Dunkelmann

Moin, beim SQL würde ich mich einfach an die Herstellervorgaben halten, egal ob es sinnvoll erscheint oder nicht. Das kann im Supportfall einige Diskussionen ersparen. Softwarehersteller machen häufig übertrieben anmutende Angaben. Da sie die individuellen Umgebungen der Kunden nicht kennen, haben sie in vielen Fällen auch keine andere Wahl. Natürlich kann man auch einen Consultant buchen, der ein genaues Sizing vornimmt. Der kostet aber meistens mehr als die paar GB RAM und ein oder zwei zusätzliche vCPU.

Moin, dann reservier' mal einen Platz für mich :cool: PS: Gibt's auch eine Uhrzeit?

Moin, der SCCM hatte schon immer eine Sonderstellung in der SC Familie. Da der SCCM häufig auf der Clientseite zum Einsatz kommt, ist es nur logisch, dass die Win 10 Unterstützung zum Release von Win 10 implementiert wird. Lizenziert wird der SCCM über CALs. Device oder User, als Einzelprodukt oder per Core CAL Suite, Enterprise CAL Suite usw.

Moin, vielleicht ist das kleine Tool von MS für den Einen oder Anderen interessant. https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=46899

Danke, die Antwort habe ich schon befürchtet.

Wo hast Du denn diese Zahlen und die Theorie des Freischaufelns her?

Der einfachste Weg zur Disziplin ist eine Server Core Installation. Da kommt keiner auf die Idee zu surfen etc. :) Wenn AV, dann wirklich nur AV mit den empfohlenen Ausnahmen. Firewall und andere 'Mehrwertdienste' sollten nicht mit installiert werden.

Das Gleiche gibt's auch von der Sparkasse. https://www.berliner-sparkasse.de/privatkunden/sicherheit/sicherheit-im-internet/aktuelle-meldungen/index.php?n=%2Fprivatkunden%2Fsicherheit%2Fsicherheit-im-internet%2Faktuelle-meldungen%2F

Moin, ich beschränke mich mal auf Hyper-V, von Exchange hab' ich zu wenig Ahnung In der Hostpartition sollte nur ein Backupagent installiert werden. Die eigentliche Backupsoftware sollte möglichst auf einem anderen physischen System laufen. Das hat mehrere Gründe: Ein Virtualisierungshost soll nur virtualisieren und keine anderen Rollen/Funktionen innehaben (Ressourcenkonflikte / -wettbewerb usw.) Wenn der Host ausfällt, gibt es keinen direkten Zugriff aufs Backup ... und natürlich die lästigen Lizenzbedingungen Das RAID wird bei einem vernünftigen Controller als virtuelles Volume dem Host OS präsentiert. Weder Host noch VMs merken etwas von einem Plattenausfall. Wenn man entsprechende Monitoring Tools installiert hat, kann das Host OS ggf. Benachrichtigungen der Hardware empfangen. VHDX ist ein sehr rebustes Format mit eigenem Journal. Das bedeutet, Du hast insgesamt drei Dateisystemjournale am laufen: Im Host OS, im VHDX Container und in der VM. Da muss man sich schon sehr anstrengen, um etwas dauerhaft zu beschädigen. Zusätzlich gibt es noch das Exchangelog.

Ich würde nicht zu viel Zeit und Mühe investieren. Wenn es schon an aktuellen Lizenzen scheitert, reicht es vermutlich schon ein paar Listenpreise mit gewöhnlichem 4h SLA rauszusuchen. Dann wird aus 30 Minuten sehr schnell Next Business Day :cool:

Moin, ich möchte per SCVMM 2012 R2 eine Dienstvorlage für Gast Cluster mit shared vhdx erstellen - so weit kein Problem. Bei den shared vhdx habe ich bisher nur die Option gefunden, eine vorhandene Festplattendatei aus der Bibliothek zu verwenden. Gibt es eine Möglichkeit, die Anzahl und Große der shared vhdx als Bereitstellungsparameter zu übergeben oder benötige ich tatsächlich für jedes mögliche Clustersetup eine separate Dienstvorlage? :confused:

Das wundert mich überhaupt nicht. Die Thema so individuell, dass es nur eine handvoll Referenzsetups einiger Hersteller gibt. Die Messungen beziehen sich dann auch auf genau diese Komponenten in definierter Konfiguration, mit diesem oder jenem Firmwarestand usw. Wenn wirklich um das letzte Prozent geht, braucht es genaue Kenntnisse der zu betrachtenden Arbeitsauslastung. Der Aufwand lohnt sich oftmals nur in hochspezialisierten Umgebungen.

Auch wenn's leicht ins OT geht: Eine IT, die nur auf Anweisungen aus der Hierarchie wartet und reagiert, war 1995 vielleicht noch tragbar. Mittlerweile muss sich IT als strategische Ressource innerhalb der Organisation positionieren und aktiv in derartige Diskussionen einsteigen. Mögliche Szenarien müssen von der IT managementkompatibel und entscheidungsfähig aufbereitet werden; nur so kann IT der Organisation dienen und mehr sein als nur der 'Technik-Hausmeister'. MOF nennt das Business-IT-Alignment https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc543303.aspx

NetApp ist ok. Bei nur zwei Nodes und wenn keine Skalierbarkeit erforderlich ist, ginge auch ein shared SAS. Du schreibst von Hochverfügbarkeit, willst aber nichts ausgeben - finde den Wiederspruch.

Moin, vor einigen Jahren gab es bei uns die gleiche Diskussion. Nach zwei oder drei Tagen Umgewöhnung hat sich keiner mehr über personalisierte Logins beklagt. Wir haben sehr viele 'fliegende' Mitarbeiter. Mit dem Benutzerwechsel unter Win 7/8 ist das kein Problem; die Anmeldung erfolgt einmal je Schicht bei manchen auch nur 1x je Woche, dann werden die Sessions nur noch geparkt. Manche Sessions laufen auch den ganzen Monat - von einem Patchday bis zum nächsten.

Moin, ist der Storage Server nicht ein OEM Produkt? Da könnte ein eigenmächtiges Upgrade lizenztechnisch problematisch werden.

Moin, geht das hier um einen reinen Test, oder soll das Konstrukt 1:1 in die Produktion übernommen werden? Zum reinen Testen: Starwind Virtual SAN free https://www.starwindsoftware.com/starwind-virtual-san-free Produktiv: siehe die Antworten oben Edit: Mal wieder zu langsam :(

Moin, (so viele Norddeutsche hier :) ) der Overhead einer Virtualisierung ist in vielen Fällen zu vernachlässigen. Mit klassischen Angaben wie RAID-Level, Disktyp, Prozessor, Netzwerkkarte muss man in virtuellen Umgebungen etwas anders umgehen. Statt RAID Level und Disk, sollten lieber IOPS angesetzt werden, statt Prozessor, lieber benötigte Threads und statt Netzwerkkarte sollte man von Bandbreite sprechen.

Moin, ich stimme Nils zu, so etwas wird schnell unübersichtlich. Bei uns gibt es ein 1:2 Mapping von Ordner:Gruppe (1x ReadWrite-, 1x ReadOnly-Gruppe). Keine Extras innerhalb des Ordner. Werden Extras gewünscht, gibt es ein neues Verzeichnis. Punkt! Das Ganze wird per DFS Namespaces bereitgestellt.

Moin, es funktioniert.

Moin, etwas mehr Hintergrund gibt es hier: https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=28362

Moin, Das sind keine Bereiche. Ein Bereich bedeutet von-bis mit diversen Parametern und nicht nur x Warum? Hast Du nach den Änderungen schon mal eine Konsistenzprüfung der Datenbank durchgeführt? Die grobe Methode: Scope-Konfiguration dokumentieren dhcp Rolle deinstallieren Den Ordner %SystemRoot%\System32\DHCP sichern und löschen dhcp neu installieren und neu konfigurieren

Jetzt gibt es einen Hotfix für das VMM Problem: https://support.microsoft.com/en-us/kb/3065235

Moin, so wie es aussieht hast Du in Deinem Konstrukt 3 Forests. Die Grenze für DFS-r ist der Forest. Daher lässt sich auch keine DFS Replikation zwischen den Forests/Domänen einrichten. btw. DFS-R ist keine Echtzeitreplikation und auch nur bedingt für gemeinsam genutzte Daten geeignet.

Moin, dem Kunden eine freundliche Email schicken: :D