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Weingeist

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  1. Lustig oder traurig - man nenne es wie man will - ist ja, dass der Explorer seit gefühlt ca. 20 Jahren das notwendige Mini-Update für die langen Pfade nicht bekommen hat obwohl das mindestens seit 15 Jahren immer wieder reklamiert wird. :-D
  2. Habe mich recht eingehend mit dem Thema befasst. Windows 10 ist der totale Wahnsinn wenn es um das abschalten der Telemetrie geht. Da könntest für eine umfassende Anlayse und den OS-Anpassungen locker einen 100% Job füllen und das nicht nur weil es mit jeder Build wieder von vorne los geht. Sprich eine komplette Never-Ending Story. Die GPO's greifen normal ganz gut. Aber selbst bei Enterprise hat MS bei den letzten Builds damit angefangen die "Keine Übertragung" in "minimale Übertragung" abzuändern. Wohin MS alles verbindet ist mittlerweile online für die jeweiligen Builds verfügbar. https://docs.microsoft.com/en-us/windows/privacy/manage-windows-1709-endpoints Die Liste dürfte nicht vollständig sein, weil MS bei Blockade einiger iP's Alternativ-Adressen hinterlegt hat. Die Dokumente vom BSI hast ja schon bekommen. Was mir persönlich an der Telemetrie meisten missfällt, ist die Möglichkeit, dass von extern das Setting-File auf den PC geladen werden kann was alles übermittelt wird. Das heisst, lokale Bestimmungen werden ausgehebelt. Das heisst auch, nach erfolgreicher übermittlung kann es wieder zurückgesetzt werden. Kann man evtl. unterbinden indem man ein DummyFile erstellt und dem System den Write-Zugriff verweigert. Gleiches gilt für die Diagnosedienste. Das weiteren gibt es einen nicht erfassten Benutzer, der Lesezugriffe auf die gesamte Registry hat. (Erkennbar an der unbekannten SID). Bei älteren Builds war die Berechtigung fast komplett vererbt, in neueren Builds einzeln gesetzt. Das heisst ohne Reg-Walker kommst nirgends hin. Der Benutzer steht im Zusammenhang mit der Telemetrie. Mühsam an der Geschichte finde ich ja, dass ich ned mal gegen mehr Geld eine Windows-Version ohne den ganzen Schrott kaufen kann. Der Performance-Zuwachs insbesondere die "Fluffigkeit" bei der Bedienung ist riesig wenn man alles an Telemetrie abdreht. Das hat also auch direkte Auswirkung auf die Geldbörse, insbesondere bei VDI-Umgebungen. Abschliessend kann man sagen, dass es schon einen enormen Effort und Willen braucht um da wirklich effektiv einzugreifen. Ob sich der Aufwand lohnt, muss jeder für sich entscheiden.
  3. Also wenn das so regemässig ist, gleiche Zeit etc. ist, dann liegt der verdacht schon nahe, dass irgendwo eine GPO, Local Policy oder ein Script aktiviert muss. - Lokale Aufgabenplanung durchackern auf Scripts - alle Scripts die irgendwo in GPO definiert sind - Alle GPO's mit SMB Einstellungen - Alle Reghives die in GPO's unter unter dem Hauptpunkt Einstellungen definiert sind - Autostart (Systemkonfig) - Autostart Starmenü von allen Benutzern und dem allgemeinen Profil Dann könntest noch erweitertes Firewall Login einschalten, dann kannst schauen ob zu dieser Zeit Remote-Zugriffe getätigt wurden. Das hilft eigentlich bei sehr vielen Problemen um die Sache einzugrenzen. --> auditpol.exe /set /category:"Objektzugriff" /subcategory:"Filterplattform: verworfene Pakete" /success:enable /failure:enable
  4. Die Fehlermeldung klingt jetzt eher wie ein Problem in der Aktivierung als tatsächlich vom Dokument selber. Erstelle mal auf der Maschine selber ein Dokument sowie ein Makro dazu. Kurz mal google angworfen: https://techsupport.osisoft.com/Troubleshooting/DE/KB/KB00682 Tippe mal auf ein MSCOMM-Object oder so das vielleicht in den Verweisen drinhängt. Gab eine Reihe Komponenten die mit aktuellen Office nicht (mehr) standardmässig verfügbar bar sind. Teilweise wurden sie entfernt, teilweise deaktiviert (Sicherheit). Kann man aber nachrüsten, muss man teilweise auch. Dein Code verwendet auf alle Fälle nix spezielles.
  5. Ich würde vor weiterem rumpröbeln die disk mit einer Sector-To-Sector Kopie spiegeln. Generell vor solchen übungen. Nicht selten kriegst so auch bei ein paar defekten Sektoren - die nach 20x lesen manchmal doch losbar sind - ein lauffähiges System hin. Dauert unter Umständen einfach eine Weile. (Acronis oder Linux Boot-CD's machen das ziemlich gut). Den Klon dann nochmals wegsichern und mit der Kopie rumpröbeln.
  6. Es ist so, solange die physische Instanz ausschliesslich zur Bereitstellung der HyperV-Rolle dient, darfst Du zwei virtuelle Server UND die physische Instanz betreiben. Sobald die physische Instanz aber andersweitige Aufgaben übernehmen sollte, dann gilt auch diese als eigentständige Instanz und somit dürftest Du nur noch 1 VM mit dieser Lizenz erstellen. Virtualisierung ist immer heikler, einfach schon aufgrund der Tatsache das ein Layer mehr dazwischen hängt. Virtualisierung hat einige gute Vorteile, man erkauft sich aber auch so manchen Nachteil. Das Risiko bei einem Stromausfall ne Menge Arbeit zu bekommen ist deutlich höher als mit einer physischen Maschine. Daher bin ich der Meinung, dass man auch etwas mehr als üblich in die Stromversorgung stecken sollte (Auch wenn ich auch sonst immer 2 USV verbaue, aber bei virtualisierung gibts immer deutlich mehr Reserve-Laufzeit). Wenn das Geld für zwei wirklich nicht da ist, die Kiste wenigstens mit einem NT direkt an den Strom hängen, z.B. mit einem Übersprannungsschutz. Die letzten 3 Hardware-Ausfälle die ich erlebt habe, waren immer weil die USV hops gegangen ist. Das waren allesamt keine Billigteile. Zwar alles innerhalb der Garantie oder kurz nach Ablauf, aber Spass macht das nicht wenn man nur eine hat oder auch noch beide NT's draufhängen. Meistens geht die USV unter Last Hops oder man bemerkt es erst da weil sie eh niemand so richtig prüft. Ein physisches System wo nicht gerade ins AD oder in einen Exchange geschriebn wird, ist da wesentlich toleranter punkto Strom weg.
  7. @zahni: Ja schon, aber die musst Du selber kompilieren und das ist ja schon etwas aufwendig nicht gerade für jedermann gedacht. Von irgend einer dubiosen Seite wäre mir das zu heikel. Daher wäre es schön, wenn es ein grösserer Betrieb wie RedHat für einem macht. :)
  8. Kleiner Nachtrag nach einiger Recherche: Gibt wohl seite Ende November sowas wie eine "Oracle Binary Code License". Sprich Du darfs das nutzen, aber bekommst keinerlei Support und Du bist vollständig dafür verantwortlich wenn Du es weitergibst. So ganz blicke ich da auch noch nicht durch. Dann gibt es wohl fertige OpenJDK Kompilierungen von RedHat. Ob das aber nur für Developing zulässig ist oder nicht, habe ich noch nicht rausgefunden: https://developers.redhat.com/products/openjdk/download/ Dann gibt es noch weitere Kompilierungen von anderen Anbieter, habe da aber so die Befürchtung, dass dies in Zukunft gut und gerne für Malware missbraucht wird wenn es keine grösseren Firmen sind, die die Binaries bereitstellen. Sprich die RedHat-Variante - wenn das fortgeführt wird - klingt eigentlich sehr sympathisch.
  9. Lizenztechnisch ist es nicht in Ordnung, einen Strick wird Dir sicher niemand drehen wenn Du zu Hause vorbereitest und dann in die Firma nimmst. Ich wäre zumindest aber als Chef nicht erfreut. Ich würde es so machen, dass Du alle Schritte zu Hause dokumentierst und anschliessend nach dieser Anleitung im Geschäft neu installierst. Dann weist auch gleich ob die Doku korrekt ist =) Dein Problem ist aber sowieso, dass Du mit Essentials nur eine Instanz nutzen darfst. Das heisst der Hyper-V unterbau muss entweder Standard sein oder die Gratis-Variante. Essentials darfs dafür nicht hernehmen. Noch ein kleiner Tipp: Planst Du noch Investitionen in die Infrastruktur? Also Backupserver, redundante USV's usw? Falls nicht, halt es ich es für relativ riskant ein Single-Server-Prinzip mit Virtualisierung aufzugleisen. Wenn man nur A sagt, fährt man physisch in der Regel besser/sicherer als virtuell. Ist crashresistenter.
  10. Hmm, trifft das nur auf Server 2016 zu? Bei 2012R2 hatte ich diese Probleme bis jetzt jedenfalls noch nie. Falls 2012R2 nicht betroffen ist, wie wärs mit einem Downgrade auf Server 2012R2? Der ist ja noch bis fast ende 2023 supported.
  11. Naja, ich würde auf die nächste "richtige" Build warten. Sofern es dazu überhaupt kommt. Die aktuelle Version sieht für mich mehr nach einem riesigen Flickwerk aus wenn man sich den Component-Store so anschaut. Fast gleich viele Patches wie Components, total unüblich für eine neue, saubere Build. Im Moment ist das Ding also immer noch eher ein erweitertes Beta-Stadium oder so. Für mich unverständlich, dass man ein Server und LTSB/LTSC Produkt so raushaut. Kann aber auch einfach der Strategie geschuldet sein, dass man für die ältere nicht die neuen CPU-Generationen unterstützen muss. Also mal raushauen um einen Wechsel zu erzwingen.
  12. Eine Einzelfirma kann sich jeder nennen der mag und dann gibt es auch einen Open-Vertrag. Allerdings muss man es auch finanzieren wollen. Erstens die Lizenzen und zweitens die Konfiguration, sonst bringts ja nichts. Sind doch ein paar Groschen mehr als eben das "Gratis"-Windows das beim Rechner dabei ist. Durfte ich in letzter Zeit vermehrt machen (Update-Politik, Datenschutz). Nicht wenigen gefällt die AD-Verwaltung mittlerweile auch zu Hause. Zugriffsschutz wichtiger Daten vor den Kiddies und dennoch ein gemeinsamer Fileserver usw. Rechtlich ist es eine Grauzone, eigentlich nicht erlaubt aber seitens MS in der Regel geduldet. Wären ja auch doof, sind ja doch ein paar hunderter oder Tausender die eine family so pro Jahr mehr ausgibt. ;) Die meisten Endanwender (nicht die Kids) wollen einfach einen funktionierenden Computer an dem man möglichst nichts machen muss. Einschalten, Arbeiten, Surfen, ausschalten. Nicht mehr und nicht weniger. Das bietet MS bei den Home-Produkten nicht mehr. Nichtmal für mehr Geld. Ansonsten: Deine Verkaufsquelle ist kaum ganz koscher. Enterprise gibts nur in Verbindung mit einem Vertrag. Lizenzübertrag ist zwar (umständlich) möglich, dann wäre das aber auch so beschrieben.
  13. Kleiner Nachtrag: Scheint nun endlich alles gefixt worden zu sein. Schauen wir mal ob dem wirklich so ist. Die Liste der Bugs des Oktoberupdates ist ja ewig lang... Du hattest Nur einen Bruchteil davon, darfst Dich glücklich schätzen *hust* =)
  14. Also ich habe mir jetzt alles durchgelesen. So ganz verstanden warum du es nicht per GPO lösen möchtest, habe ich aber trotzdem nicht =) Ich mache das auch jeweils so, dass ich die Rechner in den OU's gruppiere wie bereits vorgeschlagen wurde. Dann erstelle ich organisatorische AD-Gruppen : - eine Domain-Local Gruppe für jede OU (mit jeweiligen PC's drin) die ein Anmeldungsrecht hat (z.B. SAG-LG-Raum01, SAG-LG-Geschäftsleitung für die PC's der GL usw. Manchmal ist da nur 1 PC drinn) - Für jede dieser Gruppen füge ich eine GPO auf die jeweilige OU hinzu welche "Lokal anmelden zulassen" definiert. Dabei ist nur diese Gruppe sowie VORDEFINIERT\Administratoren erlaubt - Dann organisatorische "Gruppen", welche die Benutzer an sich beinhalten (z.B. SAG-GG-Geschäftsleitung, SAG-GG-SchülerKlasse1, SAG-GG-Lehrer usw.) - Dann beliebige Anzahl weiterer organisatorischer Gruppen (was benötigt wird muss man eruieren) welche dann z.B. die gruppen von oben beinhalten sofern nötig. z.B. SAG-GG-SchülerAlle, SAG-GG-InternetzugriffErlauben usw.) - die organisatorischen Gruppen mit den Benutzern oder die reinen organisatorischen Gruppe füge ich dann den jeweiligen Local Groups zu, in welchen Sie die Anmeldeberechtigung haben Den grössten Vorteil sehe ich darin, dass man nicht immer mühsam die GPO's verändern muss. Die bleiben immer gleich. Nur die Zugehörigkeit in den AD-Gruppen kann sich ändern. Mit einzelnen Benutzern musst Du dich höchstens rumschlagen wenn du eine provisorische Berechtigung nur für diesen einen Benutzer geben willst. Zudem viel übersichtlicher wenn man einen logischen Aufbau hat und Wildwuchs möglichst vermeidet. Auch kannst das füllen der einzelnen Zugriffs-Gruppen delegieren indem du gezielt Rechte für die Gruppen bzw. den OU's wo sie drinliegen vergibst. Also z.B. darf nur der Admin die Hauptgruppen füllen, die Lehrpersonen aber die Gruppen für die provisorischen Zugriffe. Wenn das öfter vorkommt, kann man sich überlegen spezielle Provisorische-Berechtigungs-Gruppen zu erstellen. Dies könnte man z.B. automatisiert leeren. Über Nacht, am morgen oder per Script durch die zuständigen Personnen. Je nach dem wäre auch kleines z.B. selbst geschriebenes Planungsprogramm hilfreich welches die jeweiligen Gruppen automatisiert füllt. z.B. aufgrund eines kleinen Planers, Reservierungsliste oder mit den Kalenderdaten/Raumreservierungen aus Exchange usw. Da gibt es viele Möglichkeiten die mal mehr oder weniger sinnvoll sind. Dem Spieltrieb sind da keine Grenzen gesetzt und manchmal bringt das eine schöne Zeit-Ersparnis ;)
  15. So, nachdem ich nun auch mal ein paar alte Einträge von Dir angeschaut habe, bin ich zum Entschluss gekommen, dass Du ein Troll sein musst! Gratuliere zum erfolgreichen steheln unserer Zeit. :) Ich klinke mich dann mal aus und wünsch Dir viel Erfolg und Genugtung. Bevor Du nochmals fragst, es steht alles da. Wenn es UEFI ist, findest die notwendigen Befehle sicher per google und kannst meine Anleitung entsprechend anpassen. Ist keine Hexerei.
  16. Hast Du den Beitrag gelesen? Du hast ja noch ein funktionierendes Lifebook. Gehe da mal noch in die Datenträgerverwaltung, mache nen rechten Mausklick auf Datenträger 0 und schaue ob Du einen Kontextmenü eintrag: In MBR konvertieren oder in GPT konvertieren hast. Müsste in beiden Fälle ausgegraut sein.
  17. Da hast aber lustige Buchstaben vergeben. Habe ich so aber nicht gesagt ;) Ansonsten fällt mir auf: Irgendwie passt das nicht zu einer normalen Installation. Bei "System" müsste in der Info-Spalte ebenfalls System stehen Bei deinem F das eigentlich C sein müsste, sollte "Startpar" drinn stehen. Denke Du hattest sicher den Befehl active vergessen. Dann würde ich nochmals frisch installieren wegen der Laufwerk-Buchstaben: 1. Select Volume 1 2. Remove Letter=C 2. Format fs=ntfs quick 3. Active 4. Select Volume 2 5. Format fs=ntfs quick 6. Remove letter=F 2xExit Im Installationsfenster auf aktualisieren, und Laufwerk 0, Partition2, Windows als ziel auswählen. wens dann immer noch nicht geht, ist vielleicht wirklich UEFI notwendig. Was ich aber seltsam finden würde weil die Platten vorher nicht als GPT gemarkt waren. Aber wenn er vom funktionierenden Book die Rechte Maustaste auf den Datenträger klickert, hätten wir ziemlich sicher die Antwort. ;)
  18. Die vorinstallierten SystemApps werden eigentlich mit Windows-Update gepatched. Den Store braucht es normal für die "fremden" Apps.
  19. @PyroTFD In der Tat. Allerdings wird man aus den Texten auch nicht so schlau ob man nun umschalten kann oder nur UEFI geht. Die Markierung der Datenträgers sieht halt nach MBR und nicht nach GPT aus. UEFI wäre aber mit GPT, insofern unlogisch. @regiweb Zeige bitte mal noch das aktuelle Foto ListDisk und ListVolume und ob Du einen Reiter gefunden hast der UEFI-Boot oder Legacy Boot heisst im BIOS und wenn er auf UEFI steht auf Legacy BIOS umgestellt hast. Du hast ja noch ein funktionierendes Lifebook. Gehe da mal noch in die Datenträgerverwaltung, mache nen rechten Mausklick auf Datenträger 0 und schaue ob Du einen Kontextmenü eintrag: In MBR konvertieren oder in GPT konvertieren hast. Müsste in beiden Fälle ausgegraut sein.
  20. Sorry hatte Deine Antwort gar nicht gesehen. Nope, das ist so oder so die Grundlage. Ich möchte eine exakte, unabhängige Kopie der Daten auf einem komplett unabhängigen Disc-Set, anderer Controller, in einem anderen Datastore, und je nach dem, anderer Brandabschnitt. Also effektiv ein Replikat und keine Datensicherung. Datensicherung wird separat gemacht und wird nur hergenommen, wenn das Replikat nichts taugt. Ich arbeite schon sehr lange mit Replikaten, lange bevor Windows das nur irgendwie Onboard hatte. Doubletake, für jene dies noch kennen. Früher die einzige sinnvolle Möglichkeit einen einen alten SBS HA-Tauglich zu machen. Wenn man bei einer technischen Frage, nicht technisch Antworten kann sondern nur mit "dafür ist es nicht gemacht", "was ist die Anforderung" antwortet, ist das halt so. Muss ich akzeptieren. Storage Spaces war auch nicht dafür gedacht HyperConverged einzusetzen, ich mache das seit fast der ersten Stunde nachdem ich es ausführlich getestet habe. Da es die Volume-Blocklevel Replikation schon länger gibt ich es aber noch nicht getestet habe, hoffte ich, dass mir das für einmal erspart bleibt. ;)
  21. Das klingt nach einem direktem Hardware-Zugriff. Da könnte es schon sein, dass da Admin-Rechte notwendig sind. Insbesondere wenn es älterers Zeugs ist. Ist dann aber schwer aus der Ferne zu beurteilen. Häufig wird der eigentliche Zugriff heute mit einem Dienst anstelle der Software selber gelöst, dann hat man dieses Problem nicht.
  22. Ist mir völlig unerklärlich und macht auch keinen Sinn. Habe grade eben eine VM genommen und meine Anleitung kurz verifiziert. Sogar extra mit der neuesten W10 Build, damit es nicht daran scheitert. Zeige bitte nochmal nen Screen von ListDisk und ListVolume ob das wenigstens in der Thoerie alles funktioniert hat. Bitte ohne etwas abzuschneiden. Wenn das alles stimmt, habe eigentlich nur noch eine Idee: Kann es sein, dass die Kiste irgend so ein Pseudo-Uefi-Teil ist und gar nicht per BIOS bootet obwohl alles nach BIOS aussieht? Gab da mal so komische Krücken. Hatte aber schon länger keine richtig vermurkste Kiste mehr in den Fingern. Schaumal das BIOS durch ob du irgendwo etwas von Uefi oder Legacy BIOS etc. erkennen kannst. Sollte auf Alle Fälle auf Legacy stehen. Ansonsten auf alle Fälle mal BIOS zurücksetzen, Batterie entfernen (sofern du rankommst auch die vom Board) und ca. 1min warten. Wieder einsetzen und dann nochmals starten. Falls du magst kannst auch gleich noch aktuelle Firmware aufspielen, nur damit das auch gemacht ist. Hat mit dem Problem aber eigentlich nix zu tun. Wenn dann immer noch nix geht, wirf das Ding weg. ;) Sollte es seltsamerweise Uefi erfordern, müsste ich die Anleitung anpassen. Passt aber nicht so zur Konfiguration (Die discs sind nicht als GPT gekennzeichnet).
  23. Die Strategie von MS finde ich allgemein ziemlich gewagt. Also das vergraulen von allen kleineren On-Premise Kunden. Geschieht ja regelrecht mit dem Vorschlaghammer. Egal in welcher Hinsicht, sei es Verwaltbarkeit, Preisgestaltung, Datenschutz usw. Bin gespannt ob sich das irgendwann zum Bumerang entwickelt und nich nur eine eher kurzsichtige Strategie ist. Bezüglich Exchange 2019 sind die effektiv benötigten Ressourcen wohl ähnlich wei bei Exchange 2016. So habe ich das zumindest mal hinter vorgehaltener Hand munkeln gehört. Ist weniger RAM vorhanden, kann man einfach nicht von der Performance der Neuerungen profitieren. Dürfte selbst bei den mittleren On-Premise nicht so die Rolle spielen, die sind zu den künftigen Online-Varianten immer noch klein. Supported ist auch viel weniger RAM. Soll wohl einfach nochmals mehr On-Premise Kunden abschrecken. Bis dato ist die Entwicklung ja nur abgekoppelt und nicht eingestellt. Vielleicht ist das ganz gut so. Bis der Support eingestelt wird, fliesst noch viel Wasser den Rhein runter (naja, diesen Winter wohl nicht mehr). Möglicherweise ist bis dahin ein Grossteil der Funktionalität dann aber bereits in Windows eingebaut und Exchange in klassischer Form braucht es gar nicht mehr weil die Daten zu Kalender, Kontakten innerhalb der Domäne auch so geshared werden können und der reine E-Mail Teil eh niemanden stört wenn es online ist, da er so oder so online ist. Wer weiss das schon. ;)
  24. Das steht ja auch noch an. Gut sagst Du was. *hmpf* Hat das eigentlich jemand richtig begriffen wann man das konkret braucht? Mir ist das immer noch teilweise schleierhaft. (Oops wäre wohl ein neuer Thread)
  25. Kann nicht sein, dass Du alle Partitionsdaten gelöscht hast. Sonst wäre die Aufteilung nicht so. Windows allokiert standardmässig alles was es kriegen kann. Die von mir geschriebenen Befehel hätten Fehler verursacht die Du ebenfalls nicht genannt hast. Also anbei Schritt für Schritt, jeder Befehl. Hoffe habe nüx vergessen. 1. Windows-Installer vom Stick/DVD starten 2. benutzerdefiniert auswählen 3. Mit Shift+F10 in die Kommandozeile 5. Diskpart starten Vorbereitung der SSD 0. List Disk (nochmals prüfen ob die SSD wirklich wie auf dem Foto die ID 1 hat) 1. Select Disk 1 2. Clean All 3. Create Partition Primary (Erstellt eine Partition mit dem verfügbaren Speicherplatz) 4. List Volume --> Es steht bei einer mit den GB der SSD RAW eine Nummer nach Volume 5. Select Volume X (X steht für die Nummer von vorhin 6. Format FS=ntfs quick label="DatenSSD" 7. assign letter="N" (N für igend einen Buchstaben den die SSD nachher haben soll und aktuell NICHT verwendet wird, kannst diesen Befehl auch weglassen) Vorbereitung der Toshiba 0. List Disk (nochmals prüfen ob die Toshiba wirklich wie auf dem Foto die ID 0 hat) 1. Select Disk 0 2. Create Partition Primary size=500 (erstellt eine 500MB Partition für System reserved) 3. Format FS=ntfs quick label="System" (formatiert die Systempartition mit NTFS) 4. Active (Setzt das Volume als Aktiv, davon wird später gebootet) 5. create Partition Primary size=204800 (erstellt die Partition mit 200GB für Windows) 6. format FS=ntfs quick label="Windows" 7. assign letter="C" 8. Create Partition Primary (erstellt eine Partition mit dem restlichen, verfügbaren Platz) 9. format fs=ntfs quick label="Daten" 10. Assign letter ="D" (Würde ich noch nicht machen, dürfte sowieso einen Fehler geben wegen dem Stick oder DVD, kannst später zuweisen) Jetzt kannst mit 2x Exit die Kommandozeile beenden Dann klickst im installer auf Aktualisieren. Du solltest nun folgendes haben: Laufwerk 0 Partition 1: System, 500MB, System Laufwerk 0 Partition 2: Windows, 200GB, Primär Laufwerk 0 Partition 3: Daten, RestGB, Primär Laufwerk 1, Partition 1:DatenSSD , 32GB, Primär Jetzt wählst du die Partition 2: Windows aus und installierst Windows rein. Fertig ist das ganze. Nun kannst noch mittels der Datenträgerverwaltung die Laufwerksbuchstaben zuordnen wie Du sie gerne hättest. Eine Anmerkung für andere: Für UEFI ist das vorgehen etwas anders, das gilt nur für BIOS-Boot.
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