iDiddi

Funkt Dir evtl. 'ne Firewall dazwischen? http://msexchangetips.blogspot.de/2010/11/mapiexceptionnetworkerror-unable-to.html?m=1

Erstelle mal über die SBS-Konsole einen neuen Admin-Benutzer und probiere es mit diesem erneut.

Ich setze momentan eher auf RAID10. Aber das lässt sich, wie Norbert schon schrieb, nicht pauschalisieren und kommt auf die Anforderungen und die Art der Daten an.

Nicht unbedingt. Habe ähnliches auch schon mehrfach erlebt. Es kommt wahrscheinlich drauf an, wie die Platte kaputt geht und ob der Controller das auch merkt und die Platte aus dem RAID-Verbund nimmt. Ich hab mittlerweile von RAID-5 die Nase voll. Ist beim Schreiben eh viel zu langsam. Außerdem ist es für Datenbanken eher ungeeignet.

Jau :) Ist ja gerade in aller Munde. Meine Frau trällert das Lied momentan rauf und runter (ich hoffe, sie denkt dabei nicht an mich :suspect: :D )

Ja, bei mir ist es auch noch nicht so lange her :) . Deshalb hat es ja auch direkt bei mir geklingelt :D OK. Dann mal weiter im Text. Hier mal was wirklich leichtes:

Hört sich nach cars an, oder?

Ist das denn überhaupt ein NTFS-Filesystem? Warum gibt es denn da einen Reiter NFS-Freigabe? Sprich: Warum ist NFS überhaupt aktiviert? Habt Ihr etwa Linux/Unix-Systeme im Einsatz? Auf welchem OS liegen die Daten? Schau Dir jedenfalls mal diesen KB-Artikel an: http://support.microsoft.com/kb/262984/en-us Könnte ja was mit Deinem Problem zutun haben. Und wie lautet der komplette Ordner-Pfad? Evtl. ist dieser auch zu lang (256-Zeichen-Grenze).

Ich bezweifle allerdings, dass MS dafür noch groß Energie aufwendet. Immerhin ist die eingesetzte Office-Version von 2003, also 10 Jahre alt. Und das Kompatibilitätspack hätten Sie ja auch nicht unbedingt raus bringen müssen ;) Aber versuchen kann man's ja :)

Hallo svdata, Wo steht denn, dass der SBS für Hobby-Administratoren geeignet ist :suspect: Steht doch in der Migrationsanleitung drin, warum das so ist und wie man das löst ;) 21 Tage nennst Du "Zwang zum schnellen Umzug? Steht übrigens auch in der Anleitung :rolleyes: Und warum benutzt Du ihn dann? Der Build-In-Administrator sollte aus Sicherheitsgründen eh nicht mehr benutzt und deaktiviert werden. Was heißt denn "sonst fast nix"? Das ist keine Zwischenlösung sondern "Die Lösung" ;) Wo hast Du denn den "Mist" gelesen?! Finde ich Quatsch. Was in der SBS-Konsole geht, sollte man auch darüber machen. Falls Du den Umzug der Postfächer von 2003 auf 2010 meinst, musst Du diese eh manuell umziehen lassen. Aber auch das steht haarklein alles in der Anleitung. Du musst Dich bei so komplexen Dingen schon vorbereiten und Dich in die Materie einlesen. Sonst bekommst Du immer Probleme. Der SBS ist sehr beliebt und wird im KMU-Bereich häufig eingesetzt. Das sieht man auch an der Empörung, die überall zu hören war, als MS angekündigt hat, den SBS nicht mehr weiterzuentwickeln. Das kommt ganz auf Deine Anforderungen an und natürlich auf Deine Erfahrungen in Sachen Linux. Linux ist erst recht nicht für Hobby-Admins geeinget :p Mit USB-Platten. Mach Dich mal schlau was die integrierte Sicherungs-Lösung Deines Servers angeht. Da wirst Du hier oder über die Suchmaschine Deiner Wahl sicher fündig. Suche auch mal nach WBADMIN. Das ist das Befehlszeilen-Programm, was hinter der Windows-Sicherung steckt. Man holt sich neue oder hofft, dass der Hersteller hier nachbessert. Oder, falls Deine Clients noch auf 32-Bit basieren, drucke über diese direkt. Wenn diese dann irgendwann auch auf 64-Bit laufen, solltest Du die Drucker dann so langsam mal austauschen.

So eine Tochter wünscht sich doch jeder, oder? :D :)

Die Lösung ist doch ganz einfach: Speichert die Dateien einfach im alten xls-Format ;) Es gibt für mich keinen Grund, ein Format einzusetzen, was eigentlich nicht für die eingesetzte Software-Version geeignet ist.

Na, so schlimm ist es auch wieder nicht. Kannst ja einen automatischen Task alle paar Tage mal starten lassen, der die Temp-Daten löscht ;)

Ähm...Verstehe ich Dich jetzt richtig, dass Du beim zweiten Server 2008R2 Office 2003 mit Kompatibilitätspack benutzt hast? Dann haben wir das Problem ja nun auf das Kompatibilitätspack eingegrenzt. Leider bringt Dich das nur bedingt weiter. Ob es dafür eine Lösung geben wird, ist fraglich :(

Hm....Hast Du's denn genau so wie in dem von mir geposteten KB-Artikel gemacht?

Welchen Browser benutzt Du für den Zugriff? Ist die autom. Windows-Authentfizierung denn aktiviert? Ist das zufälligerweise ein SBS2003?

Upsala. Diese Funktion scheint bei der Client-Version von WBAdmin tatsächlich zu fehlen. Schau mal hier: http://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/w7itprogeneral/thread/dcf4bf82-c9d7-4494-96a2-416ec911c570/ Vielleicht hilft es Dir

Tja, MS möchte damit sicherlich die Marktposition für seine Abo-Version Office 365 stärken, die 5 Lizenzen umfasst ( zumindest bis zur Small Business-Variante). Vieleicht wäre das 'ne Alternative für Euch

Hmm. Und das soll nicht gehen? Das wäre mir neu. Nichts desto trotz würde ich es über die Befehlszeile versuchen. Mit WBAdmin hast Du auch auf dem Server mehr Möglichkeiten als über die GUI.

Hat er Dir denn mal mitgeteilt, was daran komplizierter sein soll? OWA ist nämlich in seinen Funktionsumfang eingeschränkter als Outlook, und somit auch unkomplizierter. Trotzdem hat man damit viel mehr Möglichkeiten als mit der Mail-App in iOS ;) Ich sehe da keine anderen Möglichkeiten. Evtl. geht sowas mit IMAP, aber das wird Dein Mitarbeiter sich erst recht nicht antun wollen. Warum startet er denn sein Outlook auf dem Netbook nicht einfach einen Tag vor der Abreise mal durch? Dann kann er direkt mal seine Software durch patchen. Die ist ja dann bestimmt schon hoffnungslos veraltet ;)

Hast Du einen Client mit einer neueren Excel-Version zur Verfügung? Dann teste doch mal, ob es damit klappt. Dann konnten wir das Problem eingrenzen.

Öffne Excel mal im Safe Mode (excel /safe) und probiere es dann noch mal. Falls das Dein Problem löst, wird es wohl an einem Add-In liegen. Welcher Virenschutz ist denn installiert? Gibt es auf dem Fileserver denn auch eine Schutz-Software? Evtl. ist es auch ein Performance-Problem, da xlsx-Dateien noch konvertiert werden müssen.

Verstehe Dein Problem noch nicht ganz. Fehlen Dir jetzt irgendwelche Daten auf dem Server? Grundsätzlich werden Schattenkopien unter System Volume Information standardmäßig in der jeweiligen Partition gespeichert. Die wirst Du über den Explorer aber nur dann sehen, wenn Du die Zugriffsrechte setzt. Auch die Größe wird Dir erst dann angezeigt.

Ich hatte bisher keine Probleme, außer dass mal zwischendurch die Schattenkopien komplett gelöscht werden. Du kannst außerdem einstellen, wie viel Speicherplatz für Schattenkopien belegt werden darf. Der löscht dann autom. ältere Sicherungen. Ein Vollaufen der Partition kann somit ausgeschlossen werden ;)

Genau :D Das erste Mal, als ich den gesehen hab, lag ich auf dem Boden vor lachen. Heute finde ich ihn ziemlich albern. Aber ein paar Kracher sind immer noch gut :)