Dunkelmann

Moin, hast Du die Pfade für die Platzierung angepasst?

Moin, mit 7-zip lässt sich einiges skripten.

Welche Anforderungen (böses Wort) und welches Budget (noch viel böseres Wort) gibt es?

Moin, wenn Du es wissen willst, bleibt wohl nur der Weg, alle Software und Updates (Windows, Storage-Firmware etc.) wieder auf einen Stand zu bringen, bei dem es funktioniert hat und die Ursache nach und nach einzukreisen. Ob der Aufwand lohnt? Übrigens: vhdx Container lassen sich auch ohne Hypervisor als Volume an einem Server 2012(R2) einbinden und nutzen.

Moin, Backup ist grundsätzlich Pflicht. Cluster und/oder Replikation sind kein Ersatz dafür. Was den Rest anbelangt: siehe die voherigen Posts

Moin, der HP Support sollte die Frage beantworten können. Informationen zu Controller und Firmwarestand wären hilfreich. Ein wiederherstellbares Backup ist vorhanden?

Moin, ich rate mal, Du möchtest der neuen CA den gleichen Namen wie beim ersten Versuch geben. Eine CA wird im Idealfall sauber deinstalliert und nicht mit der groben Keule platt gemacht. https://support.microsoft.com/en-us/kb/889250 Hier gibt es eine Anleitung um die Reste zu entsorgen: https://support.microsoft.com/en-us/kb/555151

Moin, don't panik. Solche Dinge passieren. Ruf Deinen Chef an und erzähl ihm von dem Missgeschick.

Moin, ist die Firmware ebenfalls aktuell?

Es gibt auch noch die Password Card http://www.passwordcard.org

Du hast natürlich recht ... ich hab' das auch schon durch... :unsure:

Moin, ein in place upgrade über zwei Generation geht nicht. Zwischen 2008 R2 und 2012 R2 gibt es noch den 2012'er.

Moin, die Strategie hängt von der Zielgruppe / -person ab. Ein wenig Basiswissen über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, Excel (oder PowerPoint :jau: ) und die vier Grundrechenarten sollten ausreichen. Im Zweifelsfall greift Du Dir eins der Hochglanzprospekte, nimmst jedes Argument 'warum dieses Produkt toll ist', rechnest es für euer Unternehmen durch und begleitest die Zahlen noch durch geeignete Sachargumente.

Moin, BSOD kann auf ein Treiberproblem hinweisen. Ich würde mal versuchen die alten Geräteinformationen zu bereinigen. https://support.microsoft.com/en-us/kb/315539 Den Umzug in eine VM kann man auch per Backup und Restore durchführen

Bei mehreren bzw. konkurierenden HA Mechanismen ist immer besondere Aufmerksamkeit gefordert. Das Verhalten im Fehlerfall muss abgestimmt erfolgen, sonst versuchen ggf. mehrere Mechanismen den Dienst unabhängig und unwissend voneinander auf verschiedenen Wegen wiederherzustellen. Das kann im schlimmsten Fall zu einer Inkonsistenz führen.

Moin, das geht nicht diekt. Du müsstest die Volumes der NetApp per iSCSI oder FC (also als lokale Laufwerke) am Essentials bereitstellen.

Bis es Dank NLB die nächsten Probleme kommen :cool:

Moin, <CRLNameSuffix> steht für die Nummer des CA Zertifikats bzw. für die Nummer des privaten Schlüssels. Falls das CA Zertifikat mit einem neuen privaten Schlüssel erneuert wird, wird hier der Zähler eingefügt; bspw. '(1)'. Zu Beginn hat das CA Zertifikat die Nummer 0 und der Name Suffix bleibt leer. Eine Delta Sperrliste endet immer mit einem plus; das ist der Parameter/Platzhalter <DeltaCRLAllowd>. Ich habe gerade keine Lust RFCs zu studieren; da wird es sicher geregelt sein. In jedem ausgestellten Zertifikat (außer beim Zertifikat der Root CA) sind die Verteilungspunkte (CDP) enthalten. Die Basissperrlisten enthalten einen Hinweis auf die Verfügbarbeit von Delta Sperrlisten und umgekehrt.

Moin, bitte nicht Redundanz und Hochverfügbarkeit durcheinander bringen. Mehrere DC bieten Redundanz für's AD. DNS, DHCP und Fileservices können bei Bedarf als hochverfügbare Dienste bereitgestellt werden; das ist aber nicht trivial und preiswert. Für Updates usw. lassen sich auch in 24/7 Umgebungen immer Wartungsfenster finden. Ein Neustart dauert nicht ewig; und wenn der DC nicht als Fileserver o.ä. missbraucht wird, bekommen die Anwender in vielen Fällen davon auch nichts mit.

Moin, bei MS kann nur der Host in den Watungsmodus versetzt werden. Für einzelne RemoteApps innerhalb einer Sammlung geht es nicht. Bei einem reinen Session Host ist häufig einfacher und schneller, den fehlerhaften Host durch einen frischen zu ersetzen anstatt stunden- oder tagelang nach dem Fehler zu suchen.

Moin, ich würde das mit NLB lassen. NLB kennt keinen Sitzungsstatus und kann keine lastabhängige Verteilung der Sizungen vornehmen. Eine RDS Infrastruktur mit Broker und Web Access, wie Daniel schon vorgeschlagen hat, ist deutlich rubuster. http://ryanmangansitblog.com/2013/09/27/rds-2012-deployment-and-configuration-guides/ https://technet.microsoft.com/en-us/library/dn743656.aspx

Vor einem Angriff mit nachrichtendienstlichen Mitteln kann sich kaum jemand schützen. Ich finde es bemerkenswert, dass der Angriff überhaupt entdeckt und kommuniziert wurde.

Moin, bitte den Kollegen darum, bei der Bundespolizei, beim DHS etc. die genaue Bezeichnung und Konfiguration sämtlicher auf der Flugroute eingesetzten Röntgengeräte zu erfragen; nur so ist eine Prüfung deinerseits möglich. Das dürfte das Thema nachhaltig erledigen :D

Moin, der System State ist nur der System State. Ohne das Ursprungssystem oder ein vollständiges Backup des Ursprungssystems ist ein System State Backup nutzlos.

Bei einem 50 GB SQL Server mache ich mir auch Gedanken über NUMA, Backup & Restore usw. Die Frage ist nur: Plane ich meine Infrastruktur nach den Anwendungen, wähle ich die Anwendungen anhand der Infrastruktur aus oder betreibe ich etwas dazwischen? Dabei geht es nicht um den Regelbetrieb, sondern den Störfall und ggf. resultierende Haftungsfragen.