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Weingeist

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Alle erstellten Inhalte von Weingeist

  1. War in der gleichen Situation und hab das mal direkt bei MS angefragt gehabt. Ging dabei um ISA, Outlook usw. im Zusammenhang mit dem SBS 2003 mit aktiver SA. War nur nicht ganz einfach zu den richtigen Leuten durchzukommen. Die meinten damals solange der Vertrag nicht erneuert werden muss, geht das in Ordnung, sobald aber die SA verlängert neu gemacht wird, nachdem er abgelaufen ist, geht es nicht mehr. Sprich man erhält auf Anfrage - wenn nicht automatisch im Downloadbereich - die entsprechenden Datenträger oder den Download mit Key aktiviert, halt bis zur Version die beim Ablauf gültig war. Im Falle von Outlook erhielt ich nen Karton voll CD's mit jeweils eigenen Lizenz-Keys. Für den ISA die entsprechenden Installationsdatenträger für die Version 2006. So hat man bei Abschluss eines SBS 2003 Premium zbsp. im optimalen Fall sogar den TMG 2010 umsonst bekommen. Nach Ablauf musste man die SA für Outlook und TMG dann separat abschliessen (sofern gewünscht), konnte man aber ohne zusätzlich eine Lizenz kaufen zu müssen. Vermute mal das wird heute noch so gehandhabt. Fand das zumindest schon sehr fair, auch wenn der Weg es tatsächlich zu erhalten, recht steinig war. Automatisch gibts nix. ;)
  2. Würde solche 'Spezialsoftware' wie dmetzger auch auf einem dedizierten Server laufen lassen. Als Virtuelle Maschine oder physisch. Ob der nun aus dem Premium-AddOn oder 'normal' gekauft wird, ist wurscht. Mir würden sich die Zehennägel kringeln 'schwierige' Software auf nem SBS zu installieren und zu unterhalten. Wer weiss, was die alles (ver)konfiguriert. Der SBS ist schon komplex genug, da muss man sich das leben nicht unnötig schwer machen.
  3. @Necron: Doppeltes RAM: Nun, das gilt aber gemäss ziemlich allen einschlägigen Foren durchaus. 7 wird in Verbindung mit VmWare Workstation instabil wenn man dies nicht einhält. Kannst gerne selbst ausprobieren. Nested VM's: natürlich für Testzwecke, darum geht es hier auch. Host OS: Mag sein, dass das für das Host OS ansich gilt. Auf Bastel-PC's. XP mit gscheitem Graka-Treiber läuft superstabil. ABER wir sprechen hier von der Kombination von VmWare Workstation mit einem Windows Host-OS. Und da ist nunmal XP oder 2003 stabiler als 7. Ist nicht nur meine Erfahrung. ;)
  4. Was du allerdings bei den aktuellen Host-OS und VmWare Workstation beachten musst, du brauchst doppelt so viel RAM wie du den VM's zuweist. Oder anders gesagt, du solltest maximal die hälfte an verfügbarem RAM den VM's zuweisen, sonst wirds instabil. Dafür kannst auch Nested VM's betreiben. Also zbps. ESXi in VmWare Workstation und in diesem ESXi 64bit Guests. Ansonsten sollte man nach Möglichkeit 2003er Version oder XP als Host-OS einsetzen, die laufen deutlich stabiler.
  5. Also du kannst wenn die Druckservererweiterungen installiert sind (Win Vista, 7, Server 2008 und höher) Treiber inkl. Einstellungen exportieren. Anschliessend kannst die nachher auf einer Maschine zbsp. deinem Server importieren. Wenn du vorgängig aufm Win 7 auch den 64bit treiber hinterlegst, sollte es eigentlich auch auf einer 64bit Maschine laufen wenn der Treiber sinnvoll programmiert wurde. Findest unter Verwaltung>Druckverwaltung EDIT: Du kannst auch direkt aufm Server den 7ner als Druckserver hinzufügen und hast somit Zugriff auf dessen Einstellungen/Treiber. Nach dem Export kannst in wieder aus der Auflistung entfernen.
  6. Zwei Controller aber nur eine FC-Karte im Server.... Ziemlich dappig ;) Bei Fujitsu gibts im Support-Bereich jede Menge HowTo's... Da ist das eigentlich alles ziemlich gut beschrieben. EDIT: Das ganze findest du nicht unter dem Server sondern Storage-Bereich. Gibt für alle Connection-Varianten ziemlich gute HowTo's in Englisch und Deutsch.
  7. GPO meinst? Das ist auch manchmal ein Gefrickel. Löschen Käse und neue funzt irgendwie auch nicht immer so ganz zuverlässig, Standarddrucker auch dappig. Gleiches Dilemma mit den Netzlaufwerken. Da hab ich persönlich lieber Old-School Batch-Anmeldeskripts, die funktionieren immer zuverlässig. Gefrickel ist das ja auch nicht.
  8. Kans dir nur mit Batch-File sagen, da funktionierts jedenfalls zuverlässig. Mit deiner Variante leider keine Erfahrung. Printer hinzufügen: rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /in /n \\Printserver\Printer Printer als Standard rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /y /n \\Printserver\Printer
  9. Genau diese Überlegung habe ich mir auch gemacht. Server braucht man eh ein paar, also warum nicht auch mit den gleichen Lizenzen mit Downgraderecht (zbsp. auf Std und abgespeckt) die Desktops betreiben ohne erzwungenen SA-Vertrag dafür mit RDL's. Bei Server OS ist MS viel fairer als bei Desktops (evtl. auf Druck der Hardware-Hersteller) für die Virtualisierung (Immer im Vergleich zu physical). Die SB-Version wird einem ja fast hinterhergeschmissen. Leider unterstützt zum Beispiel VmWare View nicht die Installation des PCoIP-Servers... :( Andere Möglichkeit wäre evtl. noch eine RDL für ein Desktop-OS wie sie für RACK-Workstations verwendet werden? Gabs zumindest unter XP noch, keine Ahnung ob immer noch. Dann könnte man auch genau eine solche für den externen Zugriff auf eine VM benutzen. Gibts bestimmt noch irgendwo, kann mir nicht vorstellen, dass MS da auch die Miete verlangt.
  10. Mache am besten gar nix und melde dich bei vmware-forum.de bei Continuum. Der ist VmWare-Rettungsspezialist, insbesondere was Snapshots betrifft... Kannst viel kaputt machen, wenn der Datstore schon vollgelaufen ist und die VM den Dienst quittiert hat.
  11. Weingeist

    DFS Problem

    Habe so ein Phänomen manchmal auch, allerdings nur, wenn ich die Shares von jenem Computer verbinden möchte, wo sie liegen. Allerdings nicht wenn ich via \\Server\Shares\ zugreife (da klappt alles) sondern via \\Domain\DFS\shares, was der Sinn und Zweck von DFS wäre. ;)
  12. So wie ers macht ist das imho ok. Dazu ist Acronis Universal Recovery da. Einbringen in eine neue Umgebung und das kann Acronis auch ganz gut. Warum du Allerdings erst eine Installation machen musstest, verstehe ich jetzt nicht ganz. ;) Ansonsten ist für solche Dinge der Mann von dieser Seite eine gute Anlaufstelle: sanbarrow.com Müsste auch eine Anleitung für genau dein Szenario auf Lager haben. Der macht solche Dinge häufig manuell ;)
  13. Doch doch, uEFI wird in vSphere 5 unterstützt. Konvertieren mit dem Konverter ist allerdings noch nicht möglich, dass musst du manuell machen. Deine Methode dürfte OK sein. ;) Könnte das was du beschreibst eventuell so eine Art Hardlink bzw. Veröffentlichung eines Ordners unter einem Laufwerknamen sein?
  14. Naja, so wie der DPM aufgebaut ist, ist das - denke ich - auch gar nicht so einfach. Das Backupziel ist nicht wie bei 'normalen' Sicherungstools die Festplatte sondern eigentlich der Server auf welchem der DPM läuft. Der zweite DPM bzw. die Sicherung des DPM's ist auch nicht indem Sinne eine Sicherung des DPM's sondern eher eine Art zweiter, paralleler DPM. Also ein zusätzliches Backupziel welcher den ersten 'ablösen' könnte. Daher wird - reine Spekulation meinerseits - wohl auch nicht wahnsinnig viel Zeit investiert für eine einfache Rücksicherung des DPM's. Fällt einer aus, übernimmt der zweite und man stellt einen frischen wieder hin. Danach siehts für mich zumindest aus. Damit die Netzwerklast der produktiven Server nicht zusätzlich belastet wird, holt sich der zweite die Daten vom ersten DPM. Konzept finde ich soweit ganz gut, aber was man so hört auch etwas anfällig wenn er eben nur 'einfach' betrieben wird. Vielleicht lässt er sich aber auch prima mit der Windows-internen Serversicherung bequem auf zbsp. eine entfernte iSCSI-Disk wegsichern auch wieder recovern. Wäre dann die Sicherung des Backupziels auf traditionelle Weise. ;)
  15. Du könntest den DPM als solches sichern / replizieren. zbsp. mit noch einem DPM
  16. Hast du die Treiber für deinen Controller geladen? Hatte das Problem noch nie so, dafür aber bei einer Neuinstallation. Platten wurden erkannt, aber Installation war nicht möglich. Controller-Treiber zusätzlich reingeladen und funktionierte.
  17. Könnte man zbsp. als EDGE auf den TMG nutzen. :) Da brauchts ja auch ne zusätzliche Lizenz.
  18. Kleine Nachfrage: Wie siehts den aus, wenn SA abläuft? bleibt das recht erhalten den ThinClient für den Zugriff zu nutzen oder braucht es zwingend SA? Und braucht es bei der Variante ohne VDA eine Lizenz für den ThinClient UND den Server wos drauf läuft oder nur für den ThinClient?
  19. Feine Diskussion. Interessant zu lesen. :) Scheinbar also wirklich Tatsache, dass wenn man einigermassen energetisch und ökologisch denkt, man ökonomisch derart bestraft wird, alleine aufgrund der Tatsache, dass man einen virtuellen und nicht einen physischen Computer pro Mitarbeiter einsetzt. Was haltet ihr von folgender Lösung für vollwertige 0815-Arbeitsplätze: - Billig-Blades im Rack, zbsp. auf Basis von Intel-Atom (aktuell 8Nodes für 2800 Euro inkl. bei einem grossen Hersteller, ohne RAM) - Jedem Mitarbeiter seinen BilligBlade/Computer - gescheiter Brooker welcher sicherstellt, dass jeder seine Maschine bekommt oder Device der nur zu meinem PC verbindet. - Gscheiter Fernzugriff-Chip à la PCoIP mit wirklich gutem USB-Support und Restriktionen sowie anständigen Grafikleistungen, unabhängig vom OS. Wesentlichster Vorteil: Es gibt wieder einen Hauptbenutzer, mit allen sehr beträchtlichen Vorteilen (OEM, Fernzugriff von überall mit allen Devices, Service-Vertrag Wunsch und nicht Pflicht, keine Doppel und Dreifachlizenzierung). Man benötigt keinerlei RDL, VDA, VDI-Lizenzen. Wesentlicher Nachteil: Höherer Verwaltungsaufwand. Durch die hohen Brooker und Lizenzkosten hält sich dieser Unterschied aber wohl in Grenzen. Vor allem auch wieder bei defekt und nicht pauschal. Bei Schichtbetrieben nicht ganz so easy, da bräuchte es noch RDL's, sehe ich das richtig? OT: Was ich am Ganzen nicht verstehe, dass es wirklich gesetzlich haltbar ist - weil es eben in den Lizenzdokumenten steht -, dass man dermassen benachteiligt werden darf, nur aufgrund der Tatsache, dass en System virtualisiert anstatt auf eine eigene physische Maschine betrieben wird. Irgendwie nicht nachvollziehbar.
  20. ------
  21. Also mit allein View wird das nicht gehen. Was du machen kannst ist eine 'richtige' Workstation mit einer PCoIP-Host-Karte im Rack ausstatten und dann zbsp. via PCoIP-Zero Client darauf zugreifen. Funktioniert Sehr performant. Grafikleistung entspricht dann ungefährt der Leistung welche deine Grafikkarte bringt. Du verbindest die Grafikkarte mit der PCoIP Karte, alles was das Ding machen muss ist die 'Endsignale' zum Zero zu bringen. EVGA bietet diese zbsp. an. Das kannst entweder ebenfalls durch View Brookern lassen oder aber direkt mit dem Zero auf die Workstation zugreifen. Vielleicht geht es auch wenn Du die VM explizit auf einer Hardware laufen lässt und die Grafikkarte via Direct in die VM bringst und mittels PCoIP-Software-Server oder der ServerOffload-Card von View daruf zugreifst. Das ist aber nur so dahingedacht und von mir selber noch nicht getestet.
  22. Ein Exchange und auch sonstige Mailserver rufen grundsätzlich keine Mails ab, sondern sie werden ihm zugestellt. Das ist der grosse Unterschied und gleichzeitig das 'Problem'. Ist einfach so, ob dus glaubst oder nicht. Mittels einem vorgeschalteten Mailserver im Netz, welcher die Mails nicht wie notwendigerweise nötig weiterleitet wenn sie nicht 'ihm' sind, sonder bunkert und erst weiterleitet wenn sich dein Mailserver irgendwie authentifiziert hat, könnte man das ziemlich elegant umgehen. War früher mit den Dial-Up Verbindungen Standardmässiges vorgehen, wenn keine teure Standleitung verfügbar war.
  23. Den IP-Wechsel hat man mit nem kleinen Hintergrunddienst sehr schnell, quasi im gleichen Atemzug bekannt gemacht. Auch der Router kann das meist von Haus auf, was wirklich sofort nach der Verbindung geschieht. Ist jetzt weniger das Problem. Wirklich problematisch ist die Tatsache, dass wenn die IP bei DynDNS geändert wurde, dass nicht unbedingt bei jedem Server/Computer tec. der Fall sein muss, wo sie im Cache liegt. Sprich Mails die dann an dich gesendet werden, landen entweder im Nirvana oder schlimmer, auf nem anderen Mailserver.
  24. Es bleibt einfach ein Restrisiko, dass die Mails eben nicht da ankommen wo sie sollen! --> DNS-Cache Imho wäre die Verwendung eines Smarthostes im Internet sinnvoller. Da spricht dann auch eigentlich nimmer viel gegen Dynamische IP's, man muss nur sicherstellen, dass der Smarthost die jeweils richtige IP weiss. In der CH gehen zum Beispiel häufig keine sinnvollen/schnellen DSL-Abos mehr mit fixer IP, ausser man nimmt richtig Kohle in die Finger.
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