchmal nicht. Manche "erholen" sich auch wieder.
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Server 2022: Kann endlich NFS auf ReFs Volumes -> Storage VMs unter ESXi
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Virtualisierung
Immer wieder interessant wie etwas andere Ansätze erstmal verschrien werden bevor man sie genau prüft. Im Endeffekt ist es genau gleich gelöst wie es VmWare vor ein paar Jahren mit der Storage-Appliance gemacht hat oder wie es andere Anbieter nach wie vor als Alternative zu vSAN machen. Nur mit dem Unterschied, dass die Appliance Windows ist, welches nachweisbar sehr robust ist. Sowohl NTFS als auch ReFs und auch Storage Spaces. Alles bewährt und funktionstüchtig. Ob nun explizit dafür zertifiziert oder nicht. Da ist im Grunde nichts komplexes daran. Es wurden auch jahrelang MS-Cluster, Exchange etc. auf VmWare betrieben obwohl MS den Segen extrem lange nicht offiziell dazu gab. Einfach weil es funktioniert hat und keinen Grund gab warum es nicht hätte funktionieren sollen. Schlicht weil es Software war, die nunmal funktioniert hat. Und Cluster sind komplexitätstechnisch in jeder Hinsicht eine andere Liga als eine Storage-Appliance! Zumal die darunter liegende Hardware die ich verwende jeweils für VmWare zertifiziert ist. Hatte noch nie ein Problem mit dem VmWare Support und nahme ihn bezüglich View/Horizon schon öfter in Anspruch. Ist klar das dies nichts für grössere Umgebungen ist. Aber für ein oder zwei Server funktioniert das gut. Sehr gut sogar. Die perfekte Aufstellung mit SAN oder deren zwei, Dual-Switches auf Storage und LAN Seite etc. kann da gar nicht sinnvoll finanziert werden, schon gar nicht in der gleichen Performance. Und wenn dies Ausfallsicherheit gebraucht wird, dann wird es auch finanziert und ist nicht mehr mein Gebiet. Da ich immer gleiche Basis-System nehme und nur hochwertiges Material verbaue, habe ich die Systeme mit meinen Ersatz-Teilen wenn es eilt schneller wieder oben als die Hardware-Lieferanten selber die Teile am nächsten Tag liefern. Und wenn nicht so zeitkritisch, dann auch mal ohne Vertrag. Wäre dann Pech wenn mein Ersatz genau in dem Moment nicht vorhanden ist. Dauert es halt ein bis zwei Tage bis Ersatz da ist. Windows Storage Spaces in Verbindung mit NFS traue ich jedenfalls mehr zu als fast allen Appliances die für den gleichen Zweck verkauft werden und teilweise zertifiziert sind. Einfach weil MS im Storage-Bereich sehr wenig Murks abliefert. Zumal ich mir mal fast eine Woche Zeit genommen habe um alle mir erdenklichen Szenarien für Ausfälle in Zusammenhang mit Storage Spaces in x-facher Ausführung zu simulieren. Selbst das Software-RAID aus der Windows-XP Zeit hat excellent funktioniert wenn man sich zwei kleinen Eigenheiten bewusst war. Ich habe unter XP/2003 produktiv mit Software-RAID gearbeitet wenn das Budget Hardware nicht zuliess und noch richtig Geld kostete als Software-RAID noch mindestens 10 Jahre vollständig verschrien war. Performance war ein graus, aber zuverlässig waren diese immer. Aber eben, jeder wie er mag. Ich sage immer es gibt verschiedene Wege nach Rom, nur die Ausrüstung sollte passen. -
Server 2022: Kann endlich NFS auf ReFs Volumes -> Storage VMs unter ESXi
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Virtualisierung
@jberlin: Na klar muss ich das selber supporten. Mache ich seit vielen Jahren. Anfangs nur für mich, dann nur VDI, später dann auch Server. Weil es einfach zu gut und unproblematisch lief. Windows Server mit durchgereichten Platten>Storage Spaces (Software RAID)>NTFS>NFS>ESXi. Bis dato hatte ich nur noch nichts zu supporten bzw. nur am Anfang weil ESXi plötzlich APD auf NFS geschoben hat unter starker Auslastung. War aber ein generelles NFS-Problem welches per Patch von VmWare gefixt wurde. Weil ich das selber getestet habe. ReFs kriegte ich nicht wirklich in die Knie und hat sich jeweils korrekt selber repariert - auch bei direkten Sektormanipulationen der Platten, On und Offline - . Festplatten ziehen, weiterschreiben, wieder rein. Strom weg etc. Nur vollaufen war und ist vermutlich immer noch ein Problem. Aber auch VMFS ist davon wenig bis gar nicht begeistert. VMFS hat selber auch gar keine lokale RAID-Funktionalität wie die Storage Spaces. Das verteilte vSAN habe ich noch nie auf Herz und Nieren geprüft. Ebensowenig wie Storage Spaces Direct. Beide nur angetestet. Bei beiden ist mir die Materialschlacht zu gross. ;) Bezüglich limitierender Faktor: Bei meinen älteren Systemen war das jeweils die CPU-Leistung. Da wird enorm viel für die virtuelle Netzwerkkarte verbraucht. Beim aktuellen Testsystem mit AMD Epyc habe ich den limitierenden Faktor noch nicht gefunden aber auch erst Quick/Dirty aufgesetzt. Entweder wird nicht alle CPU-Leistung für die Netzwerkkarte freigegeben oder die NVMe's sind zu lahm. Und ich sage ja im Titel bereits: NFS mittels Storage VM... Gründe habe ich genannt. Ich sage ja, es ist Gebastel. Aber eines das excellent funktioniert. Für mich. Wer das auf Testsystemen auch machen möchte, kann es tun. Wer es nicht möchte, lässte es einfach bleiben. ;) Ein Recovery von einer VM mit 25GB ist in knapp einer Minute durch. Läuft also zackig. -
Server 2022: Kann endlich NFS auf ReFs Volumes -> Storage VMs unter ESXi
Weingeist hat einem Thema erstellt in: Virtualisierung
Hallo zusammen, Für alle die NFS nutzen, da scheint nun mit 2022 endlich eine NFS Freigabe auf ReFs Volumes möglich zu sein. Darauf warte ich seit es Storage Spaces und ReFs gibt - also rund 9 Jahre Scheinbar wurde die Zuordnungstabelle bei Windows-NFS auf 64bit erweitert oder ein Parser implementiert (noch keine Info dazu gefunden) Interessant ist das für die Nutzung von Windows als Storage VM unter VmWare ESXi. Mir ist klar, das ist absolute Nische und manche sehen es als Gebastel, aber es hat für mich eben einige Vorzüge weshalb ich das in Kauf nehme dafür aber in den oberen Schichten 0815 habe. Da es zudem einfach zu Verwalten, nachzuvollziehen und zudem sehr extrem crashresistend ist (Stromausfälle, Festplattendefekte etc. ), ist es für mich mehr als verschmerzbar. Braucht nur etwas mehr CPU-Power bei hoher IO Last (für die virtuelle LAN-Karte der Storage VM), aber das ist eh selten das Problem in Kleinumgebungen. - Windows und nicht Linux (KnowHow, einfache Anbindung von Zusatzsoftware, Backup, Rechteverwaltung etc.) - Nutzung der Volumes auch auf anderen Servern, zbsp. als Backup-Ziel jedoch ohne das Windows weiss wo die Disk liegt sondern eben der HyperVisor (Einfacher Umzug der Volumes etc.) - sehr robustes Dedupe auf Storage-Level - Ausschalten von VMFS als Dateisystem das deutlich weniger Crahsresistent als ReFs/Ntfs ist und für RAID entweder Controller oder teure vSAN benötigt - Keine teure SAN oder eher lausige NAS für Shared Storage und trotzdem Verwendung von hochwertiger Hardware möglich - Lokales High-Speed Software RAID möglich (mit SSD/NVMe) - extrem schnelles Recovery (Hauptproblem beim günstigen SAN's) - Ultraschneller Datenaustausch zwischen Server und Clients die auf VDI basieren (selbst lausig programmierte Server/Client Software wird dank der extrem niedrigen Latenz rasend schnell, KMU-Chefs freut das, die stört eh jede Gedenksekunde ) Man kann natürlich auch gleich HyperV nutzen, aber manchmal braucht es VmWare und ich persönlich mag die Administration von ESXi deutlich lieber als von HyperV. Zudem setze ich gerne Horizon View sowie Teradici-Software ein und benötige öfter mal einen Lizenzserver der nur unter einer Linux-Appliance unter ESXi supported wird. -
NAS besser über name01/freigabe oder 192.168.x.x/freigabe einbinden
Weingeist antwortete auf ein Thema von BRIX in: Windows Forum — LAN & WAN
Also meine Erfahrung ist: Jeder kleine Betrieb kann sich einen kleinen, guten Server + USV leisten. Zählt nicht so als Ausrede. Und sonst halt mal ein Gebrauchtgerät. Mache ich öfter mal bei USV'so. Die guten Online-Teile laufen entweder ewig oder gehen innerhalb 3-4 Jahren hops. Ist so meine Erfahrung. Von NAS als Primärspeicher halte ich lieber Abstand. Bei DC's auf so einem Gerät kringeln sich mir alle Zehennägel auf, aber jeder wie er mag. Zur Kernfrage: Alles was Windows-Kernnetz basiert ist, würde ich auch im kleinen per Namen laufen lassen. Wartungsnetze kann man gut auf IP's halten. Schlicht weil sonst wieder eine Namensauflösungs-Infrastruktur aufrecht erhalten werden muss. Ist je nach dem Overkill.