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SBS 2011: Server mit SSD auf Raid 1, was ist mit TRIM
Weingeist antwortete auf ein Thema von fossib in: Windows Server Forum
Kommt Immer auf die getroffenen Massnahmen an ob man mit eineme Software-RAID gut leben kann oder nicht. Mit Board-Mittel erreichst Du das auf einem Bootlaufwerk nur, wenn Du den SBS virtualisierst und die Bootplatte auf eine Storage-Spaces Laufwerk legst. Steigert halt wieder die Gesatmkomplexität. Betreffend SSD: Ich würde da gleich auf die DC S3700 gehen. Die technischen Werte sind deutlich besser. Auch punkto Alterung. Trim ist eine gute Sache. Auch wenn neue SSD's über gute Garbage Collections verfügen und viele einem weiss machen wollen, dass dies ausreicht, tut es dies einfach technisch nicht. Eine GC kann ohne nähere Filesystem Kenntnisse nie Trim ersetzen. Das einzige was Trim einigermassen überflüssig machen kann ist massives Overprovisioning. Entweder eigenes oder vom SSD-Hersteller. Da man von und zu SSD's unglaublich schnell sichern und recovern kann, kann man durchaus in Betracht ziehen auf einen Spiegel zu verzichten. Das Sicherungskonzept muss diesem Umstand einfach Rechnung tragen die dafür ausgesuchte Hardware ebenfalls. Ich persönlich möchte immer nen Spiegel haben und betreibe SSD's in einer Nichtvirtualisierten Umgebungen mit Hardwarecontrollern und verwende nicht den kompletten gebotenen Speicherplatz. Wie immer, es gibt viele Wege nach Rom. Der Weg dahin muss den Umständen entsprechend geebnet, befestigt und gewartet werden, sonst gibts irgendwann massive Schlaglöcher. ;) -
Brauche viele Access 2010 Lizenzen - welche Modelle kommen in frage?
Weingeist antwortete auf ein Thema von Blase in: Microsoft Lizenzen
Sehe ich das richtig, Ihr habt bei jedem Kunden einen Entwicklungs-PC von euch stehen? Also im Gegensatz zu früheren Runtime-Versionen ist die Access 2010 wirklich eine komplette Software ohne GUI. Hast praktisch keinerlei Einschränkungen wenn du mit Code arbeitest. Solltest Du also nur testen wollen und zbsp. auf euren PC's etwas entwickeln, dann kannst Dir das eventuell sparen. Einzelprogramme lizenzieren macht nur Sinn, wenn die restlichen Programme nicht gebraucht werden. Wenn Ihr allerdings zbsp. VM's in eurem Hause habt, wo ihr für jeden Kunden eine eigene habt, dann würde es grundsätzlich ausreichen, wenn ihr pro Arbeitsplatz eine Version lizenzieren würdet von wo aus ihr euch auf die VM's verbindet. -
Von Micron sind eigentlich nur die SSD wirklich gut welche unter dem Label Micron verkauft werden. Der Rest - meines Wissen vor allem Crucial und diverse Fremde Labeler - ist halt in der Regel einfach Desktop-Ware. Die grossen Hersteller wollen - weil die Kunden es wünschen - ne SSD in ihren Notebooks haben, aber nicht den Preis für ein vernünftiges Modell bezahlen. Der Kunde bezahlt aber natürlich ein Business-Line Modell. Nennt sich kurzfristige Gewinnoptimierung. Ein Notebook muss bei Defekt erst ins Geschäft, ein Mitarbeiter ist total genervt, man wartet auf das Ersatzteil, ein anderer muss ihm sein NB wieder herrichten usw. Das bei einem Teil, das schon immer Ausfallgrund nummer 1 war. Warum da häufig Schrott verbaut wird oder an die MA's ausgegeben wird, kann ich nicht nachvollziehen. Die Arbeitsstunden und Nerven die da verbraten werden sind in der Summe deutlichst höher als die Kosten für gscheite Laufwerke. Daher schmeiss ich die Dinger welche vom Hersteller kommen immer raus und hänge eine Platte rein welche auch im Server-Segment eingesetzt werden. Spare mir den Aufpreis für die SSD und konfiguriere die gelieferte Magnetplatte als Backup sofern nötig. Kommt im Endeffekt deutlich günstiger. Der Anschaffungspreis ist normal auch nicht wirklich höher.
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Client mit neuer Festplatte schneller machen
Weingeist antwortete auf ein Thema von martas in: Windows Forum — Allgemein
Die Green Festplatten sind normal ziemlich lahme Teile und eigentlich nur für NAS Betrieb wirklich sinnvoll zu gebrauchen. Eine schnelle Festplatte bringt für den gefühlten Betrieb von normalen Anwendungen am meisten von allen Aufrüstungen. --> Anwendungsstart zbsp. Rest bringt bei Office (sofern es nicht 2013 ist) ned wirklich extremst viel. Entweder also SSD (zbsp. eine robuste und gute Intel 520) oder - um bei WD zu bleiben - eine schnelle Magnetplatte aus der Black Serie oder mit 10k Umdrehungen. Viel RAM bringt eigentlich nur was, wenn die Leute sehr speicherintensive Anwendungen nutzen. Die SSD würde ich einfach mal kaufen und bei einem Rechner ausprobieren. -
DX80 direkt über 10 GB mit 2012 Server > ISCSI findet keinen Port (IQN)
Weingeist antwortete auf ein Thema von dvbuddy in: Virtualisierung
10Gbit wird die Eternus DX80 S2 sein. Portkonfig wie man lustig ist - FC, iSCSI 10gbit, SAS oder gemischt. Ich habe den direkten Vorgänger, eine DX80 iSCSI mit 1 Gbit. Das Teil läuft gut. Allerdings nach 5 Jahren auch ein Controller ausgefallen bzw. die Netzwerkports des Controllers. In der DX80 heisst das noch Controllertausch, in den neuen müsste nur das IO-Modul getauscht werden. Performance der Anzahl 15k Platten entsprechend. Zuverlässig waren aber sowohl die SX80 als auch die neueren DX80 und DX80 S2. Die Fehlerquote ist - gemäss einer Person die ich selber gut kenne und direkt an er Quelle sitzt - extrem tief und garantiert auf Mitbewerberniveau. Nützt aber natürlich alles nichts, wenn man ein Montagsmodell erwischt oder die Backplane nen Schuss weg hat und zbsp. fälschlicherweise die Controller abhängt. Manchmal hat man aber auch einfach Pech. Manchmal liegts auch einfach daran, dass die Technikfirma zu optimistisch mit Refurbished-Material ist, welches wieder in den Verkehr gebracht wird nach einem richtigen Reset. Ist ja häufig so, dass defekte Teile bei den Herstellern wieder repariert oder Pseudo-Repariert werden. -
Hallo Leute, Wie der Titel sagt, geht es um ein Single-Node-Cluster. Also Nutzung der Clustergruppen, Features von MS-Cluster ohne jedoch mehrere Nodes zu verwenden. Gemäss einem älteren Technet-Artikel sei das durchaus sinnvoll um zbsp. verschiedenen Services für verschiedenen Abteilungen mit einem Server bereitzustellen. Soweit so gut, ich möchte jedoch etwas anderes. Ziel: Nutzung des RAM-ReadCaches der Storage Spaces welche nur im Clusterbetrieb verfügbar ist. Aktuell stellen sich mir folgende Fragen: - Hat man durch die gesteigerte Komplexität gegenüber einem 'normalen' Server einen wesentlichen Nachteil bei einem Hard Off? Sprich ist der Server anfälliger für Fehler? - Hat man wesentliche Nachteile in einem Recovery-Szenario mit Windows Backup? Grüsse und Danke
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Seine Infos sind nicht ganz falsch, weil mit mind. 5 Platten der Tripple-Mirror verwendet werden kann. Ist ein Raid 10 mit mit jeweils einer dritten Platte anstelle von 2. Ansonsten finde ich die Storage Spaces nicht schlecht bzw. sogar sehr gelungen. Meiner Meinung nach ist das RAID sehr robust. Vor allem unter ReFs. Mit 2012R2 wird da auch Dedupe usw. unterstützt. Hoffentlich auch NFS-Freigaben. Ich konnte es jedenfalls auch unter Vollast nicht wirklich in die Knie zwingen. Nicht mit Stromausfällen, nicht mit Willkürlichem Festplatten entfernen und auch nicht mit der Zerstörung von Sektoren. Die wurden jeweils neu gebildet in einem anderen Festplattenbereich, solange sie nicht ganz ausgefallen war und ein Mirror mit gültigen DAtne verfügbar war. Auch wenn überall Hardware-RAID empfohlen wird, ich würde das abhängig machen was genau Du möchtest. Benutzt Du SSD's sprich imho nix gegen die Storage-Spaces. Der Performance-Impact gegenüber einem Hardware-Controller ist hier gut verschmerzbar bis sogar nicht spürbar. Vorteil ist auch, es wird Trim unterstützt. Was die RAID-Controller nicht können. Vor allem dann von Vorteil, wenn die SSD's nicht über riesige Overprovisioning Fähigkeiten verfügen. Bei Verwendung von gewöhnlichen Laufwerken ist der Performance-Impact aber deutlich spürbar, hier kann ein Hardware-Controller mit WriteCache enorme Vorteile bringen. Bei 2012R2 werden die Funktionen nochmals verbessert.
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Dokumente auf 2008 R2 speichern klappt nicht - Versuchen Sie es später noch einmal
Weingeist antwortete auf ein Thema von dataKEKS in: Windows Server Forum
Auch wenn es eher unwahrscheinlicher ist weil es vorher geklappt hat, aber ist dein (Gigabit?) Netzwerk stabil? Hatte bei nem Kunden mal ein Problem mit den gleichen Sympthomen. Auch in unserem Netz habe ich ein paar Leitungen die ich künstlich herunterfahren muss weil die Qualität der Leitungen nicht für 1Gbit geeignet ist. Ein Paketanalyzer (Wireshark) hat dann hervorgebracht, dass ca. die Hälfte der Pakete verworfen wurden. Die neueren Windows sind diesbezüglich eher heikler geworden mit den ganzen Authentifizierungsmechanismen, da werden gerne auch solche Meldungen geworfen wenn die Kommunikation etwas happert. Wenn es nur bestimmte Clients betrifft würde ich mal einen 100er Switch in die Leitung klemmen oder den Port am Switch auf 100 herunterschalten. Ist ein simpler Test und Ergebnis siehst sofort. Halt darauf achten, dass die Datei von niemandem geöffnet sind, sonst bringts auch wieder nix ;) -
Gebrauchte OEM-, Volumen- und Concurrent-Lizenzen … gewisse Hilfestellung
Weingeist antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Sehr schön und klar beschrieben was geht und was nicht. Eigentlich alles logisch, nur die Hersteller sträuben sich mit aller Kraft dagegen. Jetzt fehlt nur noch, dass das eingeschränkte Verwendungsrecht fällt. Unter anderem - Nutzungsrechte des gleichem Stück Software als physisch oder virtuell muss identisch sein - Übertragung von einer Lizenz von einem Metall zum anderen (Defekt, vMotion in virtuellen Umgebungen, was auch immer) muss generell erlaubt sein, egal welche Lizenzform Auch hier müsste es dem Hersteller egal sein, wie und wo eine Instanz seiner Software eingesetzt wird. Hauptsache diese Instanz der Software wurde gekauft oder gemietet. Auch hier bin ich sicher, dass ein entsprechender Gerichtsentscheid zugunsten der Käufer entschieden würde. Nur laufen die Mühlen der Justiz langsam und ein grosser muss erstmal gewillt sein, die Klage aufzuziehen. Nur machen sie das clever. Jetzt alles mit Miete bzw. Wartungsverträgen durchdrücken weil das andere widerrechtlich sein soll und wenn entsprechend entschieden wird, hat niemand mehr Lizenzen von gekaufter, modernder Software sondern nur noch entsprechende Mietverträge. Problem gelöst. ;) Deshalb: Kauft noch Lizenzen von Office und Windows solange es sie zu kaufen gibt. :cool: Bin aber nach wie vor der Meinung, dass die Hersteller Ihren Effort eher in bessere Software und neue Funktionen stecken sollten als den Leuten irgendwas aufzuwingen, aus Angst, sie könnten das neue Produkt nicht mehr kaufen, weil das alte immer noch den Anforderungen genügt. Absolute Innovationsbremse und immense Geldvernichtungsmaschinerie. -
Exchange 2013 - Änderung der PUR bzgl. aktiver SA für Core CAL bzw. eCAL
Weingeist antwortete auf ein Thema von ChrisRow in: Microsoft Lizenzen
Du hast ein paar Jahres-wechsler drin (2013 anstelle 2012) aber macht nix. ;) Gründe können nur Spekulatitionen sein. Gut vorstellen kann ich mir, dass weil eben der Download im November verfügbar war, die Kunden das teilweise heruntergeladen und installiert haben und mit dem erscheinen der neuen PUR's eigentlich nicht korrekt lizenziert gewese wären. Dies obwohl sie das Produkt welches nicht mehr im Entwicklungsstadium war, während ihrer laufenden SA herunterladen konnten. Irgend ein gewichtiges oder mehrere Unternehmen haben wohl entsprechend gemeckert oder MS ist von selbst drauf gekommen. Vielleicht war Exchange bei einigen sogar schon im Oktober verfügbar, deshalb Oktober und nicht November. Vielleicht wollen Sie auch mehr Kunden zum Umstieg bewegen weil Office 2013 harzt (aus gutem Grund) und erhoffen sich eine grössere Menge an Outlook 2013. Wie gesagt, alles Spekulation, ich tippe aber auf ersteres. ;) -
Ich finde es nur lustig das jetzt alle so unglaublich überrascht sind mit der ganzen Spionage-Affäre. Jeder hohe Regierungsvertreter wusste das und jeder der mit Computer zu tun hat und auf fünf zählen kann, weiss das auch oder vermutete es immerhin. Der CCC und diverse andere Gruppierungen machen seit X-Jahre auf die Problematik der eindeutigen ID's in CPU's, TPM-Chips, RFID's etc. aufmerksam. Auch normales TPM oder die Funktionen der Fernkontrolle der ganzen IntelBoards zwecks vordergründigem Diebstahlschutz laufen in die exakt gleiche Richtung. Die ganzen Spielereien die mit dem RFID-Trend in Kraft gesetzt werden (netterweise hat jede Private Kreditkarte mittlerweile einen, Business nicht) sind auch sehr interessant. Die Bestrebungen laufen in Richtung totale Kontrolle. Konzerne + Regierungen wünschen sich das schon lange. Würden diese Dinge rein für die Verbrechnungsbekämpfung benutzt, sichergestellt sein, dass nur 'saubere' Leute diese anwenden und die Hardware, Software, Mechanismen etc. absolut fehlerfrei sein, dann wäre das nicht mal schlecht. Man kann aber keines davon auch nur im Ansatz garantieren. Zuviel Geld, Macht und Mensch dahinter. Solche Allround-Werkzeuge sind neben den Vorzügen auch excellent dazu geeignet, unliebsame Leute komplett auseinander nehmen, Dinge unterzujubeln usw. Dazu kann man diese Dinger hacken, für Betriebsspionage oder Sabotage benutzen usw. Warum wissen wohl die Konzerne immer innerhalb kürzester Zeit woher und wie ein Hacker-Angriff funktioniert hat? Da muss man unweigerlich an die Mithilfe der Geheimdienste denken, welche wohl den illegalen Part der Ermittlungen übernehmen. Die Konzerne selber bleiben so sauber und bekommen weniger Probleme mit ausländischen Regierungen. Das solche Dinge nicht umsonst sind, liegt auf der Hand. Frei nach dem Motto: Ich schütze Dich, dafür gibts Du mir ein paar Infos. Damit es Dir leichter fällt bekommst noch etwas Geld dafür und wirst mit der Justiz keine Probleme haben. Schutzgelderpressung im Namen des Staates. Wobei der kleine feine Unterschied darin besteht, neben der Hilfe sogar Geld zu bekommen ;) Das ganze läuft übrigens im Detailhandel genau so ab. Nimm mein neues Produkt - auch wenn Du es noch so sc***e findest - + Betrag X pro Laden wo Du es reinstellst oder ich nehme Dir ein anderes Produkt - welches gut läuft und aufgrund der Marke quasi unverzichtbar ist - ebenfalls aus dem Regal. Man kann das ganze als Paranoia abstempeln, aber wer sich mal etwas mit Konzernstrukturen und deren Machenschaften befasst, dem muss speiübel werden. Ziemlich gut recherchiert und aufgeschlüsselt ist solches Gebahren übrigens in Sachen Wasser. Excellente Doku dazu: "Water makes Money". Absolut sehenswert, hochinteressant und gleichermassen erschreckend wie solche multinationale Konzern-Konzepte funktionieren.
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DFS Share zeigt sporadisch keine Unterordner an
Weingeist antwortete auf ein Thema von Johannes80 in: Windows Server Forum
Tool: Etwas diagnostizieren kannst mit dfsdiag.exe. Allgemein wird empfohlen ein eher neueres Modell (W7/2k2r2) zu verwenden. Hast Du mal testweise den Tipp mit dem "Warten auf das Netzwerk" versucht? Hast Du pro Ziel wirklich nur einen oder mehrere Ordner definiert? Fals mehrere Ziele: Betrifft es immer das gleiche Ziel? Des weiteren kannst du mit der rechten Maustatste auf das verbundene Netzlaufwerk herausfinden was bzw. wohin der Client gemappt ist. Hast dafür extra einen DFS-Reiter. So findest heraus welche Ziele (bei mehreren) betroffen sind. Die Anfrage für das mappen kannst ebenfalls neu senden und schauen obs dann funktioniert etc. Möglicherweise reicht es auch schon den Link auf das Netzlaufwerk neu zu setzen, zbsp. im LogonScript (erst löschen dann neu erstellen). Oder aber Du hat schlicht ein Cache-Problem was auch ab und wann mal auftritt. Erst wieder kürzlich einem hier passiert. Dem gegenüber steht allerdings, dass es vorher auch gefunkt hat. Da hilft dann wohl folgendes: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\LanmanWorkstation\Parameters] "FileInfoCacheLifetime"=dword:00000000 "FileNotFoundCacheLifetime"=dword:00000000 "DirectoryCacheLifetime"=dword:00000000 Am Rande: DFS wird allgemein höher als Stufe 2000 empfohlen (fiel mir grad auf im 1. Post). Aber hilft natürlich jetzt nix und vorher hat es ja auch funktioniert. -
DFS Share zeigt sporadisch keine Unterordner an
Weingeist antwortete auf ein Thema von Johannes80 in: Windows Server Forum
Hast du mehrere Server welche den DFS-Stamm hosten? Falls ja, checke mal ob die jeweils separat funktionieren: \\Server.domain.local\dfs-stamm Hatte es auch schon, dass ein DFS-Partner nen Reboot oder nur der Dienst nen Neustart brauchte. Generell ist es etwas problematisch wenn nach einem Stromausfall alle DFS-Partner quasi gleichzeitig wieder hochfahren. Sollte man vermeiden. Warte damit immer mindestens 5minuten. Ansonsten kann wohl auch das fehlende Netzwerk beim Logon ein Grund sein, Lässt sich folgendermassen mittels einer GPO beheben: Unter den Administrativen Vorlagen>System>Logon>Beim Neustart des Computers und bei der Anmeldung immer auf das Netzwerk warten Ein ähnliches Verhalten hatte ich auch schon in einem anderen Kontext, allerdings bei jeweils zwei Ordnerzielen pro Freigabe und Replikation. Unter der Freigabe war jeweils alles sichtbar, via DFS auf manchen Clients nicht. So ganz genau nachstellen und reproduzieren was es war konnte ich damals (schon länger her) leider nicht 100%ig. Auf alle Fälle war es kein Berechtigunsproblem, zumindest nicht erkennbar. Die Abhilfe war den Freigabenamen auf den beiden Zielen jeweils anders zu benennen, also zbsp. SV1_Daten, SV2_Daten und Daten im DFS. Danach funktionierte es wieder wie am Schnürchen. Ob es daran wirklich lag oder so einfach alles neu initialisiert wurde, kann ich nicht sagen. DFS-Stamm neu erstellen mit den gleichen Daten wie vorher brachte jedenfalls keine Abhilfe. -
Bin ich auch mal gespannt. Ich persönlich bin sehr happy mit dem Entscheid. Bin mit so einigen 'Veränderungen' welche sich während seiner Amtszeit zugetragen haben nicht wirklich einverstanden. Hat mit SP3 von XP angefangen. Bezweifle zwar, dass sich am generellen Kurs etwas ändern wird, wünschenswert wäre es aber dennoch wenn man sich bei den ein oder anderen Dingen zu den Wurzeln zurückbesinnen würde. Ich behaupte das Desaster mit der Oberfläche von Windows 8 ist nur die Spitze des Eisbergs, generell schlecht ist diese nämlich nicht. Schlecht ist nur, dass man keine Wahl hat. Genau die fehlende Wahl zieht sich aktuell leider durch das ganze Portfolio. Angefangen von Installern welche immer komplett installieren, Integration von Internetdiensten oder Animationen die man nicht abschalten kann oder bis hin zu Apps mit Spyware-Ambitionen die sich ohne Powershell-Kenntnisse nicht mal deinstallieren lassen oder Software die man nicht mehr kaufen, sondern nur noch überteuert mieten oder teilweise doppelt und dreifach kaufen muss, weil die Bestimmung so mies geworden sind. Überall wird einem wie bei der Konkurrenz eine sehr grosse unnötige oder zweifelhafter Menge Dinge aufgezwungen. Die Wahl zu haben war immer die Stärke von MS gegenüber der Konkurrenz. Sei es Hardware, Software-Ausstattung oder Lizenztechnisch. Weil die Konkurrenz aktuell mit dem Gegenteil extrem Erfolg hat, wird gleich die ganze Unternehmensphilosophie in Frage gestellt und mit Gewalt aufs Modell der Konkurrenz umgekrempelt, anstelle mit bestehenden und neuen innovativen Produkten und mehr Offenheit für zbsp. App-Programmierer zu punkten. Finde ich extrem schade, vielleicht wendet sich das Blatt mit dem Rücktritt ja doch noch zum Guten. Wer weiss. Einige werden wieder sagen, setzt doch einfach MS-Produkte nicht mehr ein wens euch nicht gefällt. So einfach ist das aber nicht wenn alles auf deren Produkte ausgerichtet ist. So richtig an MS vorbei kommt man fast nicht wenn 90% damit arbeiten. Die Konkurrenz im Unternehmnsbereich ist (noch?) nicht wirklich vorhanden. Heute bezahlt man einfach ein X-Faches für das gleiche wie vor ein paar Jahren.
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printmanagement.msc "verschwunden" Server 2012 Standart
Weingeist antwortete auf ein Thema von Thelanius in: Windows Server Forum
Also das wäre mir neu. GPO's werden dafür nicht wirklich gebraucht. Das Feature sollte sich übrigens unter den Remoteserververwaltungstools befinden. -
printmanagement.msc "verschwunden" Server 2012 Standart
Weingeist antwortete auf ein Thema von Thelanius in: Windows Server Forum
Diese ist ein Feature und muss unter Umständen nachinstalliert werden. Müsste "Tools für Druckdienste" oder so ähnlich heissen. Hab aber grad kein 2012 hier. -
Kennwörter speichern in IE10 + Win7
Weingeist antwortete auf ein Thema von zstefan in: Windows 7 Forum
Da gibts meines Wissens nen Bugfix dafür. Automatische Updates bring den... -
Windows 8: Keine Aufkleber mehr auf den Computern? Neuinstallation?
Weingeist antwortete auf ein Thema von Samoth in: Microsoft Lizenzen
Vielleicht weil es noch nicht lange her ist, wo das so war und grundsätzlich auch korrekt wäre? Es ist das gleiche Stück Software. Eines ist unverhältnissmässig billig, das andere genau so unverhältnissmässig teuer. Der Kunde kann nix dafür, dass MS das OS für Hardwarehersteller in extremis subventioniert, darf aber die Konsequenzen tragen. -
Genau so wie von Gu4rdi4n wurde mir das auch von MS bestätigt. Ich bräuchte einen original Datenträger aus meinem Besitz oder eine Volumenlizenz des gleichen Produkts und ich dürfe installieren.
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Server 2012: Speicherpool oder lieber klassisches RAID?
Weingeist antwortete auf ein Thema von jBourne242 in: Windows Server Forum
Also das die Software-RAID unbrauchbar lahm sein soll und die CPU viel zu stark beansprucht wird, kann ich nicht so ganz teilen. Klar muss sie ihren Teil übernehmen, ist ja aber auch kein Dilemma oder? Das es etwas langsamer wird wohl so sein, auch wenn ich das nicht direkt verglichen habe. ESXi 5, E5 1600er CPU mit 3.2GHZ, VM mit Server 2012, 1 Core, HBA LSI SAS9207-8 direkt durchgereicht Beteiligte Festplatten: 4x SSD Intel 520er 480GB als RAID 10 CPU Belastung während des Benchmark habe ich 27%, finde ich vertretbar Messung ist direkt innerhalb der VM auf einem Volume welches auf dem RAID 10 Verbund liegt. Seq: 932 / 354 (R/W ind MBs) 512: 733 / 356 4k Random: 21.7 / 17.15 4k QD 32: 237 / 130 Innerhalb einer ESXi VM, welche im oben genanntem Volume welches per NFS angebunden wurde liegt: Seq: 463 / 102.5 512: 417 / 94.5 4k Random: 12.4 / 8.9 4k QD 32: 82.2 / 14.5 Klar, die Werte könnten besser sein. Write-Cache ist aber alles abgeschaltet und das OS bietet leider noch keinen ReadCache für StandAlone Systeme. Auf nem Cluster soll das aber mit bis zu 20% des RAM möglich sein. Kann ich hier aber so nicht gleich testen. Das System läuft nun seit knapp einem halben Jahr produktiv und stabil. Im Vergleich dazu ein Hardware RAID, innerhalb einer Server 2012 VM welche auf einem normalen, lokalen VMFS5 Datastore liegt: ESXi 5, LSI 9271 8i mit Cache Vault Modul (1GB DDRIII Cache, PCIex 3.0) / 4x600GB Seagate Cheetah 15k im RAID 10, CPU mit 3.6 GHZ, 1 Core der VM zugeteilt Seq: 659 / 286 512: 353 / 206 4k Random: 7.3 / 6 4k QD 32: 46.3 / 6.7 Die Kosten der beiden Systeme sind ungefähr vergleichbar. Dieses System mit zwei Mirror SSD als Cache und dem Zusatz-Key dürfte wohl einiges schneller sein. Erteres mit Enterprise SLC's wohl auch. Auf der SAN: Fujitsu Eternus DX80, Dual Controller, 8x300GB 15k SAS Discs im RAID 10, 4x1Gbit Anbindung pro Controller, 4x 1Gbit auf den Server Gemessen innerhalb der VM (Server 2008) Seq: 105 / 102 512: 32.6 / 91.8 4k Random: 1.5 / 5.88 4k QD 32: 12.5 / 6.3 Die Kosten für dieses System inkl. zwei Switches - das dürfte jedem klar sein - sind dabei deutlich höher. Dafür auch Dual Controller. Ich persönlich finde die Werte ziemlich enttäuschend. Warum das so ist, kann ich nicht sagen. Würde heute auch SAS verwenden und nicht mehr iSCSI. Das System ist healthy und angeblich korrekt konfiguriert. Dem System ist in dieser Zeit langweilig und es ist die einzige VM die in diesem Store liegt. -
Server 2008, Access mehrere Instanzen auf TS
Weingeist antwortete auf ein Thema von DJ-Silver in: Windows Server Forum
Ich garantiere Dir es läuft stabiler bzw. sehr stabil, wenn die Frontend sauber aufgesetzt wurde und die parallelen Schreibzugriffe in die Backend nicht ausarten. ;) Loader: Nun ich habe (leider) auch noch so eine Access-DB am Start. Der Loader ist hier eine kleine VB6 Exe welche primär die Version der Frontend überprüft. Kommt eine neue Version auf den Server, kopiert der Loader erst die neue MDE ins Benutzerverzeichnis und anschliessend startet er die DB mit den notwendigen Parameter welche bei Dir in der Verknüpfung hinterlegt sind. -
Server 2008, Access mehrere Instanzen auf TS
Weingeist antwortete auf ein Thema von DJ-Silver in: Windows Server Forum
Schonmal positiv das Frontend Backend gibt. Sieht einigermassen vernünftig gemacht aus. Richtig erkannt, die partner-Base ist die Frontend. Diese muss jetzt nicht in Programme sondern ins Benutzerverzeichis oder sonstwohin wo jeder Benutzer einen eigenen Ordner hat. Zbsp. per Logon-Script sicherstellen, dass er diese auch hineinkopiert bekommt. Alles andere hast nur Ärger. EDIT: Kleiner Anhang: Der Benutzer braucht in diesem Verzeichnis schreibrechte, noch ein Grund warum es nicht im Programm-Ordner sein sollte ;) -
Server 2008, Access mehrere Instanzen auf TS
Weingeist antwortete auf ein Thema von DJ-Silver in: Windows Server Forum
Access - egal welche Version - auf TS immer jedem seine eigene Frontend-DB zbsp. im User-Verzeichnis, dann sollte das keine Probleme geben. Gleichzeitige Verwendung der gleichen DB gibt immer DB-Korruptionen. Am besten mit einem Loader prüfen ob eine neue Frontend-Version vorhanden ist und diese dann jeweils in User-Verzeichnis kopieren fals nötig. --> einfaches VB6 Programm zbsp. welches anschliessend die Frotend lädt. -
Siehe Antwort vom Dr. weiter oben, Du darfst frühere Versionen einsetzen für virtuelle Instanzen. Bei Server Versionen sind die Rechte jeweils ziemlich vielfältig im Gegensatz zu Client-Versionen.
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Office 2013 H&S nur mit MS-Konto
Weingeist antwortete auf ein Thema von Sarek in: Microsoft Lizenzen
Das Problem daran ist, es ist solange ein Verstoss gegen das Lizenzrecht ist wie keiner gegen MS klagt und recht bekommt. Daher ist es nicht erlaubt hier darüber zu sprechen. Musst Du verstehen. In Deutschland ist jegliches Umgehen von Digitalen Schutzmassnahmen strafbar. Ich bin fast sicher das gehört auch dazu. Im übrigen sehe ich das bei den 5 selbsterworbenen Windows SB Lizenzen pro Betrieb genau so. Ich glaube kaum, das MS wirklich das Recht hat einem den Erwerb, die Art der Installation und Nutzung aufs Auge zu drücken. Aber geklagt hat noch niemand dagegen und wird auch so schnell keiner, weil grössere Betriebe neue Software in der Regel zusammen mit neuer Hardware kaufen und ein kleiner den Schnauf gar nicht hat gegen MS ins Feld zu ziehen. ;) Eine Online-Registrationspflicht sehe ich aber nicht grundsätzlich als illegal an. Habe mich damit aber auch (noch) nicht eingehend beschäftigt.