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Weingeist

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Alle erstellten Inhalte von Weingeist

  1. Würde sich aber MS ins eigene Fleisch schneiden, spielt ja dann VmWare in die Schuhe. Klar dass man nicht zusätzliche 2012er VM's erhält, aber zusätzliche 2008er müsste doch gehen.
  2. Darum meine ich ja, allgemeine Infrastrukturnutzung, nicht explizit Server bzw. Cals vermieten. ;)
  3. Dann soll halt die Tochter dem Mutterhaus die Lizenzen verkaufen und das Mutterhaus der Tochter Verwaltungsgebühren für die Infrastruktur verrechnen. Müsste gehen oder? Wäre eigentlich nichts wie fair oder? Man kauft Nutzungsrechte für den Zugriff auf ein bestimmtes Programm. Das Programm an sich wird ja separat lizenziert. Ob das Rechtlich auch so gesehen wid steht auf einem anderen Blatt. ;) Allerdings ist die Verdunkelungsgefahr dann ziemlich gross und MS würde Mühe haben das ganze zu kontrollieren. Insofern verstehe ich deren Standpunkt schon.
  4. TMG: Huch, da ist aber nicht eine Einstellung geplant oder? Ansonsten: MS macht das in der Regel korrekt. Schenken kann man nicht so direkt sagen, sie erfüllen einfach auch Ihren SA-Vertrag und stellen sicher, dass man keine Abstriche in der Funktion machen muss mit den Nachfolge-Produkten, im Zweifel eher für den Kunden. In Extremis gilt das beim SBS: Windows SBS 2003R2 Premium (Exchange, SQL, ISA alles auf der gleichen Maschine) Man erhält heute mit SA hatte (ohne halt etwas ältere): - 2x Server Standard 2012 (Vorher Enterprise 2008R2) - 1x Exchange Standard 2010 (Vielleicht sogar noch 2012, da SA noch läuft) - 1x TMG 2010 (erst ISA 2006 + Serverlizenz) - 1x SQL Server Standard (Vorher Workgroup) - ServerCals, Exchange Cals, SQL-Cals für die anz. Cals die man hatte - Dazu erhielt man pro Cal auch noch Outlook 2007, Sharepoint Designer usw. Ich finde man kann da überhaupt nicht meckern. Klar, man hat auch Anspruch drauf und kann nix dafür, dass MS das Produkt eingestampft und einem SA angeboten hat. Aber die Lösung ist sehr fair. Single- oder Duaserver-Prinzip mit 4 virtuellen Server machbar. Für Neukunden ist die Zukunft als Kleinkunde welche Exchange etc. selber betreiben möchten allerdings alles andere als rosig. Die SA-Kosten für diese neuen Produkte für Altkunden ist im Vergleich zur alten Lösung auch extrem.
  5. Der SBS macht manchmal ewig mit den Neustarts. Ich würde fast behaupten er hat in manchen Situationen so lange bis die Timing-Limits erreicht sind und er ein paar Dienste einfach abschiesst. Manchmal hilfts, wenn man sätmliche Clients komplett herunterfährt. Wens nix hilft würde ich vor Kaltstart evtl. auch die Netzwerkverbindung kappen. Halt alles tun, damit er möglichst nix auf seiner ToDo-Liste hat, dann ist die Chance auch ziemlich gross, dass er es schadlos übersteht.
  6. Weingeist

    SBS Premium AddOn

    So siehts aus, wie bereit in #8 gesagt. ;)
  7. Weingeist

    SBS Premium AddOn

    Es ist überall von 2008 die Rede.
  8. Weingeist

    SBS Premium AddOn

    @Dr. Melzer: Das stimmt so definitiv nicht. Zumindest verstehe ich deine Aussage so, dass sowohl der SBS als auch das Premium auf die gleiche Maschine muss. Man erhält mit dem SBS Premium eine zusätzliche, vollwertige Serverlizenz + den SQL als Applikation. Diese darf auf einem anderen physischen System als der eigentliche SBS installiert werden, ist ein eigenes lizenziertes System. Einschränkung ist lediglich, dass die Lizenz innerhalb einer SBS-Domäne betrieben wird. Man darf - nicht muss - die Lizenz aus dem Addon nutzen um den SBS virtuell zu betreiben. Also das Addon bzw. dessen Serverlizenz sowohl als virtuelle Instanz als vollwertiges OS sowie als Hyper-V Host mit grafischer Oberfläche und mit den üblichen Rechten einer Standardlizenz nutzen (Software für Verwaltung der virtuellen Umgebung, Backup etc.), das bringt der SBS an sich nicht mit.
  9. Klingt ja eigentlich nicht soo schlecht. Wurden die DB's mal komprimiert? Eventuell sogar nen Decompile drüber laufen lassen, obwohl das bei reinen DatenDB's nicht nötig sein sollte. Netzwerkstabilität kommt schon etwas drauf an wie die Frontend programmiert wurde. Habe jedenfalls schon seit Jahren keine korrupte Backend mehr gehabt, auch wenn Netz nicht stabil war. Allerdings sowieso von Vorteil, wenn das Netz stabil ist.
  10. Imho nicht zwingend ein Netzwerkproblem. Meist ist das ein Accessproblem. Access DB's gehen vor allem kaputt, wenn gleichzeitig Backend als auch Frontend sind und von mehreren Benutzern verwendet werden. Dafür ist Access nicht wirklich gemacht. Kommen Netzwerkaussetzer hinzu, ist die Chance natürlich höher, dass was kaputt geht, allerdings normalerweise nur wen eben Backend und Frontend nicht getrennt sind. Reine Backend-DB's sind ziemlich robust. Das heisst nach meiner Erfahrung: - Saubere Trennung von Code und Daten - Code-DB auf jedem Rechner eine eigene - Backend DB am besten neu erstellen ohne jegliche Altlasten bzw. Tabellen von der altne DB importieren - Code DB über den Decompile Flag öffnen, komprimieren, kompilieren, komprimieren und du hast wieder ein sauberen Start. --> Muss in grossen und komplexen Frontends öfter mal gemacht werden. - Backend-DB in Mehrbenutzerumgebungen evtl. entlasten, dass nicht alle Zugriffe Datengebunden sind
  11. MS war schon immer fair mit den Kunden die SA hatten. Glaube kaum, dass sich daran was ändern wird. Und gemäss den SBS-Spezialisten erhält man Exchange 'umsonst'. Sharepoint weiss ich nicht. Den ISA und sogar den Nachfolger TMG erhielt man ebenfalls umsonst als Einzelprodukt, nachdem dieser aus dem Paket entfernt worden war. Gleiches galt für das SQL-Addin.
  12. Nunja, in Zeiten der Virtualisierung finde ich getrennte Versionen auch sinniger. Dazu die 75 (von mir aus auch weniger) Nutzer Regelung. Also ein Basis-Server mit WSUS, AD, DNS, DHCP usw. dazu dann günstige 'AddIns' für Exchange, SQL, TMG, Sharepoint, Terminalserver usw. - Überall geiche Produkte, für Support etc. - Gute Angebote für Kleinfirmen - Weiterhin gute Verbreitung Attraktivität steht und fällt mit der Verbreitung. Mobile-Bereich haben sie den Zug schon fast an die Wand gefahren. Ob es Sinn mach die vermutlich treueste Kundschaft zu verärgern bleibt abzuwarten. Viele haben Zweifel an der Datensicherheit und Verfügbarkeit. Bei Kleinfirmen wo Inhaber dahinter stehen sowieso. Zu deiner Frage: SBS 2011 kaufen, SA dazu (fals noch möglich). Solltest dann später die Nachfolgeprodukte als Standardversion erhalten. So war es zbsp. mit dem TMG der Fall und wird es ziemlich sicher auch mit dem Exchange der Fall sein.
  13. Bei mir funkt die Serverbereinigung auch nicht immer wirklich sinnvoll. Es wird zwar jede Menge Daten freigeschaufelt, er hat dann aber immer wieder das Gefühl er brauche die Files trotzdem und lädt sie wieder runter. Irgendwie deppert. So ist mit XP, 7, 2k3, 2k8 ne Menge an Files da. Der WSUS ist immer sehr angenehm, auch bei wenigen Clients. Man hat wirklich überall die gleichen Update-Stände, unnötige Dinge wie Browser-Wahl weg usw. Ich würde in Kleinen umgebungen auch direkt-download vorziehen. MS möchte so aber sicher auch seine Serverlast verkleinern.
  14. Genau, du nimmst eine kleine NAS mit RAID-1, stellst die gut versteckt irgendwo hin, machst da dein Floppy-Image drauf und bindest es in den ESXi als zusätzlichen Datastore ein. Dieses Image mountest in der VM und gut ist.
  15. Vorschlag 1: Eine völlig eigene Domäne für den RDS? Dann kann nur jemand zugreifen welcher für diesen Server die Zugangsberechtigungen hat, Server ist halt immernoch im LAN zugegen. Oder deutlich aufwendiger, eine Lösung welche den LAN bzw. Datenaustauschtraffic komplett im Serverraum belässt und nur Bildschirmsignale und Input/Output veröffentlicht. Da gefällt mir zbsp. PCoIP, bräuchtest aber physische Clients. Vorteile: - Datentraffic bleibt komplett im Serverraum, da kein LAN kabel ins Gebäude, kein Traffic möglich, da physische abgekoppelt - Kommunikation zwischen Host (physischer Client) und Anzeigeclient (ZeroClient) ist verschlüsselt und beinhaltet lediglich Input/Output signale - Jedes Gerät das für einen bestimmten phys. Client verwendet werden darf, kann klar definiert werden (Zero, USB-Gerät, ja selbst bestimmte Tastaturen, Mäuse) Nachteile: - Relativ teuer - Physischer Client pro solcher Arbeitsstation notwendig - Bildschirm, Maus, Tastatur kann nicht parallel mit anderem PC benutzt werden wie bei RDP-Sitzung auf einem Client (erwünscht?), Quasi Parallel nur mit einem Umschalter. Nacheinander auch nur wenn im normalen ArbietsClient ebenfalls eine Teradici-Karte eingebaut ist.
  16. Guter unabhängiger Vergleichstest: AV-Comparatives - Independent Tests of Anti-Virus Software - Willkommen bei AV-Comparatives.org Von den 'Guten' würde ich mal die Managementkonsolen, Speed, CPU-Belastung usw. anschauen. Da gibt es ziemlich heftige Unterschiede. Gibt ja auch immer Testversionen.
  17. Mit den Sysinternals tools könntest mitloggen welche Registry-Keys beim bearbeiten der Kennwortrichtlinien etc. modifiziert werden. Je nach dem - wenn sich noch niemand die Mühe gemacht hat (Google) kannst du dann eigene ADM bzw. vorzugsweise ADMX Templates schreiben und darauf hoffen, dass die bei neuen Version immer noch die gleichen sind. Nicht umsonst ist MS stark im Serverbereich, die nötigen Werkzeuge liefern sie gleich mit und sie schauen, dass die Parameter in der Registry in der Regel sehr lange und Versionsübergreifend gültig sind. Deshalb: IE
  18. Also ich finde das echt Übel. Es kommen immer mehr Massnahmen seitens Gesetz/Arbeitgeber die den Leuten/MA das Selbsturteil und/oder Verantwortung für eigentlich banale Dinge wegnehmen anstelle dies gezielt bei Missbrauch zur Sprache zu bringen. Die Wirkung wäre vermutlich nachhaltiger und würde der allgemeinen Selbständigkeit dienen. Sinnvoll wäre vielleicht durchaus die Syncro aufs Smartphone allgemein zu deaktivieren zbsp. wie genannt wurde mit dem TMG, damit sein 'Teil' nicht dauernd nach Feierabend vibriert und ihn quasi dazu animiert/nötigt das Zeuch zu lesen. Steht etwas wichtiges an und er weiss das, muss er halt via Web rein. Vielleicht gibt es auch einen einigermassen einfachen Weg, dass ein MA per Web manuell die Syncro-Tätigkeit für zbsp. 20min aktivieren kann. Macht man das zuviel pro Woche gibts Schelte. Mit dem TMG ist ja zeitgesteuerter Zugriff ein Standardszneario. Generell kein Zugriff für bestimmte MA-Gruppen nach Feierabend, sobald man in einer Gruppe ist - in welche man sich per Web einchecken kann nach der Webanmeldung - hat man vollen Zugriff.
  19. Weingeist

    VMware Server - Hyper-V

    Für ältere OS empfehlen die Virtualisierungs-Jungs eigentlich fast immer den die 3er Version des Konverters. Sei deutlich zuverlässiger und Chance grösser das es klappt.
  20. @Dr: SA ist aber ein Wartungsvertrag. Produktaktulisierungen werden angesprochen. Ebenso neue Funktionen die in der Aktualisierung enthalten sind. Nur Zusatzfunktionen nicht. ;) Auf alle Fälle bin ich gespannt was da noch so geht und wie viel Staub aufgewirbelt wird.
  21. Hallo zusammen Anbei ein Artikel vom europäischen Gerichtshof: Ging im speziellen um Oracle welches einen Gebraucht-Software-Verkäufer verklagt hatte. http://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2012-07/cp120094de.pdf Interessanter Auszug: des weiteren: Wie interpretieren unsere Profis das? Für mich sieht das stark nach erhaltenen SA-Leistungen für die verkaufte Kopie dürfen sogar verkauft werden - sofern sie selber nicht mehr verwendet werden. Unklarer dafür ob Funktionen die mit Wartung erworben wurden, auch nach Ablauf der Wartung gebraucht werden dürfen. Wird zumindest so nicht erwähnt. --> Könnte sicher insbesondere bei Firmen-Fusionen interessant sein oder? Wo Lizenzwechsel unter Umständen problematisch war? Grüsse und so Anmerkung: Ist erst die Pressemitteilung, das juristische Kauderwelsch mit dem definitiven Urteil kommt erst noch.
  22. Gibt auch andere Überlegungen dazu. Fixe IP und schnelle Leitung schliessen sich im einigermassen normalen Preisrahmen teilweise völlig aus. Sprich lahmer Filedownload, Surfgeschwindigkeit etc. Zumindest in der Schweiz. Zwei Internetleitungen ist auch gebastel. Teilweise werden sogar Business-Anschlüsse mit dynamischer IP verkauft. Eine evtl. sinnvolle Lösung für Kleinumgebungen wäre daher vielleicht der DynDNS Dienst "E-Mail Gateway". Ist eine günstige Store and Forward Lösung für einkommende Mails. Gleichzeitig ein Backup Mail-Server. Da wohl bevor die Mails weitergeleitet werden, der DynDNS eintrag aktuell sein muss - zumindest gemäss Aussage von einem MA - , wirds wohl ziemlich sicher zuverlässig auch für den Empfang funktionieren. Wird der SBS durchgestartet, auch kein Problem, der Dienst behält die Mails einfach. Fürs versenden bieten sie einen günstigen "smtp-Smarthost" an. Die Leute im Netz sehen dann immer den Host mit fixer IP von DynDNS.
  23. Ja klar. Sonst würde ich das nicht schreiben. Gold bei den Rack-PC's ist imho zwar etwas übertrieben - weil es eigentlich logisch ist, aber etwas schriftliches ist schon gut, vor allem nach vielen -teilweise schon leicht gehässigten - Posts/Threads welche das Gegenteil behaupten. ;) Mein Weltbild von MS ist auch -fast- wiederhergestellt. Mag ja die Redmonder eigentlich und waren bis dato auch immer irgendwo fair. Bei SBS-Kunden sogar SEHR fair. :D Betreffend GPO's: Ob das auf dem gleichen Terminalserver wirklich geht, kann ich nicht sagen. Ich habe meine Fragen immer auf eigenständige OS bezogen, auch wenn die Antwort mit den GPO sehr allgemein formuliert war. Wird wohl auf das Design ankommen und darf sicher nicht nur über den Benutzer geregelt sein, weil der könnte ja überall sitzen. Müsste wohl geprüft werden mit welchem Enddevice sich der Benutzer verbindet und Office nur dann ausführen wenn das entsprechend lizenzierte Device am anderen Ende sitzt. Vermutlich schon etwas tricky das gscheit aufzugleisen. Bei OS welche in einem definierten physischen Netzwerkteil oder VLAN liegt dürfte das deutlich einfacher und sicherer zu regeln sein. Kenne ich mich mit den RDP-Möglichkeiten aber nicht wirklich aus. Setze nur PCoIP oder lokale Installationen ein.
  24. Also habe mich in der Zwischenzeit noch bei MS direkt schriftlich erkundigt / quasi 'abgesichert' weil mir das mit den Rack-Auslagerung spanisch vorkam. Es wurde mir versichert, dass dies die offizielle Version von Microsoft ist. Das Szenario - RackPC mit fixem ZeroClient - sei weder speziell geregelt noch sei dies notwendig. Deshalb seien zusätzlichen schriftliche Dokumente auch nicht verfügbar. Begründung: - Bei einer Auslagerung eines PC's in einen separten Raum sei weder ein Zusatznutzen vorhanden noch unterscheide sich das Anwendergefühl wesentlich von dem als wenn die Kiste unter dem Tisch betrieben würde - Ebenfalls sei die technische Kette - insbesondere der Endarbeitsplatz - jeweils die gleiche - Technolgien wie PCoIP oder Extender seien als Erweiterung der Peripherie zu verstehen und nicht als Zusatztechnologie von Windows und sei daher auch nicht das gleiche wie ein klassische RDS-Szenario Eine periphere Erweiterung sei natürlich gestattet und somit auch mit jeder Lizenzierungsform machbar. Diese Voraussetzung erfülle ein Extender und auch eine Teradici-PCoIP-Verbindung wenn ein Verbindungspartner vorgeben werden kann oder by Design bereits hinterlegt ist oder physisch erzwungend ist (direktes Kabel). Empfinde ich als fair und deckt sich genau mit meiner persönlichen Interpretation / Argumentation. :) Betreffend Virtualisierung ist die Lage leider sehr klar, die Antwort bzw. Argumentation tatsächlich ziemlich easy und zumindest so für mich nachvollziehbar: Es seit zwar richtig, dass das Feeling und auch die Art der Übermittlung der Konsole der eines physischen Systems gleiche und das Nutzerfeeling ebenfalls identisch sei, dass sei aber nicht der Punkt. Der Punkt ist, es handelt sich um ein Konsolidierung von Clientsystemen auf einem Serversystem = ähnliches Ziel wie ein Terminalserver = Remote Desktop Szenario = Volumen-Lizenzierung od. SA notwendig. Es sei tatsächlich so, dass man aber ein gewöhliches Office 2003 auf einem Netzwerkspeichergerät also auch einem virtualisierten System einsetzen darf (steht auch explizit so in der Eula drinn) und dies erst ab 2007 nicht mehr möglich und auch nicht erlaubt sei! Solange man technisch, logisch, softwaretechnisch sicherstelle, dass eine falsche Office-Version nicht an einen falschen Arbeitsplatz kommt, sei es auch möglich, verschiedene Office-Verisonen bei Virtualisierung von ClientOS einzusetzen. Selbst GPO-Richtlinien würden dazu ausreichen. VmWare View im Kiosk-Modus erfüllt diese Forderung auch --> Definierte VM mit definiertem OS an einem definierten Arbeitsplatz (Durch voreinstellung im Zero). Schade, aber plausibel erklärt. ;) Nochmals Danke an alle alle, insbesondere den beiden Dr's und Microsoft für die Klärung. ;)
  25. Warum denn? Wenn er eh am Limit läuft, hast ja fast besser noch eine zusätzliche Mühle daneben. Kackt die Mühle ab, verschiebst Controller, Festplatten, RAM in die andere Maschine (wenn du wirklich sparen musst). Dürfte günstiger kommen als für alles Lizenzen und SA sowie den ganzen Problemen die du mit den benötigten Versionen für die Lizenzmobilität der Applikationen bekommst. Das hört nicht auf, wenn du mal anfängst zu rechnen wenn du alle Features der Virtualisierung auszureizen gedenkst. Da hast sehr schnell keinen Bock mehr als Kleinbetrieb. (Wovon ich ausgehe, wenn kein Shared Storage und nur zwei ESX zur Anwendung kommen). ;) Da stehst meiner Meinung nach definitiv auf dem Schlauch, kackt auch der ab, gilt die 90 Tage Regel nicht. Würe auch nicht wirklich Sinn machen. MS hat sicher knallharte Lizenzrichtlinien, aber oft fliesst doch auch gesunder Menschenverstand mit rein. (Was ich ihnen bei Desktop-OS definitiv abspreche) ;) Und zu dem Cold-Backup Recht: Habe ich das scheinbar nicht gesehen in der aktuellen März-Ausgabe. Wie auch immer, wenn das so stimmt wie vom Lizendoc beschrieben, darfst du das also nicht auf dem zweiten ESX testen wenn er im gleichen Cluster läuft, also vom gleichen vCenter verwaltet wird. Könntest du aber von einem anderen Backup-PC aus testen.
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