iDiddi

Danke für Deine Rückmeldung. Kontrolliere aber trotzdem besser noch, ob die Exchange Transaktionsprotokolle ordnungsgemäß gelöscht werden.

Ja, man kann nicht immer alles einschränken. Der Benutzer muss lernen, verantwortlich für seine Daten zu sein und im Explorer nicht wild mit der Maus bei gedrückter Taste herumzufuchteln. Sieh es mal so: Einen physischen Ordner kann man auch in den falschen Schrank räumen. Da wird man auch keinen anderen für verantwortlich machen ;)

Nachteile hat diese Lösung allerdings auch: Du musst dann das Senden über Port 25 für all diese Clients erlauben, was auch von Viren ausgenutzt werden kann, dann nur ohne Sicherheitsabfrage ;) Und was ist mit Signaturen und den anderen Zusatzfunktionen von Outlook? Selbst wenn die Software das anbietet, müsste man alles doppelt konfigurieren. MS sollte einfach eine Möglichkeit bieten, das granularer einzustellen.

Das steht ja auf einem anderen Blatt ;)

Nich war :o Und ich dachte immer, der Bluescreen ist einer der wenigen Dinge, die Bill Gates nicht irgendwo geklaut hat :D :cool:

Benutze Dolphin im Desktop-Modus. Das klappt.

Da hatte ich bis gerade wohl eine Wissenlücke. Danke, sehr aufschlussreich

Ich bin mir nicht sicher, ob die SQL-Fehler was damit zu tun haben, dass NTBackup nicht mehr funktioniert. Machst Du immer eine Komplett-Sicherung? Versuche mal, nur eine kleine Datenmenge zu sichern. BackupExec aktiviert vermutlich bei der Installation den Standard-Exchange-VSS-Writer und deaktiviert den eigens für das SBS-NTBackup konzipierten VSS-Writer. Prüfe mal, welcher von beiden nun aktiv ist. Schau mal hier für nähere Infos: https://www.mcseboard.de/tipps-links-5/symantec-system-recovery-2011-sbs-2k3-exchange-183182.html Vielleicht liegt es ja daran?

Mir erschließt sich der Sinn dahinter zwar nicht, aber benutze doch einfach MAN-Profile. Dann können die Benutzer zwar weiterhin ins Profil speichern, aber nach erneuter Anmeldung steht dann alles wieder auf Standard. Die Rechte am eigenen Profil solltest Du dem Benutzer nicht rauben, sonst können die das Profil gar nicht mehr benutzen.

Danke für Deine Rückmeldung. Eine defekte Hardware kann viel Schaden anrichten. Ich hatte sogar mal ähnliche Probleme mit einem defekten CDROM-Laufwerk.

Das Verhalten ist bei näherer Betrachtung nur logisch. Ein User der Gruppe B hat auf alle Objekte unterhalb von Ebene 1 das Recht "Ändern". Somit darf er den Inhalt auch verschieben. Da er unterhalb von Ordner 2 auch Änderungsrechte besitzt, wird auch nicht verhindert, dass er die Objekte dort einfügen kann. Woher soll Windows auch wissen, das es in diesem Fall nicht erwünscht ist? Schön wäre, wie zahni schon schrieb, wenn zuerst die Zugriffsrechte des übergeordneten Ordners geprüft würden, um dann noch eine Abfrage alá "Der Ordner wird aufgrund mangelnder Berechtigungen nicht mit verschoben. Wollen Sie wirklich nur dessen Inhalt verschieben?" einbauen zu können. Vielleicht kommt das ja irgendwann. Momentan musst Du leider damit leben.

Schade :( Gibt's denn irgendwelche Erweiterungen alá Virenscanner? Evtl. mal mit Parameter /SAFE versuchen.

Erstelle mal einen ganz neuen Benutzer und probiere es mit diesem noch einmal.

Schaut mal nach, ob bei Euch der Haken bei "Download von öffentlichen Ordnern und öffentlichen Ordner-Favoriten" gesetzt ist. Vielleicht ist es ja der selbe Bug wie hier beschrieben: Office 2013 Issue: There is not enough free memory to run this program in Outlook 2013 - Visual Studio ALM Da in OL2013 gerade in Bezug auf den Cache-Modus sehr viel geändert wurde (höhere Komprimierung, schnellerer Zugriff etc.), kann das schon sein, dass es noch ein bisschen hakt. Probiert auch mal, ein paar Stellschrauben per GPO anzupassen. Z.B. bei Exchange Fast Access oder Sync Slider. Vielleicht kommt Ihr dem Problem ja so auf die Schliche. Schaut auch mal hier: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc179110.aspx

In GFI MailSecurity konnte man sehr spezielle Regeln auch für Anhänge definieren. Hab ich mir aber nie so genau angeschaut. Jetzt ist das Produkt mit GFI MsilEssentials vereint worden. Schau es Dir einfach mal an. Vielleicht geht es ja damit ;)

Na und? Wenn man konsequent Ordnerumleitungen einsetzt und diese Daten redundant hält, sollte das doch zu verschmerzen sein, bis der Profilserver wieder verfügbar ist, oder?

Wozu soll das überhaupt gut sein? Wenn Server A ausfällt, werden die Benutzer mit der lokal gespeicherten Kopie des Profils angemeldet und können erst mal arbeiten. Wozu dann der Aufwand?

Geht auch mit Robocopy:

Gehe im Adobe auf Eigenschaften und deaktiviere das Browser-Plugin (irgendwas mit "PDFs im Browser anzeigen"). Schließe Acrobat wieder und öffne mit dem IE nun eine PDF. Diese sollte nun im Acrobat aufgehen, und nicht mehr im Browserfenster. Aktiviere nun wieder das Plugin. Hat's was gebracht? Falls nicht, dann lösche das Plugin mal komplett im IE-Verzeichnis. Dann führe o.a. Schritte noch einmal aus.

Also doch eine Benutzerbeschränkung. Dann kannst Du das über Kontingente regeln. Schau Dir dazu mal die Laufwerks-Eigenschaften der entsprechenden Partition an. Dort gibt es einen Reiter Kontingentverwaltung. Rufe Dir die Hilfe dazu auf oder google danach, denn das ist Grundlagenwissen und hier im Forum schwer zu vermitteln. Und Deine zweite Frage kann ich nicht nachvollziehen. Du hast doch bereits erfolgreich eine Benutzerauthentifizierung hinter Dir, wenn Du Dich über VPN anmeldest :suspect: Was genau verstehst Du daran denn konkret nicht?

Bitte :) Zu Deiner neuen Frage (obwohl es übersichtlicher wäre, einen neuen Beitrag dafür zu eröffnen): Die Größe eines freigegebenen Ordners kannst Du ohne Tricks nicht beschränken. Wohl aber das Speicher-Kontingent des zugreifenden Benutzers. Wozu soll das denn gut sein? Wenn es unbedingt sein muss, dann erstelle Dir auf dem File server eine eigene Partition mit der gewünschten Größe. Die kannst Du ja dann im Verzeichnisbaum einhängen, wo Du willst. Ist zwar gefrickt, aber besser als nix ;)

Hier die Rückmeldung. Hat prima geklappt. Jetzt kann die Migration kommen ;) Habe durch diesen Fall festgestellt, dass man sich nach einer Komplett-Wiederherstellung (nach Neuinstallation OS) nicht mehr darauf verlassen kann, was unter Software angezeigt wird. WinRM bzw. PowerShell wurde dort auch nicht mehr angezeigt, obwohl es weiterhin ordnungsgemäß installiert und registriert ist :suspect:

Kann ich nur bestätigen. Ja, was aber auch meistens die Schuld der Telekom ist, die absichtlich (und das unterstelle ich hier einfach mal und nehme es auch nicht zurück) eine Problemlösung in Ihrem Zuständigkeitsbereich verzögert, wenn es sich um Konkurrenz-Kunden handelt. In der C't war vor kurzem ein schöner Artikel darüber zu lesen, wie Vodafone und Telekom sich immer wieder die Bälle zurück gespielt haben. Natürlich auf Kosten des Kunden. Auch hier muss ich beipflichten. QSC ist top.

Hier auch noch mal: VPN Probleme (server 2k8 r2) - administrator.de Hallo XP-Fan :) im nachfolgendem Link wird beschrieben, wie man eine VPN-Verbindung vor der Anmeldung in Windows Vista bewerkstelligen kann. Ob das auch auf Windows 7 zutrifft (was ich sehr wahrscheinlich finde), hab ich leider noch nicht getestet. Where Is

Und kleinere Dateien werden korrekt kopiert? Vielleicht funkt Dir ein Netzwerkkarten-Treiber dazwischen. Teste mal von einem anderen Gerät. Und was ist, wenn Du es entgegengesetzt versuchst?